DE2747359A1 - Vorrichtung zum entstapeln, aufstellen, fuellen und schliessen von versandschachteln - Google Patents
Vorrichtung zum entstapeln, aufstellen, fuellen und schliessen von versandschachtelnInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AG
^l PATENTABTEILUNG O *7 / '7'-JUQ
LEVERKUSEN
HRS-by
0. 0K[. 1977
Vorrichtung zum Entstapeln, Aufstellen, Füllen und Schließen
von Versandschachteln
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum
automatischen Entstapeln, Aufstellen, Füllen und Schließen von Versandfaltschachteln, die in zusammengefalteter Form angeliefert
werden.
Versandfaltschachteln werden weltweit eingesetzt und dienen als
Sammelpackung oder Behälter für die verschiedensten Produkte, die sie während des Transportes zum Endverbraucher schützen. Die
Versandfaltschachteln werden aus Wellpappe oder anderen Rohstoffen gestanzt und entlang vorgesehener Linien genutet, geritzt, gefaltet
oder in anderer Weise zum Falten vorbereitet. Der Zuschnitt der Versandfaltschachtel wird zu einer rechteckigen
Röhre durch Kleben, Nieten oder dergleichen verbunden und flach zusammengelegt an den Verbraucher geliefert. Zum Füllen werden
die Versandfaltschachteln aufgestellt, die Laschen oben und unten eingefaltet und durch Verkleben, Nieten oder dergleichen
verschlossen.
Bekannte Vorrichtungen zum maschinellen Aufstellen von in flacher Form angelieferten Versandfaltschachteln benutzen
Vakuumsauger, die z.B. an der oberen Hälfte der Schachtel angreifen und die Schachtel aufstellen. Die Zuverlässigkeit
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derartiger Vorrichtungen hängt von der Qualität der für die Herstellung der Pappe verwendeten Materialien ab. Ist die
Pappe zu luftdurchlässig, so kann ein Vakuumsauger nicht sicher greifen und die Vorrichtung arbeitet nicht zufriedenstellend.
Neuere Vorrichtungen zum Aufstellen von in flacher Form vorliegenden Versandfaltschachteln setzen zum Aufrichten
Greifer oder Schwerter ein, die die Laschen ergreifen oder in die Schachtel hineinfahren und sie so aufstellen. Diese
Verfahren vermeiden Vakuum und so eine Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Pappe, haben aber den Nachteil, daß sie
eine aufwendige Konstruktion erforderlich machen und sich so schlecht zur Umstellung für verschieden große Formate
der Schachteln eignen.
Ein weiterer erheblicher Nachteil der beiden bekannten Verfahren besteht darin, daß die Faltschachtel nicht
immer während der erforderlichen Arbeitsgänge rechtwinklig gehalten oder aufgestellt wird, so daß einerseits
das einzuschiebende Produkt beschädigt oder aber die Versandschachtel schief verklebt werden kann. Schief verklebte
Versandschachteln bereiten erhebliche Schwierigkeiten beim Stapeln auf Paletten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Entstapeln, Aufrichten, Füllen und Verschließen einer
Versandfaltschachtel, die in zusammengefalteter Form angeliefert
wird, zu schaffen, mit der die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Verpackungssysteme vermieden werden.
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Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einer Vorrichtung ein Versandschachtelträgertisch vorgesehen ist, in den eine flach gefaltete Versandfaltschachtel
so eingelegt werden kann, daß die eine feste Kante gegen einen Anschlag zu liegen kommt und durch eine Kraft gegen
diesen Anschlag gepreßt wird und andererseits diese Kraft die an der anderen Seite angreift, diese hält und so aufwärts
schwenkt, daß die Versandfaltschachtel aufgerichtet und gehalten wird.
Vorzugsweise besteht der Trägertisch aus einem waagerechten festen Teil zur Aufnahme des Versandschachtelbodens mit
einem daran angebrachten Anschlag und einem aufwärts bewegbaren Teil zur Aufrichtung unter gleichzeitigem Andruck
gegen den Anschlag der Versandfaltschachtel und hat eine Vorrichtung, die diese Aufwärtsbewegung durchführt.
Vorteilhafterweise sind die Anschläge an dem festen Teil
und an dem beweglichen hochklappbaren Teil des Trägertisches unabhängig voneinander verstellbar, wodurch die
Vorrichtung zum Aufstellen und Richten verschieden großer Versandfaltschachteln einsetzbar wird.
Die oben definierte erfindungsgemäße Vorrichtung zum
automatischen Aufstellen rechteckiger Behälter, ist vorzugsweise Teil einer multifunktionellen Vorrichtung,
die auch Mittel zum automatischen Entstapeln und Füllen der gerichteten Versandfaltschachteln und deren automatischem
Verschließen einschließt, wobei die Schachtelaußenklappen, die an der Schachtel angebracht sind,
zu Boden und Deckel gefaltet und dann in dieser Lage verklebt werden.
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Eine wichtige Anwendung der Erfindung ist die Verpackung einer Vielzahl von Einzelkartons, die jeweils eine bestimmte
Zahl photographischer Blattfilme enthalten. Zum Beispiel wurde eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verpackung verschiedener Formate erstellt, nämlich Versandfaltschachteln, die mit je 5 Pappkartons
von je 100 Röntgenblattfilmen 130 χ 180 mm, mit 4 Kartons
von je 125 Röntgenblattfilmen 130 χ 180 mm, mit 5 Kartons
von je 100 Filmen 14" χ 17", oder mit 4 Kartons von je 125 Filmen 14" χ 17" gefüllt waren. Die obenerwähnten
Filmgrößen sollen nur als Hinweise dienen, und es ist klar, daß die große Mannigfaltigkeit von Filmgrößen, von
Anzahl der Filme pro Karton und der Filmverpackmethoden in der photographischen Industrie dafür sorgt, daß ein
spezieller Filmtyp nicht lange hergestellt wird, so daß eine leichte und schnelle Anpassung der Vorrichtung an die Größen
der verschiedenen Kartons sehr wünschenswert und vorteilhaft ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Entstapeln, Aufrichten, Füllen und Verschließen von Versandfaltschachteln,
die in ebener Form vorliegen, wobei diese Vorrichtung folgendes beinhaltet:
- Ein Magazin für einen Stapel von Versandfaltschachteln
- Mittel, um von dem Magazin nur jeweils eine Schachtel zu der Aufrichtstation abzuziehen,
- eine Aufrichtstation bestehend aus einem Trägertisch für
die Versandfaltschachteln, der auf der einen Seite einen Anschlagwinkel besitzt,gegen den eine geschlossene
Kante der Schachtel durch eine auf der anderen Seite der
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Trägertische angebrachten beweglichen Halterung gedrückt wird, die so beschaffen ist, daß sie gegen den
festen Anschlag drückt und somit die Schachtel aufstellt und richtet. Ein dritter Anschlag nimmt über
dem festen Anschlag die gerichtete Schachtel auf, so daß diese exakt in rechtwinkliger Lage gehalten
wird.
Ein Stösselschieber zur horizontalen Einbringung der gerichteten Schachtel,
Klappenfaltvorrichtungen zum Falten der inneren und äußeren Klappen nacheinander, um dadurch den Behälter
zu schließen und
Verklebeeinrichtungen und eine Einrichtung, um diese Verklebeeinrichtungen und die Aufrichtstation relativ
zueinander zu bewegen, um dadurch die verschlossene Versandfaltschachtel zu verkleben, während sie noch
von den ersten, zweiten und dritten Anschlägen, die an den entsprechenden Kanten des Behälters angreifen,
gehalten wird.
Bevorzugte Ausführungsformen einer solchen Vorrichtung gemäß
der Erfindung schließen eines oder mehrere der folgenden Merkmale ein:
Die bewegliche Halterung durch die Arme erfolgt durch rechtwinklige
Halteklötze, die an den freien Enden der Arme angebracht sind, die ihrerseits drehbar an den Trägertisch befestigt
sind, wobei die den Drehpunkten benachbarten Teile dieser Arme so ausgeführt sind, daß sie mit einer entsprechenden
Kante des Behälters in Eingriff treten,
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inn hierdurch die dritte Halterung zu bilden.
Eine vierte Halterung zum Eingreifen in die vierte Behälterkante ist vorgesehen, um eine korrekte rechtwinklige Lage
des gerichteten Behälters weiter sicherzustellen.
Der Trägertisch besteht aus zwei Teilen, die relativ zueinander verschiebbar sind. Die feste Halterung ist in
der Ebene dieses Trägertisches in Richtung senkrecht zu den Drehachsen der Dreharme verschiebbar. Die rechtwinkligen
Halterungen an den Dreharmen, die die zweite Halterung bildet, ist entsprechend der Längsrichtung dieser Arme
verschiebbar, um dadurch verschiedene Größen von Schachteln aufzurichten, und um dann zusätzlich die Behälterkante, an
welche die dritten Halterungen angreifen, in einer unveränderlichen festen Lage zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden Teil mit besonderem Bezug auf die Verpackung von photographischem Material beschrieben,
aber es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für das Aufrichten, Füllen und Verschließen
von Versandfaltschachteln, die mit einer anderen Art von Einzelpackungen gefüllt werden, die zur horizontalen
Einführung in eine gerichtete Schachtel geeignet sind, verwendet werden kann.
Bestimmte beispielhaft ausgewählte Vorrichtungen werden in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
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Fig. 1 eine Darstellung der Versandfaltschachteln in geöffneter
Form,
Fig. 2 eine Diagramm-Darstellung des Richtens einer Versandfaltschachtel
durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Diagramm-Darstellung einer gerichteten Versandfaltschachtel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Entstapeln, Aufstellen, Richten, Füllen und Verschließen einer
Versandfaltschachtel
Fig. 5 ein vertikaler Querschnitt entlang der Achse 5-5 von Fig. 4 des Magazines der Vorrichtung,
Fig. 6 ein vertikaler Schnitt entlang der Achse 6-6 von Fig. 4 der Einschubplatte, der trichterförmigen
Führung der gerichteten Versandfaltschachtel
Fig. 7 ein Seitenaufriß einer gerichteten Versandfaltschachtel auf einem Trägertisch, der an verschiedene
Schachtelformate angepaßt werden kann und
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt entlang der Achse 8-8 von Fig. 7.
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In Fig. 1 wird eine Versandfaltschachtel aus Wellpappe gezeigt, die zwei kleinere und zwei größere Seitenwände
hat die jeweils gegenüberliegen und Paare von inneren und äußeren Klappen an beiden offenen Enden zum Verschluß
des Behälters haben(innere Klappen 14 und 15 und äußere
Klappen 16 und 17). Der Behälter kann aus einem Stück Wellpappe herausgestanzt sein und mit einer Lippe 80 versehen
sein ,die an der Wand 10 angestanzt ist ,und durch eine
bekannte Technik wie Heften, Klammern oder Leimen fest mit der Wand 12 verbunden ist. Der Zuschnitt wurde entlang
der Linien zwischen den Seitenwänden und den Klappen genutet, um das Falten der Wände und der Klappen zu erleichtern.
Die so gebildeten, gefalteten Schachteln werden zum Transport flach gefaltet, so daß jede kleinere Seite eine angrenzende
größere Seitenwand hat, und aufeinander gestapelt. In Fig. 1 ist die Schachtelstruktur zum Zweck
einer klareren Darstellung etwas aufgefaltet gezeigt.
Fig. 2 zeigt das Prinzip des Aufrichtens der Versandfaltschachtel.
Die Schachtel in ebener Form wird mit der größeren Seitenwand 13, auf einen Trägertisch 18 gelegt, der mit einem
Anschlag 19 versehen ist, gegen den eine der äußeren Kanten der Schachtel anliegt. Die Größe des Tisches entspricht
der Größe der Seitenwand 13, so daß die anliegende kleinere
Seitenwand der Schachtel von dem Arm 21 getragen wird, der bei 22 drehbar mit Tisch 18 verbunden ist. Der Arm 21 ist
mit einer Halterung 23 versehen, die die Kante 24, entgegengesetzt zur Kante 20, der Versandschachtel in ebenem
flachen Zustand greift, wenigstens nachdem die Versandschachtel durch Arm 21, der eine Schwenkbewegung entsprechend
dem Pfeil 25 ausführt, vollständig aufgerichtet worden ist.
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Wie aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird die aufgerichtete Versandschachtel an drei Kanten in exakt rechtwinkliger
Lage festgehalten. Die Position der ersten Kante 20 wird durch den Tisch 18 und die Halterung 19 bestimmt, die der
zweiten Kante 24 durch den Arm 21 und die Halterung 23, und die der dritten Kante 26 durch den Tisch 18 und den unteren
Teil des Arms 21.
Die Elastizität des Pappmaterials bewirkt, daß die Schachtel ihre ursprüngliche ungefaltete Form einhalten möchte. Als
Folge davon übt die Seitenwand 11 der Schachtel einen ständigen Druck auf den Arm 21 aus, wobei sie in festem
Kontakt mit diesem bleibt und somit, zusammen mit der entgegengesetzten Wand 10, eine korrekte vertikale Position
einnimmt.
Nach der Erklärung des Prinzips des Aufrichtens einer Versandfaltschachtel
aus der flachen Lage wird nun eine Vorrichtung zur Durchführung der Folgeschritte Richten, Füllen und Verkleben
der Schachtel gemäß der Erfindung beschrieben, wobei diese Arbeitsgänge durchgeführt werden, während der Behälter
stets in exakter rechtwinkliger Lage gehalten wird.
Nach Fig. 4 enthält die Vorrichtung ein Magazin 33 für flach gefaltete Versandfaltschachteln,eine Aufstell- und
Richtstation 34, eine Füllstation 35 für die zu füllenden Kartons, eine Einschubvorrichtung 36 und eine Einrichtung
37 zum Verschließen und Verkleben der Versandfaltschachteln.
Das Magazin 33 wird in der Fig. 5 in einer vertikalen Querschnittsansicht
dargestellt und enthält 4 vertikale Winkel-
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stäbe, 38 und 39, zur Festlegung der Lage eines Stapels 40 von Versandfaltschachteln in gefalteter Form. Die Schachteln
sind nur schematisch angegeben, ihre offenen Enden befinden sich jeweils über und unter der Zeichenebene. Die
unterste Versandschachtel wird durch Halter 41 und 42 gehalten, die eine durch die entsprechenden Pfeile dargestellte
Hin- und Herbewegung durchführen können. Die zweitunterste Versandschachtel wird von unten an ihren äußeren
Kanten durch Finger 43 und 44 gefaßt, die ebenfalls Hin- und Herbewegung ausführen können. Die Konstruktion des beschriebenen
Mechanismus ist Stand der Technik und braucht daher nicht genauer beschrieben zu werden.
Die Zuführung einer Versandschachtel erfolgt durch ein kurzes Zurückziehen der Halter 41 und 42, wobei die unterste
Versandschachtel losgelassen wird und senkrecht in die Aufstell- und Richtstation 34 fallen kann. Das Magazin wird
durch abwechselndes Vor- und Zurückfahren der Halter und Finger jeweils um eine Versandfaltschachtel geleert.
Die Aufstell- und Richtstation 34 nach Fig. 4 enthält einen horizontalen Trägertisch 18, eine Anschlagkante 46, die einen
ersten Anschlag für eine äußere Kante der flachen Schachtel bildet, Arme 47 und 48, die drehbar am Tisch 18 angebracht
sind und die durch nicht dargestellte Mittel von der gezeigten horizontalen Position (unterbrochene Linien) in eine
vertikale Position (volle Linien) geschwenkt werden können. Halter 49 und 50 an diesen Armen, die einen zweiten Anschlag
bilden und die entgegengesetzte Kanteder flachen Versandschachtel fassen, und eine Haltekante 51, die senkrecht über
dem Anschlag 46 angeordnet ist. Die gesamte Aufstell- und
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Richtstation 34 ist auf nicht gezeigten Schlitten montiert, so daß sich diese Station in einer horizontalen Ebene gemäß
den senkrecht aufeinander stehenden Pfeilen 52 und 53 bewegen kann.
Die Füllstation 35 enthält ein horizontales Förderband 54, eine Endleiste 55 und einen quer zur Bandlaufrichtung arbeitenden
Schieber 56, der von einem Motor 57 angetrieben wird, einen horizontal arbeitenden Stapeltisch 58, der
neben dem Förderband montiert ist und dessen vertikale Verstellung durch einen Preßluftmotor 59 angetrieben wird.
Die Einschubvorrichtung 36 enthält eine Einschubplatte 60, angetrieben von einem Preßlußftmotor 61, zum Vorwärtstransport
eines Stapels 62 von gesammelten Einzelpackungen und eine trichterförmige Führung, bestehend aus 4 rechteckigen
Platten 63,deren Längsachsen senkrecht zueinander stehen (siehe auch Fig. 6). Die Platten sind in einer
etwas geneigten Lage montiert, so daß eine trichterförmige Einlaßöffnung entsteht, die größer ist als die entsprechende
Seite des Kartonstapels 62, und daß eine Auslaßöffnung, kleiner als die entsprechende öffnung der gerichteten Versandschachtel
31 entsteht. Die Aufhängung der 4 Platten ist biegsam ausgeführt, so daß die Platten ein wenig voneinander
weggestoßen werden können, um den Durchgang eines Kartonstapels zu ermöglichen.
An beiden Enden der Versandfaltschachtel sind zum Verschließen vier Klappenfaltvorrichtungen 65, 66 , 67 und 68 zum Falten der
inneren Klappen sowie 69, 70 und 71, 72 zum Falten der äußeren Klappen der Schachtel angebracht. Die Klappenfaltvorrichtungen
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sind quadratisch geformte Stößel mit einer schrägen Endfläche und werden von Preßluftmotoren angetrieben, die
an dem Trägertisch 18 befestigt sind, so daß die Klappenfaltvorrichtungen
sich mit dem Tisch 18 in den durch die Pfeile 52 und 53 dargestellten Richtungen bewegen können.
Die Verschließ- und Klebestation zum Verschließen der Versandfaltschachteln enthält zwei Klebegeräte 73 und 74
zum Zuführen eines selbstklebenden Bandes 75, das von einer Rolle 76 abgezogen wird. Die Klebegeräte sind mit bekannten,
nicht dargestellten Einrichtungen versehen, um eine Bandlänge über dem Rand der äußeren Schachtelklappen anzubringen,
wenn eine geschlossene Schachtel zwischen den Zuführungen in der Richtung des Pfeils 77 hindurchgeführt
wird, wobei in bekannter Weise die Bandlängen an den Enden der Ränder umgelegt v/erden, damit sie über eine Länge von
einigen Zentimetern an den entsprechenden Seitenwänden des Behälters ankleben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Stülpschachteln 78, die jeweils z.B. 100 photographische, lichtempfindliche,
in luft- und feuchtigkeitsdichte Umhüllungen eingeschlossene Blattfilme enthalten, werden nacheinander durch das Förderband
54 von einer Produktionsstraße herangefördert.
Die Schachtel 78 wird vom Förderband 54 vorwärtsbewegt, bis sie an der Endleiste 55 anliegt. Da das Förderband mit
einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten wie Filz oder ähnlichem belegt ist, wird die untere Seite
wegen der Gleittreibung mit dem Band nicht beschädigt.
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Die Endleiste 55 ist mit einem Sensor versehen, der den Preßluftmotor 57 so steuert, daß die Schachtel transversal
vom Förderband auf den Tisch 58 geschoben wird. Der Preßluftmotor 59 zur Absenkung des Tisches 58 wird von einer
Vorrichtung gesteuert, die den Tisch 58 stufenweise jedesmal um die Höhe einer Stülpschachtel so absenkt, daß die
Oberfläche des Stülpschachtelstapels 62 stets etwas unterhalb der Höhe des Förderbandes 54 verbleibt.
Während der Bildung des Stapels 62 wurde eine flache Versandfaltschachtel
aus dem Magazin 33 in der Station 34 abgegeben, gerichtet und aufgestellt. Danach wird die
Station 35 verschoben, bis das offene Ende der aufgerichteten Schachtel von der Führung 63 erfaßt wird, wodurch
die Klappen der Schachtel etwas offengedrückt werden (vgl. auch Fig. 6).
Sobald z.B. fünf Kartons auf dem Tisch 58 gestapelt sind, wird die Einschubvorrichtung 36 betätigt, so daß die
Einschubplatte 60 den Stapel 62 durch die trichterförmige Führung in die offene Versandfaltschachtel schiebt. Wie
schon erwähnt sind die die Führung bildenden Platten 63 so elastisch, daß das Fassen des Stülpkartonstapels durch
ihre inneren Seiten eine kleine Weitung des Führungstrichters veranlassen kann, und die Versandfaltschachtelklappen,
die über der Führung liegen, etwas geöffnet werden, und somit eine glatte Einführung des Kartonstapels in die
Versandschachtel sichergestellt wird.
Sobald der Stapel von Stülpschachteln 62 in die gerichtete Schachtel eingeführt worden ist, nimmt die Einschubplatte
60 wieder ihre Ruhe-Position ein und die Aufstell- und Richtstation
34 kehrt zu ihrer Ausgangslage zurück. Die Klappen-AG 1568 - 13 -
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faltvorrichtungen 65 bis 68 werden nun betätigt, um die
inneren Klappen des Behälters zu falten, und die Klappenfaltvorrichtungen
69 bis 72 werden anschließend betätigt, um die äußeren Klappen zu falten, wodurch die gefüllte
Schachtel geschlossen wird.
Nach einer Positionskontrolle wird der Antrieb der Aufstell- und Richtstation 34 von neuem betätigt, diesmal jedoch zur
Verschiebung der Station in Richtung des Pfeils 53 zu den Klebestationen 37. Die Enden des Klebebandes, die aus den
Klebegeräten 73 und 74 herausstehen, fassen die entsprechenden Ecken der Versandfaltschachtel, so daß bei weiterer Bewegung
der Schachtel das Klebeband aus den Klebegeräten herausgezogen wird und auf die horizontalen Klappenmitten
der geschlossenen äußeren Klappen geklebt wird. Danach werden die Klebbänder automatisch abgeschnitten, und die Aufstell-
und Richtstation 34 kehrt zu ihrer Ruhestellung zurück.
Der nunmehr fertiggestellte Behälter kann per Hand aus der Richtstation entnommen werden, kann aber auch durch irgendeine
Einrichtung einer weiteren Station, z.B. einer Etikettier station für die fertige Schachtel zugeführt werden.
Eine spezielle Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. benutzt den Anschlag 51 in Eingriff mit der vierten Kante
des gerichteten Behälters zur weiteren Sicherung der exakten Lage der Versandfaltschachtel. Dieses Teil ist normalerweise
entbehrlich, da, wie in der Beschreibung erklärt, die Elastizität des Pappbehälters ausreicht, um den gerichteten
Behälter in festen Kontakt mit den Teilen zu halten, die seine anderen drei Kanten fassen, so daß eine korrekte
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rechtwinklige Position des Behälters sichergestellt wird. Falls jedoch der Schachtelstapel 62 nicht exakt gebildet
ist, kann es vorkommen, daß dieser Stapel bei seiner Einführung in die Versandschachtel die rechtwinklige Form der
gerichteten Schachtel deformiert, indem die vertikale Schachtelwand, die der von den Armen 47 und 48 gefaßten
Wand entgegengesetzt ist, in einer von diesen Armen wegführenden Richtung verschoben wird. Eine solche Deformation
wird durch Verwendung eines vierten Anschlages 51 vermieden, der eine äußere Auslenkung der Wand der gerichteten
Schachtel verhindert (siehe z.B. Wand 10 in der Fig. 3).
Eine beispielsweise Richtstation, die zur Bearbeitung von Versandfaltschachteln für verschiedene Formate geeignet
ist, wird schematisch in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß der Trägertisch 18 durch zwei getrennte
Teile 81 und 82 ersetzt ist, wobei die Position des Teils in bezug auf die Position des fest montierten Teils 81 in
der Richtung des Pfeils 83 verstellbar ist, wodurch dieser an Versandfaltschachteln unterschiedlicher Länge angepaßt
wird.
Die Arme 47 und 48 zum Richten einer Versandfaltschachtel in flacher
Formsind drehbar an den Drehpunkten 91 und 92 an den entsprechenden
Tischteilen 81 und 82 angebracht und sind mit hier nicht dargestellten, hydraulischen oder pneumatischen
Motoren verbunden, die es erlauben, aus der Stellung außer Betrieb, wie in unterbrochenen Linien in der Fig. 8 gezeigt,
in die in der Fig. 7 gezeigte Betriebsposition zu schwenken. Die Arme sind in der Nähe ihrer freien Enden mit Schlitzen
84, 85 versehen, so daß Anschläge 86 und 87 auf verschiedene Höhen befestigt werden können, die es erlauben die Vorrichtung
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an verschiedene Höhen der Versandfaltschachtel anzupassen.
Schließlich sind die Anschläge 88 und 89, die die ersten Anschläge auf dem Trägertisch bilden, in Vertiefungen in
den entsprechenden Plattenteilen eingebracht, wie z.B. Vertiefung 90, die in der Fig. 8 für Teil 81 gezeigt ist, so daß
die Entfernung zwischen diesen Klammern und den Drehpunkten der Arme 47 und 48 verstellt werden kann, um die Vorrichtung
an verschiedene Breiten der Versandfaltschachteln anzupassen. Eine Schachtel mit einer von der Schachtel 31 verschiedenen
Breite und Höhe ist in der Fig. 7 und 8 durch die unterbrochenen Linien gezeigt (93 und 94), während
eine Schachtel mit einer von der Schachtel 31 verschiedenen Länge in Fig.6 durch die unterbrochenen Linien 9 5 und 96
gezeigt ist. In dieser Zeichnung ist der Trägertisch auch in den Formen von zwei Teilen 81 und 82 gezeigt, wobei
Teil 82 auch in unterbrochenen Linien dargestellt ist, um das Richten zu zeigen, das zum Einsatz einer Schachtel
von größerem Format nötig ist, wie durch die Ziffern 95 und 96 angegeben.
Bei dieser Vorrichtung ist die Kante an den Klapparmen in Fig. 3 und 8, die Kante, deren Position sich bei verschiedenen
Behälterformaten nicht ändert. Diese Kante nimmt somit eine Sonderstellung ein, die bei verschiedenen Behälterformaten
die Anpassung des Mechanismus 35 zur Stapelbildung der Schachteln sehr erleichtert, ebenso die von
eventuellen Vorrichtungen zum Entfernen und/oder Weiterbehandeln der verschlossenen Versandfaltschachteln.
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Schließlich ist zu erkennen, daß die Einschubplatte 60, Fig. 6 ein oberes Teil 97 hat, das drehbar mit dem unteren
Teil verbunden ist. Dieses Teil 97 kann in Richtung entsprechend dem gebogenen Pfeil abwärts geschwenkt werden,
wodurch die Höhe der Einschubplatte 60 reduziert werden kann, falls z.B. nur vier statt fünf Einzelschachteln
in eine Versandschachtel einer entsprechend niedrigeren Höhe eingefüllt werden sollen.
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Claims (10)
- Patentansprüche/ 1./Vorrichtung zum automatischen Aufstellen, Füllen und Ver- ^-^ schließen von Versandschachteln, die im flach zusammengefalteten Zustand vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein Versandschachtelträgertisch (18) vorgesehen ist, in den eine flach gefaltete Versandfaltschachtel so eingelegt werden kann, daß die eine feste Kante gegen einen Anschlag (19) zu liegen kommt und durch eine Kraft gegen diesen Anschlag gepreßt wird und andererseits diese Kraft die an der anderen Seite angreift, diese hält und so aufwärts schwenkt, daß die Versandfaltschachtel aufgerichtet und gehalten wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerisch (18) aus einem waagerechten festen Teil zur Aufnahme des Versandschachtelbodens mit einem daran angebrachten Anschlag (19) und einem aufwärts bewegbaren Teil zur Aufrichtung unter gleichzeitigem Andruck gegen den Anschlag (19) der Versandfaltschachtel enthält und daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die diese Aufwärtsbewegung durchführt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19 und 23 in Fig. 3) in ihrem Abstand von der Drehachse (22) der beiden Trägertischteile unabhängig voneinander verstellbar sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der aufgerichteten Versandschachtel ein Teil der Vorrichtung an der EckenkanteAG 1568 - 18 -809819/0654 ORIGINAL INSPECTED2747JbSgegen die vertikale Schachtelwand anliegt so daß nach Beendigung der Aufwärtsdrehbewegung des beweglichen Tischträgerteiles eine korrekt rechtwinklige offene Versandschachtel entsteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (33) vorhanden ist, die einen Stapel zusammengefalteter Versandfaltschachteln aufnimmt und diese nacheinander an den Trägertisch abgibt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägertisch zur Hin- und Herbewegung zu einer Füllstation montiert ist, bei welcher eine auf dem Trägertisch offengehaltene Versandfaltschachtel-Behälter mit einem oder mehreren Artikeln gefüllt werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstation (35) vorgesehen ist, in welcher die Einzelpackungen (78) auf einem Band zugeführt gestapelt und bereitgehalten werden, so daß,wenn der Trägertisch (18) eine offene Versandfaltschachtel heranführt und über die Leitbleche (63) der Füllstation (35) stülpt, diese mit Einzelpackungen gefüllt werden kann.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstapelung und Bereitstellung der Versandfaltschachteln mit der Zuführung und Stapelung der Einzelpackung automatisch seitlich aufeinander abgestimmt sind.AG 1568 - 19 -809819/0654
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägertisch und mit diesem verfahrbar Klappenschließelemente zum Schließen der Faltklappen angebracht sind, die die Versandfaltschachtel schließen wenn der Füllvorgang beendet ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägertisch mit der auf ihm gehaltenen und gefüllten Versandfaltschachtel senkrecht (53) zur Füllbewegung (52) durch beidseitige Verschließ- und Klebestation gefahren werden kann, wobei die geschlossenen Klappen der Versandschachtel durch überkleben mit einem Verschlußband verschlossen werden.AG 1568 - 20 -809819/0654
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB44681/76A GB1546156A (en) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Apparatus for handling a corrugated fibreboard container |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1546156A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4573957A (en) * | 1983-03-01 | 1986-03-04 | Tetra Pak International Ab | System for the transport and raising of packing container blanks |
DE19533413A1 (de) * | 1995-09-09 | 1997-03-13 | Emil Pester Gmbh | Verpackungsmaschine |
Families Citing this family (3)
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- 1977-10-27 JP JP12956477A patent/JPS5355287A/ja active Pending
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JPS5355287A (en) | 1978-05-19 |
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