DE2748911C2 - Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Kreiselegge

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DE2748911C2 DE19772748911 DE2748911A DE2748911C2 DE 2748911 C2 DE2748911 C2 DE 2748911C2 DE 19772748911 DE19772748911 DE 19772748911 DE 2748911 A DE2748911 A DE 2748911A DE 2748911 C2 DE2748911 C2 DE 2748911C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

verbleibt, daß zwischen zwei Traversen Zahnräder herausgenommen und ungeführt werden können.
Bei einem so ausgebildeten Gerät kann jede Lagersteiic nach Abnehmen des Deckels für sich gelöst werden, da die Traversen selber fest angeordnet sind, s also nicht vom Getriebekasten abgenoirunen werden und zwischen den Traversen genügend Platz für das Herausnehmen der Zahnräder vorhanden ist. Das Montieren des Deckels ist völlig unproblematisch, da hierbei nicht gleichzeitig mehrere Lagerstellen eingefädelt werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist die Höhenversetzung der Trave.'-·α-. gc.väß Anspruch 2, da bei einer Höhenversetzung auch bei breiten und damit besonders stabilen. Traversen ein großer Zwischenraum zwischen den Kanten benachbarter Traversen vorhanden ist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ergibt für den Getriebekasten auch ohne Deckel bereits eine große Steifigkeit, da die vorzugsweise eingeschweißten Traversen insgesamt etwa so wirken wie eine fest mit den Seitenwänden verbundene obere Wand. Da der Deckel in diesem Fall keine nennenswerte Versteifungsaufgabe hat, können große Durchgangslöcher für die Deckelbefestigungsschrauben gewählt werden, vie dies im Anspruch 9 angegeben ist, wodurch auch Reparaturarbeiten weiterhin erleichtert werden.
Besonders vorteilhaft sind U-förmige Traversen, wie sie im Anspruch 4 angegeben sind. Trotz einfacher Form solcher Traversen erhält man eine große Steifigkeit derselben. Zu einer großen Steifigkeit trägt auch die Verschweißung der U-Schenkel mit den Seitenwänden bei.
Die Orientierung der Traversen, wie sie im Anspruch 5 angegeben ist, bringt den Vorteil, daß schon bei geringer gegenseitiger Höhenversetzung der Traversen J5 ein möglichst großer Zwischenraum für das Einführen und Herausnehmen von Zahnrädern verbleibt. Dies ermöglicht breite Traversen, was für die Stabilität des Getriebekastens von Vorteil ist.
Die im Anspruch 6 angegebenen Verhältnisse sollen andeuten, daß die Traversen in der Regel verhältnismäßig breit ausgebildet werden. Die Traversen können natürlich auch Breiten haben, die außerhalb der Angaben im Anspruch 6 liegen. Die Traversen eines Gerätes können auch verschiedene Breiten haben. Aus 4 Fertigungsgründen ist es jedoch von Vorteil, wenn alle Traversen die gleiche Form aufweisen.
Die konstruktive Ausbildung gen.äß Anspruch 7 gestattet den Ausbau der Wellen nach oben, was für die Montage vorteilhaft ist. Die Anordnung der Zahnräder in Bodennähe (Anspruch 8) hat den Vorteil, daß eine geringe Ölfüllung im Geti:ebekasten genügt, um die Zahnräder sicher zu schmieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kreiselegge,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil Il in Fig. I.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach Linie HI-MI in *>° Fig. 2 in einem gegenüber den F i g. I und 2 vergrößerten Maßstabund
F i g. 4 einen Schnitt mich Linie IV-IV in F i g. 3. Das Gcräi hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten Getriebekasten, der zugleich das Gestell des Gerätes h' bildet. An dem Getriebekasten sind Zapfen 2 und 3 für die Verbindung mit den unteren Lenkern eines Sclilcppcrilreipunktgesiiingcs angeordnet sowie ein oberer Ausleger 4 für die Kopplung r,i<A Jem oberen Lenker '-ines Schlepperdreipunktgesiänges. An dem Getriebekasten befindet sich ein Zapfwellenanschluß 5, an den die Zapfwei!·:· eines : ..hlcppe:-; ..;rAuppi.ibar ist und von dem aus das Gerät angetrieben wird. Au der·. Getriebekasten 1 sind insgesamt acht Kreisel 6 angeordnet, deren Lagerung noch genauer betrachtet % erden wjru.
Der Getriebekasten 1 hat (siehe hierzu auch die Fig.3 und 4) einen Boden 6, Seitenwände 7 und S, Stirnwände 9 und 10 und einen lösbar befestigten Deckel Ii. Der Getriebekasten besteht aus Stahlblech. Im Innenraum 12 des Geiriebekastens sind obere Traversen 13 und untere Traversen 14 angeordnet. Die Traversen 13 und 14 erstrecken sich von Seitenwand zu Seitenwand und sind mit den Seitenwänden verschweißt (Schweißnähte 15,16).
Die Traversen 13 und 14 haben, wie man aus F i g. 3 ersehen kann, einen U-förmigen Querschnitt mit einem verhältnismäßig breiten Steg 17 und verhältnismäßig kurzen Schenkeln 18. Die Schenkel 18 der oberen Traversen 13 weisen nach oben und Hie Schenkel der unteren Traversen 14 nach unten. i3i<? Breite b der Traversen ist verhältnismäßig groß.
Zwischen den Unterseiten der oberen Traversen 13 und den Oberseiten der unteren Traversen 14 begeht ein Höhenabstand h. Der Zwischenraum w zwischen den benachbarten Kanten benachbarter Traversen ist verhältnismäßig groß.
Die Lagerung eines Kreisels 6 soll nun anhand der F i g. 3 betrachtet werden.
Jedem Kreisel ist eine insgesamt mit 19 bezeichnete Welle zugeordnet, die mehrfach abgestuft ist. Den größten Durchmesser hat die Welle an einem Bund 19a. Unterhalb des Bundes 19a befindet sich ein Abschnitt 196 mit Längsnuten. Daran schließt ein glatter Abschnitt 19c und an diesen wieder ein genuteter Abschnitt 19c/ an. Das untere Ende der Welle ist ein Gewindeabschnitt 19e. Das obere Ende der Welle 19 ist mit einem Kugellager 20 gelagert, dessen Innenrin^ auf einen oberen Wellenabschnitt 19/" aufgeschoben ist und dessen Außenring in einer Lagerschale 21 gehalten ist. Die Lagerschale 21 ist an der Traverse 14 angeschraubt. Die Schraubverbindung ist durch strichpunktierte Linien 22 symbolisiert. Die Welle ist weiterhin mit einem unteren Kugellager 23 gelagert, dessen lnnenring auf den Wellenabschnitt 19c aufgeschoben is", und dessen Außenring in einer Lagerschale 24 gehalten ist, die am Boden 6 des Getriebekastens 1 angeschraubt ist, wobei auch hier die Schrauben durch strichpunktierte Linien 25 symbolisiert sind. Mit jeder Kreiselwelle 19 ist ein Stirnzahnrad 26 drehfest verbunden. Zu diesem Zweck sind in der Nabe Keilnuten angeordnet, die mit den Keilnuten im Abschnitt 19Z>der Welle zusammenpassen. Die zinkenförmigen Arbeitswerkzeuge 27 des Kreisels stna an einem Werkzeugträger 28 auswechselbar befestigt. Der Werkzeugträger 28 hat eine Nabe 28a, die Keilnuten enthält und drehfest auf den genuteten Abschnitt 19c/ der Welle 19 aufgeschoben ist. Eine Kronenmutter 29, die mittels eines Splintes gesichert werden kann, drück· über eine Unterlegscheibe 30 auf die Nabe 28a. Die Nabe 28a drückt ihrerseits gegen eine Scheibe 31, die an einer Abstandsbüchse 32 anliegt. Die Abstandsbüchse ihrerseits liegt am Inn^nring des Kugellagers 23 an, dessen Oberseite an der Nabe 26;; des Zahnrades 26 anliegt. Die Oberseite der Nabe 26,7 liegt am Lvind 19.7. 1\c kronenmutter drücki a'vj letztlicn das Zahnrad 26 gegen den Bund 19.7. Zur
Krziclung eines öldichten Abschlusses der Lagerung ι,ich linien sind innerhalb der Lagerschale 24 eine Wellendichtung .33 und ein FiI/ mg 34 angeordnet.
Alle Zahnräder 26 sind gleichgroß. Ihr Wiilzkreisdurchmesser (A, ist gleich dem Teilungsabstand ι zweier < Kreisel.
Der Deckel ist (siehe Γ i g. 4) mit (eis Schrauben 35 am Unterteil des Getriebekastens befestigt. Kr liegt auf I !ansehen 36 des Getriebekastens auf. Die Durchgangslöcher 37. die von den Schrauben 35 durchgriffen sind. ■> haben einen wesentlich größeren Durchmesser als die .Schäfte 35.) der Schrauben, so daß auch bei gewissen Verformungen von Deckel und Kustenunterteil ein Durchstecken der Schrauben noch mühelos möglich ist.
Wie man insbesondere aus F i g. I ersehen kann, sind ■ die Werkzeugträger 28 benachbarter Kreisel um 90 gegeneinander verdreht. Diese relative Lage wird stets exakt beibehalten, da ja eine formschlüssige Verbindung besteht, nämlich von den Werkzeugträgern 28 über eine •Kciiverzai-.r.üng auf die Wcüe !9 und v.>n der Weüe «9 '" über eine Keilverzahnung auf das Zahnrad 26 und von dort über die Verzahnung mit dem benachbarten Zahnrad zum nächsten Kreisel. Die Abstände der Werkzeuge 27 können deshalb größer sein als der Teilungsabstand I; es ist immer gewährleistet, daß die -'"· Werkzeuge eines Kreisels in den Zwischenraum zwischen den Werkzeugen des benachbarten Kreisels eingreifen.
Nach Abnehmen des Deckels 11 können die Kreise! einzeln demontiert werden. Allenfalls dann, wenn ein m Kreisel zu demontieren ist. dem eine untere Traverse 14 zugeordnet ist, muß auch ein benachbarter Kreisel ausgebaut werden. Wenn man z. B. annimmt, daß der in F i g. 3 rechts befindliche Kreisel ausgebaut w erden soll, wird zunächst die Lagerschale 21 von der Traverse 17 i> abgeschraubt, wonach die Lagerschale nach oben weggenommen werden kann. Dies genügt z. B.. um ein oberes Lager 20 auszuwechseln. Die Lagerungen der anderen Kreisel werden davon in keiner Weise berührt.
Wenn der Kreisel weiter demontiert werden soll, wild die untere Kronenmutter 29 gelöst, wonach sich der Werkzeugträger 28,t abziehen läßt und dann auch die Scheibe 31. die Wellendichtung 33 und die Abstandshülse 32 herausgenommen werden können. Danach kann die Lagerschale 24 abgeschraubt werden. Man kann aber auch bei angeschraubter Lagerschale 24 die Welle 19 nach oben herausziehen. Dies ist möglich, weil der Hund 19,7 durch den Diirchbruch 17,7 im Steg 17 der Traverse hinilurchlreten kann. Der Durchmesser (Ii des Durchbriiches 17,7. der kreisrund ist. ist also größer als der Durchmesser des Bundes 19,7. Nachdem die Welle herausgezogen ist. kann das Zahnrad 26 dank der Höhenversetzung der Traversen 13 und 14 herausgenommen werden. Hierbei wird es durch den Zwischenraum von der Breite w hindurchbewegt. Bei den gezeichneten Verhältnissen könnte ein Zahnrad 26. das einer unteren Traverse 14 zugeordnet ist, nur entfernt werden, wenn auch ein benachbartes Zahnrad ausgehaiii win! Man könnte nämlich dann das Zahnrad 26 seitlich auf den freigemachten Platz verschieben und dann herausziehen. Bei einer anderen maßlichen Gestaltung, bei der die unteren Traversen 14 etwas höher angeordnet sind, könnte man auch ein Zahnrad, das einer unteren Traverse 14 zugeordnet ist. herausziehen, ohne den benachbarten Kreisel demontieren zu müssen, wenn das herauszuziehende Zahnrad geeignet schräggestellt wird.
Aus >' *r Betrachtung der F i g. 3 ist klar, daß durch die umgekehrte Anordnung benachbarter Traversen ein möglichst großer Zwischenraum w geschaffen wird, bei einer möglichst geringen Möhcnversetzung der Traversen.
Die Traversen geben dem Kasten auch bei abgenommenem Deckel eine sehr große Steifigkeit, so daß auf eine zusätzliche Versteifung durch den Deckel 11 verzichtet werden kann. Dieser hat eine reine Abdeckfunktion, was es auch zuläßt, die genannten großen Durchgangslöcher 37 vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: Schraubendurchmesser.
1. Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Kreiselegge, mit einem länglichen Getriebekasten, der aus einem Getriebekastenunterteil mit Boden und Seitenwänden und einem abnehmbaren Deckel besieht, in dem mehrere zueinander parallele Werkzeugantriebswellen gelagert sind, wobei jede Werkzeugantriebswelle drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist und nebeneinanderliegende Zahnräder ineinander eingreifen und jede Werkzeugwelle unterhalb des Zahnrades eine untere Lagerstelle in der Nähe des Bodens des Getriebekastenunterteiles und oberhalb des Zahnrades eine obere Lagerstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede obere Lagerstelle (20) an einer Traverse (13 bzw. 14) befindet, die sich quer über den Innenraum (12) des Getriebekastens (1) erstreckt und mit dem Getriebekastenunterteil (6, 7, 8) verbunden ist, wobei zwischen den benachbarten Kanten benachbarter Traversen ein Zwischenraum solcher Größe (w) verbleibt, daß zwischen zwei Traversen (13, 14) Zahnräder (26) herausgenommen und eingeführt werden können.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Traversen (13, 14) verschiedene Höhenlagen haben.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Traversen (13, 14) von Seitenwand (7) zu Seitenwand (8) erstrecken und fest mit den Seitenwänden (7, 8) verbunden s: id, vorzugsweise durch Schweißung (15,16).
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap· die Traversen (13, J5 14) einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei der U-Steg (17) als Befestigungsstelle für eine Lagerschale (21) der oberen Lagerung dient und vorzugsweise breiter ist als der Außendurchmesser einer Lagerschale (21) und wobei vorzugsweise auch die Enden der U-Schenkel (18) mit den Seitenwänden (7, 8) des Getriebekastens (1) verschweißt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß bei den höherliegenden Traversen (13) die U-Schenkel (18) nach oben und bei den tieferüegenden Traversen (14) die U-Schenkel (18) nach unten weisen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Breite (b) der Traversen und dem Außendurchmesser der Zahnräder im Bereich von I : 1 bis 1 : 2 liegt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der Wellen (19) kleiner ist als der Durchmesser (dr) von Durchbrüchen (Va) in den Traversen (13, 14) und daß Lagerschalen (21) der oberen Lagerungen auf den Oberseiten der Traversen (13,14) befestigt sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (26) in an sich bekannter Weise nahe am Boden (6) des Getriebekastens (1) angeordnet sind.
9. Geriii. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) des Getriebekastens (1) M mittels Schrauben (35) am Getriebekastenunterteil (6, 7, 8) befestigt ist, wobei die Schraubendurchgangslöcher (37) wesentlich größer sind als die Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere eine Kreiselegge, mit einem länglichen Getriebekasten, der aus einem Getriebekastenunterteil und Seitenwänden und einem abnehmbaren Deckel besteht, in dem mehrere zueinander parallele Werkzeugantriebswellen gelagert sind, wobei jede Werkzeugantriebswelle drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist und nebeneinanderliegende Zahnräder ineinander eingreifen und jede Werkzeugwelle unterhalb des Zahnrades eine untere Lagerstalle in der Nähe des Bodens des Getriebekastenunterteiles und oberhalb des Zahnrades eine obere Lagerstelle aufweist. Der Getriebekasten eines solchen Gerätes bildet zugleich einen Träger für die Werkzeuge, der möglichst stabil sein soll. Um das Gerät reparieren zu können, muß ein Zugang in das Innere des Getriebekastens möglich sein, weshalb ein abnehmbarer Decke! erforderlich ist. Die größte Steifigkeit des Getriebekastens würde man erhalten, wenn der Deckel mit dem Kasten verschweißt wäre, so daß dieser insgesamt einen Kastenträger bildet. Bei lösbarem Deckel läßt sich eine gleiche Steifigkeit nicht erzielen, da die Verbindung^schrauben nur punktweise Verbindungen bilden, die außerdem nicht formschlüssig sind, da einmal wegen unvermeidlicher Herstellungsungenauigkeiten und zum anderen wegen Verformungen von Gerätekasten und Deckel eine enge Einpassung der Schrauben in die Schraubenlöcher praktisch kaum möglich ist.
Es sind Geräte der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 25 31 911, BE-PS 6 53 005), bei denen die obere Lagerstelle am Deckel des Getriebekastens angeordnet ist. Dies hat den Nachteil, daß bei Abnehmen des Deckels alle oberen Lagerstellen gelöst werden müssen. Problematisch ist das Aufsetzen des Deckels, da gleichzeitig viele Lagerstein, z.V.'.. acht oder zwölf Lagerstellen, eingefädelt werden müssen. Durch eine Unterteilung des Deckels läßt sich zwar eine gewisse Montageerleichterung erreichen, jedoch wird durch die Deckelunterteilung die Stabilität des gesamten Kastens vermindert.
Bekannt ist auch ein Gerät (DE-OS 25 30 105), bei dem im Getriebekasten eine Zwischenwand lösbar befestigt ist, an der sich die oberen Lagerstellen befinden. Die Zahnräder liegen oberhalb der Zwischenwand. Diese Konstruktion gestattet zwar eine leichte Demontage der Zahnräder, erfordert jedoch die Entfernung der Zwischenwand, wenn Lager ausgewechselt werden sollen, wobei bei der Montage wieder das Einfädeln vieler Lagerungen in die Zwischenwand erforderlich ist. Die Anordnung der Zahnräder oberhalb der oberen Lagerstellen hat auch zur Folge, daß die Lagerstellen einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander haben, was an sich unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jede Wellenlagerung demontierbar ist, ohne daß zugleich alle anderen Lager gelöst werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich jede obere Lagerstelle an einer Traverse befindet, die sich quer über den Innenraum des Getriebekastens erstreckt und mit dem Getriebekastenunterteil verbunden ist, wobei zwischen den benachbarten Kanten benachbarter Traversen ein Zwischenraum solcher Größe
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