DE3041908A1 - Freitragendes lagerregal - Google Patents

Freitragendes lagerregal

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DE3041908A1
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flanges
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plates
shaped parts
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DE19803041908
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Lee Zastrow Huntington Mich. Hall
Richard Bernard Detroit Mich. Rowader
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Palmer Shile Co
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Palmer Shile Co
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1433Hollow members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

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Description

Freitragendes Lagerregal
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf freitragende Lagerregale für industrielle Zwecke, genauer gesagt auf freitragende Lagerregale, bei denen Ständer mit rechteckförmigen Querschnitt und Arme mit U-förmigen Klammern, die die Ständer umgreifen, Verwendung finden, wobei die Arme durch das Einsetzen von Stiften durch Öffnungen in den Klammern und Ständern in der Höhe einstellbar sind«
In der US-PS 3 212 648 ist ein freitragendes Lagerregal für industrielle Zwecke zur Speicherung von relativ schwerem Material, wie beispielsweise Stngen oder Rohren, beschrieben· Bei dem Regal finden Ständer mit rechteckförmigem Querschnitt und Arme mit U-förmigen Klammern, die die Ständer umgreifen, Verwendung. Stifte erstrecken sich durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Klammern und Ständern, so dafl das Gewicht des Materiales auf den Armen dazu neigt, die Ständer unter Druck- und Biegebeanspruchungen zu setzen.
Es ist manchmal erforderlich, diese Gestelle bzw. Regale mit einer höheren Belastungsfähigkeit auszustatten. Eine Möglichkeit dies zu erreichen besteht darin, die Dicke des zur Herstellung des Ständers verwendeten Metalls zu erhöhen. Gemäß der vorstehend genannten Patentschrift wird der
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rechteckförmige Ständer aus zwei symmetrischen Teilen hergestellt, die allgemein kanalförmig ausgebildet sind und nach innen umgebogene Flansche aufweisen, welche durch Schweißen miteinander befestigt sind· Die Krümmungen in den Kanälen werden in herkömmlicher Weise durch Pressen hergestellt. Diese Pressen besitzen eine begrenzte Leistung und sind manchmal nicht in der Lage,Metall einer großen Stärke zu biegen. Wenn darüber hinaus die Nennleistung ansteigt, ist es teuer, das für derartige Ständer erforderliche Gesamtgewicht aus Stahl zur Verfügung zu stellen. Aus dickerem Material hergestellte Ständer üblicher Ausführungsform müssen in der Richtung parallel zu den Ständerstegen breiter ausgebildet sein, um die Pressenplatten aufnehmen zu können. Darüber hinaus müssen auch die Biegeradien an den Ecken der aus dickerem Material bestehenden Teile größer sein, wa3 bedeutet, daß die Öffnungen für die Stifte van dem Ständersteg weiter weg angeordnet werden müssen.
Als alternative Konstruktion ist bereits vorgeschlagen worden, in den Ständer unmittelbar innerhalb der Stege und zwischen den nach innen gebogenen Flanschen vier Stangen mit rechteckförmigem Querschnitt einzusetzen. Diese zur Versteifung dienenden Stangen machen jedoch viele SchweiSvorgänge erforderlich, von denen einige schwierig durchzuführen sind, da die entsprechenden Stellen unzugänglich sind.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Ständerkonstruktion für freitragende Lagerregale des vorstehend beschriebenen Typs zur Verfügung zu stellen, die insbesondere für schwere Lasten geeignet ist und bei der die Ständer nicht breiter oder unter Einsatz von zusätzlichem Metall ausgebildet werden müssen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Ständerkonstruktion dieser Art vorzusehen, die unter Verwendung von Biegepressen begrenzter Leistung hergestellt werden kann·
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Ständerkonstruktion für freitragende Lagerregale vorzusehen, die diese Eigenschaften besitzt und eine minimale Anzahl von Teilen und Schweißvorgängen erforderlich macht, um auf diese Weise die Arbeits- und Herstellungskosten sowie die Herstellungszeit zu senken.
Kurz gesagt umfaßt die Erfindung in Kombination mit einem freitragenden Lagerregal mit Armen, die mit Unförmigen Klammern versehen sind, die einen rechteckförmigen Ständer umgreifen und mit diesem Über Stifte verbunden sind, die sich durch Öffnungen im Ständer und der Klammer erstrecken, eine verbesserte Ständerkonstruktion, die zwei kanalförmige Teile aus relativ dünnem Metall, wobei jedes kanalförmige Teil einen relativ breiten Steg und relativ flache Flansche
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aufweist und wobei in den Stegen benachbart zu den Flanschen Öffnungsreihen zur Aufnahme der Stifte vorgesehen sind, und Platten umfaßt, die wesentlich dicker sind als die kanalförmigen Elemente und die die Außenseiten der Flansche überlappen, um die Stege des Ständers auszubilden, wobei die Breite der Platten geringer ist als der Abstand zwischen den Außenflächen der Stege der kanalförmigen Elemente und wobei die Platten entlang ihrer gegenüberliegenden Kanten mit den Flanschen verschweißt sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert» Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäB ausgebildeten freitragenden Lagergestellsj
Figur 2 einen Schnitt durch den Ständer des Gestells entlang Linie 2-2 in Figur 15 und
Figur 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Ständerss bei dara dia Flansche der kanalförmigen Teile nach innen gebogene aneinanderstoßende Ende aufweisen.
Das in Figur 1 mit 11 bezeichnete freitragende Lagergestell bzw. -regal umfaßt eine Vielzahl von im Abstand angeordneten
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parallelen Unterlagen 12, auf denen aufrechtstehande Ständer 13 montiert sind. Die Ständer verengen sich in Aufwärtsrichtung und tragen Kragarme 14 auf gegenüberliegenden Seiten. Jeder Ständer besitzt einen rechteckförmigen Querschnitt mit zwei in entgegengesetzte Richtungen reisenden Stegen, die bei 15 gezeigt und relativ schmal sind, und mit bei 16 und 17 gezeigten Seiten, die relativ breit sind. Eine Vielzahl von Paaren von vertikal beabstandeten Öffnungen 18 sind innerhalb des Ständers 13 innerhalb der Stege ausgebildet.
Jeder Kragarm 14 ist mit einer U-förmigen Klammer 19 versehen, die an seinem inneren Ende befestigt ist. Die Klammer ist so ausgebildet, daß sie den Steg 15 des Ständers 13 umgreift, wobei die Flansche 21 der Klammer sich mit den Seiten 16 und 17 des Ständers überlappen. Jede Klammer ist mit zwei zueinander ausgerichteten Öffnungen 22 versehen, die einen Stift 23 aufnehmen können. Der Stift erstreckt sich desweiteren durch zueinander ausgerichtete Öffnungen 18 im Ständer, um den Arm daran zu befestigen. Weitere Einzelheiten bezüglich der Öffnung und des Stiftes sind in der vorstehend erwähnten Patentschrift beschrieben»
Die auf einen Arm 14 einwirkende Last neigt dazu, den Ständer 13 um die bei 24 in Figur 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Biegeachse zu biegen. Um diese Achse wird daa Trägheitsmoment in bezug auf Biegung
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gemessen. Erfindungsgemaß ist der Ständer 13 aus zwei kanalförmigen Seitenteilen 25 und 26 und zwei Endteilen oder Endplatten 27 und 2B hergestellt. Jedes Seitenteil 25 und 26 besitzt einen relativ breiten Steg 29 und relativ kurze Flansche 31 und 32. Die kanalförmigen Teile sind aus relativ dünnem Metall gefertigt, d.h.'Blech, das wesentlich dünner ist als die Teile 27 und 28. Die Ecken 33 der Teile 25 und 26 besitzen relativ kurze Radien, die mittels einer herkömmlich ausgebildeten Biegepresse hergestellt werden können.
Andererseits bestehen die Teile 27 und 28 aus relativ dickem Metall und umfassen Plattenvon rechteckförmigsm Querschnitt. Die Breite dieser Platte" ist etwas geringer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Stege 29. Die Kanten der Platten 27 und 245 sind mittels Schweißungen 34 an den Flanschen 31 und 32 befestigt. Diese Schweißnähte lassen die Außenflächen der Platten für die Aufnahme der Klammern 19 frei.
Somit werden nur vier Teile zur Herstellung des Ständers 13 benötigt, und es sind ebenfalls nur vier Schweißungen erforderlich, um die Teile miteinander zu befestigen. Die Teile 16 und 17 können unter Verwendung von Biegepressen begrenzter Leistung hergestellt werden. Nach dem Zusammenbau weist der Hauptmetallteil des Ständers einen beträchtlichen Abstand von der Achse 24 auf, so daß der Ständerquerschnitt ein relativ hohes Trägheitsmoment besitzt, das zur Festigkeit des Ständers bei einem vorgegebenen Metall-
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gewicht beiträgt. Da die Teile 16 und 17 relativ dünn sind, können die Radien 33 relativ gering und die Öffnungen 18 somit in ihrer Normallage relativ zu den Stegen eines Ständers angeordnet sein*. Die zur Befestigung der Teile erforderlichen Schweißungen können an leicht zugänglichen Stellen durchgeführt und somit mit einem minimalen Aufwand ausgeführt werden.
Wenn man die Herstellungskosten eines erfindungsgemäß hergestellten Ständers mit denen eines herkömmlich ausgebildeten Ständers, jedoch mit größeren Materialstärken, miteinander vergleicht, so stellt man fest, daß die Vorteile der Erfindung mit zunehmender Belastung ansteigen. Beispielsweise kann die Dicke der Platten 27 und 2B von einem Viertel Zoll bis 1 1/2 Zoll variieren. Wenn relativ dicke Platten verwendet werden, sind die Gesamtkosten niedriger als bei einem herkömmlich ausgebildeten Ständer mit dickerem Material. Die Tiefe des Ständers, d.h. der Abstand zwischen den Außenflächen der beiden Platten 27 und 28, kann natürlich verändert werden, ist jedoch in jedem Falle wesentlich größer als die Breite des Ständers zwischen den Außenflächen der Stege 29.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der kanalförmige Seitenteile Verwendung finden, die ähnlich ausgebildet sind wie die in der vorstehend genannten Patentschrift beschriebenen, d.h. die
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an den inneren Enden der Flansche einwärts gebogene aneinanderstoßende Enden aufweisen. Der mit 101 bezeichnete Ständer umfaßt zwei kanalförmige Teile 102 und 103. Jedes kanalförmige Teil besitzt einen Steg 104, der relativ breit ist, und zwei Flansche 105. Die Flansche weisen nach innen gebogene Enden 106 auf, wobei die Enden von beiden Teilen 102 und 103 aneinanderstoßen. Entlang der Verbindugsstell8 dieser einwärts gebogenen Enden sind Schweißnähte 107 angeordnet. Diese Schweißnähte verlaufen bündig zu den Außenflächen der Stege 105, so daß sie die Anordnung der anderen Platten nicht stören.
Die beiden äußeren Platten 108 und 109 sind an den Außenflächen der Flansche 105 befestigt. Wie bereits vorher erwähnt, ist die Breite dieser Platten etwas geringer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Stege 104. Die Dicke der Platten 108 und 109 ist wesentlich größer als die Dicke der kanalförmigen Teile 102 und 103. Entlang den Seitenkanten der Platten 108 und 109 sind Schweißnähte 111 vorgesehen, um diese Platten an den Flanschen 105 zu befestigen. Die Schweißnähte sind so ausgebildet, daß sie die Montage der Klammer 112 des Ständers nicht behindern.
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Claims (6)

ρ a i^v. :■■ = ·'/Site Dip!, h-ii. H. r'.S V; C". O Γ " ?1 ! f PALMER-SHILE COMPANY 16000 Fullerton Avenue Detroit, Michigan 48227 V.St.A. M-5335 5. November 1980 Patentansprüche
1. (Freitragendes Lagerregal mit einem Ständer und mit Armen mit U-förmigen Klammern, die den rechteckförmigen Ständer umgreifen und mit diesem über Stifte verbunden sind, die sich durch Öffnungen im Ständer und den Klammern erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (13, 101) zwei kanalfärmige Teile (25, 26; 102, 103) aus relativ dünnem Metall umfaßt, wobei jedee kanalförmige Teil einen relativ breiten Steg (29, 104) und relativ schmale Flansche (31, 32; 105) aufweist und wobei Reihen von Öffnungen (22) in den Stegen (29, 104) in der Nähe der Flansche (31, 32; 105) zur Aufnahme der Stifte (23) angeordnet sind, und Platten (27, 28; 108, 109), die wesentlich dicker ausgebildet sind als die kanalförmigen Teile und Abschnitte der Außenseiten der Flansche (31, 32; 105) überlappen, um die Stege des Ständers (13, 103) zu bilden, wobei die Breite der Platten (27, 28; 108, 109) geringer ist als der Abstand zwischen den Außenflächen der Stege (29, 104) der kanalförmigen Teile (25, 26; 102, 103), so daß von den Seiten-
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kanten der Platten und denjenigen Abschnitten der Flansche, die von den Platten nicht überlappt werden, Ausnehmungen gebildet werden, und wobei die Platten entlang ihrer gegenüberliegenden Kanten rait den Flanschen verschweißt sind.
2. Lagerregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS sich die Flansche (31, 32) der beiden kanalförraigen Teile (25, 26) gegenüberliegen und im Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Lagerregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
• Flansche (1Ü5) der kanalförmigen Teile (102, 103) nach innen gebogene innere Enden (106) aufweisen, die aneinanderstoßen, und daß entlang der Verbindungsstellen der nach innen gebogenen Enden (106) Schweißnähte angeordnet sind.
4. Freitragendes Lagerregal für industrialle Zwecke mit einer Unterlage, einem auf der Unterlage montierten Ständer, der zwei entgegengesetzt gerichtete Stege und die Stege verbindende Seiten aufweist, wobei in den Seiten Reihen von mit vertikalem Abstand angeordneten fluchtenden Öffnungen vorgesehen sind, einem Kragarm, der sich von dem Ständer erstreckt, einer U-förmigen Klammer, die am inneren Ende des Armes befestigt ist und den Ständer umgreift, wobei der Steg der Klammer dem Steg des Ständers gegenüberliegt, und einem Stift, der sich durch fluchtende Öffnungen in den Flanschen der Klammer und den Seiten dee Ständers
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erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (13, 101) aus zwei kanalförmigen Teilen (25, 26; 102, 103) hergestellt ist, die relativ breite Stege (29, 104) besitzen, die die Seiten des Ständers bilden, und relativ enge Flansche (31, 32; 105), die sich aufeinanderzu erstrecken, wobei die kanalförmigen Teile (25, 26; 102, 103) aus relativ dickem Metall bestehen, und daß der Ständer desweiteren zwei relativ dicke Metallplatten (27, 28; 10B, 109) aufweist, die Abschnitte der Außenflächen der Flansche (31, 32; 105) der kanalförraigen Teile (25, 26; 102, 103) überlappen, wobei die Breite der Platten (27, 28; 108, 109) geringer ist als der Abstand zwischen den Außenflächen der Stege (29, 104) der kanalförmigen Teile, so daß auf diese Weise von den Seitenkanten der Platten (27, 28; 108, 109) und denjenigen Abschnitten der Flansche (31, 32; 105), die die Platten nicht überlappen, Ausnehmungen gebildet werden und daß Schweißnähte (34, 111) vorgesehen sind, die die gegenüberliegenden Kanten der Platten mit den Flanschen der kanalförmigen Teile verbinden, so daß die Platten die Stege des Ständers bilden.
5. Lagerregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (31, 32) der kanalförmigen Teile (25, 26) aufeinanderzu erstrecken, jedoch einen Abstand voneinander aufweisen.
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6. Lagerregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (105) der kanalförmigen Teile (102, 103) aufeinanderzu erstrecken und nach innen umgebogene Ende (106) aufweisen, die aneinanderstoßen, wobei entlang der Verbindungsstelle der nach innen umgebogenen Enden (106) Schweißnähte (107) vorgesehen sind.
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