DE2749105C2 - Verfahren zur Herstellung von Δ↑1↑↑5↑-17α-Chloräthinyl- und Propinylsteroiden der Östranreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Δ↑1↑↑5↑-17α-Chloräthinyl- und Propinylsteroiden der ÖstranreiheInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
- C07J1/0051—Estrane derivatives
- C07J1/0081—Substituted in position 17 alfa and 17 beta
- C07J1/0088—Substituted in position 17 alfa and 17 beta the substituent in position 17 alfa being an unsaturated hydrocarbon group
- C07J1/0096—Alkynyl derivatives
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J33/00—Normal steroids having a sulfur-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
- C07J33/005—Normal steroids having a sulfur-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton spiro-condensed
- C07J33/007—Cyclic thioketals
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Description
(Γ) beschrieben, worin
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit
1 — 16 C-Atomen und
R2 eine Chloräthinyl- oder Propinylgruppe
R2 eine Chloräthinyl- oder Propinylgruppe
ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit — 16 C-Atomen und
eine Chloräthinyl- oder Propinylgruppe bedeuten, durch S^AIkinylierung von Verbindungen
der allgemeinen Formel II
20 bedeuten. Als Acylreste R2 kommen solche von organischen
Carbonsäuren mit 1 — 16 Kohlenstoffatomen, insbesondere 1 — 11 Kohlenstoffatomen, in Frage.
Die zP5-Steroide der allgemeinen Formel I besitzen
wertvolle Steroidhormoneigenschaften und können als Pharmazeutika eingesetzt werden.
Die Herstellung der ^-Steroide der allgemeinen Formel I erfolgt gemäß Patent 26 36 405 dadurch, daß
man ein 17-Oxosteroid der allgemeinen Formel II
(ID
35
worin
eine geschützte Ketogruppe und eine der ==; Bindungen in 4,5-, 5,6- oder 5,10-Position,
eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
und die anderen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Einfachbindungen und A—B
eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung oder die Gruppierung
45
worin
eine freie oder geschützte Ketogruppe und eine der = Bindungen in 43, 5,6- oder 5,10-Positionen, eine
Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und die anderen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Einfachbindungen
und A-B eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung oder die Gruppierung
OR'
bedeuten, wobei R' ein Wasserstoffatom, eine SiIyI-, Acyl-, Sulfonyl- oder Nitrogruppe
darstellt, wobei HOR' zur 15,16-Doppelbindung
abgespalten wird, die primär eingeführte Schutzgruppe abgespalten und, je nach der letztlich gewünschten Bedeutung
von R1, die 17-Hydroxygruppe vor
oder nach der Schutzgruppenabspaltung verestert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II, in der Y eine mit
Äthandithiol-(1,2) geschützte Ketogruppe bedeutet und die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in
4,5-Position liegt, einsetzt.
C16
50
bedeuten, wobei R' ein Wasserstoffatom, eine Si-IyI-,
Acyl-, Sulfonyl- oder Nitrogruppe darstellt,
nach an sich bekannten Methoden mit Hilfe eines den Rest R2 abgebenden Mittels diesen Rest unter Bildung
eines tertiären Carbinols am I7-C-Atom einführt, wobei
HOR' zur 15,16-Doppelbindung abgespalten wird, eine
primär eingeführte Schutzgruppe abspaltet und, je nach der letztlich gewünschten Bedeutung von R1, die 17-Hydroxygruppe
vor oder nach der Schutzgruppenabspaltung verestert.
Als Silylreste R' kommen Trialkylsilyl-, insbesondere Trimethylsiiyl-, oder Dialkylsilyl-, insbesondere Dimethylsilylreste,
in Frage.
Als Acylreste R' sind die Reste organischer Carbonsäuren geeignet. Besonders geeignet sind Acylreste mit
etwa 1 — 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise der Ace-
tyl-, Trifluoracetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Valeryl-, Heptanoyl-
und Benzoylrest
Von den Sulfonylresten R' sind beispielsweise der
Mesyl-, Athansulfonyl-, Propionylsulfonyl- und p-Tosylrest
geeignet
Die Einführung des Restes R2 kann nach bekannten Methoden mit einer metallorganischen Chloräthinyl-
oder Propinylverbindung vorgenommen werden. Solche metallorganischen Verbindungen sind zum Beispiel
Alkalimeiallacetylide, wie zum Beispiel Kalium- und Lit- ίο
hiumchloracetylid bzw. Kalium- und Lithiummethylacetylid.
Die metaliorganische Verbindung kann auch in
situ gebildet und mit dem 17-Keton der Formel II zur Reaktion gebracht werden. So kann man zum Beispiel
zur Chloräthinylierung auf das 17-Keton in einem geeigneten
Lösungsmittel 1,2-Dichloräthylen und eine ätherische Lithiummethyllösung einwirken lassen.
Die Umsetzung des 17-Oxosteroids mit Hilfe eines
den Rest R2 abgebenden Mittels wird gemäß Patent 26 36 405 in einer bevorzugten Ausführungsform beim
Vorliegen einer 2J5 Ketal geschützten 3-Ketogruppe vorgenommen. Die Ketalreste leiten sich von den üblicherweise
zum Schutz freier Oxogruppen verwendeten Alkohole ab, beispielsweise genannt sind Äthylenglykol
und 2,2-DimethyI-13-propan-diol.
Es wurde nun gefunden, daß die Ketalbildung in 3-SteIlung besonders günstig verläuft, wenn man das
3,17-Diketon mit Äthandithiol-(1,2) umsetzt
Die vorliegende Erfindung betrifft somit das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren.
Die Vorteile de= neuen Verfahrens bestehen darin,
daß das 33-DithioäthyIenketal in fast quantitativer Ausbeute
gebildet wird und daß -,'ine Vt-, bindung mit einer
stabilen Schutzgruppe entsteht, die nach der R2-Alkiny-Iierung
leicht wieder abgespalten werd .11 kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Schutz der 3-Ketogruppe mit Äthandithiol-(1,2) entsteht eine einheitliche Verbindung
mit einer 4-En-Struktur, die in einfacher Weise durch Kristallisation gereinigt werden kann. Bei dem
Verfahren des Hauptpatents entsteht durch Schutz der 3-Ketogruppe mit 2,2-Dimethy!-13-propandiol ein Substanzengemisch
von 5(6)- und 5(10)-En-Struktur, das durch Chromatographie gereinigt werden muß.
Die Bildung des Thioketals erfolgt nach Synthesis 1974, Seite 32, in polaren Lösungsmitteln, wie zum Beispiel
in einem niederen Alkohol, insbesondere Methanol, oder in einer niederen Carbonsäure, insbesondere
Eisessig, in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie zum Beispiel Bortrifluorid-Ätherat, bei Temperaturen
von etwa 0—500C.
Die Spaltung des Thioketals erfolgt nach Tetrahedron Letters 1972, Seite 1989, mit Methyljodid in einem
wäßrigen niederen Alkohol unter Zusatz von Calciumcarbonat
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
50,0 g 15Ä-Hydroxy-18-methyl-4-östren-3,17-dion in so
750 ml Methanol werden unter Argon bei Raumtemperatur mit 25 ml Äthandithiol-(1,2) und 10 ml Bortrifluorid-Ätherat
versetzt. Innerhalb einer Stunde kristallisiert ein Teil des Produktes aus, während der Rest der
Substanz durch Kühlung mit Eis/Wasser zur Kristallisation gebracht wird. Das Kristallisat wird abgesaugt, mit
Wasser gewaschen, im Vakuum getrocknet und aus Aceton/Hexan umkristallisiert. Es werden 54,0 g
33-Äthylendithio-15ar-hydroxy-18-methy 1-4-östren-
17-on erhalten.
Sehmelzpunkt:213,5°C
Zu 14,6 g 3,3-Äthylendithio-15Ä-hydroxy-18-methyI 4-östren-17-pn
in 75 ml Pyridin werden unter Eiskühlung und Rühren 15 ml Methansulfonsäurechlorid langsam
getropft. Nach 1,5 Stunden gibt man 75 ml Dimethylformamid
und 45 g Natriumacetat (wasserfrei) hinzu, rührt das Gemisch 28 Stunden bei Raumtemperatur
und gibt dieses dann in Eis/Wasser. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, in Essigester gelöst und über
Natriumsulfat getrocknet Die Lösung wird mit Aktiv-Kohle behandelt Es werden 12,1 g 33-Äthylendithio--18-methyl-4,l5-östradien-17-on
erhalten. Eine aus Aceton/Hexan umkristallisierte Probe hat den Schmelzpunkt
215,8° C.
Zu 65 ml 1,2-Dichloräthylen in 325 ml Äther tropft man bei O0C unter Einleiten von Argon 320 ml einer
5%igen ätherischen Lithiummethyllösung. Nach 1 Stunde gibt man 28,2 g 33-Äthylendithio-18-methyl-4,15-östradien-17-on
ic 70OmI Tetrahydrofuran zu und rührt bei Raumtemperatur. Nach 2,5 Stunden versetzt
man die Lösung vorsichtig mit gesättigter Ammoniumchlorid-Lösung, verdünnt mit Essigester, wäscht mit
Wasser und trocknet über Natriumsulfat. Nach dem Einengen im Vakuum erhält man 33,2 g 33-Äthylendithio17«-chloräthinyl-18-methyI-4,15-östradien-17/?-ol
als öliges Produkt.
[«Jo- -115,2°.
als öliges Produkt.
[«Jo- -115,2°.
33,2 g 33-Äthylendithio-17*-chlorät>inyl-18-methyl 4,15-östradien-17/?-ol
in 500 ml 95%igem Methanol werden mit 70 ml Methyljodid und 15 g Calciurncarbonat
22 Stunden unter Rückfluß gerührt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum eingeengt, der Rückstand in
Essigester gelöst, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Chromatographieren des
Rohproduktes an Kieselgel mit 13—15% Aceton/Hexan werden 163 g Udr-Chloräthinyl-^/ftiydroxy-lS-methyl-4,15-östradien-3-on
mit dem Schmelzpunkt 155°C
erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von ^/l5-17i«-Chloräthinyl- und Propinylsteroiden der Östran.-eihe der allgemeinen Formel I gemäß Patent 26 36 405!n DE-PS 26 36 405 werden Λ'5-Steroide der allgemeinen Formel 1
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749105A DE2749105C2 (de) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Verfahren zur Herstellung von Δ↑1↑↑5↑-17α-Chloräthinyl- und Propinylsteroiden der Östranreihe |
NL7808509A NL7808509A (nl) | 1977-10-31 | 1978-08-16 | Werkwijze voor het bereiden van delta 15 - steroiden. |
ES473096A ES473096A2 (es) | 1977-10-31 | 1978-09-05 | Prodedimiento para la preparacion de 15-esteroides |
IT28810/78A IT1159936B (it) | 1977-10-31 | 1978-10-17 | Delta quindici-steroidi |
DD78208663A DD139583A6 (de) | 1977-10-31 | 1978-10-25 | Delta hoch-15-steroide |
HU78SCHE659A HU178117B (en) | 1977-10-31 | 1978-10-30 | Process for producing delta-15 above -steroides |
AT0774478A AT365608B (de) | 1977-10-31 | 1978-10-30 | Verfahren zur herstellung von neuen delta 15steroiden |
CA314,900A CA1122591A (en) | 1977-10-31 | 1978-10-30 | .delta. sun15 xx-steroid |
CH1121878A CH639106A5 (en) | 1977-10-31 | 1978-10-31 | Process for the preparation of delta(15)-steroids |
DK485378A DK147005C (da) | 1977-10-31 | 1978-10-31 | Fremgangsmaade til fremstilling af 18-methyl-4,15-oestradien-3-oner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749105A1 DE2749105A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2749105C2 true DE2749105C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6022883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2749105A Expired DE2749105C2 (de) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Verfahren zur Herstellung von Δ↑1↑↑5↑-17α-Chloräthinyl- und Propinylsteroiden der Östranreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749105C2 (de) |
-
1977
- 1977-10-31 DE DE2749105A patent/DE2749105C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2749105A1 (de) | 1979-05-03 |
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