DE2746984A1 - Ferngesteuertes spielfahrzeug - Google Patents

Ferngesteuertes spielfahrzeug

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DE2746984A1
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DE19772746984
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Tobin Wolf
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

F e r ncjeste ue rt es SpIo I fahrzeug
Ui ο vor I i (igen do Erfindung bezieht sich auf ferngesteuerte Spielfahrzeug»..·, mithin auf festem Boden bewegliche f ah r zeuge, wie Spielzeugautos oder auf ferngesteuerte Schiffe oder Boote oder ähnliche Spielzeuge. Die Fernsteuerung soll vorzugsweise eine Tons Feuerung sein, es ist aber auch die Vorwendung von anderen Signalen, wie Ultraschall, Hochfrequenz, Licht oder ähnliches vorgesehen.
Nach dem Stund der Technik gelingt es nicht, Spie I fahrzeuge, die durch cinoii Ton ferngesteuert werden, und Start-, Halte- und Wendemanöver durchführen können, in einfacher Weise herzustellen. Die direkt ansprechbaren mechanischen Steuerungen eignen sich nur für das Anhalten und Wiederingangsetzen. Wendemanöver können nicht ausgeführt werden. Außerdem wird nach einem kostengünstigen Spielzeugauto gesucht, das ferngesteuert werden und Wen ileinanö ve r ti u rch f üti ren und vor- und rü ckwä rts f ah ren kann, und sich hierbei einer kostengünstigen Synthese von elektrischen und me cn an i sch en Te i I en bed i e nt, so wie sie am Markt ν ι: r f ü g t> ■ j γ sind.
Ls ist Aul ibe <J «.j r L r M η el uri g , e i ι, Spielfahrzeug ve r f ü gba r zu machen, das kostengünstig für die Änderung und Stillsetzung ouer Ingangsetzung a I I οr Buwegungsgrößen, wie Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, Rechts- oder Links- oder Ge radc.ius f ah rt ausgerüstet ist.
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A uße r derri i ■-_, t es zusätzlich Aufgabe der Erfindung, don S ρ i e I we r f durch P rog r.jmmi e r on Do . Mnimtur logischer FoIi)1M von Bewegungsrichtung«:.'η zu erhöhen. So so I I das Spielfahrzeug nach dem Aufprall ο u f ein H i η d e ι η i s zunächst zurückfahren und auf ein Signa sich vom hindernis unti r Vorwärts fahrt abwenden können.
Gemäß e i r ι ·r Λu s f ü h r un g ■ ■ fο r m dor vorliegend e η L·r f i η d u ηg wird ei η durch Ton oder funkgesteuertes fahrzeug mit einem von einer Batterie betriebenen Motorenpaar verfüg >r gemacht, wobt-i einer der Motoren das Fahrzeug zum Bewegen enticing eines axialen Weges antreiben kann und ein zweiter Motor auf einen durch Ton oder f unkfreq ue η ζ ges f e ue r te ri elektronischen Schaltkreis anspricht und nach Erfassen eines jeuen Signals das Fahr zeug cIüzu veranlassen kann, sich nach links zu bewegen, dann in Vorwärts- oder Axialrichtung, dann nach rechts u ηd danach wieder in Vorwärtso d e r Axialrichtung, wobei d i e s e Reihenfolge ständig wiederholt wird. Dieser Vorgang w i r ;i durch V e r w e η d υ η g e i ri e r elektronischen Schaltung durchgeführt, welche auf ein Signal der geeigneten Frequenz anspricht, einen Motor zur Betätigung veranlaßt, weil eher einen Nocken mit Bewegun gsä ride rungss I eue rte i I en (J r eh t.
Wenn sich der Nocken dreht, wirkt er auf Kon t ak t ζ ungene I einen f e , welche den Motor abste I I en , der das Fahrzeug sich axial bewegen läßt und bewirkt ebenfalls, d aß d i e e i e k t rο η i s < he Schal hing abgestellt wird. Die Ei e w e g u π g des Nockens bewirkt zugleich eine Änderung (Je r S te I lung der Vorderräder des Fahrzeugs in eine j e nach dem nach I inks, a>ial oder vorwärts gerichtete Sfol lung, wobei der Nocken nach jedem von der elektronischen Sctial tung empfangenen Signal um v> .> dreht. Auf diese Art kann dem I ahrzeug befohlen weiden, ^ i cn in axialer K i c h t un g oder nach link', oder rechts gerichtet aufeinanderfolgend zu bewegen, wie zuvor be- ;-chrieben; und über eine Fernsteuerung durch eine sich entfernt befindliche Frequenzquelle. Als Alternative ist der Motor für die axiale Bewegung nicht Te i I des . I e ue r s y s t ems urn] treibt das Fahrzeug in Vorwärtsri chtung an.
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In einer zweiten Ausführungs form der Erfindung wird das Wendemanöver mit Hilfe eines elektrisch leitenden Musters durchgeführt, welches die Form einer leitenden Scheibe oder eines leitenden Musters auf einer Scheibe haben kann, wobei die Scheibe durch einen von Fernsteuerung betätigten Motor angetrieben wird, um die Drehung der Scheibe und die Bewegung der Fahrzeugräder in eine von drei möglichen Stellungen zu vei— anlassen, wobei der Motor durch die Scheibe und darüber gleitende Kontaktarme nach jeder Drehung von 90 der Scheibe abgeschaltet wird.
In einer dritten Ausführungsfοrm der Erfindung wird eine gedruckte Scha 11ungsvorrichtung in Form einer Scheibe verwendet, wobei die Kontaktarme über leitende Bereiche auf der gedruckten Scha 11ungsvorrichtung streifen, wenn sie sich dreht. Die gedruckte Scha 11ungsvorrichtung ist so ausgebi Idet, daß nach einer Drehung um 180 der Strom zu dem Motor, der das Fahrzeug sich entlang der Achse des Fahrzeugs bewegen läßt, umgekehrt wird, wodurch das Fahrzeug in umgekehrter Richtung fahren kann.
Gemäß einer vierten Ausführungs form der Erfindung werden die Funktionen der ersten und zweiten Ausführungs form kombiniert, indem eine einzige Scheibe in Verbindung mit mehreren Sätzen von Kontaktelementen benutzt wird.*
Nach einer fünften Ausführungs form der Erfindung wird das Wendemanöver gemäß irgendeinem der zuvor schon beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt, wobei die Umkehrfunktion durch einen Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs eingeleitet wird, indem ein Schaltelement in Form eines Stoßfängers tu i dem Zusammenstoß bewegt wird, um die Stellung der Kontakte auf einer Tafel mit gedruckter Schaltung umzukehren und dadurch den Stromfluß durch den Motor umzukehren, der die axiale Bewegung voranlaßt. Diese Umkehrbewegung wi-'d in eine Vorwärtsbewegung nach der Durch-
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führung eines weiteren Fahrzeugwendemanövers verwandelt. Außerdem können bei dieser Ausführungs form die Kontaktgabe durch Verwendung von U-förmigen Kontaktfedern auf dem sich mechanisch bewegenden und mit dem Stoßfänger verbundenen Teil sich bewegende Drähte vorteilhafterweise vermieden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile sowie Anwendungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs formen der Erfindung, die als Beispiele und nicht als Begrenzung gedacht sind.
Es ze i gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein tongesteuertes Spielfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 3,
Fig. 3 eine Unteransicht eines tongesteuerten Spielfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine elektronische Schaltung zum Steuern von Motoren 3 und 11 aus den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungs form der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Vorrichtung, die von einem entfernten Ort eine Tonfrequenz erzeugen kann, mit der die Betätigung der elektronischen Schaltung zum Steuern gemäß Figuren 4 und 5 angesprochen werden kann,
Flg. 7 eine Ausführungsform einer Schaltscheibe mit zugehörigen Kontaktelementen,
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Fig. 8a eine Ausführungsform einer Schaltung für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines tongesteuerten SpieIfahrzeugs unter Verwendung des in Fig. 7 dargestellten Aufbaus,
Fig. 8b eine weitere AusfUh rungs form der Schaltung, die
in Kombination mit der Schaltung gemäß Fig. 8a verwendbar ist, um sowohl ein Wenden als auch eine davon unabhängige Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu veranlassen,
Fig. 9 eine Ausführungsform eines gegenüber Fig. 7 abgewandel
ten Schalteraufbaues zum Gebrauch In Verbindung mit der Schaltung gemäß Fig. 8a, um aufeinanderfolgende Rechts-, Links-, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zu veranlassen, ohne den Zusatz der Schaltung aus Fig. 8b,
Fig. 10 eine Tei Idraufsicht, mit einem weggelassenen Lenkgetriebe an Vorderteil des Fahrzeugs gemäß einer weiteren Ausführungs form zum Einleiten des Umkehrens nach einem Zusammenstoß,
Fig. 11 eine TeiI seitenansicht quer zur Darstellung in Fig. 10, mit eingezeichnetem Lenkgetriebe,
Fig. 12a eine Draufsicht auf das Lenkgetriebe und den Drehsteuerschalter aus den Fig. 10 und 11,
Fig. 12b eine Unteransicht des in Fig. 12a dargestellten Te i I es,
Fig. 13 eine Tei I scha Itung gemäß der Ausführungsform aus den Fig. 10 bis 12,
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Fig. 14 eine Draufsicht auf das Vorderteil des Fahrzeugs gemäß einer sechsten Ausführungs form der Erfindung, wobei auf einen Zusammenstoß hin eine Bewegungsumkehr veranlaßt wird, und
Fig. 15 ein Tei I scha Itbi Id der AusfUhrungsform gemäß Fig. 14.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Fahrzeugchassis 1 mit einer Batterie 2 in seinem Mittelteil dargestellt. An der Rückseite des Fahrzeugs befindet sich der Axia Iantriebsmechanismus für das Fahrzeug, welcher aus einem Antriebsmotor 3 besteht, bei welchem eine Riemenscheibe 4 auf der Welle 3 des Motors sitzt und eine Scheibe 5 mit Hilfe eines Riemens antreibt. Die Scheibe treibt ein Schneckengetriebe 7 (Fig. 1) an, welches mit einem Zahnrad 8 (Fig. 3) kämmt, um über eine Hinterradachse 9 die Drehbewegung auf Hinterräder 10 zu übertragen. Das getriebene Zahnrad 8 ist für diese DrehungsUbertragung auf die Hinterradachse 9 aufgekeilt. Bei vereinfachten Ausführungen kann das Schneckengetriebe 7, das Zahnrad 8 und die Scheiben 4 und 5 zugunsten eines direkten Reibungsantriebs zwischen der Motorwelle und dem Hinterrad 10 weggelassen werden.
Das vordere Ende des Fahrzeugs aus den Figuren 1 bis 3 weist einen Lenkmechanismus mit einem Lenkmotor 11 auf, der ebenfalls von der Batterie 2 betrieben wird und bei welchem ein Ritzel 12 auf der Welle des Motors 11 angeordnet ist, wobei das Ritzel Teil eines Getriebes mit Stirnrad 13 ist, welches seinerseits ein Schneckengetriebe 14 antreibt. Das Schneckengetriebe 14 treibt ein Lenkgetriebe 15 an, bei welchem eine Mittelwelle 16 mit der Scheibe des Getriebes 15 verbunden ist und drehbar im Chassis 1 in nicht dargestellter Weise gelagert
ist. An einer Seite der Welle 16 ist die eine Kurbel 17 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt wird, wobei die Kurbel In Fig. 3 ebenfalls deutlich zu sehen ist. Ein Kurbelstift 18 ist an der
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Kurbel 17 befestigt und greift in einen Schlitz 30 einer Spurstange 19 ein, was am besten in Flg. 3 zu sehen Ist. Die gegenüberliegenden Enden der Stange 19 sind mit Stiften 22 und 23 gelenkig an Lenkarmen 20 und 21 befestigt. Die Lenkarme 20 und 21 sind mit Stiften 24 und 25 gelenkig am Chassis 1 befestigt und Vorderräder 26 und 27 sind auf Wellen 28 und 29 drehbar befestigt, welche mit den Lenkarmen verbunden sind.
So ist ersichtlich ,daß eine Drehung des Kurbelstlftes im Schlitz 30 um 360 das Fahrzeug durch die Richtungsfolge von axial, rechts, axial, links und dann wieder axial steuern wird, wobei die axiale Richtung vorwärts oder rückwärts entlang der Achse des Fahrzeugs verläuft.
Der Motor- und Getriebemechanismus zum Ändern der Richtung der Räder 26 und 27 wird mit Hilfe einer Nockenscheibe 31 gesteuert, welche am Getriebe 15 befestigt Ist und auf Kontaktzungen 32, 33 und 34 (Figuren 1 und 4) einwirkt, welche durch Isolatoren 35 und 36 gegeneinander elektrisch isoliert sind, wobei diese Anordnung einen Schalter mit drei Kontaktzungen darstellt, der am Chassis 1 befestigt ist, wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist. Die Nocken der Scheibe 31 befinden sich gemSß dieser Zeichnung in Ruhestellung und die Zungen 32 und 33 befinden sich In Kontakt, wobei sie einen Schaltkreis zum Antriebsmotor schließen, wie Iji den Figuren 1 und 4 dargestellt Ist, so daß das Fahrzeug entweder In Geradeaus-, Ganz-Llnks- oder Ganz-Rechts-Richtung fährt.
Ein von einem entfernten Ort übermitteltes Signal mit einer Frequenz, welche durch das In Flg. 4 dargestellte Mikrofon, aus nachstehend näher zu erklärenden Gründen aufgenommen werden kann, veranlaßt, daß Strom zum Lenkmotor 11 fließt und von der sich drehenden Welle wird'über die Räder 12 bis 15 die Nockenscheibe 31 gedreht, wodurch die Kontaktzungen 32 und 33 veranlaßt werden,
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.lurch die i iπksbewegung dor' Zunyt; 35 s ich zu tronnon, wie es in (ig. 4 (J,-i rt.jt.'b t e I It ist> außerdem wurden die Kon t ak 1 ι ungen und 54 d.i:·· u voi jnl jßt , mi foinandei Kontakt aufzunehmen. So wird d r· ι Λ η 1 r i ο ti s mo t or 5 ü η g e h a I t e η , w ä h r" ο η d d i e sich bo rü h ron don Zungen 5 3 und 34 den S t u Ue r motor 1 1 am Laufen halten und zugleich sich Anode und Kathode eines liansistors (SCH) Q n kurz s c h I ießen. Wenn sich die Nocken s <. he i be 31 um 9Ü gedreht ha 1 , lallt die Z u η ge 33 i η e ine d a r a u f f ο Ig ο η de K e rbo in die Nocken sehe i be 31 und die Zungen 33 und 34 werden getrennt, während die Zungen 32 und 33 in Berührung gelangen. Nun ist der f. to ue r moto r 11 angehalten und da der Antriebsmotor 3 den Met rieb wieder aufnimmt, is1 die Schaltung bereit /um (Impf any tür das nächste Ve. rn s te ue r s i gn a I .
Auf diese Art wird ein fahrzeug, wel ches auf einem Geradeaus-K u r s fährt, a υ I ein Signal mit einer geeigneten Frequenz hin anhalten und seine Vorderräder in eine andere Richtung >(■■ lenkt die dann die Fortbewegung in dieser neuen Richtung wiedei aufnehmen, Ins ein weiterer scharter und hörbarer lon das Fahrzeug zum Anhalten veranlaßt, in eine beradeaus-Richtung zu lenken und die Bewegung in dieser Richtung wiederaufzunehmen.
Wenn es ei wünscht ist, kann der An I r i e I; s mot ο r 5 weiterlaufen, wählend der Steuer mot or Il arbeitet. Auf diese Art wird das Fahrzeug fortwährend angetrieben, auch wenn es lenkt. Dies wird beispielsweise durch die Ausführun Qb form der S ι h a I1u η g , die in Fig. 5 dargestellt ist, durchgeführt. In der Ausführungsfoim von Fig. b ist die Kontaktzunge 32 weggelassen worden. Die Leitung vom Antriebsmotor 3 ist direkt mit .lern lujativen Anschluß der Hatter ie verbunden und läuft fortwährend, w«nn der Hauptschalter 57 g e s ch I ο ssen ist.
Wie zuvor erwähnt, k.mn ein Signal mit gee i gn e I < · r Frequenz im hörbaren K I angbe r<.· i ch durch f la η de k I a t ■ ι h en erz· ugt werden, oder es kann eine einfache Vorrichtung in der I l.jii d <n -h a I t e η und
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benutzt worden, wie s i ο in Fig. 6 dargestellt ist. In der Vorrichtung < j ο ma 13 Fig. b wird durch Zurückziehen einer flachen leder 58 und Loslassen, so daß sie auf eine Membran 39 aufgrifft, ein Ton erzeugt. Ein Trichter 40 dient d a ζ u, den Ton .j u f das Fahrzeug hin zu richten. Selbstverständlich ist die Vorrichtung aus Fig. 6 so ausgelegt, daß sie ein hörbares Signal im Frequenzbereich, auf welchen das Mikrofon aus Fig. 4 anspricht", erzeugt, so daß die Schaltung sauber arbeitet. Fs i j t verständlich, daß andere Vorrichtungen verwendet werden >nnen, die Tonsignale, Ultraschall- oder nichthörbare Tonwellen erzeugen, wie beispielsweise geeignete, bekannte Hijndeptoi fen oder l 'ad i ο f req uenzen , wot; e i die einzige zusätzliche Forderung darin besteht, daß das Mikrofon oder eine andere geeignete Aufnahmevorrichtung das aus der ferne übermittelte fön f req ucTizs i gna I so empfangen kann, daß es verarbeifbar ist.
Bei der i ri Fig. 4 dargestellten Vorrichtung wird für ihren Betrieb durch Schi ießen des Schalters 37 Strom angelegt. Der von der Nockenscheibe Ί1 betätigte Schalter nimmt normalerweise die in den Fig. 1, 4 und ri dargestellte Stellung ein, daher läuft der Antriebsmotor 3. Dies veranlaßt das Fahrzeug, sich in axialer l< i i.h t UM g /u bewegen, angenommen, daß die Räder anfänglich zur Vorwärtsbewegung eingesIeI It waren. Nun wild ein Signal mit geeigneter Frequenz und Intensität erzeugt. Ls wird vom in Fig. 4 dargestol I ten Mikrofon aufgenommen, wobei das Mikrofon vorzugswe i se ν in K r" i s I . ι I I rii i k r ο ί ι) 11 sein sollte (wie bereits zuvor erwähnt, können ober auch andere A u f η ahme vo r r i <:h t uri gen verwendet werden, d i f! ein Ton-.iijnal in ein elektrisches Signal umwandeln). Das Signal wird von einem Irans is tor Q. verstärkt und an das Tor des SCH oder ■ ι I i / i uiiig. ■·. t.■ ue r t on Gleichrichter'. Q9 angelegt. Hierdurch wird de ι M;i'< ψ., eingeschaltet, Strom kann h i η d ur eh geh en und den S te ue r mo f ο r 11 von der Batterie aus betreiben. L-. wi nl hierdurch e b e η f a I I ■ ■ eine ί-nl ladung eines zuvor geladenen Kondensators (, . verursaiht. Der Motor' 11 treibt den Stouerinech a η i s rnu1 an und dreh I die Nocken i-■ h e i be 31, wie 'uvor beschrieben, um di'· Kf hi t .ι κ I ζ uri gen 3 3 und 34 zu veranlassen, sich zu berü.'iren. H i ...· r d υ r ·. η wird ein Kurzschluß zwischen der Anode und
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und dt; r Kathode des SCU Q7 vom rs j ent", welcher dadurch nicht-I e i f e ti (i gemacht wird, wdlirond wui terh i η B a t Ϊ e r i espjnnun <j ü b e r die Korifük t^ungen 33 und 34 an den Motor 11 angelegt wird, bis die Nockenscheibe '> 1 die Kon tak t ζ ungen 33 und 34 sich dadurch trennen läßt, daß die Kon takt zunge 33 in ihre nächste Kerbe fäI I r und dadurch d i e Räder 26 und 2 7 schwenkt. Der Motor 11 hält nun an und ve rb I e i b t so, b i s de r SCR Q _ durch dos nächste i on t reg ue π ζ s i gn a I getriggerf wird. Der Kondensator C, befindet si· h in einem entladenen Zus tdnil, bevor die Kontakt z. ungen 33 und 54 getrennt werden und lädt sich aul die volle Ha t te r i es p.inn un g auf, wenn der Motor 11 anhält. Durch diesen entladenen Zustand und die darauffolgende Ladung wirkt der Kondensator C so, daIi er den Bogen unterdrückt, der sonst durch die Trennung der Weichenzungen 3 ί und 34 entstehen würde. So verhindert der Kondensator C ungewollte. Span η un g-"> ü he r gä nge in der Schaltung und verhütet ungewol lter. Triggern des SCR Q . üer Kondensator C wirkt desgleichen als Filter über den SCR Q7, um das Maß zu begrenzen, in dem Spannung an den SCR Q.; angelegt wird, wo [.ei diese·· Maß, weη η es überschritten wird, eine Selbstauslösung des SCK Q-, verhindert. Die übrigen Glieder der Schaltung qemä ß Fig. 4 , wie die Kondensatoren C und C sowie die Widerstände R , K9, R- werden in üblicher, bekannter Weise eingesetzt. So dient H? der Einstellung d. ·. r Verstärkung und damit der Γ mp f i η d I i c k e i t d e r Anlage.
In den figuren 7 und 8 c) wird eine weitere A us f ii h r un gs f ο r rr, der L· r f i η d u ηg dargestellt. In dieser Aus fün rungs form kann das Zweimoto reusysfem für eine R i ch tun gs urnkeh r un g verwendet werden. Gemäß dieser Ausführungs form ist eine Scheibe 41 mit einer gedruckten Schaltung vorgesehen, auf welche drei leitende Muster, die mit 42, 43 und 44 bezeichnet sind, aufgetragen wurden. L"s ist se I t. s f ve r s fan (J I ich, daß,obwohl eine gedruckte Schal tung dargestellt ist, jede andere Art von Vorrichtungen, wie beispielsweise leitende Me ta I I ρ ragunge η, die auf einer nichtleitenden Sch i t) e angebracht sind, verwendet werden können, solang»- dieselbe I un k t i < >ri erfüllbar i s f . Wie _ u vo r be ,. h r i e ben , betätigt ein l"r,n t reg uen/he teh I einen Motor b 2 und dreht die
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'.'"heil."· ·! 1 ilurrti ein Reduktionsget ι i e I) e , das sich üur. einer '.r.hni'-r; ■■ '■ ό um) einem Zahnkranz 54 .-: us amini; η se 1ζ1. Die Scheibe.
•11 tröjjt oiti ä uße r imi Rand den Zahnl ι ,in ζ 54 utid ist irgendwo arn Fahiz e ugrh ,-js -, i s 1 drehbar gelagert, da sie nicht an den Lenknit ? c h c i π i ·.· m u ^ -a η g e k u ρ ρ ο I 1 ist. Zungen 4 '3 und 46 befinden sich im Kurv« 1...'-1C) de-- I«..-i 1 en den Musters 4?. Ls ist erkennbar, daB hei ji'di.-r 1 JO '-Ur >rh an ij der Scheitle der SCR- T r a η s i s t ο r ( S i I i ζ i urn (|. si'. · uo r te r (Gleichrichter) durch das Muster 42 kurzijijs ch I W-. e Ii und dan η zurückgestellt wird. Kon 1 .ik t ζ υη gen 47, •\i\, 4U und '■() I legen im Kurvenweg dor leitenden Muster 45 und 44 ί'·--Ί jeder 130°- U r eh un g der Scheibe 41. Line solche 180°- Drehung stellt abwechselnd Verbindungen des Antriebsmotor "■)' mit den posMiven und negativen Anschlüssen der Batterie her, so kann mit j ».dem Ton t req uen ζ be f eh I die Richtung des Fahrzeugs umgekehrt worden.
Ls liegt auf der Hand, daß in einem Spielzeug die in Fig. 8a d a r g e s t e I I t e η U in k e h r s y c t e me mit einem in Fig. \> dargestellten Lenksystem verbunden werden können.Diese Ausführungsfοrm wird in der Kombination der Figuren 8a und 8b dargestellt. In fig. 8 b isr die Nockenscheibe 31 gemäß Fig. 5 du rc ti eine Scheibe •'.1' in i t fji'-ilriji k t '.' r Schaltung ersetzt, welche nii dem Len k qe t r i ehe 1 '/> betesti«)t i-t und a υ t welche das dargestellte leitende Muster -j u ( gi· 11 .j()<-η i .1. Kon I a ι- t ,;un gen 33' und 34' Mögen im Kurvenweg des leitenden Musters 31' und arbeiten daher auf dieselbe Art, wie die Nockenscheibe 31 mit den Kon takt ζungen 33 und 34 gemäß Fig. b . Uο die elektronischen Schaltungen aus den Figuren 8a und 8b tür verschiedene Klangfrequenzen empfindlich sind, kann ein Kind nach Wunsch durch Erzeugen der geeigneten Frequenz das I ali r ze ufi sowohl lenken als auch umkehren. Dies kann durch den Gebrauch von zwei Signalen oder Tonerzeugerη, die verschiedene I r e q υ ο η ζ · ■ η t · r ζ <■ ■ u g e η und zwei Schaltungen, d i e j e d e aufgrund von F r i'q ui'ri ζ M I f e r η '> 1 und 5 1', die in den Figuren 8 a und 8 b da rgo1" t e I It werd>ii, a υ 1 vcrsch iedene Frequenzen an sp rechen , bewerkstelligt w ^ r d· ■ η.
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I. ^ soll noch vermerkt werden, daß in Hg. 7 verbindende Leitungen 5 7 und b 8 der Muster 4 7> und 44 gepunktet dargestel It sind. Hierdurch soll angezeigt werden, daß sie sich auf der Unterseite der Scheibe 4 1 mit einer Verbindung durch eine Öffnung in der Scheibe befinden können, um ein momentanes Kurzschließen der Batterien zu vorhindern, w..-nn die Kontakte 47, 48 über diese Leitungen qIe i ten.
Aufeinanderfolgendes Lenken sowie Umkehren können durch L rs el ze η der Scheibe 41 mit der gedruckten Schaltung in Fig. 8a durch die Scheibe '39 mit einer gedruckten Schaltung gemäß Fig. 9 durchgeführt werden. Die Scheibe 5 9 ist an dem Lenkgetriebe 15 befestigt und ist deshalb mit dem Lenkmechanismus auf dieselbe Art verkuppelt, wie die Nockenscheibe 31 in den Figuren 1, 2 und 3. Es liegt auf der Hand, daß die Scheibe 59 mit der gedruckten Schaltung eine Abwandlung der Sehe ibt: 41 mit gedruckter Schaltung in Kombination mit der Scheibe 31' mit gedruckter Schaltung ist. Leitende Muster 61 und 6 2 führen dieselben elektrischen Umkehrfunktionen durch, wie die leitenden Muster 43 und 44 oder die Scheibe 41, jedoch ist das leitende Muster 61, das die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs bestimmt, erweitert worden, um einen Sektor von annähernd 240 abzudecken, tin leitendes Muster 60 ist gleich dem leitenden Muster 31' in Figur bb und dient demselben Zweck. Deshalb dreht sich die Scheibe 61 mit jedem Tonfrequenzsignal um 90 und brin'gt das Fahrzeug durch eine Folge in "axial Vorwärts-","Mnks Vorwärts-", "axial Umkehr-","rechts Vorwärts-" und dann wieder "axial Vorwärts"-Bewegungen.
Die zuvorbeschriebenen Umkehrsysteme lassen sich noch weiter verbessern. In der Ausführungsform von Hg. 9 wird deutlich, daß bei einer Rechtswendung des Fahrzeugs die Bedienungsperson den Lenkmechanismus durch die Zyklen von Vorwärts- und Linksbewegen steuern muß, bevor das Fahrzeug umgekehrt werden kanu .
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In der Ausführungs form mit ζwei verschiedenen Frequenzen Kann das Fahrzeug nach Wunsch umgekehrt werden, jedoch erfordert dies nahezu eine Verdoppelung des Steuersystems und eine entsprechende K ο s t e η e r h ö h u η g.
Demgemäß wird t> e ί der Aus tüh rungs form in den Figuren 10 bis 13 zusätzlich ein System zum Umkehren des Fahrzeugs offenbart, das d a η η wirksam wird, wenn das Fahrzeug gegen eine Wand oder ein anderes Hindernis stößt, und es danach nach Wunsch veranlaßt werden kann, wieder vorwärts /u fahren, und zwar durch ein Tonsignal, das den Le η k me c h a η i s ni u s betätigt.
In den Figuren 10 bis 12 wird von einem Fahrzeug im Prinzip wie in den vorhergehenden A usführungsbeispieI on ausgegangen, jedoch ist es je mif einem zusätzlichen Stoßfänger 63 versehen, der an einem Schlitten 6 4 befestigt ist. Der Schlitten 64 bewegt sich zwischen Führungen 65 und 66. Die Führungen 65 und 66 bilden " T "-Sch I i f ze, die sowoh I eine η i ch tax i a Ie Beweguη g als auch eine Aufwärtsbewegung des Schlittens verhindern. Am Schlitten 6 4 sind zwei Kontakte 6 7 und 68 festgemacht, die sie gegen ο ine kleine Tafel 6 9 mit gedruckter Schaltung anlegen lassen. Diese Kontakte und gedruckt!· Scha I t t a f ο I η worden ebenfalls in dem in Fig. 13 (J,j r ges r e I I ten Scha I f d i aq r amrn gezeigt.
Die gedruckte Sehn I Ma fei 6 9 ist mit der Batterie 2 über Leitungen 80 und 81 verbunden, während die Gleit- oder Schlitten-Kontakte 6/ und 6 3 mit dem hinteren Antriebsmotor 3 verbunden sind. In der Normal- oder V ο r w ä r t s s t, · I I υ η g befinden s i c h die G I e i I i ο η t a k t e 67 und 68 in Kontakt mi I gedruckten Schalttei len 84 und 85. i s ist deut I i c ti , daß d.-i Stoßfänger 6 3/ wenn er ein Hindernis berührt, (J i e Gl i;i I kon t jk In 6/ und (j8 nach innen über die gedruckte Schalttafel (}') bewegen läßt, und sie werden dadurch üher den Teilen 82 und 85 der gedruckten Schaltung 69 angeordnet, so daß die Polarität zu den Mo to r I e i t un gen umgekehrt und damit auch die Fahrtrichtung des Fahrzeug1 umgekehrt wird. Die GIeitkonTakte 67 und 68
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Tob in WoI f
( 1 1 584)
werden in die normale oder Vorwärtsstellung durch d ie Wirkung eines Nockens 70 gegen einen Nockens töi3e I 71, wie nachfolgend beschrieben werden wird, zurückgebracht.
An der Unterseite des Lenkgetriebe j 15 ist ein Nocken 70 mit vier Vorsprüngen (siehe Fig. 12) befestigt, wobei diese Vorsprünge so mit dem Drehschalter 31' ausgerichtet sind, daß sich der Nockenstößel 71 in der Ruhestellung des Lenkmechanismus gegenüber einem Tal im Nocken befindet. Wenn deshalb das Fahrzeug ein Hindernis streift, bewegt sich der Nockenstößel 71 in eine Vertiefung im Nocken und das Fahrzeug kehrt um. Eine Betätigung des Lenkmechanismus durch ein Tonsignal dreht den Nocken 70 umd 90 und so die Vorderräder, während gleichzeitig der Schlitten 64 in seine Ausgangsstellung, in der sich die Kontakte 6 7 und 68 auf Teilen 84 und 85 der gedruckten Schaltung 69 befinden, zurückkehrt, wodurch d i c· Richtung des Fahrzeugs wiederum umgekehrt wird.
Auf diese Art wird das ein Hindernis streifende Fahrzeug seine Richtung umkehren und in Richtung rückwärts weiterfahren, bis ein Tonsignal den Lenkmechaηismus betätigt und dadurch den Nocken 70 dreht und den Nockenstößel 7 1 herausstößf und die Fahrtrichtung wiederum umkehrt. So wird das Fahrzeug sich gleichzeitig vorwärts bewegen und vom Hindernis in gleichsam magischer We iseabwonden.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher sich bewegende Drähte vol !ständig wegfallen können. In dieser A us f ü h r un gs f ο r m überqueren zwei U-förmige Kontakte /2 und 7^5 eine gedruckte Schal Ma fei 74, we lc tie die gedruckte Schalttafel 69 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform ersetzt, ΰ \ ■■'. gedruckte Schalttafel und die Kontakte werden ebenfalls in dem elektrischen schematischen T e i I Si.ha I t b i I d
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ob i n Wo
ι 1 l.>y4 )
in liy. I1J dargestellt. Auch hi er wird deutlich, daß beim fjjch i η nunhüwugon der G I e i t kon ta kte 77 und 73 von Teilen 86, 87, 88 und 89 zu Tci len 86, 90, 91 und 89 die Polarität der Motorleitungen 92 und 93 umgekehrt wird. So kehrt das Fahrzeug wieder um, worin es n\n Hindernis streift und dann bewegt es sich beim Reagi. i-;n auf ein Tonsignal vorwärts, wäh ι ?nd es sich vom Ni η d e r η i s abwendet.
Wenn auch die bevorzugten Ausführungsbeispiele Tonfrequenzen benutzen, ist es verständlich, daß jegliche auffangbare Strahlung, wie beispielsweise Hochfrequenz, Licht, Ultraschall usw. benutzt werden kann. Demgemäß fallen solche Steuers i grid Ie in den Rahmen der Erfindung und können in jeder Kombination eine oder mehrere Steuervorrichtungen ersetzen.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf spezielle bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, werden viele Veränderungen und Abwand I ungen für Fachleute unmittelbar deutlich. Die vorangestellten Ansprüche sollen deshalb so breit wie möglich im Hinblick auf den Stand der Technik aufgefaßt werden, um alle solche Veränderungen und Abwandlungen einzus c h I i e ß e η .
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Claims (18)

  1. PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
    HANAU · ROMtRSTR. 19 · POSTFACH 793 · TtL (061UI) JO8OJ/2O7 4O · TKLEX: 4 1847»ϊμαΙ · TtLEQRAMME: HANAUPATENT
    Tob in Wo I f
    Aycrigg Avenue
    Passaic, New Jersey 07055 18. Oktober 1977
    U.S.A. Str/M| - 11 584
    Ferngesteuertes Spie I fahrzeug
    Patentansp rüche :
    Ferngesteuertes Spielfahrzeug mit einem ein Fernsteuersignal empfangenden Organ, so einem eingebauten Batterieantrieb und mit außerdem Antriebsmotor zumindest einem weiteren Motor zur Lenkbetätigung, dadurch gekennzei chnet, daß die Stromwege für die Lenkbetätigung (11) und/oder den Antrieb (3) über ein Kontaktmuster (33, 34, 35) geführt sind, deren Kontaktstellungen in Abhängigkeit vom empfangenden Signal veränderbar sind.
  2. 2. Spielfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch g e -
    k e η π ζ e i c h π e f , daß es ein Fahrzeug mit Rädern ist.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf ein Signal festgelegter Frecjuenz eine begrenzte Drehung oder Verschiebung ler Konfüktmustcr zur Voränderung der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs zur Folge hat.
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    ORIGINAL INSPECTED
    [ ο b i n W ο Ι ί
    (11 1J « 4 )
  4. 4. Spielfahrzeug gemäß don Ans ρ r ü (..he η 1 b i s 3, d a (J u r ο h g e kenn ζ e i c h net , daß di >.· Bowiiijunysri cli fung-Stouervorri ch t ung (I '"> , 51, 41, rn ) eine Anzahl von elektrisch leitenden Mustern (43, 44; öl, ο V. ) entlang konzentrischer K; >msü j u f w.? ist, wobei Kontakt vorri chtumjijii (4'.i bis bO) je Muster (4 3, 44; ti, 62) angeordnet sind.
  5. 5. Sp i e I f jh r ze ug ge muli (Jen Ansprüchen 1 bis 4, d ü -
    du ich gekerinze i ch ne t , d aß di<-Lenkvorrichtung ( 15, 31, 41, 51) über «ine; Untersetzung (12 - 14) mit demjenigen Motor (11, 1J 2 ) verbunden ist, der auch über ein nie c h an i s ches Lenkgetriebe (17 bis 2 Ό zur Steuerung der S te I I u η g zumindest eines der Rüder ( '.' ο , 27) (J i e η t.
  6. 6. Spielfahrzeug gemäß einem oder mehreren der Ansprüche Ibis1), dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsä η de r ungs vo r r i ch t un g zwei voneinander unabhängige üewegungsäη derungsvorrichtungen aufweist, und daß die Motorsteuervorrichtung weiterhin zusätzliche Antriebe aufweist, die durch Drehung der einen Bewegungsänderungsvorrichtung zum Verstellen der Fahrtrichtung gesteuert we r (Jf η .
  7. 7. Spielfahrzeug nach einem Oder mehreren der vo r a u f gehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (J a ß (J i e D e w e g u η g s s f e u e r u η g s ν ο r r i c h t u η g aus einer" einzigen Scheibe (41, r)9) und der Antrieb aus einem Paar Motoren (3, 11, '"> 2 ) teste hen, von denen jeder wahlweise durch Drehung der Scheibe (41, 59) gesteuert werden kann, wobei einer dor Motoren (11 oder c> 2 ) die Stellung von zumindest einem der Lenkräder (26, 2 7) und der andere Motor (Ί) die Di eh r i ch t un (j der anderen Räder (10) steuert.
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    Tob in Wolf
  8. 8. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Drehrichtung des Antriebsmotors (10) eine Nockenscheibe (31) aufweist.
  9. . Spielfahrzeug nach Anspruch 8, d a d υ r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Nockenscheibe (31')
    leitende und nichtleitende Zonen für aufliegende Kontakte (33' , 34' ) aufwei st.
  10. 10. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der vorauf gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungssteuerungsvorrichtung eine
    Scheibe (41, 62) mit mehreren elektrisch leitenden
    Mustern (43, 44, 60, 61, 62) darauf aufweist,und daß
    Kontakt vorrichtungen (331, 34', 45 - 50) an die Motoren
    (3, 11, 52) und an die Muster ( 43, 44, 60, 61, 62) angekuppelt sind.
  11. 11. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung eine Welle (16), eine Kurbel (17) und Ge Ienkvorricntungen (19, 30, 20,21) aufweisen, die in hin- und hergehender Bewegung von der Kurbel (17) und
    zentral angelenkten Lenkvorrichtung (15) angetrieben
    werden, um die Räder (26, 27) in die gewünschte Position
    zu ve rs te I I en.
  12. 12. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine stoßempfindliche Umschaltvorrichtung (63, 64) zur Umkehr der Polarität des Antriebsmotors (3) aufweist.
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    τ ο b i n Wolf
    ( 1 1 i> 84 )
  13. 13. 5μ.i el fahrzeug go muß Anspruch 12, d a d u r c h
    q ο k υ η π ζ ο i c h η e t , daß die· s 1 oßernp t i η d I i ehe IJ ms c h a I t ν ο r r i c ht u π g aus einem Stoßfänger (63) mit einem axial υ η 1 I a η g dem Chassis ( 1 ) gleitenden Z w i 5 c h e η 3 1 ü c k ( 6 4 ) sowie ein Paar Kontakten (67, 68) besteht, wobei die Kontakte (67, b8) auf eine Fläche (61J ) mit elektrisch leitendem Muster wirken, um bei Betätigung die Dreh richtung des Motors oder der Motoren umzukehren.
  14. 14. Spielfahrzeug nach Anspi --~Λ\ 13, d a d u r c h
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die beweg I i ehe η Kon ta! re (72, 73) U-förmig sind, und daß Zu- und Ableitungen auf der ortsfesten Schaltplatte (74) angeordnet sind (Fig. 14 und 15 ) .
  15. 15. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der vorauf golienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Bewegungssteuerung einen Si Mz ium gleichrichter (Qo) mit Tor mit Anode und Kathode parallel zum Kontaktpaar (33, 34) autweist.
  16. 16. Spielfahrzeug η .ch Anspruch 15, d a d u r c h >j e -
  17. k e η η ζ e i c h η e t , daß parallel zum Kontakt ρ aar (33, 34) ein Kondensat r (C,) angeordnet ist.
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DE19772746984 1976-10-27 1977-10-19 Ferngesteuertes spielfahrzeug Withdrawn DE2746984A1 (de)

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DE10219438B4 (de) * 2002-05-02 2005-01-13 Daimlerchrysler Ag Modellfahrzeug
EP2719431A1 (de) * 2012-10-15 2014-04-16 Sieper Lüdenscheid GmbH & Co. KG Lenkmodul für ein Spielfahrzeug und Spielfahrzeug

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GB1592097A (en) 1981-07-01
GB1592099A (en) 1981-07-01
GB1592098A (en) 1981-07-01
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AU3001277A (en) 1979-06-07
ES463616A1 (es) 1979-01-01

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