DE2747407A1 - Roentgendiagnostikanlage - Google Patents

Roentgendiagnostikanlage

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München * VPA 77 P 5111 BRD
Röntgendj agnostikanlage
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage mit einem Röntgengenerator, einem Röntgenuntersuchungsgerät, einem Schaubild für ein Röntgendurchleuchtungssystem oder Röntgenaufnahmesystem und die jeweils gewählten Aufnahmewerte sowie mit einer Bedienungseinrichtung mit manuell betätigbaren Bedienungselementen .
Eine Röntgendiagnostikanlage dieser Art ist z.B. in der DT-OS 23 12 751 beschrieben. Bei dieser Röntgendiagnostikanlage sind mehrere, an einen gemeinsamen Generator wahlweise anschalt- : bare Aufnahmesysteme vorgesehen, denen je ein Bedienpult zur Einstellung der Aufnahmewerte und Mittel zur Anschaltung der zugeordneten Röntgenröhre an den Generator und zur Inbetriebnahme weiterer Hilfsgeräte zugeordnet sind. Am jeweiligen Bedienpult ist ein Schaubild angeordnet. Auch die Bedienungseinrichtung ist Bestandteil des jeweiligen Bedienpultes. Die Bedienungsperson muß also zur Bedienung, zrB. zur Wahl der Aufnahmewerte oder zur Auslösung einer Aufnahme, zum Bedienpult gehen. In vielen Fällen ist dies umständlich und zeitraubend. So ist es z.B. erwünscht, bei einem Röntgenuntersuchungsgerät, an dem die Bedienungsperson während einer Untersuchung häufig Handgriffe durchführen muß, die Steuerung des Röntgengenerators auch vom Röntgenuntersuchungsgerät aus vorzunehmen.·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
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Steuerung des Röntgengenerators, insbesondere die Wahl der Aufnahmewerte, die Einschaltung der Durchleuchtung und die Auslösung einer Röntgenaufnahme, aus der Ferne, insbesondere von einer beliebigen Stelle im Bereich des Röntgenuntersuchungsgerätes aus erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaubild als Großschaubild ausgebildet ist, derart, daß es vom Röntgenuntersuchungsgerät aus überwachbar ist, daß die Bedienungseinrichtung eine in der Hand zu haltende Einheit mit einem Sender für die Steuersignale ist und daß ein den Röntgengenerator steuernder Empfänger für die Steuersignale vorhanden ist. Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikanlage kann die Bedienungsperson die Bedienungseinrichtung bei sich führen und anhand des leicht aus der Ferne erkennbaren Schaubildes von dem Röntgenuntersuchungsgerät aus die Steuerung des Röntgengenerators vornehmen. Der Empfänger für die Steuersignale kann vorzugsweise im Schaubild angeordnet sein, leitet die Steuersignale an den Röntgengenerator weiter und bewirkt seine Einstellung.
Die Bedienung ist sehr einfach und übersichtlich, weil das Schaubild wesentlich größer als bei den bekannten Bedienpulten ausgebildet und deshalb auch aus der Ferne noch gut erkennbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 eine Röntgendiagnostikanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Bedienungseinrichtung bei der Röntgendiagnostikanlage gemäß Figur 1," 35
Fig. 3 eine Rückansicht der Bedienungseinrichtung gemäß Figur 2, und
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Fig. 4 u. 5 Schaltbilder zur Erläuterung der Funktion der Röntgendiagnostikanlage gemäß den Figuren 1 bis 3.
Die in der Figur 1 dargestellte Röntgendiagnostikanlage weist einen Röntgengenerator 1 auf, der an einem Röntgenuntersuchungsgerät 2 angeschlossen ist und die Röntgenröhre des Aufnahmesystems des Röntgengerätes 2 speist. Bei dem Beispiel ist das Röntgengerät 2 ein Lagerungstisch für einen Patienten mit einer Obertisch-Röntgenröhre und einem unter dem Tisch angeordneten Zielgerät mit einem Röntgenbildverstärker.An der Wand des Untersuchungsraumes ist ein Schaubild 3 angebracht, das so groß ausgebildet ist, daß es vom Röntgenuntersuchungsgerät 2 aus gut überwacht werden kann. Das Schaubild besitzt eine Halterungsvorrichtung für eine Bedienungseinrichtung 4. Am Schaubild 3 ist oben eine Tabelle für die wählbaren Aufnahmeprogramme angebracht. Ein schematisch dargestellter Patient dient zum Aufsuchen der jeweils aufzunehmenden Körperorgane und alle einem bestimmten Körperorgan zugeordneten Aufnahmewerte werden mittels einer einzigen Taste an der Bedienungseinrichtung 4 gewählt. Bei dem Beispiel sind zwölf Aufnahmeprogramme möglich. Unter der Tabelle mit den Aufnahmeprogrammen ist ein Bild des Durchleuchtungs- und Aufnahmesystems des Röntgenuntersuchungsgerätes 2 angebracht. Diesem Bild sind Lampen zugeordnet, die die Einzelteile des Durchleuchtungs- und Aufnahmesystems beleuchten, wenn sie eingeschaltet sind und die auch einen ordnungsgemäßen Betrieb und die Betriebsbereitschaft anzeigen.
In der Figur 2 ist der Aufbau der Bedienungseinrichtung 4 noch deutlicher dargestellt. Die Bedienungseinrichtung 4 besitzt ein Tastenfeld mit zwölf Organtasten 5 entsprechend den zwölf wählbaren Aufnahmeprogrammen. Ferner besitzt sie ein Tastenpaar 6 zur Steuerung der Primärstrahlenblende der Röntgenröhre 7 des Untersuchungsgerätes 2 für die Einstellung der Breite des eingeblendeten Feldes. Die Höhe des eingeblendeten Feldes ist durch ein Tastenpaar 8 über die Primärstrahlenblende einstellbar. Unabhängig von den vorprogrammierten Aufnahmeprogrammen ist das mAs-Produkt wahlweise frei einstellbar. Hierzu ist ein Tastenpaar 9 vorgesehen, das durch eine Taste 10 ein- und ausschaltbar ist. 909817/0365
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Die Bedienungsperson kann die Bedienungseinrichtung 4 stets bei sich, z.B. in der Tasche, tragen. Soll die Röntgenröhre 7 an den Röntgengenerator 1 angeschaltet werden, so wird eine seitlich an der Bedienungseinrichtung 4 vorgesehene Taste 11 gedrückt. Danach kann mittels zweier Tasten 12 und 13 der Betriebszustand gewählt werden. Mittels der Taste 12 ist dabei die Durchleuchtung und mittels der Taste 13 eine Aufnahme einschaltbar. Vor dem Auslösen einer Aufnahme ist mittels einer der Tasten 5 das jeweilige Aufnahmeprogramm zu wählen oder nach Drücken der Taste 10 durch das Tastenpaar 9 das mAs-Produkt frei einzustellen. Ferner ist mittels der Tastenpaare 6 und 8 die Primärstrahlenblende einzustellen. Wenn die Bedienungsperson am Röntgenuntersuchungsgerät 2 arbeitet, nimmt sie die Bedienungseinrichtung 4 aus der Halterung des Schaubildes 3 heraus. Sie kann aus der Ferne vom Röntgenuntersuchungsgerät 2 aus leicht erkennen, welche der Tasten sie zu drücken hat, damit die dem gewünschten Organ zugeordneten Aufnahmewerte eingestellt werden. Sie kann ferner anhand des Schaubildes 3 erkennen, ob die Röntgenröhre 7 eingeschaltet ist, ob die Primärstrahlenblende einwandfrei eingestellt ist und ob auf Durchleuchtung oder Aufnahme geschaltet ist. Die entsprechenden Bauelemente leuchten im Schaubild 3 auf und zeigen dies an. Bei Durchleuchtung leuchtet z.B. das Bild eines Leuchtschirmes 14, während bei einer Aufnahme ein Bild 15 eines Röntgenzielgerätes leuchtet, das gleichzeitig das gewählte Zielgeräteprogramm anzeigt.
Die Übertragung der Steuersignale von der Bedienungseinrichtung 4 zum Röntgengenerator 1 erfolgt über einen Empfänger 16 im Schaubild 3. Die Steuersignale werden dabei drahtlos von einem Saider 17 in der Bedienungseinrichtung 4 zum Empfänger 16 übertragen, z.B. durch Infrarotstrahlung. Hierzu wird die Bedienungseinrichtung 4 mit dem Sender 17 auf den Empfänger 16 gerichtet.
Das Schaubild 3 kann mit vertikal liegender Sichtfläche an einer Wand des Untersuchungsraumes oder auch an einer anderen geeigneten Wand, z.B. an der Wand einer Strahlenschutzkanzel, angeordnet werden. In der Bedienungseinrichtung 4 kann ein Warnsystem eingebaut sein, das ein Warnsignal abgibt, wenn der Abstand
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zwischen Bedienungseinrichtung 4 und Empfänger 16 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dadurch ist verhindert, daß die Bedienungsperson z.B. unbeabsichtigt die Bedienungseinrichtung 4 mitnimmt, wenn sie den Untersuchungsraum verläßt.
In der Figur 3 ist die Rückseite der Bedienungseinrichtung 4 gezeigt. Auf der Rückseite ist die Tabelle mit den Aufnahmeprogrammen nochmals in kleiner Form abgebildet. Die Bedienungsperson kann sich zur Wahl eines Aufnahmeprogramms auch an der auf der Rückseite der Bedienungseinrichtung angebrachten Tabelle orientieren. Die Betätigung der Bedienungselemente der Bedienungseinrichtung 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit 9iner Hand möglich. Eine Funktionsanzeige 50 leuchtet immer, wenn beim Drücken einer der Tasten der Bedienungseinrichtung 4 auch eine Steuerfunktion übertragen wird. Dadurch ist eine Kontrolle möglich.
Die Figur 4 zeigt ein Beispiel für den schaltungsmäßigen Aufbau der Bedienungseinrichtung 4. Die Bedienungselemente, nämlich die Tasten der Bedienungseinrichtung 4, sind schematisch als Funktionsblock 18 dargestellt. Die Steuersignale werden einer Codiereinrichtung 19 zugeführt, welche über einen Verstärker 20 die Aussendung entsprechender Steuersignale bewirkt. Diese Aussendung kann beispielsweise über eine Funkantenne 21, über einen Infrarotsender 22, über einen Ultraschallsender 23, über einen Licht- oder Bildleiter 24 oder über Kabelleitungen 25 erfolgen. Natürlich wird man nur eine Übertragungsart wählen. Die übertragung der Steuerfunktion auf die Codiereinrichtung 19 erfolgt einerseits bei einer bestimmten Art der Steuerfunktionen über eine Leitung 26 direkt. Diese Steuerfunktionen sind das gewählte Aufnahmeprogramm oder gegebenenfalls das mAs-Produkt sowie die Einstellung der Tiefenblende.
Eine zweite Art der Steuerfunktionen wird über eine Verriegelungseinrichtung 27 auf die Codiereinrichtung 19 übertragen. Diese Steuerfunktionen sind die, die den Röntgengenerator 1 auf Aufnahme oder Durchleuchtung schalten. Die Verriegelungseinrichtung 27 verhindert, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Tasten 12, 13 Störungen auftreten. Die Bedienungseinrichtung 4
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besitzt eine aufladbare Batterie 28, die über einen Ladestecker 29 aufgeladen wird, wenn die Bedienungseinrichtung 4 am Schaubild 3 gehaltert ist. Aufladevorrichtungen können auch an anderen Stellen des Untersuchungsräumes angebracht sein. Die Aufladung kann auch über einen lichtelektrischen Wandler 30 erfolgen.
Der im Schaubild 3 angebrachte Empfänger 16 weist gemäß Figur einen Eingangsteil 31 für die Funksignale, Ultraschallsignale, Infrarotsignale, Licht- oder Bildleitersignale oder über die . Kabelleitungen 25 übertragenen Signale auf. Er steuert über ein Filter 32 und einen Verstärker 33 einen Decodierer 34, welcher die Einspeicherung des jeweils gewählten Organprogrammes über den einzelnen Organprogrammen zugeordnete Speicher bewirkt, von denen in der Figur 5 nur zwei Speicher 35 und 36 dargestellt sind. Die gegenseitige Verriegelung der Speicher erfolgt durch eine Verknüpfungslogik 37. Über den Speichern nachgeschaltete Verstärker, von denen in der Figur 5 nur die beiden Verstärker . 38 und 39 dargestellt sind, erfolgt die Einstellung des Röntgengenerators 1. Die Übertragung von Signalen, die eine analoge Einstellung bewirken, nämlich bei dem Beispiel der Signale, die die Einstellung des mAs-Produktes und der Tiefenblende vornehmen, erfolgt über einen Analogspeicher 40 und einen Verstärker 41. Ferner ist ein Digitalspeicher 42 vorgesehen, der über einen Verstärker 43 die von den Tasten 12, 13 kommenden Signale überträgt, d.h. die Durchleuchtung ein- bzw. ausschaltet und eine Aufnahme auslöst.
Im Rahmen der Erfindung können von der Bedienungseinrichtung aus außer den bereits beschriebenen Fernsteuerfunktionen noch weitere Fernsteuerfunktionen ausgeführt werden, z.B. die Wahl eines Belichtungsautomaten, die freie Wahl von Aufnahme- und Durchleuchtungsstrom und -spannung, die Fokuswahl, die Steuerung von Gerätebewegungen.
Ferner kann die Organtabelle der Bedienungseinrichtung außer an der Rückseite auch in anderen Form angebracht sein, z.B. auf der Innenseite eines klappbaren Tastenschutzdeckels, in Form einer Karte, die aus der Bedienungseinrichtung entgegen der
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Federkraft herausgezogen werden kann, in Form einer drehbaren Walze oder Scheibe. Auch an Ladeplätzen zur Aufladung der Bedienungseinrichtung können Organtasten vorgesehen sein. Schließlich ist es auch möglich, die Organprogramme z.B. auf Tastendruck in das Bild eines Fernsehsichtgerätes einzublenden.
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Claims (6)

  1. 77 P 5111 BRD
    Patentansprüche
    V1J Röntgendiagnostikanlage mit einem Röntgengenerator, einem Röntgenuntersuchungsgerät, einem Schaubild für ein Röntgendurchleuchtungssystem oder Röntgenaufnahmesystem und die jeweils gewählten Aufnahmewerte sowie mit einer Bedienungseinrichtung mit manuell betätigbaren Bedienungselementen, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaubild (3) als Groß-. schaubild ausgebildet ist, derart, daß es vom Röntgenuntersuchungsgerät (2) aus überwachbar ist, daß die Bedienungseinrichtung (4) eine in der Hand zu haltende Einheit mit einem Sender (18 bis 30) für die Steuersignale ist und daß ein den Röntgengenerator (1) steuernder Empfänger (31 bis 43) für die Steuersignale vorhanden ist.
  2. 2. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (31 bis 43) im Schaubild (3) angeordnet ist.
  3. 3. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaubild (3) eine Halterungsvorrichtung für die Bedienungseinrichtung (4) vorhanden ist, die Mittel zur Aufladung einer in der Bedienungseinrichtung (4) angeordneten Batterie aufweist.
  4. ,4. Röntgendiagnostikanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaubild (3) mit vertikal liegender Sichtfläche an einer Wand befestigt ist.
  5. 5. Röntgendiagnostikanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bedienungseinrichtung (4) ein Warnsystem eingebaut ist, das ein Warnsignal abgibt, wenn der Abstand zwischen Bedienungseinrichtung (4) und Schaubild (3) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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    Z 77 P 5111 BRD
  6. 6. Röntgendiagnostikanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungseinrichtung (4) ein verkleinertes Abbild mindestens eines Teiles des Schaubildes (3) angebracht ist. 5
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DE19772747407 1977-10-21 1977-10-21 Röntgendiagnostikanlage Expired DE2747407C2 (de)

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FR7829675A FR2406425A1 (fr) 1977-10-21 1978-10-18 Installation de radiodiagnostic, notamment du type a programmes de prises de vues pouvant etre preselectionnes

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DE2747407C2 DE2747407C2 (de) 1982-03-18

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036217A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Medizinisches geraet

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DE2312751A1 (de) * 1973-03-14 1974-09-19 Siemens Ag Roentgendiagnostikanlage mit mehreren, an einen gemeinsamen generator wahlweise anschaltbaren aufnahmesystemen

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DE2747407C2 (de) 1982-03-18
FR2406425B1 (de) 1983-10-21
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Free format text: BECKMANN, GERHARD, ING.(GRAD.) FRANKE, KURT, DR.-ING., 8520 ERLANGEN, DE HALTRICH, MANFRED, 8521 BRAEUNIGSHOF, DE HENRY, THOMAS, ING.(GRAD.), 8501 ECKENTAL, DE MEYER, HANS, DIPL.-ING., 8551 KERSBACH, DE NOSKE, ERICH, ING.(GRAD.), 8521 WEIHER, DE PFEIFER, ROLF, ING.(GRAD.) STEIN, DIETER, ING.(GRAD.), 8520 ERLANGEN, DE

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