DE2748008A1 - Rohr zum gasdichten foerdern von fliessfaehigen stoffen - Google Patents

Rohr zum gasdichten foerdern von fliessfaehigen stoffen

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DE2748008A1
DE2748008A1 DE19772748008 DE2748008A DE2748008A1 DE 2748008 A1 DE2748008 A1 DE 2748008A1 DE 19772748008 DE19772748008 DE 19772748008 DE 2748008 A DE2748008 A DE 2748008A DE 2748008 A1 DE2748008 A1 DE 2748008A1
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Germany
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tube
gas
pipe
metal
inner tube
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DE19772748008
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Ulrich Buescher
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BUESCHER KG
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BUESCHER KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohr zum gasdichten Fordern von fließfähigen Stoffen
  • (Zusatz zur Patentanmeldung P 27 03 657.3) Die Jlauptanmeldung betrifft ein Rohr zum gasdichten Fördern von fließfähigen Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten und Metallschnellen, durch einen unter erhöhtem Gasdruck stehenden Raum, insbesondere Steigrohr in einer Niedruckmetallgließvorrichtung.
  • Nach der liauptanieldung besteht erstmals die Moelichkeit, gasdichte Rohre der betreffenden Art, insbesondere Steigrohr zum Metallgießen, aus hochfeuerfesten, gegenüber agressiven oder hocherhitzten Flüssigkeiten, wie Metallschmelzen, resistenten und dabei leicht formbaren und relativ stoßunempfindlichen billigen Materialien herzustellen, die vor allem nach einer gewissen Benutzungszeit relativ gudurchlässig sind.
  • Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, das Rohr gemäß der Hauptanmeldung weiter zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß der Außenwandbereich von einem Außenrohr gebildet ist, an dessen Innenwand ein feuer- bzw. hochtemperaturfestes, gasdurchlässiges aber flüssigkeitsdichtes Innenrohr anschließt, das den Zwischenwandbereich einschließt und die Innenwand des Rohres bildet.
  • Erfindungsgemäß kann also das Rohr in einer besonders einfachen Ausbildung als Seigrohr für eine Niedruckgießvorrichtung aus eines Tongraphitrohr bestehen, du innenwandig mit einer Schicht aus einem Keramikfasermaterial ausgekleidet ist, das während des Gießvorganges als Gutspeicher dient. Das heißt, die während des Gießvorganges in das Steigrohr eindringende Luft wird von dem Keramikfasermaterial aufgenommen. Luft tritt also während des Gießvorganges nicht in das flüssige Metall im Steigrohr ein, was zu einer Ausschußware des Gußstückes führen würde.
  • Nach dem Gießvorgang gelangt die im Keramikfasermaterial gespeicherte Luft mit der im Steigrohr absinkenden Meta2bäule in den Rohrkanal und kann Uber die geöffnete Form nach außen abziehen.
  • Hierbei liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das luftdurchlästige oder während der Benutzung luftdurchlässig werdende Steigrohr innenwandig mit einer Materialschicht auszukleiden, die zwei wesentliche Eigenschaften besitzt.
  • Zum einen besteht sie aus einem feuer- bzw. hochtemperaturfesten Material, das inabesondere zum Leiten von flüssigen Metallen besonders geeignet ist, wie sie beim Niedruckgießen verwendet werden. Zum anderen besitzt die Rohrauskleidung eine solche Speicherkapazität fUr die durch die poröse Außenwand eingedrungene Luft, daß während des Gießvorganges im wesentlichen keine Luft in das fitissige Metall im Steigrohr übertritt und in die Form gelangt.
  • Das erfindungsgemäße Steigrohr ist besonders einfach herstellbar. So kann zuerst das Außenrohr hergestellt werden und anschließend das Innenrohr in das Außenrohr eingeführt werden, wobei es ausreichend sein kann, das Innenrohr an seinen beiden Enden mit dem Außenrohr zu verkleben oder zu verkitten. Das Außenrohr kann aber auch um das Innenrohr gefertigt werden. So kann das Außenrohr aus einem Gießbeton um das Innenrohr gegoßr? werden, wodurch die Rohre Ober ihre ganze Länge innig miteinander in Kontakt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, das Innenrohr Uber wenigstens eine hoffnung im oberen Ende des AuBenrohres wahlweise zu entlüften oder mit einem Inertgas unter Druck zu beaufschlagen. Eine solche Entlüftung wird während des Gießvorganges vorgenommen. Nach dem Gießvorgang kann Stickstoff unter solchem Druck zugeführt werden, daß er in den Rohrkanal eintritt, um die Metallschmelze aus dem Steigrohr nach unten herauszuPacken wodurch das Steigrohr von anhaftenden Metallresten weitgehend befreit wird. Gleichzeitig erfolgt bei weiteres Einströmen des Stickstoffes eine Durchspüllung des Metallschmelze; wodurch in an sich bekannter Weise Oxide aus der Schmelze ausgetragen werden.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, die in Zeichnungen schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Steigrohr einer Niederdruckgießvorrichtung in einer ersten Ausfßhrung und Fig. 2 einen Schnitt durch das Steigrohr nach Fig 1 in Verbindung mit einer Zusatzeinrichtung.
  • Das Steigrohr 6 in Fig. 1 besteht aus einem Außenrohr 23 aus einem gasdurchllssigen oder bei Benutzung gasdurchlässig werdenden Material, vorzugsweise aus Tongraphit, Siliciumcarbid oder feuerfesten Gießbeton und einem Innenrohr 22 aus einem feuer- bzw. hochtemperaturfesten, gasdurchllssigen oder flüssigkeitsdichten Material, vorzugsweise einem Keramikfasermaterial. Das Innenrohr ist im Beispielsfalle an seinen beiden Enden mit dem Außenrohr verklebt oder verkittet. Es ist klar, daß das obere und untere Ende des Steigrohres Jede gewUnschte Form aufweisen kann. Im Beispieltall ist ein Steigrohr mit einem flanschartigen Kopf 28 gewählt, an dessen Stirnende ein konzentrischer, kegelstumpfförmig ausgebildeter Vorsprung sitzt, auf den ein Zwischensttick aufgesetzt wird, da das Steigrohr mit der Gießform verbindet, wie es in Fig. 1 der Hauptanmeldung dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres erfindungsgemlßes Steigrohr 6 aus einer Außenrohr 23 und einem Innenrohr 22. Zum Unterschied gegentiber dem Steigrohr nach Fig. 1 ist im Kopf 28 des Steigrohres nach Fig. 2 wenigstens eine Bohrung btw. eine kanalartige öffnung 27 vorgesehen, die an das Innenrohr 22 anschließt. An öffnung 27 ist eine Leitung 35 angeschlossen, die zu einer Umschaltvorrichtung 31 lehrt In einer ersten Stellung der Um- @@@ schaltvorrichtung ist das Innenrohr tier die öffnung 27 und die Leitung 35 entlüftet und in einer zweiten Stellung ist die Leitung 35 an eine Oasdruckquelle 32 angeschlossen, Uber die nach dem Oießvorgang z.B. Stickstoff in das Innenrohr gedr'Ackt werden kann, der in das Kanalinnere eintritt und das flüssige Metall aus dem Steigrohr nach unten herausdrückt Hierb ei wird die Innenwandung des Innenrohres weitgehend von Metallresten befreit. Außerdem kann die Schmelze mit Stickstoff durchspült werden, um die Oxide auszuwaschen.
  • Die Ausdrücke Innenrohr und Außenrohr sind nicht derart beschränkend zu verstehen, daß es sich um zwei ineinadergestecke Einzelrohre handelt, die vorher getrennt hergestellt sind.
  • So schließt der Ausdruck Innenrohr auch eine Schicht von einer bestimmten Starke aus, mit der die Innenwand des Außenrohres ausgekleidet ist. Umgekehrt umfaßt der Ausdruck Außenrohr auch eine Schicht von bestimmten Stärke, mit der das Innenrohr außenseitig ummantelt ist.
  • Die Erfindung schließt damit auch ein einstclckiges Rohr ein, dessen innerer Bereich im vorstehenden Sinne als Gasspeicher dient bzw. an eine Entlüftung angeschlossen ist und dessen äußerer Bereich an den inneren Bereich unmittelbar anschließt. Hiernach kann das Rohr z.B. aus Tongraphit, Silciumcarbid oder feuerfestem Oießbeton bestehen, dessen äußerer Bereich eine geringere Oasdurchlässigkeit besitzt als dessen innerer Bereich. Dabei kannen die beiden Bereiche in zwei Schritten hergestellt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche (Zusatz zur Patentanmeldung P 27 03 657.3 1. Rohr zum gasdichten Fördern von fließfähigen Stoffe, insbesondere Flüssigkeiten und Metallschmelzen, durch einen unter erhöhten Gasdruck stehenden Raum, insbesondere Steigrohr tor eine Niederdruckgießvorrichtung, mit einer sich wenigstens Ober einen wesentlichen Teil seiner uialen Lange erstreckenden gasdurchlässigen Zwischenwandbereich, wobei der an den Zwischenwandbereich anschließende Außenwandbereich aus einem gasdurchlässigen oder infolge Benutzung gasdurchlässig werdenden reuer-bzw. hochtemperaturfesten Material besteht, nach Patentanmeldung P 27 03 657.3, dadurch gekennzeichnet, daD der Außenwandbereich von einen Außenrohr gebildet ist, an dessen Innenwand ein feuer- bzw. hochtemperaturfestes, gasdurchlässiges aber flüccigkeitsdichtes Innenrohr anschließt, das den Zwischenwandbereich einschließt uab die Innenwand des Rohres bildet.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß du Innenrohr während des Gießvorganges als Gasspeicher dient.
  3. 3. Rohr nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr eine größere Gasdurchlässigkeit als das Außenrohr besitzt.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Inde des Außenrohres wenigstens eine an du Innenrohr anschließende Öffnung zur wahlweisen Entlüftung oder Druckbeaufschlagung des Innenrohres nit einen Gas at-ist.
  5. 5. Rohr nach einem Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus einem Keramikfasermaterial besteht.
  6. 6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 das Innenrohr wenigstens an seinen beiden Enden mit dem Außenrohr verklebt ist.
  7. 7. Rohr nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr mit einer das Außenrohr bildenden Materialschicht ummantelt ist.
  8. 8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dos Außenrohr mit einer das Innenrohr bildenden Materialschicht ausgekleidet ist.
  9. 9. Rohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr auf dem Innenrohr gefertigt ist.
  10. 10. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenrohr aus der gleichen Material mit unterschiedlichen Gasdurchlässigkeiten bestehen.
DE19772748008 1977-01-28 1977-10-26 Rohr zum gasdichten foerdern von fliessfaehigen stoffen Withdrawn DE2748008A1 (de)

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FR7801891A FR2378591A1 (fr) 1977-01-28 1978-01-24 Conduit elevateur pour la coulee de metaux sous la pression d'un gaz
BR7800528A BR7800528A (pt) 1977-01-28 1978-01-27 Tubo ascendente para fundicao de metais sob pressao de ga
ES466941A ES466941A1 (es) 1977-01-28 1978-01-27 Perfeccionamientos en los tubos ascensionales para la colada de metales bajo presion de gas.
IT19718/78A IT1091820B (it) 1977-01-28 1978-01-27 Tubo montante per colare materiali metallici posti sotto pressione di gas
GB3614/78A GB1595732A (en) 1977-01-28 1978-01-30 Pouring tubes for casting metals under gas pressure

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114210951A (zh) * 2021-12-21 2022-03-22 浙江万丰精密制造有限公司 升液管法兰盘装置

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DE1508753B1 (de) * 1965-04-19 1969-09-04 Amsted Ind Inc giessrorh fuer eine niederdruckgiessvorrichtung
DE2545178A1 (de) * 1974-10-09 1976-05-06 Peugeot Niederdruckgiesseinrichtung
DE2703657C2 (de) * 1977-01-28 1979-01-25 Buescher Kg, 5620 Velbert Steigrohr zum Gießen von Metallen unter Gasdruck

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