DE2746852C3 - Palettenregal - Google Patents

Palettenregal

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DE2746852C3
DE2746852C3 DE19772746852 DE2746852A DE2746852C3 DE 2746852 C3 DE2746852 C3 DE 2746852C3 DE 19772746852 DE19772746852 DE 19772746852 DE 2746852 A DE2746852 A DE 2746852A DE 2746852 C3 DE2746852 C3 DE 2746852C3
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Siegfried 5840 Schwerte Beisemann
Dietrich von Dipl.-Ing. 5758 Fröndenberg-Langschede Saldern
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Palettenregal aus im Querschnitt techteckig C-förmigen, zumindest in etwa der Mitte der C-Schenkel-Flächen durchlaufend längsgesickten Pfosten, die mit Querbindern zu Leitern verbunden sind, und in den Pfosten stufenweise verstellbaren, durchlaufend längsgesickten Holmen mit an den Holmen angeschweißten, an den Pfosten anliegenden Agraffen, deren in Holmlängsrichtung liegende innenflächen Verriegelungshaken aufweisen, die in Ausnehmungen mit einer von oben nach unten pfosteneinwärts verlaufenden Berandung eingreifen.
Ein derartiges Regal ist aus der GB-PS 14 52 393, insbesondere deren Fig. 12, bekannt. Nach dieser Patentschrift sollen Pfosten und Träger mit besserer Stabilität und besseren Verbindungen geschaffen werden, um die Gefahr des Verbiegens und Kippens zu verringern, ohne daß man mit zusätzlichen Verstrebungen absteift Dabei bringt die pfosieneinwärts verlaufende Berandung der Ausnehmungen die Agraffe in Holmlängsrichtung zur Anlage am Pfosten.
Die Sickung der Pfosten und Holme dient zur Vergrößerung des Flächenträgheitsmomentes des Querschnitts, wobei sich die Gründe der Sicken
ίο möglichst in der neutralen Faser befinden sollen. Die Verriegelungshaken sind als in die Agraffe eingenietete Bolzen mit Köpfen ausgebildet. Aus der DE-AS 20 61369 sind auch Haken bekannt, die aus der Agraffenfläche herausgestanzt oder gepreßt sind und in nur geringfügig breitere, annähernd rechteckigen öffnungen mit gleichen Seitenlängen in den Pfosten eingreifen. Diese Haken und Öffnungen sind so ausgebildet, daß kein Anziehen der Agraffe an den Pfosten in Holmlängsrichtung erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein Palettenregal der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das bei etwa gleichem Materialaufwand wesentlich höher belastbar ist oder für die gleichen Lasten wesentlich weniger Materialeinsatz erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Regal der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Kaltverfestigung nach a) ermöglicht es, das Regal bei gleichem Gewicht höher zu belasten. Diese höhere Belastbarkeit kann jedoch nur durch die gleichzeitige Anwendung der übrigen Merkmale erreicht werden. Die Ausbildung des Holmprofils als geschlossenes Rechteckprofil nach b) und die durchlaufende Sickung zumindest der größeren Fläche erhöht die Beulsteifigkeit des Profils, wobei sich das geschlossene Rechteckprofil wegen der Symmetrie bei Belastung im Gegensatz zum offenen Profil nicht tordiert. Die Sickung dient einmal der gewünschten Kaltverfestigung, zum andern wie bei der GB-PS 14 52 393 der Flächenstabilisierung. Die hohe Beulsteifigkeit ermöglicht trotz der Leichtbauweise aus verhältnismäßigem dünnem Blech die Ausnutzung der hohen Zugfestigkeit der kaltverfestigten Bleche. In gleichem Sinne wirkt die Ausbildung des Pfostens als rechteckiges C-Profil mit Versteifungslippen nach c), wobei das Einschweißen der zwischen die Versteifungslippen passenden Querbinder an den Lippen ein stufenweises Schließen des Profils bringt, was zusätzlich die Beulsteifigkeit des Pfostens erhöht. Der Pfosten kommt dadurch trotz der einseitig offenen Ausbildung in statischer Hinsicht der Stabilität eines geschlossenen Profils nahe. Die annähernde Rechteckform mit annähernd gleichen Seiten der Ausnehmungen nach d) schwächt den Pfosten nur sehr gering hinsichtlich seiner Beulsteifigkeit, die aus der DE-AS 20 61369 an sich bekannte Ausbildung der Verriegelungshaken, die nach f) am Hakengrund nur geringfügig schmaler als die Ausnehmungen sind, verhindert deren Abknicken, und beide Maßnahmen gemeinsam, die Abstimmung der Hakensteifigkeit und der Lochsteifigkeit, ermöglichen das sichere Einleiten von Kräften vom Holm in den Pfosten ohne Aufreißen und Knicken. Dadurch, daß die Pfosten und Holme beul- und knicksteif ausgeführt sind und die Verbindung zwischen der Agraffe und dem Pfosten so, daß bei Übertragung von Drehmomenten kein Aufreißen oder Ausbeulen erfolgt, können bei höheren Belastungen Drehmomente aus der Durchbiegung der Holme sicher
in die Pfosten eingeleitet werden und diese damit zum Tragen mit herangezogen werden. Vor allem bei größeren Spannweiten wirkt sich dabei noch vorteilhaft aus, daß sich der Holm mehr wie ?in beidseitig eingespannter Träger als ein auf Schneiden liegender Träger verformt, wodurch die maximal zulässige Gesamtdurchbiegung erst bei höherer Belastung erreicht wird. Die sichere Einleitung der Drehmomente auch bei hohen Belastungen wird dadurch gefördert daß die Verriegelungshaken und zugehörigen Ausnehmungen nach g) so ausgebildet sind, daß die Haken nicht im Grunde der Ausnehmungen zum Aufliegen kommen. Dabei wird die Agraffe mit ihrer senkrecht zur Holmrichtung liegenden Fläche kraftschlüssig und mit ihrer in Holmrichtung verlaufenden Fläche formschlüs- is sig mit den Pfosten verbunden. Die gemeinsame Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 ermöglicht so durch funktionelles Zusammenwirken bei den dünnwandigen Profilen eine wesentlich wirtschaftlichere Ausnutzung des eingesetzten Materials gegenüber den bekannten Regalen für gleiche Belastbarkeit. Die Kaltverfestigung wird so durchgeführt, daß die Bereiche, die nicht durch die Formgebung beim Fertigungsvorgang wie die gesickten oder gekanteten Stellen verfestigt sind, durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt verfestigt sind. Dadurch ist die Gefahr einer zu starken Verfestigung und Versprödung der zu verformenden Bereiche sicher vermieden, und es werden gleichmäßig erhöhte Festigkeitswerte beim fertigen Profil über dessen Gesamtquerschnitt zuverlässig erreicht. Das ermöglicht es auch, für die Pfosten und Holme im gesamten Bereich eine annähernd gleiche Streckgrenzenerhöhung zu verwirklichen, wodurch Profile gleichmäßiger Festigkeit entstehen, die auch bei gewaltsamen Verformungen, wie etwa bei Kollisionen mit dem Be- und Entladegerät oder dem zu ladenden Gut,gute Sicherheitsreserven vordem Bruch haben.
Bei den Pfostenprofilen wird eine besonders gute Beulsteifigkeit dadurch erreicht, daß die Pfostenprofile auch in der Flächenmitte der dem C-Steg entsprechen- ^o den Fläche eine durchlaufende Sicke aufweisen. Bei kleineren Pfostenquerschnitten reichen die Sicken in den C-Schenkel-Flächen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Agraffe — wie beim Stand der Technik bekannt — drei «5 untereinander im Abstand der Ausnehmungen in den Pfosten liegende Verriegeiungshaken auf. Sie bewirken einen sicheren, winkeltreuen Anschluß zwischen den Holmen und den Pfosten, wobei die Hakenzahl drei das Optimum von Aufwand einerseits und sicherem Anschluß andererseits darstellt. Bei besonders geringen Belastungen kann auch mit zwei Haken gearbeitet werden oder bei besonders hohen Beanspruchungen mit einer höheren Hakenzabl als drei.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieis der Erfindung anhand einer Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein Palettenregal in Vorderansicht,
F i g. 2 eines in Seitenansicht
Flg.3 die Einzelheit III aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das Palettenregal besteht aus Pfosten 1 und in den Pfosten stufenweise verstellbaren Holmen 2, an denen Agraffen 3 angeschweißt sind. Die Agraffen 3 sind L-förmig. Ihre in Holmlängsrichtung liegenden Innenflächen weisen Verriegelungshaken 4 auf, die in Ausnehmungen 5 eingreifen. Die Ausnehmungen 5 sind annähernd rechteckig mit annähernd gleichen Seiten. Eine Berandung 6 der Ausnehmung verläuft von oben nach unten pfosteneinwärts. Das Holmprofil 7 ist als geschlossenes Rechteckprofil ausgebildet Die größere Fläche verläuft :n senkrechter Richtung und hat eine durchlaufende Sicke 8 in der Flächenmitte. Das Pfostenprofil 9 ist als rechteckiges C-Profil mit Versteifungslippen 10 ausgeführt Zwischen die Versteifungslippen 10 sind passende Querbinder 11 eingeschweißt. Der Abstand der Verriegelungshaken 4 in den Agraffen 3 von der inneren Kante der Agraffe und der Eckenabstand der von oben nach unten einwärts verlaufenden Berandung 6 der Ausnehmung sind so aufeinander abgestimmt, daß die Agraffe mit ihrer senkrecht zur Holmrichtung liegenden Fläche 14 fest an den Pfosten 1 anliegt Die Bereiche 16, die nicht durch die Formgebung beim Fertigungsvorgang verfestigt sind, sind durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt so verfestigt daß die Pfosten und Holme im gesamten Bereich eine annähernd gleiche Streckgrenzenerhöhung erfahren, die jedoch nur so hoch äst daß für die Dehnung die für Baustähle vorgeschriebene Mindestdehnung nicht unterschritten wird.
Die Agraffe weist drei untereinanderliegende Haken auf. Die Haken sind im Hakengrund nur geringfügig schmaler als die schmälste Stelle der Ausnehmungen 5 in den Pfosten 1, so daß einerseits genügende Scherfestigkeit des Hakens erreicht wird, andererseits die kraftschlüssige Verbindung der Agraffe mit dem Holm senkrecht zur Holmrichtung gesichert ist
Bei einem derartigen Regal konnte durch die Abstimmung der Festigkeit, der Beulfestigkeit und die Steifigkeit der Holm-Pfosten-Verbindung die Belastbarkeit um 25% gegenüber einem bekannten Regal gleicher Abmessungen vergrößert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Palettenregal aus im Querschnitt rechteckig C-förmigen, zumindest in etwa der Mitte der C-Schenkel-Flächen durchlaufend längsgesickten Pfosten, die mit Querbindern zu Leitern verbunden sind, und in den Pfosten stufenweise verstellbaren, durchlaufend längsgesickten Holmen mit an den Holmen angeschweißten, an den Pfosten anliegenden Agraffen, deren in Holmlängsrichtung liegende Innenflächen Verriegelungshaken aufweisen, die in Ausnehmungen mit einer von oben nach unten pfosteneinwärts verlaufenden Berandung eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Pfosten (1) und Holme (2) insgesamt so kaltverfestigt sind, daß die Streckgrenzenerhöhung in allen Bereichen annähernd gleich hoch ist, wobei die Bereiche (16), die nicht durch die Profilformgebung beim Fertigungsvorgang verfestigt sind, durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt verfestigt sind,
b) daß die Holme (2) ein geschlossenes Rechteckprofil aufweisen mit der größeren Fläche in senkrechter Richtung, wobei zumindest die größere Fläche durchlaufend gesickt (8) ist,
c) daß das C-Profil der Pfosten (1) Lippen (10) an den freien Enden der C-Schenkel aufweist
d) und daß die Lippen (10) zur Verschweißung (12) der Querbinder (11) herangezogen sind,
e) daß die Ausnehmungen (5) annähernd rechtekkig mit annähernd gleichen Seiten ausgebildet sind,
f) daß die Verriegelungshaken (4) am Hakengrund nur geringfügig schmaler sind als die Ausnehmungen (5) in den Pfosten (1)
g) und daß die Verriegelungshaken (4) und zugehörigen Ausnehmungen (5) so ausgebildet sind, daß auch bei hohen Belastungen die Verriegelungshaken nicht im Grunde der Ausnehmungen zum Aufliegen kommen.
2. Palettenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (1) auch in der Flächenmitte der dem C-Steg entsprechenden Fläche eine durchlaufende Sicke aufweisen.
3. Palettenregal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Agraffe (3) drei untereinander im Abstand der Ausnehmungen (5) in den Pfosten (1) liegende Verriegelungshaken (4) aufweist.
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