DE1091879B - Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung - Google Patents

Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung

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DE1091879B
DE1091879B DEB45315A DEB0045315A DE1091879B DE 1091879 B DE1091879 B DE 1091879B DE B45315 A DEB45315 A DE B45315A DE B0045315 A DEB0045315 A DE B0045315A DE 1091879 B DE1091879 B DE 1091879B
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid

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Description

  • Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung, bei der die Drehrnomente der in Rohren mindestens an ihren den Schwinghebeln für die Räder benachbarten Enden drehbar gelagerten Drehstabfedern der beiden Achsen des Doppelachsaggregates gegeneinander ausgeglichen werden.
  • Es sind mehrere Ausführungsformen derartiger Doppelachsaggregate bekannt. Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß die Enden von Hebeln, die jeweils mit den Drehstabfedern unverdrehbar verbunden sind, über ein Verbindungsgestänge miteinander gekuppelt sind. Die an den außenliegenden Enden der Drehstabfedern liegenden, zur Aufnahme der Räder dienenden Schwinghebel können dabei in Fahrtrichtung entgegengesetzt oder gleichgerichtet ausliegen. Im letzteren Fall erstreckt sich das Verbindungsgestänge von den nach oben gerichteten Hebeln der einen Achse schräg nach unten zu den nach unten gerichteten Hebeln der anderen Achse.
  • Es gibt unter den bekannten Ausführungen solche, bei denen für die hintereinanderliegenden Achsen je- weils ein durchgehendes Achsrohr vorgesehen ist, das im Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist. In den Achsrohren sind Drehstabfedern untergebracht, die an ihren den Schwinghebeln für die Räder benachbarten Enden in den Achsrohren drehbar gelagert und mit der Mitte der Achsrohre drehfest verbunden sind. Bei derartigen Ausführungen, bei denen die Federungen der beidenFahrzeugseiten miteinander gekuppelt sind, erfolgt der Ausgleich des Drehmomentes dieser Federn über Hebel, die entweder in der Mitte der Achsrohre mit einem Einzelgestänge oder beidseitig nahe den Enden der Achsrohre und nahe deren Lagerung im Fahrgestell mit einem Doppelgestänge verbunden sind. Die Aufteilung in ein solches Doppelgestänge erfolgt dabei zu dem Zweck, die Achsrohre von den durch die Reaktionskräfte des Verbindungsgestänges hervorgerufenen Biegemomenten möglichst freizuhalten. Da nämlich die mit den Drehfedern drehfest verbundenen Hebel aus konstruktiven Gründen meist kürzer gewählt werden als die die Räder tragenden Schwinghebel, kann die im wesentlichen in der Horizontalebene wirkende, in der Mitte der Achsrohre angreifende, das Biegemonient hervorrufende Reaktionskraft ein Mehrfaches der Achslast betragen, wenn die Hebel mit dem Verbindungsgestänge in der Mitte der Achsrohre angebracht sind, so daß hierbei die Achsrohre entsprechend biegesteif und damit schwer ausgeführt werden müssen.
  • Immerhin bedeutet die Aufteilung in zwei Einzelgestänge eine gewisse Komplikation und ist zuweilen aus räumlichen Gründen, zum Beispiel wegen der Breite der Längsträger des Fahrzeugrahmens, nicht ohne weiteres anzuwenden. Um trotz eines in der Mitte des Achsrohres angreifenden Einzelgestänges die Achsrohre von den Reaktionskräften des Gestänges zu entlasten, wird erfindungsgernäß vorgeschlagen, unmittelbar neben den Hebeln für das Verbindungsgestänge der Drehstabfedern bzw. der Achsrohre zwischen den beiden hintereinanderliegenden Achsen Abstützungen vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß zwischen den Achsrohren ein-oder beidseitig des Verbindungsgestänges Streben vorgesehen sind, die an den Enden mit Lagerungen versehen sind, in denen die Achsrohre drehbar gelagert sind.
  • Es sind auch bereits andere Ausführungen drehstabgefederter Doppelachsaggregate bekannt, bei denen die hintereinanderliegenden Drehstabfedern jeder Fahrzeugseite unabhängig von der anderen Fahrzeugseite gegeneinander zum Belastungsausgleich gekuppelt sind. Hierbei sind die Drehstabfedern in doppelwandigen Längsholmen des Fahrzeugrahmens untergebracht, wobei naturgemäß die Länge der Drehstabfedern etwa auf die Breite der Längsholme begrenzt ist. Um bei einer solchen Federungsanordnung längere Drehstabfedern abwenden zu können, hat man auch bereits in zwei Halbrohre unterteilte Achsen angewendet, zwischen deren einander zugewandten Enden Hebel an den abzustützenden Enden der einzelnen in den Achshalbrohren drehbar gelagerten Drehstabfedern angeordnet sind, so daß je ein Verbindungsgestänge für die Drehstabfedern je einer Fahrzeugseite in der Nähe der Fahrzeugmittelebene liegt. Die einander zugewandten Enden der Achshalbrohre sind dabei durch vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel miteinander verbunden. Bei einer solchen Anordnung, bei der die Achshalbrohre im übrigen mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden sind, treten ebenfalls bei jeder Achse erhebliche Biegemomente auf, die im wesentlichen von den Verbindungsmitteln zwischen den Achshalbrohren aufgenommen werden müssen, um die Befestigungsstellen der Achshalbrohre am Fahrzeugrahmen von ungünstigen Beanspruchungen freizuhalten.
  • Um dies zu vermeiden, sind erfindungsgemäß unmittelbar neben den Hebeln für das Verbindungsgestänge der Drehstabfedern bzw. der Achsrohre zwischen den beiden hintereinanderliegenden Achsen Abstützungen vorgesehen. Die Abstützungen können dabei zugleich einen Teil der zur Verbindung der beiden Achsrohrhälften je einer Achse dienenden Mittel bilden. Beispielsweise können zur lösbaren Verbindung zweier zu einer Achse gehörender Achshalbrohre Spannbolzen dienen, welche auf jedem Achshalbrohr befestigte flanschartige Aufsätze unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen miteinander verbinden, wobei die flanschartigen Aufsätze zugleich die Enden der Abstützungen zwischen den Achsen bilden.
  • Infolge der erfindungsgernäß unmittelbaren Ab- stützung derAchsen gegeneinander istes zurEntlastung der Achsrohre bzw. Achshalbrohre von den Reaktionskräften des Verbindungsgestänges nicht erforderlich, die Achsmitten gegenüber dem Fahrzeugrahmen besonders abzustützen, was in vielen Fällen nicht möglich ist oder zumindest besondere Querträger im ZD Fahrzeugrahmen erforderlich machen würde.
  • Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in Fig. 1 bis 4 erläutert. Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein seitenunabhängig drehstabgefedertes Doppelachsaggregat, bei dem die Drehstabfedern in Achshalbrohren untergebracht sind; Fig. 1 a zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht im Schnitt I-1 gemäß Fig. 1; Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Doppelachsaggregat mit seitenabhängiger Drehstabfederung, bei dem durchgehende Drehstabfedern in der Mitte von dem Fahrgestell drehbar gelagerten Achsrohren befestigt sind; Fig. 2a zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht im Schnitt II-11 gemäß Fig. 2.
  • Bei der in Fig. 1 und 1 a gezeigten Anordnung sind die Räder 12 und 13 sowie 12' und 13' an Schwinghebeln 10 und 11 bzw. 10' und 11' aufgehängt. Die Schwinghebel sind auf den Enden von Drehstabfedern 18 und 19 bzw. 18' und 19' befestigt. Die Enden der Drehstabfedern sind in Achshalbrohren 2 und 3 bzw. 2' und 3' drehbar gelagert. Zum Ausgleich der von der Radlast über die Schwinghebel auf die Drehstabfedern aufgebrachten Drehrnomente sind die der Fahrzeugmitte zugewendeten Enden der Drehstabfedern mit Hebeln 14 und 15 bzw. 14' und 15' versehen, und ein Verbindungsgestänge 16, 16' verbindet jeweils die Enden der auf jeder Fahrzeugseite zu hintereinanderliegenden Achshalbrohren gehörenden Hebel.
  • Wenn, wie in Fig. 1 und la, die die Räder tragenden Schwinghebel 10 und 11 bzw. 10' und 11' in der gleichen Richtung ausliegen, müssen die Hebel 14 und 15 sowie 14' und 15' auf den inneren Enden der Drehstabfedern bei der einen Achse nach unten und bei der anderen Achse nach oben zeigen, und die Verbindungsstangen 16 bzw. 16' verlaufen demgemäß von der Oberseite des einen Achshalbrohres 2 bzw. 2' zur Unterseite des anderen Achshalbrohres 3 bzw. 3'. Die Achshalbrohre sind nahe ihren äußeren Enden mit Längsholmen des Fahrzeugrahmens bzw. mit Längsstreben 1 und l', die am Fahrzeugrahmen zu befestigen sind, verbunden. Die der Fahrzeugmitte zugewendeten Enden der Achshalbrohre einer jeden Achse sind starr, jedoch vorzugsweise lösbar miteinander verbunden. Dies wird in dem gezeigten Ausführunigsbeispiel dadurch erreicht, daß auf die Achshalbrohre nahe ihren inneren Enden Aufsätze 4 und 4' befestigt, z. B. angeschweißt, sind, die durch Bolzen 7 unter Zwischenführung von Distanzbuchsen 6 miteinander verschraubt sind. Die Aufsätze 4 und 4' an dem inneren Ende eines jeden Achshalbrohres bestehen dabei beispielsweise aus zwei mit entsprechenden Bohrungen versehenen aufgeschweißten Blechen, zwischen denen kurze Distanzbuchsen 5 vorgesehen sind. Hierdurch kann die Steifigkeit dieser Verbindungsart erhöht werden.
  • Da die Verbindungsstangen 16 und 16', deren Länge durch Spannschlösser 17 und 17' veränderbar ist, bei der gezeigten Anordnung durch die Radlasten auf Zug beansprucht sind, tritt zwischen den Mitteln der hintereinanderliegenden Achsen eine etwa horizontal gerichtete Kraft auf, die diese Mitten einander zu nähern sucht. Hierdurch tritt in den Achsen ein erhebliches Biegemoment auf, das von den Verbindungsmitteln, nämlich im wesentlichen den Aufsatzblechen 4 und 4' und den Bolzen 7, aufgenommen werden muß.
  • Um die Achsen von diesen Biegemornenten freizuhalten, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Aufsatzbleche 4 und 4' von einem Achshalbrohr 3 bzw. 3' als Abstützung zum anderen Achshalbrohr 2 bzw. 2' durchgeführt. Um die Knickfestigkeit der so erzielten Abstützung zu erhöhen, kann zwischen je zwei Aufsatzbleche 4 bzw. 4' ein versteifender Steg 9 bzw. 9' angeschweißt sein. Die Versteifung kann selbstverständlich auch auf andere Weise erzielt werden, beispielsweise dadurch, daß die Aufsatzbleche 4 bzw. 4' in ihrem zwischen den Achshalbrohren liegenden Teil als Kastenprofil ausgebildet sind. Die in Fig. 1 und 1 a gezeigte Anordnung weist den Vorteil auf, daß sie als geschlossenes, vom Fahrzeugrahmen unabhängiges Aggregat ausgebildet werden kann. Auch eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugbreiten ist durch Wahl der Länge der Spannbolzen 7 und der Distanzbuchsen 6 leicht zu erzielen.
  • In Fig. 2 und 2a ist ein anderes Beispiel gezeigt, bei dem durchgehende Drelistabfedern 18 und 19 in der Mitte über ein Hebelpaar 14, 15 und ein Gestänge 16 mit Spannschloß 17 miteinander gekuppelt sind. Die Mitten der durchgehenden Drehstabfedern sind bei jeder Achse mit den Mitten der hintereinanderliegenden, durchgehenden Achsrohre 22 und 23 drehfest verbunden. Die Enden der Achsrohre 22 und 23 sind in am Fahrzeugrahmen zu befestigenden Lagerböcken 26 und 27 bzw. 26' und 27' drehbar gelagert. Die hierbei von der Verbindungsstange 16 herrührenden Reaktionskräfte auf die Mitten der Achsrohre 22 und 23 werden durch beiderseits der Naben 28 und 29 der Hebel 14 und 15 liegende Abstützungen 20 und 20' aufgenommen. Die Achsrohre 22 und 23 müssen jedoch in den Enden der Abstützungen 20 und 20' drehbar gelagert sein. Hierzu sind die Enden der Ab- stützungen nach Art eines Pleuelkopfes als geteilte Lager ausgebildet, wobei die festschraubbaren Lagerdeckel mit 21 und 21' beezichnet sind. Gegen axiale Verschiebung auf den Achsrohren 22 und 23 sind die Abstützungen 20 und 20' dadurch gesichert, daß sie sich an die Naben 28 und 29 der Hebel 14 und 15 anlegen und durch Verbindungsbolzen 24 mit Muttern 25 in dem gewünschten Abstand zueinander gehalten werden. Da die Hebel 14 und 15 bzw. ihre Naben 28 und 29 durch Schrauben 30 und 31 mit den Mitten der Achsrohre 22 und 23 verbunden sind, kann eine Verschiebung der Abstützungen 20 und 20' auf den Achsrohren 22 und 23 nicht stattfinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung, bei der die Drehmomente der Drehstabfedern der beiden hintereinanderliegenden Achsen gegeneinander über etwa in der Fahrzeugmittelebene mit den Drehstabfedern befestigte Hebel und ein an deren Enden angreifendes Verbindungsgestänge ausgeglichen werden und die Drehstabfedern mindestens an ihren den Schwinghebeln für die Räder benachbarten Enden in Rohren drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben den Hebeln (14 und 15 bzw. 14' und 15') für das Verbindungsgestänge (16, 16') der Drehstabfedern (18 und 19 sowie 18' und 19') bzw. der Achsrohre (22 und 23) zwischen den beiden hintereinanderliegenden Achsen Abstützungen (4 und 4' sowie 20 und 20') vorgesehen sind.
  2. 2. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, bei dem die Drehstabfedern in im Fahrzeugrahmen drehbar gelagerten Achsrohren gelagert sind, dadurch gekennzeichnet daß die Achsrohre (22 und 23) in der Nähe ihrer Mitte in den Abstützungen (20 und 20') drehbar gelagert sind (Fig. 2 und 2 a). 3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, bei dem die Drehstabfedern in gegenüber dem Fahrzeugrahmen unverdrehbaren Achshalbrohren gelagert sind, wobei jede Achse aus zwei Achshall)-rohren besteht, deren der Fahrzeugmittelebene zugewendete Enden insbesondere lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Fahrzeugseite die Abstützungen (4 und 4') mit den zur Fahrzeugmitte hin gerichteten Enden der Achshalbrohre (2 und 2' sowie 3 und 3') fest verbunden sind (Fig. 1 und 1 a). 4. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (4) zugleich einen Teil der Verbindungsmittel (4, 5, 6 und 7) für die Enden der Achshalbrohre (2 und 2' sowie 3 und 3') bilden (Fig. 1 und 1 a). 5. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung zweier zu je einer Achse gehörender Achshalbrohre (2 und 2' bzw. 3 und 3') in an sich bekannter Weise Spannbolzen (7) vorgesehen sind, welche auf jedem Achshalbrohr befestigte flanschartige Aufsätze (4) unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen (5 und 6) miteinander verbinden, wobei die flanschartigen Aufsätze (4) zugleich die Enden der Abstützungen zwischen den Achsrohren bilden (Fig. 1 und 1 a). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 730 961; deutsche Patentanmeldung H 10017 II/63c (bekanntgemacht am 9. 4. 1953); deutsche Auslegeschrif t B 34584 11 / 63 c (bekanntgemacht am 9. 5. 1956); schwedische Patentschrift Nr. 148 886.
DEB45315A 1957-07-13 1957-07-13 Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung Pending DE1091879B (de)

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