DE2704526C3 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE2704526C3
DE2704526C3 DE19772704526 DE2704526A DE2704526C3 DE 2704526 C3 DE2704526 C3 DE 2704526C3 DE 19772704526 DE19772704526 DE 19772704526 DE 2704526 A DE2704526 A DE 2704526A DE 2704526 C3 DE2704526 C3 DE 2704526C3
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Glynn B. Dublin Jeffery
Patrick J. Dublin Mcavoy
James C. Sutton Dublin O'sullivan
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Anordnungen von mit Nadelzungen versehenen Nadeln, die in Flachnadelbetten angeordnet sind, mit einem über den Betten befestigten und entlang der Betten beweglichen Schlitten zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Nadelanordnungen und mit einem langgestreckten sich in Längsrichtung zwischen den Nadelbetten erstreckenden Maschenabstreifer, der von dem Schlitten in den Bereich einer aktiven Strickzone ziehbar ist, um die Maschen an den sich nach oben bewegenden Nadeln der aktiven Strickzone festzuhalten, und der in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Schlittens durch Betätigungseinrichtungen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung beweglich ist.
Bei einer derartigen Strickmaschine (CH-PS 3 82 361) bilden die Maschenabstreifer einen Teil einer Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung und die Maschenabstreifer sind durch zwei winkelförmig abgebogene und mit ihren freien Enden aufeinander zu gerichtete Drahtbügel ausgebildet, von denen jeweils einer sich in seiner Betriebsstellung befindet, während der andere in seine Ruhestellung überführt ist. Die Betätigung dieser
so Maschenabstreifer erfolgt dabei unter der Wirkung des zu verstrickenden Fadens, so daß dessen Stärke zur Ausübung der Betätigungskraft ausreichend sein muß. Weiterhin ist der Aufbau dieser Maschenabstreifer und ihrer Betätigungsmechanismen sehr kompliziert und es besteht die Gefahr, daß der zu verstrickende Faden oder das Garn sich an diesem Mechanismus verfängt, insbesondere deshalb, weil der Hauptteil dieses Mechanismus weit oberhalb der Nadelbetten angeordnet ist. Weiterhin ist aufgrund der notwendigen Kombination des Fadenführers mit dem Betätigungsmechanismus für die Maschenabstreifer lediglich das Verstricken eines einzigen Fadens oder Garns und damit lediglich das Stricken mit einer Garnfarbe möglich.
μ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Maschenabstreifer einschließlich seiner Betätigungseinrichtung einen kompakten Aufbau auf-
weist, so daß ein Verhaken des Garns sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebene Erfindung gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Strickmaschine wird der jeweils nicht benötigte Maschenabstreifer vollständig in das zugehörige Gehäuse eingezogen, so daß keine Gefahr eines Verhakens des Garns besieht Durch die Anordnung der Betätigungseinrichtungen an den Enden der Bewegungsbahn des Gehäuses für den Maschenabstreifer kann sich das Garn auch nicht an diesen Betätigungseinrichtungen verhaken und es ist weiterhin nicht erforderlich, die Überführung des Maschenabstreifers mit Hilfe des Fadens durchzuführen, so daß dessen Stärke beliebig gewählt werden kann. Weiterhin kann eine beliebige Anzahl von Fadenführern zum Stricken von Waren mit unterschiedlichen Farben verwendet werden und die Gestaltung dieser Fadenführer ist von dem Maschenabstreifer unabhängig.
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Strickmaschine;
Fig.2 eine Darstellung, die die Position des Maschenabstreifers nach F i g. 1 gegenüber den vorgeschobenen Nadeln von jedem Nadelbett zeigt, wobei die Ansicht quer zu den Nadelbetten verläuft;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Position des Maschenabstreifers gegenüber einer einzigen aktiven Nadel und der Folge des Strickvorganges während eines vollständigen Zyklus;
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Position des Maschenabstreifers und des Gehäuses gegenüber dem gesamten aktiven Strickbereich;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Maschenabstreifers zur Verwendung in einer Doppelsystem-Strickmaschine;
F i g. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform zur Verwendung in einer Einzel-Strickmaschine.
In Fig. 1 sind lediglich die Teile der Strickmaschine gezeigt, die zur Erläuterung der Ausführungsform erforderlich sind. Die vollständige Strickmaschine, die ein V-förmiges Bett aufweist, umfaßt zwei gegenüberliegende Anordnungen von Stricknadeln, die in jeweiligen Flachnadelbetten angeordnet sind und einen Schlitten, der oberhalb der Nadelbetten und in Längsrichtung dieser Nadelbetten hin- und herbeweglieh ist und der zur Betätigung der Stricknadeln aufeinanderfolgend entlang der Anordnungen dient, während er sich in jeder Richtung gegenüber den Betten bewegt. Die nicht gezeigten Teile der Maschine können vollständig in üblicher Weise aufgebaut sein.
In F i g. 1 sind zwei Maschenabstreifer-Gehäuse 1 mit Hilfe von Schrauben 2 an dem (nicht gezeigten) Schlitten einer Strickmaschine befestigt. Jedes Gehäuse erstreckt sich parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens zwischen den gcgr-iüberliegenden Stricknadelbetten 3 und 4 der Maschine und umgibt einen jeweiligen Maschenabstreifer 5. Jeder Maschenabstreifer 5 weist eine Betriebsstellung auf, in der er sich von einem Ende des zugehörigen Gehäuses durch eine kleine öffnung 6 hindurch erstreckt und in der er sich parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens in Berührung mit der Maschenware erstreckt, um den gewünschten nach unten gerichteten Druck auf die Maschenware auszuüben, so daß eine ausreichende Maschenspannung erzielt wird.
In der Zeichnung wird angenommen, daß sich der Schlitten nach rechts bewegt und der dem rechten Gehäuse 1 zugeordnete Maschenabstreifer 5 befindet sich in der Betriebsstellung, wobei der aktive Strickbereich allgemein zwischen den beiden Gehäusen J liegt
Daher befindet sich in der Betriebsstellung der Maschenabstreifer 5 in Bewegungsrichtung hinter dem zugehörigen Gehäuse 1 und er erstreckt sich nach hinten in den Zwischenraum unter den Stricknadeln und über der vorher gestrickten Maschenreihe.
Jeder Maschenabstreifer 5 weist weiterhin eine Ruhestellung auf, in der er in das zugehörige Gehäuse 1 durch eine Bewegung entlang der eigenen Achse parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens zurückgezogen ist Der dem linken Gehäuse 1 in der Figur zugeordnete Maschenabstreifer 5 soll in die Ruhestellung zurückgezogen sein. Dieser Maschenabstreifer wird für die Rückwärtsbewegungsrichtung des Schlittens verwendet d. h. für die Bewegung nach links bei Betrachtung der Fig. 1 und während dieser Bewegung erstreckt sich dieser Maschenabstreifer aus diesem Gehäuse heraus in den Bereich zwischen den beiden Gehäusen, und zwar in einer ähnlichen Weise wie dies für den Maschenabstreifer 5 des rechten Gehäuses 1 in F i g. 1 gezeigt ist. Während der Rückwärtsbewegung nach links ist der rechte Maschenabstreifer 5 zurückgezogen und befindet sich in der Ruhestellung.
Es ist damit zu erkennen, daß ein getrennter Maschenabstreifer 5 für jede Bewegungsrichtung des Schlittens verwendet wird und daß der jeweils in Benutzung befindliche Maschenabstreifer sich von dem in Bewegungsrichtung hinteren Ende des Gehäuses erstreckt, während der nicht verwendete Maschenabstreifer in das Gehäuse eingezogen ist. Bei jeder Umkehrung der Schlittenbewegung wird der in Betriebsstellung befindliche Maschenabstreifer eingezogen und der vorher unwirksame Maschenabstreifer wird ausgefahren, um das Stricken der nächsten Maschenreihe vorzubereiten.
Die Betätigungseinrichtungen zum abwechselnden Ausfahren und Einziehen der Maschenabstreifer 5 an den entgegengesetzten Enden der Bewegungsbahn des Schlittens sind wie folgt:
Jeder Maschenabstreifer ist an einem Nocken 7 befestigt, der in einem Schlitz 8 entlang der Oberseite jedes Gehäuses gleitet. Wenn ein Nocken entlang des Schlitzes in Richtung auf den Spalt zwischen den Gehäusen 1 verschoben wird, wird der zugehörige Maschenabstreifers in die Betriebsstellung ausgefahren und wenn ein Nocken 7 entlang seines Schlitzes von dem Spalt zwischen den Gehäusen 1 fortgeschoben wird, wird der zugehörige Maschenabstreifer 5 in die Ruhestellung eingezogen.
An jedem Ende der Bewegungsbahn des Schlittens ist ein Betätigungsanschlag 9 vorgesehen (von denen lediglich einer am rechten Ende der Maschine gezeigt ist). Jeder Betätigungsanschlag umfaßt einen vertikalen Balken 10, der bei 11 um eine horizontale Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens schwenkbar befestigt ist. Der Balken 10 wird normalerveise durch eine Feder 12 vertikal gehalten.
Gegen das Ende der Schlittenbewegung nach rechts läuft das rechte Gehäuse 1 unter dem Balken 10 hindurch. Die Ausrichtung des Balkens 10 ist derart, daß er gerade die Oberseite des Gehäuses frei hindurchlaufen läßt, doch gegen die rechte Kante des Nockens 7 zur
Anlage kommt. Weil der Nocken 7 sich bereits vollständig auf der linken Seite des Schlitzes 8 befindet, springt der Balken 10 lediglich über den Nocken 7, wobei das untere Ende des Balkens nach rechts gegen die Kraft der Feder 12 ausgelenkt wird, die den Balken wieder in die Vertikalstellung zurückbringt, sobald der Balken von dem Nocken 7 freigegeben wird. Der rechte Maschenabstreifer 5 bleibt daher im eingezogenen oder nicht ausgefahrenen Zustand. In ähnlicher Weise läuft das linke Gehäuse 1 unter dem Balken 10 vorbei und der Balken gleitet wiederum lediglich über den Nocken 7, da sich dieser Nocken ebenfalls vollständig am linken Ende des zugehörigen Schlitzes 8 befindet. Der dem linken Gehäuse zugeordnete Maschenabstreifer 5 bleibt daher im eingezogenen Zustand.
An irgendeinem Punkt, an dem beide Gehäuse 1 unter dem Betätigungsanschlag 9 vorbeigelaufen sind, wird die Schlittenbewegung umgekehrt. Dieses Mal trifft der Balken 10 auf die linke Kante jedes Nockens 7 und drückt den Nocken vollständig an das rechte Ende des zugehörigen Schlitzes 8 bevor der Balken ausgelenkt wird und über den Nocken gleitet. Auf diese Weise wird der dem linken Gehäuse zugeordnete Maschenabstreifer in die Betriebsstellung ausgefahren, während der dem rechten Gehäuse zugeordnete Maschenabstreifer in das Innere des zugehörigen Gehäuses zurückgezogen wird, so daß er sich in der Ruhestellung befindet.
Die Maschenabstreifer 5 sind nun in richtiger Weise für die Strickfolge während der Rückwärtsbewegung nach links eingestellt.
Am linken Ende der Maschine ist ein ähnlicher Betätigungsanschlag wie der bei 9 gezeigte angeordnet, der wiederum die Positionen jedes Maschenabstreifers umkehrt, so daß sie erneut die in Fig. 1 gezeigten Positionen annehmen, in denen sie für den Strickvorgang bei der Bewegung nach rechts bereit sind.
Die Position jedes Maschenabstreifers 5 in der ausgefahrenen Betriebsstellung ist klarer aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen. In Fig. 2 sind zwei Stricknadeln gezeigt, die jeweils aus dem zugehörigen Bett 3 bzw. 4 in einer Richtung quer zum Spalt !3 zwischen den beiden Betten vorgeschoben sind, wobei diese beiden Betten im Querschnitt gezeigt sind. Bei einer Nadel ist die Nadelzunge 14 geschlossen dargestellt, während die Nadelzunge 16 der anderen Nadel geöffnet ist und unter dem durch diese Nadeln gebildeten Bogen ist ein Maschenabstreifer 5 gezeigt, der im dargestellten Fall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Nadeln werden gezwungen, sich von ihrer am weitesten vorgeschobenen dargestellten Stellung in eine quer zurückgezogene Steliung zu bewegen, in der der Haken jeder Nadel hinter die Kante des zugehörigen Bettes zurückgezogen ist und während dieser Bewegungsfolge erfolgt der Strickvorgang, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Folge von Zeichnungen zur Erläuterung der wichtigen Stufen des Strickvorganges, die die Bildung einer neuen Garnmasche umfassen. In der Steliung (a) bewegt sich die Nadel quer zum Spalt zwischen den Betten der Strickmaschine vorwärts, wobei dieser Spalt den Maschenabstreifer 5 enthält, der in den Darstellungen der F i g. 3 im Querschnitt gezeigt ist In der Stellung (a) ist eine Garnmasche 70 gezeigt die sich über dem Nadelschaft und in dem Hakenbereich 80 befindet und die damit beginnt, die Nadelzunge 90 zu öffnen, die vorher geschlossen gewesen sein kann. Die Stellung (b) zeigt die Nadel nach einer weiteren Vorwärtsbewegung, wobei die Masche 70 die Nadelzunge vollständig öffnet und beginnt, sich über die Nadelzunge zu bewegen. In der Stellung (c) hat sich di< Nadel bis nahe an den vollständig ausgefahrener Zustand vorwärtsbewegt und die Nadelzunge 90 is durch die Masche 70 hindurch bewegt worden. Wenr die Nadel nunmehr in die Stellung (d) zurückgezoger wird, läuft die Masche 70 hinter die Nadelzunge 90 unc beginnt damit, diese zu schließen. Wenn während dei vorangegangenen drei Stellungen der Maschenabstrei fer 5 nicht vorhanden gewesen wäre, um die Masche 7(
ίο festzuhalten, hätte sich diese mit der Nadel vorwärtsbewegen können, so daß sie nicht in eine Stellung hintei der Nadelzunge 90 gelangt wäre und die folgende Folge von Strickvorgängen würde nicht erfolgen. Wenn siel· die Nadel in die Stellung (e) zurückzieht, bewirkt di< Masche 70 ein Schließen der Nadelzunge 90, doch wire zu diesem Zeitpunkt ein weiterer Faden oder ein Garr 100 von der der Schlittenbewegung zugeordneten (unc hier nicht gezeigten) Garnzuführungseinrichtung in der offenen Haken 80 der Nadel eingeführt. Wenn die Nade weiter in die Stellung (f) zurückgezogen wird, schließ die festgehaltene Masche 70 die Nadelzunge 90 übei den Hakenbereich 80, so daß das neu eingeführte Gart 100 festgehalten wird und während die Nadel siel weiter zur Stellung (g) zurückbewegt, läuft die Masch< 70 über die nunmehr geschlossene Nadelzunge und da: neue Garn 100 wird in eine Masche gezogen. Wenn siel die Nadel zur Stellung (h) zurückbewegt, wird die neu« Maschenlänge durch die alte Masche 70 gezogen, die von dem sich zurückstehenden Nadelhaken abfällt unc diese Stellung (g) ist die als »Abschlagstellung< bezeichnete Stellung und diese Stellung könnu gegebenenfalls nicht erreicht worden sein, wenn kein« Haltekraft ausgeübt worden wäre, wie dies in dei vorstehenden Beschreibung durch den Maschenabstrei fer 5 erreicht wurde.
Die Folge wird weiter durch die Seitenansicht dei F i g. 4 erläutert, in der der Maschenabstreifer 5, der vor dem Gehäuse 1 getragen wird, sich fortschreitend in dei durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, wöbe das Gehäuse 1 gerade vor der ersten sich nach ober bewegenden Nadel 15 des aktiven Strickbereiche! endet, um eine Störung der Bewegung dieser Nadel zi vermeiden. Die Darstellung zeigt einen Satz vor Stricknadeln des Bettes 3 bei Betrachtung von derr anderen Nadelbett aus, dessen Nadeln zusammen mi der gestrickten Maschenware zur Vereinfachung dei Darstellung fortgelassen wurden. Der Maschenabstrei fer 5 erstreckt sich in Bewegungsrichtung nach hinter von dem Gehäuse 1 unter die Reihe von vorwärtsbe
so wegten Nadeln 18 und er ist an dem Nocken 7 in derr Gehäuse 1 befestigt, wobei das Gehäuse selbst durch eir im wesentlichen horizontales im Querschnitt dargestell tes Teil 19 gehaltert wird, das an dem Schlitten oberhalb des Nadelbetts befestigt ist. Weil die Strickfolge gemäC Fig.3 an aufeinanderfolgenden Nadeln oberhalb de: Maschenabstreifers 5 erfolgt, ist es erforderlich, daß dei Maschenabstreifer 5 von einem Punkt aus gehaltert ist der vor den aktiven Stricknadeln 18 liegt Am Punkt Cir Fig.4 fällt die zurückgehaltene Masche (Stellung (c nach F i g. 3) hinter die Nadelzunge der Nadel und dies« Vorschubhöhe der Nadel ist als Strickhöhe bekannt. Dei maximale Punkt der Vorwärtsbewegung der Nadeln isi an der Stelle (X) in F i g. 4 gezeigt und die nachfolgenden Nadeln in dieser Darstellung (d. h. die be Betrachtung dieser Figur links liegenden Nadeln) haber bereits diesen Punkt durchlaufen und sind in eine Stellung Y in Fig.4 gelangt in der das Garn der offenen Haken der Nadeln an dieser Stelle zugefühn
wird. An der Stelle K befinden sich die Nadeln im zurückgezogenen Zustand hinter den Kanten 20 des Bettes 3 und an dieser Stelle erfolgt das Abschlagen. Es ist zu berücksichtigen, daß die vorstehende Beschreibung der Stellung eines wirksamen Maschenabstreifers 5 gegenüber dem aktiven Strickbereich außerdem auf die Maschenabstreifer der folgenden Ausführungsbeispiele anwendbar ist, wenn sich diese in der Betriebsstellung befinden. In Fig.5 ist eine Anordnung von drei Gehäusen 21, 22 und 23 und Maschenabstreifern 24,25, 26 und 27 gezeigt, die auf einem Halteteil 28 befestigt sind, das seinerseits an dem (nicht gezeigten) Maschenschlitten befestigt ist. Die in F i g. 5 gezeigten Maschenabstreifer sind in richtiger Weise für eine Bewegung der gesamten an dem Maschinensehlitten befestigten Anordnung nach rechts eingestellt, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist. Der Strickvorgang erfolgt gerade in dem Bereich zwischen den gestrichelten Linien 29 direkt oberhalb der Maschenabstreifer 25 und 27. Die Maschenabstreifer 24 und 26 sind in die Gehäuse 21 und 22 eingezogen und nehmen nicht an dem Strickvorgang in der dargestellten Bewegungsrichtung teil. Wenn der Schlitten und die daran gehalterte Anordnung das rechte Ende der Bewegungsbahn erreicht, nähen sich ein Hebel 30 einem festen Betätigungsanschlag 31 und 2s wenn sich die Bewegung weiter fortsetzt, wird der Hebel durch den Betätigungsanschlag in die Stellung 32 bewegt. Das Hebelende 33 steht mit einem Stift 34 in einem Nocken 35 in Eingriff und bewegt den Nocken 35 in die Stellung 36. Weil die Nocken 35,37 und 38 durch eine Stange 39 miteinander verbunden sind, werden alle drei mit den vier Maschenabstreifern verbundenen Nocken in die neuen Stellungen 36,40 und 41 bewegt, so daß die Maschenabstreifer 25 und 27 eingezogen werden, während die Maschenabstreifer 24 und 26 aus den rechten Enden der Gehäuse 21 und 22 ausgefahren werden.
Es ist zu erkennen, daß der Nocken 36 beide Maschenabstreifer 25 und 26 betätigt, die sich in entgegengesetzter Richtung von dem Nocken 36 erstrecken, obwohl lediglich ein Maschenabstreifer 25, 26 aus dem Gehäuse 22 zu einem bestimmten Zeitpunkt herausragt. Weil der Hebel 42 eine Gestängeverbindung zum Nocken 38 aufweist und sich in einer Stellung 43 während der Bewegung nach links befindet, bewirkt er am linken Ende der Nadelbetten eine Rückführung der Anordnung in die ursprüngliche Position wenn der ' Hebel 42 in der Stellung 43 den (nicht gezeigten) Betätigungsanschlag an diesem Ende erreicht und durch diesen in die ursprüngliche Stellung bewegt wird.
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein einziges Gehäuse 44 in Verbindung mit zwei Maschenabstreifern 45 und 46 verwendet wird, die auf einem in der Mitte angeordneten Nocken 47 befestigt sind und diese Maschenabstreifer sind für eine Schlittenbewegung nach rechts in Richtung des Pfeils eingestellt Das Gehäuse wird durch ein Teil 71 gehaltert, das entlang einer Gleitschiene 56 von einem Ende zum anderen gleiten kann, wobei die Endstellungen des Gehäuses auf beiden Seiten der aktiven Strickzone liegen. Das Teil 71 weist einen horizontalen Abschnitt in einer niedrigeren Ebene als der Garnzuführungsmechanismus auf, damit das Teil 71 unter allen Zuführungssträngen der Strickmaschine hindurchlaufen kann. Das Teil 71 und damit das Gehäuse 44 werden in F i g. 6 mit Hilfe eines Riegels 48 am rechten Ende der Gleitschiene gehalten und an einer Bewegung in Richtung auf das andere Ende gehindert. Der Riegel greift in einen hinterschnittenen Ansatz 49 (gestrichelt dargestellt) des Teils 71 ein und wird durch eine Feder 50 im verriegelten Zustand gehalten.
Wenn sich das Teil 71 und die Gleitschiene 56, die auf einer Stützplatte 51 befestigt ist, dem Ende des Nadelbettes nähern, bewegt sich die Stützplatte 51 mit dem Schlitten, an dem sie starr befestigt ist, weiter, doch trifft ein fester Betätigungsanschlag 52 auf einen Hebel
53 und drückt diesen gegen eine Feder 54 nieder und ein Stift 55 an dem Hebel hebt den Riegel 58' an. Das Teil 71 wird daher freigegeben, so daß die Gleitschiene 56 durch das Teil 71 hindurchgleiten kann, das durch den Betätigungsanschlag 52 festgehalten ist. Bei dem vollen' Ausmaß der Schliltenbewegung kommt ein hinterschnittener Ansatz 57 mit einem Riegel 58 in Eingriff und das Gehäuse wird in die richtige Position vor der Strickzone für die darauffolgende Rückwärtsbewegung nach links gebracht. Während des Gleitvorganges bewegt das Gehäuse 44 den Nocken 47 von einem Nockenanschlagteil 49 in Richtung auf ein Nockenanschlagteil 60 fort. Wenn der Nocken mit dem Nocken-Anschlagteil 60 in Eingriff kommt und das Gehäuse seine Bewegung zum linken Ende der Gleitschiene in die Position 61 fortsetzt, gleitet der Nocken 47 in dem Gehäuse in eine neue Stellung 48 und hierbei wird der Maschenabstreifer 45 in das Gehäuse eingefahren während der Maschenabstreifer 46 in die bei 62 gezeigte Stellung ausgefahren wird, so daß er damit richtig für die Zurückhalteaufgabe während der Schlittenbewegung nach links eingestellt ist. Eine ähnliche Anordnung wie die durch die Bauteile 53 und
54 gebildet ist, hebt den Riegel 58, wenn ein (nicht gezeigter) Betätigungsanschlag am linken Ende der Nadelbetten mit dem dem Hebel 53 entsprechenden Hebel gegen das Ende der Bewegung in dieser Richtung zur Anlage kommt und der Mechanismus wird dann in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Zwei Mikroschalter-Mechanismen 64 und 65, die an jedem Ende der Gleitschiene angeordnet sind (es sind lediglich die Mikroschalter an einem Ende gezeigt), sind an der Stützplatte 51 befestigt und sie werden bei Vorhandensein des Teils 71 bzw. des Riegels 58 in der unteren Verriegelungsstellung geschlossen, was anzeigt, daß der Mechanismus in geeigneter Weise für den Strickvorgang eingestellt ist. Die Schalter sind jedoch in einer Schaltung angeordnet, die zur Lieferung eines Betriebsunterbrechungssignals an eine elektrische Schaltung der Strickmaschine dient, wenn einer der Schalter sich nicht in der richtigen Stellung befindet
Zusätzlich ist die Unterseite des Gehäuses 44 nach unten unter einem geringen Winkel gegen den Mittelbereich 66 des Gehäuses geneigt und dieser Umriß ruft eine weitere Konditionierung der gestrickten Maschenreihe in den Spalt zwischen den Betten der Maschine zur Vorbereitung des folgenden Strickvorganges hervor.
In der vorstehenden Beschreibung wurden an dem Bett der Strickmaschine befestigte Betätigungsanschläge beschrieben, doch können diese Betätigungsanschläge mit einer federbegrenzten Bewegung versehen sein, um irgendeinen Unterschied zwischen dem Punkt der Umkehrung der Bewegung des Schlittens am Ende des Bettes und dem Punkt auszugleichen, der erforderlich ist, um eine vollständige Umkehrung der Maschenabstreifer in der Folge hervorzurufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030 236/370

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Anordnungen von mit Nadelzungen versehenen Nadeln, die in Flachnadeibetten angeordnet sind, mit einem über den Betten befestigten und entlang der Betten beweglichen Schlitten zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Nadelanordnungen und mit einem langgestreckten sich in Längsrichtung zwischen den Nadelbetten erstreckenden Maschenabstreifer, der von dem Schlitten in den Bereich einer aktiven Strickzone ziehbar ist, um die Maschen an den sich nach oben bewegenden Nadeln der aktiven Strickzone festzuhalten, und der in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Schlittens durch Betätigungseinrichtungen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung beweglich ist, .dadurch gekennzeichnet, daß der Maschenabstreifer (5) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, daß der Maschenabstreifer (5) und das Gehäuse (1) in Schlittenbewegungsrichtung {3, 4) relativ zueinander derart beweglich sind, daß der Maschenabstreifer (5) in der Betriebsstellung aus dem Gehäuse (1) herausragt und in der Ruhestellung in das Gehäuse (1) eingezogen ist, wobei sich der Maschenabstreifer (5) in der Betriebsstellung von dem in Bewegungsrichtung hinteren Ende des Gehäuses (1) aus erstreckt, und daß die Betätigungseinrichtungen als an den Enden der Bewegungsbahn des Gehäuses (1) angeordnete Anschläge (7—12) ausgebildet sind.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Maschenabstreifern (5) jeweils getrennte Gehäuse (1) vorgesehen sind, die in Schlittenbewegungsrichtung derart mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die aktive Strickzone (18, Fig.4) zwischen den Gehäusen liegt.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier Maschenabstreifern (24 bis 27) getrennte Gehäuse (21, 23) für den ersten und zweiten Maschenabstreifer (24 bzw. 27) sowie ein drittes Gehäuse (23) für den dritten und vierten Maschenabstreifer (25, 26) vorgesehen sind, daß die drei Gehäuse (21 bis 23) derart mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei aktive Strickzonen (29) zwischen den Gehäusen liegen, daß die dritten und vierten Maschenabstreifer (25, 26) Ende an Ende miteinander verbunden sind und daß alle vier Maschenabstreifer (24 bis 27) miteinander derart gekoppelt sind.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenabstreifer (5; 24 bis 27) mit einem Nocken (7; 35,37,38) verbunden ist, der sich durch einen Schlitz (8) in dem zugehörigen Gehäuse (1; 21 bis 23) erstreckt und entlang dieses Schlitzes verschiebbar ist und daß die Betätigungseinrichtung (9 bis 12; 30, 31, 42) auf die Nocken an jedem ende der Bewegungsbahn des Schlittens einwirken und die Nocken entlang der Schlitze von einem Ende zum anderen verschieben, so daß die Maschenabstreifer aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung und umgekehrt verschoben werden.
5. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Maschenabstreifern (45, 46) diese Ende an Ende miteinander verbunden und in einem gemeinsamen Gehäuse (44) derart beweglich angeordnet sind, daß ein Maschenabstreifer (45) aus dem jeweiligen Ende des Gehäuses herausragt während der andere Maschenabstreifer (46) in das Gehäuse eingezogen ist, daß das Gehäuse (44) gegenüber dem Schlitten in Schlittenbewegungsrichtung zwischen jeweiligen Positionen auf den beiden Sehen einer aktiven Strickzone verschiebbar ist und daß das Gehäuse (44) während jeder Bewegungsrichtung des Schlittens durch die Betätigungseinrichtungen (52) in eine Position vor der aktiven Slrickzone verschiebbar ist, wobei der in Schlittenbewegungsrichtung hintere Maschenabstreifer aus dem Gehäuse (44) herausragt
6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) während der Schlittenbewegung in jeder Richtung in seiner Position verriegelbar ist und daß das Gehäuse (44) bei jeder Bewegungsumkehr des Schlittens durch die Betätigungseinrichtungen (52) entriegelbar und in die jeweils andere Position überführbar ist, in der es erneut verriegelbar ist.
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