DE29708542U1 - Einrichtung zum Verpacken von Versandtaschen - Google Patents
Einrichtung zum Verpacken von VersandtaschenInfo
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Description
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Bezeichnung: Einrichtung zum Verpacken von Versandtaschen Beschreibung
Versandtaschen aus Papier werden aus einem einteiligen Papierzuschnitt durch Faltung hergestellt, wobei zwei
aneinandergrenzende Ränder des gefalteten Papierzuschnitts über umgelegte Klebelaschen miteinander verbunden werden,
während an einem verbleibenden Rand die Einschuböffnung mit der flachliegenden Verschlußlasche unverklebt bleibt. Für die
Auslieferung werden die Versandtaschen dann in entsprechenden Stückzahlen, beispielsweise zu 500 oder 1.000 Stück als
Stapel in einem Karton verpackt. In dem Stapel liegen im Bereich der Verschlußlaschen jeweils nur zwei Papierlagen je
Versandtasche übereinander, während im Bereich der miteinander verklebten Seitenränder jeweils drei Papierlagen
übereinanderliegen. Da nun derartige Versandtaschen aus einem relativ dicken Papier hergestellt werden, macht sich die
unterschiedliche Zahl der Papierlagen in dem Stapel, je nach 0 Dicke des verwendeten Papiers schon bei Stückzahlen von etwa
100 Versandtaschen bemerkbar, da jeweils im Bereich der verklebten Laschen ein derartiger Stapel entsprechend dicker
ist als im Bereich der Verschlußlasche und der nur gefalzten Seitenkante. Dementsprechend muß bei der Verpackung größerer
5 Stückzahlen der zu verpackende Stapel in Einzelstapeln mit kleineren Stückzahlen unterteilt werden, wobei die
Einzelstapel dann um 180° versetzt zueinander in den Versandkarton eingepackt werden, um eine in etwa gleichmäßige
Dicke des zu verpackenden Gesamtstapeis zu erzielen.
Bei der Fertigung von Versandtaschen werden die Versandtaschen von der Falz- und Klebemaschine in einer
sogenannten „Schlange" angeliefert, aus der dann automatisch entsprechend abgezählte Stückzahlen zur Bildung von
Einzelstapeln abgenommen werden können. Die Abnahme der
Einzelstapel und das Einlegen der Einzelstapel in den Versandkarton erfolgte bisher von Hand, wobei von Hand
Zwischenpappen zwischen die Einzelstapel eingelegt wurden und auch das Wenden der Einzelstapel von Hand vorgenommen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über eine „Schlange" angelieferte Versandtaschen maschinell zu
verpacken.
„Versandtaschen" gemäß der Erfindung sind Versandtaschen im
eigentlichen Sinne sowie Briefumschläge, Papierbeutel, Papiertragetaschen, Formularsätze, Faltschachteln oder
ähnliche gefaltete und/oder verklebte Produkte aus Papier, die zumindest in Teilbereichen mehrlagig ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Verpacken von Versandtaschen mit einem
Schwenkarm, an dem ein Greifer zum Aufnehmen der jeweils in 0 Einzelstapeln vorgelegten Versandtaschen und zum Ablegen der
Einzelstapel in einer Packstation angeordnet ist und der relativ zum Schwenkarm verdrehbar ausgebildet ist. Mit Hilfe
dieser Einrichtung ist es möglich, die von der Schlange an ihrem freien Ende vorgelegten Einzelstapel maschinell
mechanisch zu greifen und über einen Schwenkarm in der Packstation zur Bildung eines vollständigen Packstapels
abzulegen und hierbei abwechselnd über eine Drehung des Greifers relativ zum Schwenkarm die Einzelstapel jeweils um
180° versetzt zueinander zur Bildung des fertigen Packstapels 0 abzulegen, so daß immer die Verschlußlaschen des einen
Einzelstapels über den Klebelaschen des benachbarten Einzelstapels liegen. Über die Dicke der Einzelstapel, d.h.
die Zahl der in jedem Einzelstapel enthaltenen Versandtaschen
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kann Rücksicht auch auf die für die Versandtaschen verwendete Papierdicke genommen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Greifer um eine Achse verdrehbar ist, die senkrecht zur
Schwenkachse des Schwenkarmes ausgerichtet ist. Mit einer derartigen Gestaltung des Greifers ist es möglich, sogenannte
Querformat-Versandtaschen zur Bildung eines Packstapels in einer Packstation abzulegen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Greifer um eine Achse verdrehbar ist, die parallel
zur Schwenkachse des Schwenkarms verläuft. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, sogenannte Hochformat-Versandtaschen
zur Bildung eines Packstapels in der Packstation abzulegen. Durch eine Einrichtung, bei der der
Greifer sowohl um eine senkrecht zur Schwenkrichtung des Schwenkarms ausgerichtete Achse verdrehbar ist, als auch um
eine parallel zur Schwenkachse ausgerichtete Drehachse verdrehbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, mit nur einer
Einrichtung beide Formate zu handhaben.
Während es grundsätzlich möglich ist, mit Hilfe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenkarms die Einzelstapel in
einen aufgefalteten Karton einzulegen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Packstation
einen einer Hüllstation vorgeordneten Magazintrog zur Zusammenfassung mehrerer vom Greifer abgelegter Einzelstapel
zu einem vollständigen Packstapel aufweist. Mit dieser 0 Ausgestaltung ist es möglich, zunächst den vollständigen
Packstapel aufzubauen und erst dann den vollständigen Packstapel der Hüllstation zu übergeben. Mit dieser
Verfahrensweise ist es dann möglich, in der Hüllstation statt eines aufgefalteten Kartons zunächst einen flachen
• ·
Kartonzuschnitt zur Verfügung zu stellen, auf den dann der fertigen Packstapel abgelegt wird und erst um den fertig
abgelegten Packstapel den Kartonzuschnitt aufzufalten und zu verschließen.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Magazintrog in ihrem Abstand zueinander
einstellbare Seitenwände aufweist. Damit ist es möglich, sowohl Hochformate als auch Querformate im Magazintrog
aufzunehmen.
Um aus dem Magazintrog einen aus eine entsprechenden Zahl von Einzelstapeln aufgebauten fertigen Packstapel in die
Hüllstation weiterzuschieben, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Magazintrog
eine Klemm und Verfahreinrichtung zum Umsetzen eins Packstapels aus dem Magazintrog in die Hüllstation zugeordnet
ist.Diese Anordnung hat hierbei den Vorteil, daß der umzusetzende Packstapel dicht zusammengedrückt werden kann
und in zusammengedrückter Form in der Hüllstation abgesetzt werden kann, wobei die Klemmung erst dann aufgehoben ist,
wenn in der Hüllstation der die Verpackung bildende Kartonzuschnitt mit seinen Seitenwänden aufgefaltet ist und
der Packstapel in der zusammengedrückten Form in der 5 Hüllstation von den entsprechenden Teilen des
Verpackungskartons gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt löst sich die Klemmung und die Klemm- und Verfahreinrichtung kann
wieder in die Ausgangsposition an der Packstation zurückbewegt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß dem Magazintrog auf seinem dem Schwenkarm zugekehrten Ende ein greiferartiger Übernahmeschlitten für
die vom Greifer abgesetzten Einzelstapel zugeordnet ist.
Hierdurch ist eine zuverlässige und störungsweise Überführung
der Einzelstapel in den Magazintrog der Packstation möglich.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Verpackung von Hochformat Versandtaschen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung gem. Fig.l,
Fig. 3 eine Einrichtung zur Verpackung von Querformat Versandtaschen in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Einrichtung gem. Fig. 3 in einer Aufsicht.
In Fig. 1 ist das Abwurfende I einer Falz und Klebemaschine
zur Herstellung von Versandtaschen aus Papier dargestellt, an das sich eine Übergabestation II anschließt, in der über eine
0 entsprechende Teilungseinrichtung 1 aus der herangeführten
aus Versandtaschen gebildeten Schlange 2 Einzelstapel 3 mit
abgezählten Stückzahlen von Versandtaschen gebildet werden.
An diese Übergabestation 2 schließt sich eine im wesentlichen aus einem Schwenkarm 4 mit Greifer 5 gebildete Umsetzstation
III an, der eine Packstation IV nachgeordnet ist.
Der Schwenkarm 4 ist um eine horizontale Achse S verschwenkbar, wobei der an seinem freien Ende angeordnete
0 Greifer 5 jeweils die von der Teilungseinrichtung 1 vorgelegten Einzelstapel 3 erfaßt und durch Verschwenken um
180° in einen greiferartigen Übernahmeschlitten 7 ablegen kann, dessen Aufbau nachstehend noch näher beschrieben wird.
Der Greifer 5 ist bei dieser Ausführungsform um eine parallel
zur Schwenkachse 6 ausgerichteten Drehachse verdrehbar am Schwenkarm gelagert und mit einem entsprechenden
Antriebsmittel versehen.
Der Schlange 2 werden die Versandtaschen so vorgelegt, daß sie immer eine definierte Zuordnung zueinander finden, wobei
die Seitenkanten a immer oben liegen und die hierzu parallelen Seitenkanten b immer unten liegen.
Wird nun ein Einzelstapel 3 aus der Teilungseinrichtung übernommen und durch Verschwenken des Schwenkarms und ohne
Drehung des Greifers 5 um seine Drehachse 8 im Übernahmeschlitten 7 abgelegt, dann liegt die Seitenkante a
dieses Einzelstapels unten und die Seitenkante b oben. Der nächste Einzelstapel wird dann in der Weise übernommen, daß
während der Bewegung des Schwenkarms 4 gleichzeitig auch der Greifer 5 um seine Drehachse 8 .um 180° verdreht wird, so daß
der an den abgelegten Stapel 3.1 nachfolgend abgelegte Einzelstapel 3.2 mit obenliegender Seitenkante a im
Übernahmeschlitten abgelegt wird. Auf diese Weise ist es dann möglich, eine Vielzahl von Einzelstapeln alternierend mit
obenliegender Seitenkante a und obenliegender Seitenkante b aufeinanderfolgend zu einem Packstapel aufzubauen.
Die Packstation IV besteht im wesentlichen aus einem Magazintrog 9, dem eine Klemm- und Verfahreinrichtung 10
zugeordnet ist. Die oberhalb des Magazintroges angeordnete Klemm- und Verfahreinrichtung 10 weist zwei relativ
zueinander bewegbare und in ihrem Abstand einstellbare Halter 11 und 12 auf, an denen jeweils ein Klemmblech 13 bzw. 14
vertikal auf und abbewegbar angeordnet ist. Das Klemmblech 13 bildet in seiner abgesenkten Position die Rückwand des
Magazintroges 9, an der sich der aufzubauende Packstapel 15 im Magazintrog 9 abstützt.
Im Übernahmebereich für den Schwenkarm 4 ist der greiferartiger Übernahmeschlitten 7 angeordnet, der ein in
horizontaler Richtung feststehende, jedoch in vertikaler
Richtung absenkbares Anlageelement 17 aufweist. Dem Anlageelement 17 ist am Übernahmeschlitten 7 ein in
horizontaler Richtung bewegbares Klemmelement 18 zugeordnet, mit dessen Hilfe ein abgesetzter Einzelstapel 3.1 gegen das
Anlageelement 17 angedrückt werden kann und nach dem Lösen des Greifers 5 am Schwenkarm 4 der Einzelstapel an den
aufzufahrenden Packstapel 15 herangefahren und angedrückt
werden kann.
Sobald ein derartiger Einzelstapel an den aufzubauenden
Stapel 15 angedrückt ist, wird das Anlageelement 17, das verhältnismäßig dünn ausgebildet ist, abgesenkt, so daß der
Übernahmeschlitten 7 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden kann. Der aufzubauende Packstapel wird
hierbei zwischen den Seitenwänden des Magazintroges 9 überProfilierungen oder dergl. gehalten.
An den Magazintrog 9 schließt sich eine Hüllstation an, in der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einem Vorratsstapel 19
Kartonabschnitte 2 0 einzeln vorgelegt werden. Sobald nun im Magazintrog 9 ein fertiger Packstapel von beispielsweise
oder 1.000 Versandtaschen aufgestellt ist, wird das Klemmblech 14 am Halter 12 abgesenkt und der Halter 12 gegen
den Halter 11 verfahren, so daß zwischen den beiden Klemmblechen 13 und 14 der Packstapel zusammengedrückt wird.
Sobald der Packstapel 15 zusammengedrückt ist, wird er auf den in der Hüllstation 21 vorgelegten Kartonzuschnitt 20
geschoben, wie aus der Aufsicht in Fig. 2 ersichtlich, so daß anschließend in bekannter Weise und wie in der Seitenansicht
in Fig. 1 nur angedeutet, die Seitenlaschen 22 und 23 des
• ·
Kartonzuschnittes 2 0 aufgerichtet werden und hierüber der Packstapel 15 gehalten wird. Sobald diese Fügebewegung
beendet ist, werden die beiden Klemmbleche 13 und 14 angehoben, so daß die Klemm und VerfahreinrichtunglO wieder
in ihre Ausgangsposition über dem Magazintrog 9 zurückgefahren werden kann, wobei dann das Klemmblech 13 in
seine Ausgangsposition abgesenkt wird. In der Hüllstation wird dann der Packstapel 15 vollständig in der
Kartonzuschnitt 2 0 eingeschlagen und dieser verschlossen.
In Fig. 3 und 4 ist die anhand'der Fig. 1 und 2 beschriebene
Einrichtung dargestellt, die jedoch mit einer anderen Ausführungsform für den Schwenkarm 4 versehen ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der Schwenkarm 4 an seinem freien Ende
mit einem Greifer 5 versehen, der, wie vorstehend beschrieben, um eine parallel zur Schwenkachse 6 des
Schwenkarmes ausgerichtete Drehachse 8 verdrehbar ist. Zusätzlich ist der Greifer 5 im Schwenkarm 4 um eine
senkrecht zur Schwenkachse 6 verlaufende Drehachse 0 verdrehbar, so daß von der Produktionsdmaschine hergestellte
Hochformattaschen ebenfalls in jeweils um 180° versetzt abgelegte Einzelstapel zu einem entsprechend blockförmig
zusammenpreßbaren Packstapel abgelegt werden können. Dies erfolgt in der Weise, daß ein erster Einzelstapel ohne
jegliche Drehbewegung des Greifers 5 in der Teilungseinrichtung aufgenommen und im Bereich des
greiferartigen Übernahmeschlittens 7 abgelegt, durch den nach dem Lösen des Greifers dieser Einzelstapel an den zu
bildenden Packstapel angedrückt wird, wie vorstehend beschrieben.
Der nachfolgende Einzelstapel wird dann während der Schwenkbewegung um die Drehachse 8.1 um 180° gedreht, so daß
der neu aufgegriffene Einzelstapel in einer anderen
Ausrichtung seiner Seitenkanten a und b am zu bildenden Packstapel 15 angelegt wird.
Die weitere Handhabung erfolgt dann wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung der Gesamteinrichtung ergibt, können mit dieser Einrichtung die
unterschiedlichsten Formate von Versandtaschen gehandhabt werden, wenn der Greifer 5 am Schwenkarm 4 insgesamt
breitenveränderbar ausgebildet ist. Dementsprechend muß auch der Magazintrog 9 mit im Abstand zueinander einstellbaren
Seitenwänden 91. Und 9.2 versehen sein.
Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, daß je nach den Anforderungen der Schwenkarm
um einen kleineren, aber auch um einen größeren Winkel als 18 0° verschwenkbar ausgebildet sein kann. Über eine
entsprechend programmierbar ausgebildete Ansteuerung kann der Schwenkwinkel vorgegeben werden.
Auch die Drehbewegung des Greifers 5 um seine Drehachsen 8 und/oder 8.1 kann bei entsprechender Ausbildung von Antrieb
und Steuerung nicht nur um 90° und/oder 180° erfolgen, sondern es kann auch jeder beliebige Drehwinkel vorgegeben
werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Verpacken von Versandtaschen mit einem
Schwenkarm (4), an dem ein Greifer (5) zum Aufnehmen der jeweils in Enzelstapeln (3) vorgelegten Versandtaschen und
zum Ablegen der Einzelstapel (3) in einer Packstation (IV) angeordnet ist und der relativ zum Schwenkarm (4)
verdrehbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5) um eine Achse(3.1) verdrehbar ist, die
senkrecht zur Achse (6) des Schwenkarms (4) ausgerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (5) um eine Achse (8) verdrehbar ist, die parallel zur Schwenkachse (6) des
Schwenkarmes (4) verläuft.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstation (IV) einen einer
Hüllstation (21) vorgeordneten Magazintrög (9) zur Zusammenfassung mehrerer vom Greifer (5) abgelegter
Einzelstapel (3) zu einem vollständigen Packstapel (15) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazintrog (9) in ihrem abstand
zueinander einstellbare Seitenwände (9.1 und 9.2) 0 aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Magazintrog (9) eine Klemm- und Verfahreinrichtung (10) zum Umsetzen eines Packstapels
(15) aus dem Magazintrog {9} in die Hüllstation (21)
zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Magazintrog (9) auf seinem der Schwenkarm (4) zugekehrten Ende ein greiferartiger
Übernahmeschlitten (7) für die vom Greifer (5) abgesetzten Einzelstapel (3) zugeordnet ist.
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