DE2362874A1 - Mit einem elektret ausgeruestetes kondensatormikrophon, insbesondere fuer hoerbrillen - Google Patents

Mit einem elektret ausgeruestetes kondensatormikrophon, insbesondere fuer hoerbrillen

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DE2362874A1
DE2362874A1 DE19732362874 DE2362874A DE2362874A1 DE 2362874 A1 DE2362874 A1 DE 2362874A1 DE 19732362874 DE19732362874 DE 19732362874 DE 2362874 A DE2362874 A DE 2362874A DE 2362874 A1 DE2362874 A1 DE 2362874A1
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Rudolf Dr Goerike
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Description

  • Mit einem Elektret ausgerüstetes Kondensatormikrophon, insbesondere für Hörbrillen Gegenstand der Erfindung ost ein mit einem Elektret ausgerüstetes Kondensatormikrophon mit einseitiger Richtcharakteristik, zum Einsatz in Schwerhörigengeräten, insbesondere Hörbrillen, welches Mikrophon als Truckgradientenempfänger ausgebildet ist.
  • Es sind bereits Vorschläge bekannt geworden, die darauf abzielen, insbesonders in Brillenbügel derartige Kleinmikrophone einzubauen, da Schwerhörigengeräte in Gestalt einer Brille wegen ihrer Unauffalligkeit allgemein bevorzugt werden. So ferne das Kleinmikrophon ein reiner Druckempfänger st, also eine kugelförmige Richtcharakteristik aufweist, kann es wegen seiner Kleinheit ohne weiteres in einen Brillenbügel eingebaut werden, ohne daß dieser wesentlich breiter ausgeführt werden müsse als ein normaler Bügel. Die Verwendung eines Mikrophons mit einer Kugelcharakteristik hat aber für den Benützer eines damit ausgerüsteten Gerätes den Nachteil, daß er nicht feststellen kann, aus welcher Richtung ein bestimmter Schall kommt, bzw. werden an seinen Gehörsinn auch Störgeräusche weitergeleitet, denen er durch keine Kopfdrehung ausweichen kann und die die Aufnahme des gewünschten Schalles bzw. die Verständlichkeit von gesprochenen Worten sehr behindern.
  • Aus diesem Grunde ist man bestrebt, bei Schwerhörigengeräten Schallempfänger mit einer vorzugsweise einseitigen Richtcharakteristik einzusetzen, so daß der Benützer eines solchermaßen ausgerüsteten Gerätes eine Schallquelle auch orten kann und der Einfluß störenden Schalles vermindert wird.
  • Im Gegensatz zu Kleinmikrophonen mit Kugelcharakteristik sind aber Richtmikrophone wegen der zur Ausbildung einer ausgeprägten, vorzugsweise einseitigen Richtcharakteristik erforderlichen akustischen Elemente merkbar größer, so daß, wenn ein solches Richtmikrophon in einen Brillenbügel eingebaut werden soll, dieser auffallend breiter ausgebildet werden muß, als ein normaler Bügel, was den Träge einer solchen Hörbrille sofort als Schwerhörigen erkennen läßt.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, ein mit einem Elektret ausgerüstetes Kondensatormikrophon mit vorzugsweise einseitiger Richtcharakteristik für Schwerhörigengeräte in einer solchen raumsparenden Bauweise auszubilden, daß sein Einbau in Brillenbügel mit herkömmlichen Abmessungen möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mittelbar oderunmittelbar ein von der Rückseite der Membran ausgehender, parallel zur Membranebene verlaufender flacher Schallkanal vorgesehen ist, dessen Schalleintrittsöffnung in einem Abstand von der Membran angeordnet ist, der ein Vielfaches der Membranausdehnung beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schallkanal an den niederen Hohlraum zwischen Membran und Gegenelektrode unmittelbar angeschlossen und im Schallkanal und bzw. oder am Ende desselben ein Reiburgswiderstand vorgesehen, so daß ein die Richtwirkung der Anordnung bestimmendes akustisches Laufzeitglied entsteht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bei Verwendung eines gekapselten, mit einem Elektret ausgerüsteten kapazitiven Wandlers mit vorzugsweise einseitiger Richtcharakteristik der Schallkanal seitlich an die Kapsel angeschlossen. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Schallkanal die Aufgabe, den Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Schalleintritt zu vergrößern, damit eine merkbare Verbesserung der der Wandlerkapsel eigenen Richtcharakteristik zustande kommt, weil durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Vergrößerung des Druckgradienten erzielt wird.
  • Trotz der guten Richtwirkung des erfindungsgemäßen Mikrophons sind seine Abmessungen in der Breite und der Tiefe, wie bereits erwähnt, so klein, daß ein Einbau in einen Brillenbügel herkömmlicher Art ohne weiteres möglich ist. Die Mikrophonkapsel hat einen Durchmesser bzw. eine Seitenlänge von etwa 4 mm und eine Einbautiefe von etwa 3 mm. Der seitlich angeschlossene Schallkanal ist ein Hohlraum von etwa 4 x 2,5 mm im Querschnitt und einer Länge von etwa 30 mm. Brillenbügel haben in der Regel einen Querschnitt von 4,5 x 8 mm, so daß das erfindungsgemäße Mikrophon ohne Schwierigkeiten untergebracht werden kann.
  • Die kleinen Abmessungen der Membran bzw. der Kapsel ergeben an sich keine Richtwirkung durch Druckstau im Frequenzbereich von Schwerhörigengeräten. Die geforderte Richtwirkung entsteht durch die Lage der beiden Aufsprechöffnungen und die Wirkung des Laufzeitgliedes. Die eine Aufsprechöffnung ist die Vorderseite der Membran bzw. die kleine Öffnung in der Schutzkappe der Membran, die andere die Öffnung am Ende des langgestreckten Hohlraumes, der mit einem Reibungswiderstand abgeschlossen sein kann. In einer Abwandlung der Erfindung kann der akustische Reibungswiderstand auch in dem langen Hohlraum, etwa in der Mitte desselben, eingesetzt sein. Durch Verschieben des Reibungswiderstandes kann dann eine Beeinflussung der Richtcharakteristik vorgenommen werden.
  • Zweckmäßig wird die kleine Öffnung in der Schutzkappe der Membran so angeordnet, daß der Abstand zwischen vorderem und hinterem Schalleintritt möglichst groß wird.
  • Trotz der Kleinheit des erfindungsgemäßen Mikrophons ist es möglich, zumindest eine Impedanzwandlerstufe in integrierter Schaltung im Mikrophon unterzubringen, vorzugsweise in dem einen Hohlraum bildenden Schallkanal oder hinter der Gegenelektrode. Dadurch sind auch alle Schwierigkeiten beseitigt, die sich aus der Hochohmigkeit des Kondensatormikrophons ergeben könnten.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Mikrophons können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Pig.l in axonometrischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigt, Fig.2 einen Brillenbügel erkennen läßt, in dem ein Mikrophon nach der Erfindung eingebaut ist, die Fig.3 und Fig.4 zeigen Richtoharakteristiken in verschiedenen Ebenen, in Fig.5 sind mit dem erfindungsgemäßen Mikrophon erzielte Frequenzgangeharakteristiken dargestellt, Fig.6 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und Fig.7 stellt eine Seitenansicht dar.
  • In Fig.i ist mit 1- eine Elektretkapsel, die gegebenenfalls eine integrierte elektronische Schaltung enthalten kann, bezeichnet. Die vordere Schalleintrittsöffnung 2 ist in der Schutzkappe der Kapsel seitlich vorne angeordnet. Parallel zur Ebene der Membran des Mikrophons 1 ist ein Schallkanal in Form eines prismatischen Hohlraumes 3 an das Mikrophon 1 angeschlossen, welcher Hohlraum an seinem Ende eine Öffnung aufweist, die mit dem Reibungswiderstand 4 abgeschlossen ist. Der Hohlraum 3 stellt mit diesem Reibungswiderstand 4 ein akustisches Laufzeitglied dar, das die einseitige Richtwirkung des Schallempfängers ergibt. Der Abstand der Schallöffnung 2 zum akustischen Reibungswiderstand 4 bzw. zu der von ihm verschlossenen Öffnung-beträgt etwa 2 bis 3 cm. Die Richtung der größten Empfindlichkeit des Mikrophons entsteht in der Richtung des Pfeiles.
  • Pig.2 zeigt die Ansicht eines Brillenbügels, der das erfindungsgemäße Mikrophon enthält. Der Brillenbügel ist hohl und das Mikrophon wird von der Innenseite her eingebaut. Die Schallöffnungen sind hier ebenfalls mit 2 und 4 bezeichnet. Im Bügel können in bekannter Weise ein Verstärker, die Batterie und der Schallgeber für die Knochenleitung oder ein Ohrhörer eingebaut sein.
  • Die Fig.3 und 9 zeigen die erzielbaren Richtcharakteristiken in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen. Durch die Dimensionierung der das Laufzeitglied bildenden Elemente, vor allem des akustischen Reibungswiderstandes, entstehen die Oardioide 5 oder die Hypercardioide 6.
  • Die Frequenzcharakteristiken in Abhängigkeit der die Membranschwingungen bestimmenden Größen sind in Fig.5 dargestellt.
  • Die Kurve 7 entsteht bei einer Grundresonanz der membran von etwa 2000 Hz. Die Kurve 9 entspricht den Erfordernissen für Schwerhörige und ist bei einer Grundresonanz der Membran bei étwa 5000 Hz zu erreichen. Zur Anpassung an den Gehörschaden des Patienten ist es oft erforderlich, elektronische Mittel im nachfolgenden Verstärker einzusetzen. Für solche Zwecke eignet sich ein Frequenzgang besonders gut, wie er durch die Kurve 8 in Fig.5 dargestellt ist.
  • In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Schnittbild dargestellt. Zur Erzielung einer möglichst klaren Darstellung wurde auf eine Wiedergabe in natürlicher Größe verzichtet und das erfindungsgemäße Mikrophon mindestens im Maßstab 2:1 dargestellt. Die Membran 10 aus Elektretfolie befindet sich in geringem Abstand von der Gegenelektrode 11, die Durchbrechungen 12 aufweist. Diese Anordnung allein ergibt eine achtförmige Richtcharakteristik, wenn sie dem Schallfeld ausgesetzt ist. Der zweckmäßig in integrierter Schaltung ausgebildete Impedanzwandler 13 ist im langgestreckten Gehäuse 14 untergebracht, das eine Öffnung 15 aufweist, die mit dem akustischen Reibungswiderstand 16 abgedeckt ist. Außer diesem Reibungswiderstand 16 kann wenigstens noch ein weiterer Reibungswiderstand 16a im Schallkanal vorgesehen sein. Zusammen mit dem Holraum 15 können die Reibungswiderstände ein akustisches Laufzeitglied vom RG-Typ bilden, das in an sich bekannter Weise die bevorzugt einseitige Richtwirkung des Mikrophons, u.zw. mit der größten Empfindlichkeit in Richtung der Längsachse des Gehäuses 14, in Fig.6 durch einen Pfeil gekennzeichnet, erzeugt.
  • Vor der Membran 10 ist zweckmäßigerweise eine Schutzkappe vorgesehen, die aus einem Teil der vorderen Gehäusewand gebildet sein kann und die für den Schalleintritt zur membran die kleine Öffnung 17 aufweist.
  • Die elektrischen Kontakte 18 können an dem der Mikrophonkapsel gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 14 angeordnet sein. Die Draufsicht in Fig.7 läßt erkennen, daß die beiden Schalleinlaßöffnungen 17 und 15 an den äußersten Enden des Gehäuses 14 vorgesehen sind, damit der Druckgradient den aus konstruktiven Gründen größtmöglichen Wert erreichen kann.
  • Wegen der geringen Abmessungen des erfindungsgemäßen Mikrophons eignet es sich besonders gut zum Einbau in Brillenbügel, wobei zur Erzielung eines echten Stereohörens beide Bügel mit einem Mikrophon nach der Erfindung ausgestattet werden. Durch die für die Xleinheit des erfindungsgemäßen Mikrophons überraschend gute Richtwirkung ergibt sich auch eine ausgezeichnete stereophonische Wirkung, die eine leichte Ortung von Schallquellen ermöglicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    »Mit einem Elektret ausgerüstetes Kondensatormikrophon mit bevorzugt einseitiger Richtcharakteristik, zum Einsatz in Schwerhörigengeräten, insbesondere Hörbrillen, welches Mikrophon als Druckgradientenempfänger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittelbar oder unmittelbar ein von der Rückseite der membran (10) ausgehender, parallel zur embranebene verlaufender flacher Schallkanal (3) vorgesehen ist, dessen Schalleintrittsöffnung in einem Abstand von der iflembran (10) angeordnet ist, der ein Vielfaches der iiembranausdehnung beträgt.
  2. 2. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (3) an den niederen Hohlraum zwischen Membran (10) und Gegenelektrode (11) unmittelbar angeschlossen ist und im Schallkanal (3) und bzw. oder am Ende desselben ein Reibungswiderstand (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (3) an der Rückseite der Gegenelektrode (11) angeschlossen ist.
  4. 4. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines gekapselten, mit einem Elektret ausgerüsteten kapazitiven Wandlers (1) mit einseitiger oder achtförmiger Richtcharakteristik der Schallkanal (3) seitlich an die Kapsel angeschlossen ist.
  5. 5. Mikrophon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler bzw. die Wandlerkapsel (1) mit dem Scallkanal (3) eine langgestreckte, prismatische Einheit (14) bildet, die auch elektronische Schaltkreise enthalten kann.
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EP0229230A1 (de) * 1985-10-16 1987-07-22 Siemens Aktiengesellschaft Richtmikrofonanordnung
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