DE2747385C2 - Elektronischer Wechselstromzähler - Google Patents

Elektronischer Wechselstromzähler

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DE2747385C2
DE2747385C2 DE2747385A DE2747385A DE2747385C2 DE 2747385 C2 DE2747385 C2 DE 2747385C2 DE 2747385 A DE2747385 A DE 2747385A DE 2747385 A DE2747385 A DE 2747385A DE 2747385 C2 DE2747385 C2 DE 2747385C2
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Description

" Die Erfindung betrifft einen elektronischen Wechselstromzähler zur Erfassung des elektrischen Energieverbrauchs mit einer nach dem Prinzip der Impulsdauer-Impulshöhcn-Modulation arbeitenden Multiplikationseinrichtung zur Erzeugung einer dem Produkt aus Verbraucherstrom und Verbraucherspannung proportionalen Größe, wobei der Verbraucherstrom über einen Shunt geführt ist und als dem Verbrauchcrsirom proportionale Größe der Spannungsabfall an diesem Shunt verwendet ist. der über einen Impulsduiier-Impulspausen-Modulator einen konlaktlosen Schalter steuert, über den zur Impulshöhen-Modulation eine der Verbraucherspannung proportionale Größe einem lntegratioMskondcnsator zugeführt ist. an den eint;
Grenzwertstufe angeschlossen ist, von deren Ausgangsimpulsen ein Impulszählwerk angesteuert und der Ladungszustand des Iniegrationskondensalors beeinflußt ist.
Ein derartiger Wechselstromzähler ist aus der FR-PS 21 43 282 bekannt. Die Impulsdauer wird dabei durch Vergleich der Meßgröße für den Strom mit einer Sägezahnspannung erzeugt.
Durch die DE-OS 25 19 668 ist eine Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analogen elektrischen Größen proportionalen Folge von Impulsen, insbesondere für die Messung elektrischer Leistung und Energie bekanntgeworden, bei der eine von der einen zu multiplizierenden Meßgröße abgeleitete analoge elektrische Größe einem aus einer Iniegrationsstufe. einer. monostabilen Kippstufe und einer Referenzspannungsquelle bestehenden Strom-Frequenz-Waiidier zugeführt wird, wobei die Referenzgleichstromgröße jeweils für eine von der monostabilen Kippstufe vorgegebene Zeit der analogen elektrischen Größe in der Weise überlagert wird, daß sie dieser Größe entgegengerichtet ist und zur Entladung dos Kondensators der Integrationsstufe führt. Dabei wird die Schaitzeit der monostabilen Kippstufe von einer aus der zweiten Meßgröße abgeleiteten analogen elektrischen Größe derart bestimmt, da3 die Schallzeit umgekehrt proportional dem Betrag dieser Größe ist. wobei eine dem Produkt der beiden analogen elektrischen Größen proportionale Auf- und Entladung des Kondensators der Integrationsstufe erfolgt und damit die Frequenz der Auf- und Entladung proportional dem Produkt der beiden Meßgrößen ist. Hierbei wurde bereits vorgeschlagen, daß ein Eingangssignal aus dem Meßstrom mit Hilfe eines Shunts bzw. eines Stromwandler abgeleitet wird und das aus der Meßspannung abgeleitete Eingangssignal direkt in eine dieser proportionale Gleichspannung umgewandelt wird und die Phasenbc/.iehung zwischen den beiden Meßgrößen durch eine der bekannten Schaltungen berücksichtigt wird.
Ferner ist durch die DE-AS 23 48 667 ein elektronischer kWh-Zähler mit einer nach dem Prinzip der Impulsdaucr-Impulshöhen-Modulation arbeitenden Multiplikationseinrichtung zur Erzeugung eines dem Produkt aus Lastspannung- und -Strom proportionalen Stroms oder einer diesem Produkt proportionalen Spannung bekanntgeworden, bei dem unter Verwendung eines Widerstandsnetzwerkes direkt von der Verbraucherspannung ein dieser proportionaler erster Strom und unter zusätzlicher Verwendung eines invertierenden Verstärkers ein dieser proportionaler zweiter Str^m mit einer gegenüber dem ersten Strom entgegengesetzten Polarität und halbierten Momentanwerten abgeleitet werden und wobei mit Hilfe eines Schalters, der durch einen vom Verbraucherstrom gesteuerten Impulsdiiiier-Impulspausen-Modulator betätigt wird, der erste Strom in einem der beiden Schaltzustände des Schalters zum zweiten Strom addiert wird, um als Mittelwert dieses S'irnmenstroms einen dem Produkt aus Laststrom und Lastspannung proportionalen Strom zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselstromzahler tier eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er kostengünstig mit geringem Aufwand herstellbar ist und dabei trotzdem eine zuverlässige, präzise !-".rfassung des elektrischen Energieverbrauches ermöglicht.
Diese Aufnähe \\ ircl erlmdungsgemäH dadurch gelöst.
daß der Spannungsabfall" an dem Shunt mit Hilfe eines Operationsverstärkers in Verstärkerbeschaltung verstärkt und über einen Widerstand dem Eingang eines als Impulsdauer-Impulspausen-Modulator dienenden astabilen Multivibrators zugeführt ist, der einen Operationsverstärker aufweist, dessen invertierender Eingang über einen Kondensator mit dem Bezugspotential verbunden ist und den Eingang des astabilen Multivibrators bildet und über einen ersten Rückführungswiders land mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist und dessen nichtinvertierender Eingang über einen Widerstand einerseits mit dem Bezugspotential, andererseits über einen zweiten Rückführungswiderstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist, und daß der Integrationskondensator Bestandteil eines unter Einsatz eines Operationsverstärkers aufgebauten Integrationsverstärkers isL
Vorzugsweise ist ein Netzleiter mit dem Bezugsleiter der Schaltungsanordnung verbunden und die der Verbraucherspannung proportionale Größe mit Hilfe eines Widerstandes gebildet, welch., r einerseits mit einem nicht mit dem Bezugsteiler de·; integrators verbundenen Netzleiter und andererseits über den kontaktlosen Schalter mit dem invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers verbunden ist.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Prinzip einen elektronischen kWh-Zähler. bei dem ein nach dem Prinzip der Kondensatorumladung arbeitender Integrator verwendet ist, und
Fig. 2 einen elektronischen kWh-Zähler. bei dem ein nach dem Prinzip der Ladungskompensation arbeitender Integrator verwendet ist.
Mit 0 ist ein Nulleiter und mit R ein Phascnlcitcr eines Weehselstromnctzcs bezeichnet. In der Phasenzuleitung R zu einem Verbraucher 1 ist ein Shunt 2 angeordnet, an dem aS Spannungsabfall eine dem Verbraucherstrom proportionale Größe abgenommen wird. Diese wird über einen Widerstand 2.7 dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 3 zugeführt. Der nichtinvertiercnde Eingang dieses Verstärkers liegt über einen Widerstand 4 auf Massepotential, das aber praktisch das Potential der Phase /? ist. da das andere Ende des Shunts 2 mit diesen! Bcv.ugspoteniia! in Verbindung steht, wie Fig. ! zeigt. Der Ausgang des Verstärkers 3 ist über einen Widerstand 5 mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 3 verbunden. Durch entsprechende Bemessung des Widerstandes 5 wird die erforderliche Verstärkung des am Shunt 2 abfallenden Spannungsabfalls erzielt. Dioden 6 dienen zum Schutz des Verstärkers gegen Überspannungen. Der Ausgang des Verstärkers 3 ist über cir.cn Widerstand 7 mit einem als as'abÜ^t Multivibrator 8 geschalteten Verstärker 9 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 9 ist über zwei Widerstände 10 unii 11 mit den beiden Eingingen des Verstärkers verbunden. Der nichtinvertici ende Eingang liegt über einen Widerstand 12 ebenfalls auf Bezugspotential. Ferner ist der invertierende Eingang des Verstärkers 9 mit einem ebenfalls auf Bezugspotential liegenden Kondensator 13 verbunden, Durch entsprechende Bemessung der Widerstände 10 bis 12 .;nd des Kondensators 13 schwingt der astabile Multivibrator
mit einer ganz bestimmten Frequenz / = —. Dadurch.
daß nun der Ausgang des Verstärkers 3 über Widerstand 7 mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 9 verbunden ist. wird das Impulsdauer-Im-
pulspauscn-Verhältins — —. wobei / I t
tier vom Multivibrator H abgegebenen Signale in Abhängigkeit von tier (!rolle des Verhrauchcrstroins In geändert. Der Ausgang ties astabilen Multivibrators 8 ist über einen Widerstand 14 mil einem Eingang eines (■-MOS-l-Aclusiv-ODHR-Sehalt.üüedes 15 verbunden. Eine Diotle 16 liil.lt nur eine Polarität aiulen Eingang des .Schallgliedes 15 gelangen.
Am Ausgang des C MOS-IacIusiv ODHR-.Sehallglieties 15 erscheinen dann tlie von tier Größe ties Verbraucheisiroms modulierten Signale des asiabilen Multivibrators 8 und steuern einen P-Kanalfeldeffekttransistor 17. über welchen zur Impulshöhen-Modulation eine der Verbraucherspannung proportionale Größe einem Integrationsverstärker 18 zugeführt wird. Der invertierende Eingang ties IntegralionsvtTstärkers 18 stellt daher über den l'-KanalFelileffekltransistor 17 und einen Widerstand !9 mit dem Nuüei'.er in Verbindung. Parallel dazu ist ein weiterer Widerstand
20 gleicher Große, sowie ein invertierender Verstärker
21 geschaltet, wobei durch einen weiteren Widerstand
22 der Strom über diesen Zweig so bemessen is', dall er nur halb so groß ist. wie tier über den Widerstand 19 fließende Strom. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei geschlossenem Transistor 17 ein Summeiistroni fließt, tier ebenso groß ist. wie der über den Widerstand 22 fließende Strom, aber entgegengesetzte Pokiriiät hai. Der Operationsverstärker 21 weist noch zwei Widerstände 23 und 24 auf. um die entsprechende invertierende Verstärkung zu erhalten.
Der Ausgang des Verstärkers 18 ist mit dem invertierenden Eingang über einen Integrationskondensaior 25 verbunden. Ferner ist der nichtin verlierende Eingang über einen Widerstand 26 auf Bezugspotential gelegt. Ein Potentiometer 27 dient in an sich bekannter Weise /um Abgleich der Offset-Spannungcn des Iniegrationsverslärkers 18. Der Ausgang des Integrationsverstärkers 18 isl über Widerstände 62 und 63 mit dem invertierenden Eingang eines weiteren Operations- \erstarken. 28 verbunden, tier als Gren/wertstufc 29 dient. Referen/dioden 30 und 31 dienen für die Einstellung des oberen und unteren Grenzwertes, wobei mit Hilfe eines Potentiometers 32 der Größenabgleich vorgenommen werden kann. Die Referenzdioden 30 und 31 liegen einerseits auf Bezugspotential und andererseits über einen Widerstand 33 am Ausgang des Operationsverstärkers 28. Der nichtinvertierende Eingang ist über einen Widerstand 34 auf Bezugspotential gelegt. Der Ausgang der Grenzweristufe 29 ist über einen Widerstand 35 und einer Diode 36 mit dem Eingang einer Untersetzerslufe 37 verbunden: beispielsweise wird eine l'nterset/erstufe mit einer Untersetzung von 1 : 100 verwendet, d.h. bei 100 Impulswechseln am Ausgang der Grenzvvertstufe 29 wird ein impuls abgegeben. Der Ausgang der Impulsuntersetzerstufe 37 ist über einen Widerstand 38 mit der Basis eines Schalttransistors 39 verbunden. In Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors 39 liegen eine Spule 40 eines Impulszählwerkes und ein Widerstand 41 an einer postiven Gleichspannung. Diese lädt bei gesperrtem Schalttransistor 39 über den Widerstand 41 einen Kondensator 42 auf, der sich dann bei Abgabe eines Impulses von der Untersetzerstufe 37 durch Schließen des Schalttransistors 39 über die Spule 40 des Impulszählwerkes entladen kann. Die Energie für das Schalten des Impulszählwerkes wird also praktisch dem Kondensator 42 entnommen, so daß für die
ι■ ■ ι Stromversorgung theses Kreises eine kleine Leistung
ausreicht. Damit sich beim Öffnen des Schaliiransistors 39 die magnetische Energie tier Spule 40 ausgleichen kann, ist eine Diotle 43 vorgesehen. \n der I 'nierset/er-') stufe 37 ist ferner noch eine l.eiichldioile 44 vorgesehen, die über einen Widersland 45 auf lie/ugspotenti.il gelegt ist. Die Leuchtdiode 44 blinkt im Rhvlhmus tier von tier Grenzweristufe 29 abgegebenen Impulse. Diese Impulse werden ferner noch über eine Leitung 46 au! ι» den zweiten Eingang ties C-MOS-IaMusiv-(M)ER-Schallgliedes 15 gegeben.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist. schwingt tier astabile Multivihia-
lor 8 mit einer ganz bestimmten Frequenz '= ~ψ. I heilt
über den Shunt 2 ein Strom /A·. so ruft dieser an dem Shunt 2 einen .Spannungsabfall hervor, der mit I lilfe ties Operationsverstärkers 3 verstärkt und dem .!stabilen Multivibrator 8 zugeführt wird. Entsprechend diesem
-M> Stromfluß wirtl die jeweilige Lathing des Kondensators 13 entsprechend geändert, so daß das Verhältnis zwischen Impulsdauer 71 und Impulspause 72 tier vom asiabilen Multivibrator 8 abgegebenen Signale entsprechend geändert wird. Im selben Rhvlhmus wirtl der
?> Feldeffekttransistor 17 auf- und zugesteuert. Ist tier Feldeffekttransistor 17 aufgesteuert, fließt von Nulleiter 0 über Widerstund 20. Verstärker 21 und Widerstand 22 ein J1TOHi für ,den Kondensator 25. Wirtl tier Feldeffekttransistor 17 geschlossen, dann fließt zusätz-
1» lieh über Widerstand 19 ein Strom mit umgekehrter Polarität, von dem sich der über die Widerstände 20 und 22 fließende Strom addiert in den Kondensator 25. Erreicht die Ladespannung ties Kondensators 25 ihren oberen positiven Grenzwert, spricht die Grenzwertsiu-
J) fe 29 an und kippt in die andere Lage, so daß der Ausgang des Verstärkers 28 seine Polarität entsprechend ändert, wodurch über Leitung 46 das Exelusiv-ODER-Schaltgiied 15 ein solches Signal erhält, daß am Ausgang desselben die umgekehrte Polarität der vom astabilen Multivibrator 8 kommenden Impulse für den Feldeffekttransistor 17 zur Wirkung kommt. Dadurch wird die Lade- bzw. EnUaderichtung des Kondensators 25 geändert, so daß dann der andere Grenzwert der Grenzwertstufe 29 angesteuert wird. Jeder Signalwechsei am Widerstand 35 wird von dem Untersetzer 37 als Impuls registriert und von der Leuchtdiode 24 zur Anzeige gebracht. Nach Durchlaufen der Untersetzung wird dann über Transistor 39 das impulszählwerk mit seiner Spule 40 angesteuert, wie zuvor ausgeführt worden ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit eine: , nach dem Prinzip der Ladungskompensation arbeitenden Integrator, wobei wirkungsmäßig gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbraucherstrom über einen Shunt 2 geführt, und als die dem Verbraucherstrom proportionale Größe wird der Spannungsabfall an diesem Shunt verwendet. Dieser Spannungsabfall wird mit Hilfe des Operationsverstärkers 3 verstärkt und einem astabilen Multivibrator 8 zugeführt. Der Ausgang des astabilen Multivibrators ist über Widerstand 14 und Diode 16 unmittelbar mit dem Gate des P-Kanal-Feldeffekttransistors 17 verbunden. Der Feldeffekttransistor 17 schaltet einen der Verbraucherspannung direkt proportionalen Strom über einen Widerstand 19 auf den invertierenden Eingang eines Verstärkers 18. der in gleicher Weise geschaltet ist. wie
hei dem Ausrulirungsbcispiel nach I'ig. I. Dor Ausgang des Integrations^ erstarkers IS si.-In uher einen Widerstand h2 und eine Dn ide 47 nut dein Mingang eines NAND-Sehiiltglieii.'s 48 in Verbindung. \~>vr andere umgang des NAND Sehaltgliedes 48 steht über eine Leitung 44 und ein Dilieren/ierglied 50 mit dem \usgaii!.' eines kippverstarkers 51 in Verbindung, dessen, . ii htinv ertierender Mingang über einen Widerstand 52 i-iif Ikvugspotential gelegt ist. Der invertierende Ming.ing des .Schaltverstärkers 51 ist über ,-inen hochohinigen Widerstand 53 mit dem Nflleite der .Spannungsquelle ν erblinden.
Dioden 6 dienen zur Spannungsbegren/ung. Der Ausgang des .Schaltverstärkers 51 ist ferner über einen Widcrstai; i 54 mit dem Mingang eines aus zwei N AN D-Schaltgliedern 55 und 56 aufgebauten bistabilen Schalters 57 verbunden. Der Ausgang des NAND-Schaltgliedes 48 ist mit dem anderen Mingang ties \i .\\|!^-S'.h:i!'g!i'.''-!'."· 5ft Ji·«. hiu.ihiliMi Schalters 57 verbunden. Die mit dem Ausgang des bislabilen Schaltgliedes 57 verbundene Leitung 58 ist einmal /u einer Unierset/erstufe 17 und /um anderen an einen l'-Kanalfeldeffekttransistor 59 geführt, über den ein Referen/strom /«,, dem invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers 18 zugeführt werden kann. Mit Pins ist eine Konstanlspannungsquelle angedeutet, die über einen Widersland 60 den Referen/strom //,γ, lielert. Mine Diode hl dient /ur Strombegrenzung.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Cig. 2 ist wie folgt: Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach ' i g. I wird der P-Kanalfeldeffekttransistor 17 entsprechend dem Impulsdauer-Impulspausen-Verhältnis der vom astabilen Multivibrator 8 abgegebenen Signale au! und /u gesteuert. In entsprechender Weise wird ein der Verbraucherspannung proportionaler Strom über Widerstand 19 auf den invertierenden Eingang des Imegrationsverstärkers 18 gegeben. Damit wird aber auch der Kondensator 25 kontinuierlich aufgeladen. Erreicht die Spannung am Kondensator 25 b/w. am Widerstand 62 den Mingangsschwellwert des NAND-Schallgliedes 48. so wird bei der aufsteigenden Flanke des am Ausgang des Verstärkers 51 abgegebenen Signals über das Differenzierglied 50 kurz/eilig ein Η-Signal gegeben, so daß am Ausgang des NAND-Schaltgliedes 48 das H-Signal verschwindet und das I.-Signal aullntl. Damit verschwind el am Ausgang ties N AND-Sclialtgliedes 5b das I.-Signal und es erscheint das I I-Signal. so dal! beule Mingänge lies ΝΛΝD-Schaltgliedes 55 I I-Signal führen. Damit wechselt der Ausgang des .Schallgliedes 57 von Il auf L. Damit wird über !.ellung 58 der l'Kanal-l eldel'fektlransislor 59 geschlossen und es flielli der Referen/strom /«,., in den invertierenden Mingang des Integrationsverstarkers 18. was eine entsprechende Entladung des Inlegrationskondensators 25 bewirkt. Dadurch geht der Ausgang ties Integralionsverstärkers 18 sofort wieder unter den Schwellweri des NAND-Schaltgliedes 48 und da auch am anderen Mingang dieses .Schallgliedes wiedenru I. Signal anliegt, entsteht am Ausgang des NAND-Sehaltgliedes 48 wiederum I I-Signal. wodurch sich aber am Ausgang des NAND-Schaltgliedes 56 nichts ändert. Durch die abfallende Impulsflanke erhält aber der über Widerstand 54 in Verbindung stehende Mingang des NAND-Schaltgliedes 55 L-Signal. so daß am Ausgang dieses .Schaltgliedes wieder II-Signal auftritt, das über den Feldeffekttransistor 59 den Referen/strom sperrt, (ileieh/eitig erhält auch der zweite Mingang des NAND-Schaltgliedes 56 I I-Signal. so da 13 am Ausgang desselben I. Signal entsteht, das dem anderen F.ingang des NAND-Schaltgliedes 55 zugeführt wird. Heini nächsten .Signalwechsel am Ausgang des Schaltverstarkers 51 kann somit tlas bislabile Schaltglied 57 nicht ansprechen. Da der Schaltverstärker 51 entsprechend tier 1-VeCiUCIi/ des Wechselstromes Rechteckimpulse von 20 Millisekunden abgibt, so werden durch das bistabile Schallglied 57 genau 10 Millisekunden herausgeholt. Der Mntladevorgangdes Kondensators 25 dauert dann genau 10 Millisekunden entsprechend der /eiibasis. Da die Zeitbasis von der 50-Hz-Netzfrequenz abgeleitet ist. ist der Fehler der Frequenzabhängigkeit proportional der Frequenzänderung.
Dieser Nachteil kann dadurch ausgeschlossen werden, daß die Zeitbasis von einem genauen Zeitgeber, /.. B. einem Quarz gebildet wird.
Die in Fig. I und 2 dargestellten Zähler können mit handelsüblichen, billigen Operationsverstärkern aufgebaut sein, so daß zur Realisierung eines kostengünstigen elektronischen Haushaltszählers kein kundenspezifischer IC entwickelt werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Wechselstromzähler zur Erfassung des elektrischen Energieverbrauchs mit einer nach dem Prinzip der Impulsdauer-Impulshöhen-Modulation arbeitenden Multiplikationseinrichtung zur Erzeugung einer dem Produkt aus Verbraucherstrom und Verbraucherspannung proportionalen Größe, wobei der Verbraucherstrom (lK)über einen Shunt (2) geführt ist und als dem Verbraucherstrom proportionale Größe der Spannungsabfall an diesem Shunt verwendet ist.der über einen Impulsdauer-Impulspausen-Modulator einen kontaktlosen Schalter (17) steuert, über den zur Impulshöhen-Modulation eine der Verbraucherspannung proportionale Größe einem Integrationskondensator (25) zugeführt ist, an den eine Grenz'.vertstufe (29 bzw. 48) angeschlossen ist. von deren Ausgangsimpulsen ein Impirlszählwerk (40) angesteuert und der Ladungszustand des Integratkirtskondensators beeinflußt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an dem Shunt (2) mit Hilfe eines Operationsverstärkers (3) in Verstärkerbeschaltung (4,5) verstärkt und über einen Widerstand (7) dem Eingang eines als Impulsdauer-Impulspausen-Modulator dienenden astabilen Multivibrators (8) zugeführt ist, der einen Operationsverstärker (9) aufweist, dessen invertierender Eingang über einen Kondensator (13) mit dem Bezugspotential verbunden ist und den Eingang des astabilen Multivibrators (8) bildet und über einen ersten Rückiührungswidcrstand (10) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (9) verbunden ist, und dessen nichtinverllerender Eingang über einen Widerstand (12) einerseits mit ;m Bezugspotential, andererseits über einen zweiten Rückführungswiderstand (11) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (9) verbunden ist, und daß der Integrationskondensator (25) Bestandteil eines unter Einsatz eines Operationsverstärkers (18) aufgebauten Integrationsverstärkers (18,25,26,27) ist.
2. Wechselstromzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzleiter (R) mit dem Bezugslciter der Schaltungsanordnung verbunden ist und daß die der Verbraucherspannung (Un) proportionale Größe mit Hilfe eines Widerstandes (19) gebildet ist, welcher einerseits mit einem nicht mit dem Bezugslciter (R) des Integrators verbundenen Netzleiter (0) und andererseits über den kontaktlo.sen Schalter (17) mit dem invertierenden Eingang des Iniegrationsverstärkers (18, 25, 26, 27) verbunden ist.
3. Wcchsclstromzähler nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem Bezugsleilcr (R) verbundene Netzleitcr (0) zusätzlich über einen Inverter (21) und einen Widerstand (22) mit dem invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers (18, 25, 26, 27) verbunden ist. wobei die Verstärkung des Inverters (21) und der Widerstand (22) so dimensioniert sind, daß der über den Widerstand (22) fließende Strom halb so groß ist wie der über den Widerstand (19) fließende Strom (F i g. I).
4. Wechsclstromzähler nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang der Grenzwertstufe (29 bzw. 48) über einen Impulsuntersetzer (37) das Impulszählwcrk (40) angesteuert ist.
5. Wcchsclstromzähler nach einem der Ansprüche
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nach dem Prinzip der Kondensatorumladung betriebenen Integrationskondensator (25) der kontaktlose Schalter (17) von dem astabilen Multivibrator (8) über ein Exklusiv-ODER-Schaltglied (15) angesteuert ist, welches seine zweite ODER-ßedingung vom Ausgang der nachgeschalteten Grenzwertstufe (29) erhält (F ig. 1).
6. Wechselstromzähler nach einem der Ansprüche 1. 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nach dem Prinzip der Ladungskompensation betriebenen Integrationskondensator (25) der kontaktlose Schalter (17) von dem astabilen Multivibrator (8) unmittelbar angesteuert ist (F i g. 2).
7. Wechselstromzähler nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß dein invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (18) des Integrationsverstärkers (18,25,26,27) ein Referenzstror,! (lRll)über einen weiteren kontaktlosen Schalter (59) zugeführt ist. welcher bei Erreichen eines Grenzwertes der Gren/wertstufe (48) von einer Zeitbasisschaitung (51 bis 53) geschlossen und nach Ablauf einer von dieser abgeleiteten Referenzzeit (Ir«) wiederum geöffnet wird.
8. Wechselstromzähler nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß als Zeilbasis die Netzfrequenz dient, die über eine Schmitt-Triggerstufe (57) den kontaktlosen Schalter(59) ansteuert.
9. Wechselstromzähler nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als kontaktlose Schalter (17, 59) P-Kanal-Feldeffekitransistoren verwendet sind.
10. Wechsclstromzähler nach einem der Ansprüche 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß als Grenzwertsiufe ein NAND-Schaltglied (48) verwendet ist. dessen erster Eingang über einen Widerstand (62) mit dem Ausgang des Integrationsverstjrkers (18, 25, 26, 27) verbunden ist und dessen zweiter Eingang von der Zeitba'Lsschai'.urtg (51 bis 53) über ein Diffcrenzierglied (50) angesteuert ist.
11. Wcehselstromzähler nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiles Kippglied (57) vorgesehen ist. dessen erster Eingang mit dem Ausgang der Zeitbasisschaltung (51 bis 53). dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des NAND-Sclialtglicdes (48) und dessen Ausgang einerseits mit der Steuerelektrode des weiteren kontaktlosen Schalters (59). andererseits mit dem Impulsuntersetzer (37) verbunden ist.
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