DE2746833A1 - Traegermaterial fuer biegsame schleifblaetter - Google Patents

Traegermaterial fuer biegsame schleifblaetter

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DE2746833A1 DE19772746833 DE2746833A DE2746833A1 DE 2746833 A1 DE2746833 A1 DE 2746833A1 DE 19772746833 DE19772746833 DE 19772746833 DE 2746833 A DE2746833 A DE 2746833A DE 2746833 A1 DE2746833 A1 DE 2746833A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Trägermaterial für biegsame Schleifblätter
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schleifblattmaterial im allgemeinen und auf ein Trägermaterial hierfür im besonderen.
  • Beschichtetes Schleifblattmaterial, einschließlich des im Handel bekannten wasserfesten Sandpapiers und eine andere als Trockenblattpapier bekannte Art werden zum Metall- und Holzfeinschleifen seit vielen Jahren verwendet. Die für das Herstellen von wasserfesten Sandpapier verwendete Unterlage ist gewöhnlich ein sehr poröses, biegsames Papier, das mit etwa 15> bis 40» eines synthetischen Harzes oder Elastomers getränkt ist, um eine Zähigkeit und Dauerhaftigkeit, insbesondere wenn es naß ist, zu erhalten. Die Techniken der laufenden Produktion erfordern, daß dieses sehr poröse Papier mit einer Barriere aus synthetischem Xarz beschichtet ist, um die Oberfläche zu verdichten, bevor der Kleber oder Ueberzug aufgebracht wird, der die Schleifkörner oder den Schleifgrit auf der Unterlage bindet.
  • Die für Trockenschleifpapier verwendete Unterlage ist steifer und nicht porös und bei diesen Produkten ist der bindende Klebeüberzug gewöhnlich unmittelbar auf das Papier aurgebracht, ohne erst eine Ubereugbariere vorzusehen.
  • Der zum Binden des Grits auf wassertestes Sandpapier verwendete Kleber enthält Epoxy-Harze, Epoxy-Ester, Phenolharze und lik7d-Harze in entsprechenden Lösungen. Bindende Kleber für Trockenschleifpapier sind andererseits gewöhnlich animalische Leime und synthetische Harze auf Wasserbasis.
  • Bei der üblichen Herstellung beider Papierarten ist der bindende Kleber in einem Lösungsmittel gelöst und auf einem Träger aufgestreut und die Mischung wird dann durch einen Druckbeschichtung auf die fortlaufende Unterlagenbahn aufgetragen. Die Schleifgritteilchen schlagen sich dann auf der bewegten Bahn nieder, bevor das Lösungsmittel oder der Träger ausgetrieben wird und während der Kleber noch flüssig ist. Die Gritteilchen werden gewöhnlich durch elektrostatische Einrichtungen ausgerichtet, um maximale Schleif- oder Schneideigenschaften zu erhalten. Nach dem Niederschlagen wird an die Teilchen kein äußerer Druck angelegt, wenn dies die Ausrichtung der Teilchen beeinflussen könnte, während die Teilchen beim Einlegen einsinken, was beides unerwünscht ist. Nach dem Abtreiben der Lösung oder des Trägers wird die Kleber und Grit tragende Bahn durch einen Ofen geführt, der das Material zwischen einigen Minuten und einigen Stunden erhitzt, um die gewöhnlich als Kleber verwendeten, durch Wärme härtbaren Harze auszuhärten.
  • Trockenfeinschleifpapierkleber kann zum Austreiben des flüssigen Trägers verwendet werden.
  • Nachdem der Grit fest gebunden ist, wird ein korngroßer ueberzug über die Schicht der Schleifteilchen gebracht, um der Herstellungsschritt zu vervollständigen. Die korngroße Beschichtung ist gewöhnlich sein hartes, thermoplastisches Harz oder ein animalischer Leim, das bzw. der die Teilchen fester verankert, so daß sie zum Erhalten der maximalen Schneidfähigkeit ausgerichtet bleiben.
  • Das Herstellen von Schleifpapier ist somit ein langsames und lange dauerndes Verfahren. Weil die Beschichtung mit dem Kleber, der Teilchenniederschlag, das Trocknen und Härten in einem fortlaufenden Prozeß ausgeführt werden, müssen viele Veränderliche, wie die Viskosität der Lösung, das Gewicht der Beschichtung, das Gewicht des Gritniederschlages und die Bahnspannung gleichzeitig geregelt werden.
  • Bei nicht richtiger Regelung ergeben sich oft Probleme wie das Kräuseln und Brechen der sich bewegenden Bahn oder eine zu geringe Bindefestigkeit. auch wenn das Einlegen mit einer Bari<'renschicht vor dem Auftragen des den Grit bindcnden Klebers beschichtet worden ist, tritt häufig ein Kleben zwischen der Barierenbeschichtung und der klebenden Schicht auf, wenn nicht die beiden Schichten sorgfältig gewählt und getestet worden sind. Es ist ganz unmöglich, ein Schleifmittel mit einer einzigen Barierenbeschichtung herzustellen, die für alle der vielen Arten und Variationen von Klebern verträglich ist, die von den Schleifpapierherstellern verwendet werden. Somit sind die Barierenbeschichtungen individuell zugeschnitten, um den jeweiligen Erfordernissen der vielen Herstellmöglichkeiten zu entsprechen.
  • Die jetzigen Vorschriften betreffen die Luftverschmutzung hat die Situation weiter verkompliziert. Viele Schleifmittelhersteller, die sich bisher auf Harze auf Lösungsbaeis zum 11erstellen von Naß- oder Trockenschleifpapier gestützt haben, sind jetzt gezwungen, Systeme auf Wasserbasis zu verwenden, um Luftverschmutzungen zu vermeiden.
  • kiese Änderung macht umfangreiches Testen neuer Klebesysteme und die entwicklung neuer Barierenbeschichtungen notwendig.
  • Das Trägermaterial für biegsame Schleifmittel, wie wasserfestes Sandpapier und auch Trockenfeinschleifpapiere, werden nach der Erfindung mit einem Kleber zum Befestigen des Grit beschichtet, wobei der Kleber in seinem normalen Zustand nicht klebrig ist und bei Umgebungstemperaturen nicht leicht fließt, aber bei höheren Temperaturen dickflüssig wird. Der Kleber ist dadurch gekennzeichnet, daß er bei einer 'i'emperatur ausreichend weich wird, bei der die Papierunterlage nicht beschädigt wird und in ihrem erweichten Zustand die niedergeschlagenen Gritteilchen durch ihr Eigengewicht in den erweichten Kleber einsinken läßt.
  • Das beschichtete Trägermaterial nach der Erfindung kann zum Lagern und Transportieren bequem in Rollen gewickelt werden.
  • Beim Herstellen von Schleifpapier nach der Erfindung und Verwenden einer beschichteten Unterlage oder Trägers wird das Material über den Erweichungspunkt des Klebers hinaus auf einen Punkt erhitzt, bei dem die Viskosität auf einen Zustand herabgesetzt ist, bei dem beim Niederschlagen von Schleifgritteilchen auf dem Träger und dem elektrostatischen ausrichten die Teilchen durch ihr Eigengewicht in die erweichte Beschichtung eindrigen und sich dort mit dem Träger verbinden. Es wird kein anderer Druck als die Schwerkraft der Teilchen verwendet und ist auch nicht erwünscht.
  • Je nach der Bearbeitungsgeschwindigkeit kann es notwendig werden, die Wärme auf dem Trägermaterial auf einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des Klebers etwa 30 kinuten lang nach dem Niederschlagen und elektrostatischen ,iusrichten zu halten, um ein entsprechendes Eindrigen der Gritteilchen zu erhalten. Nach dem Niederschlagen und Einbetten beim Abkühlen des Trägers oder Uegnehmen der Wärmequelle härtet der Kleber in seinen ursprünglichen Zustand und die Schleifteilchen werden somit dort fest eingebunden.
  • Ein Endschritt beim Herstellen des Feinschleifplattes ist das Auftragen einer üblichen Harzschicht in gorngröße über den Schleifteilchen, wie es mit üblichen Schleifpapieren geschieht.
  • Die Unterlage, auf die der Kleber aufgebracht wird, ist ein biegsames, dünnes Material, vorzugsweise ein Harz oder ein mit Latex imprägniertes Papier, das beim Erweichen des Klebers verwendeten Temperaturen nicht erweichen oder beschichtet - beschädigt wird. Die enge des auf den Träger aufgebrachten Klebers wird so eingestellt, daß die Schleifteilchen der gewünschten Größe nur teilweise in den Kleber eingebettet werden, aber nicht in ihm versinken.
  • Das Verfahren zum verstellen von Schleiferzeugnissen, die das beschichten des Trägermaterials nach der Erfindung verwenden, kann bei den jetzt benutzten laufenden Verfahren leicht angewendet werden. Beispielsweise wird die Beschichtungseinrichtung bei den üblichen Verfahren durch eine Einrichtung zum Erwärmen der sich bewegenden Bahn des beschichteten Trägermaterials ersetzt. Als Wärmequelle können eine Infrarotwärmeeinrichtung, Reihen elektrischer Elemente, Gasbrenneranlagen oder Zylinder aus erhitztem Metall benutzt werden. Vorzugsweise wird auch eine zweite Heizeinrichtung zum Erwärmen der Bahn für wenige Sekunden nach dem Niederschlag des Grits in der erweichten Beschichtung vorgesehen. Dies beschleunigt den Einbettungsprozeß und erfordert geringere Wärmemengen zum Halten der Dickflüssigkeit des Rlebers während und nach dem Aufbringen des Grits.
  • Ein solcher Träger mit vorher angelegtem wärmeaktivierbaren Kleber ergibt eine wirtschaftliche und leistungsfähige An- Lage, durch die die Schleifmittelhersteller viele der angeführten Probleme beseitigen oder sehr klein halten können. Es besteht keine Notwendigkeit für die Bchleifpapierhersteller, vor dem Niederschlagen des Grits einen besonderen Kleber aufzubringen und somit wird die Herstellung wesentlich vereinfacht.
  • Eine einfache Einrichtung zum Erwärmen des vorbeschichteten Trägermaterials kann die kompliziertere Eleberbeschichtungseinrichtung ersetzen. Probleme wie das Eräuseln und Faltenbilden der sich bewegenden Bahn werden dadurch sehr klein gehalten. Luftverschmutzung, die die Verwendung von Klebern auf Lösungsbasis begleitet, wird ebenfalls ausgeschaltet wie auch das laufende Problem in bezug auf geringe Klebkraft zwischen der Kleberbeschichtung und der Barrierenbeschichtung. Da nach der Erfindung diese beiden Beschichtungen durch eine einzige Wärme -aktivierbare, durch den Trägerpapierlieferanten vorher angelegte Kleberbeschichtung ersetzt wird.
  • Die Kosten des Rohmaterials beim Herstellen des Trägermaterials nach der Erfindung sind geringfügig höher als die beim üblichen Trägermaterial, weil die bevorzugten wärmeaktivierbaren Kleber auf Wasserbasis nach der Erfindung teuerer als die laufend verwendeten Barrierenbeschichtungen und Gewichte der Beschichtungen in den meisten Fällen größer als die der Barrierenbeschichtungen laufender Erzeugnisse sind. Die anderen erwähnten Vorteile, einschließlich der Verwendung einer Einzelheschichtung und nicht eine Doppelbeschichtungsanlage machen die Erfindung für Schleifpapierhersteller attraktiv.
  • Es werden zwei Arten von Papier oder Unterlagen für den Träger bevorzugt. Die erste, die gewöhnlich für wasserfeste Sandpapiere verwendet wird, ist ein hochporöses Packpapier mit 15 bis 4@r Nitrilkautschuk oder einen akrylen Elasstomer. Auch können Pigmente zugesetzt werden.
  • Die bevorzugte Gewichtsbasis des Papiers liegt zwischen 70 und 200 Gramm pro Quadratmeter und die bevorzugte Gurley-Porosität unter 10 Sekunden pro 100 cc Luft bei einem einzelnen Blatt. Die zweite Papierart, die gewöhnlich fäi Trockenfeinschleifpapiere verwendet wird, ist ein feineres Packpapier mit, wenn gewünscht, einem Füllstoff und Farbstoffen oder Pigmenten und zwischen 0 bis 15 °h Nitrilkautschuk oder akrylem Elastomer. Das Baisgewicht das zuletzt genannten Papiers liegt zwischen 65 und 200 Gramm pro Quadratmeter und die Gurley-Porosität des einzelnen Blattes liegt über 10 Sekunden pro 100 cc Luft.
  • Funktionelle Additive, die bei dieser Papierart verwendet werden können, enthalten Leimungswirkstoffe und Stärke.
  • Selbstverständlich besitzt das beim Nachschleifen benutzte Baispapier das so weit gehärtete oder thermoplastische Imprägniermittel, das die für diese Verwendungen ausreichend Naßfestigkeit besitzt.
  • Für die Kleberbeschichtung sind viele auf Wasser basierende wärmeempfindliche Klebesysteme getestet worden und viele davon haben sich als geeignet gezeigt. Viele andere haben sich nicht bewährt und sind spezifisch ausgeschlossen.
  • Beispiele von Klebern, die nicht geeignet sind, sind: 1) Polyvinylchlorid-Latexe, vermischt mit verschiedenen eichmacher-Polymeren, wie akryle Elastomeren oder üblichen Plastisizierern. Diese erweichen nicht ausreichend unter 2200C, so daß Schleifteilchen allein durch Ihre Schwerkraft absinken können und somit eine zu hohe Temperatur erfordern, um anwendbar zu sein.
  • 2) SBR, ABS, Polyvinyl-Azetat und die meisten akrylen Latexe sind aus demselben Grund nicht geeignet.
  • 3) Wachs, Polyethylen, und Ethylen, organisch saueres Copolymer mit geringem Molekulargewicht oder Latexe kleben schwach auf dem Papier und/oder dem Silikonkarbidgrite, die gewöhnlich bei bevorzugten Schleifpapieren verwendet werden, und sind aus diesen Gründen ungeeignet.
  • Unter den verwendeten Klebern haben sich mehrere Ethylen-Vinylazetat-Copolymer-Latexe und Ionomer-Harzdispersionen wie ELVAX D (Warenzeichen) der Firma DuPont und beschrieben im DuPont-Technical Bulletin A 86 826 als geeignet herausgestellt. Diese Kleber können ebenfalls mit Nitrilkautschuk oder akrylen Latexen für Beschichtungen vermischt werden, die eine bessere Flexibilitat haben und eine bessere Klebkraft auf der Papierunterlage ergeben, besonders wenn diese mit denselben Latexen imprägniert worden ist. Das Mischen dieser Ethylen-Vinylazetat-Copolymer-Latexe oder Ionomer-Latexe mit Polyterpen-Emulsionen ergibt solche Mischungen mit sehr niedrigen erwünschten Erweichungstemperaturn, Während diese Mischungen zweckmäßig sind, ist die Klebkraft auf Papier nicht so gut wie mit Mischungen mit akrylen oder nitrilen Gummilatexen. Xuch sind Ethylen, akrylsaure Copolymerdispersionen mit verhältnismäßig hohem Molekulargewicht, z . B. PCX 300, ein Alkali- dispersibles Ethylen-Copolymer der Firma Union-Carbide (beschrieben in deren Technical Bulletin F 42958-A), wenn es mit akrylem Nitrilkauschuk oder Polyterpen-Latexe gemischt ist, wie auch Mischungen eines Novalacharzes, z.B. Durez (Warenzeichen) der Firma Hooker Chemical mit ACRYSOL (Waren-Zeichen) .SS-32, einem Röhm & Haas-polymerisches akryles Harz in wäßriger Dispersion geeignet.
  • Andere brauchbare Polymere enthalten Polyvinyl-Butyral, Ethylen-Ethyl-LLkrylat-Copolymere und lineare aliphatische Polyamide und Polyester. Viele andere Arten von Polymeren oder Mischungen mit den angegebenen ähnlichen Eigenschaften sind natürlich ebenfalls möglich. die notwendige Charakteristik ist die, daß der gewählte Kleber bei Umgebungstemperatur und bei einer so niedrigen Temperatur, daß die Zelluloseunterlagen nicht so weit erweichen, Schleifteilchen nur durch ihre Schwerkraft sich selbst darin einbetten nicht klebrig fest wird. Die folgenden Beispiele zeigen verschiedene Ausführungen nach der Erfindung: Beispiel I Die Papierunterlage bei diesem Beispiel ist ein sehr poröses Packpapier das mit 33 Gew.7o Nitrilkautschuk getränkt ist und etwa 80 Gramm pro Quadratmeter wiegt. Das imprägnierte Papier wird mit einer Mischung aus 33 polymerischakraliles Latex und 67N Trockengewicht der erwähnten Ionomerharzdispersion beschichtet, die unter dem Warenzeichen ELVAX D-1265 bekannt ist. Der Gesamtprozentsatz Feststoffe der Beschichtungsmischung beträgt 47». Die aufgetragene Schicht wird bei einem Trockenschichtgewicht von 22 Gramm pro Quadratmeters unter Verwendung einer "Meyer"-Drahtwickelstange gemessen, was im Handel allgemein bekannt ist. Die Schicht wird dann getrocknet und ein Probeblatt 216 x 280 mm mit der beschichteten Seite nach unten gegen eine unbeschichtetes Blatt zusammen bei Umgebungstemperatur in einer hydraulischen Presse zusammengebracht. Der Druck liegt bei bis zu 0,84 kg/cm2. Es hat sich gezeigt, daß die Blätter nach 16 Stunden nicht zusammengebunden waren und nach dem Abnehmen aus der Presse mit einem sehr geringen Kleben getrennt werden können.
  • Ein Probeblatt beschichteten Papiers wird dann mit der beschichteten Seite auf eine heiße Platte gelegt, bis die Oberflächentemperatur des Papiers zwischen 150 und 220°C liegt. Dann wird Silikonkarbid 200 in einer Linie an eine Kante des Blattes gegossen. Das Blatt wird dann an dieser Kante rasch angehoben, um das Silikonkrabid auf der Probe zu verteilen. Wie allgemein bekannt, wird dieses Verfahren des Gritaufbringens verwendet, um das bei der Herstellung von Schleifpapier benutzte fortlaufende Auftragen zu simulieren. Nach dem Abschütteln der überschüssigen Gritteilchen bleibt ein einheitlicher Niederschlag von Silikonkarbid von 70 Gramm pro Quadratmeter an der Probe gebunden. Obwohl die Teilchen durch Kratzen mit einem scharfen Werkzeug entfernt werden könnte, sind sie fest genug gebunden, damit das Verfahren mit einer Beschichtung einer Größe fortgesetzt werden kann, ohne daß ein wesentlicher Teil des Silikonkarbids verloren geht.
  • Die Formalbeschichtung, die eine thermoplastische Phenolharzlösung enthält, wird über dem bilikonkarbid auf die Probe aufgetragen, wieder unter Verwendung einer MEyer-Drahtwickelstange zum Anlegen einer Trockenformatbeschichtung von etwa 33 Gramm pro Quadratmeter. Die Probe wird dann sechs Stunden lang in einem Ofen gehalten, wo das Phenolharz härtet. Sann wird es zum Testen in Stücke von 12 x 15 cm geschnitten. Eine Probe wird eine Stunde lang in Wasser gehalten, um sie naß zu testen und die andere wird trocken getestet. Klebe- und Abschälfestigkeit werden durch zehnmaliges Rollen der Ecken der Proben zwischen Daumen und Zeigefinger getestet. Dies ergab kein Abblättern oder Verlust von Silikonkarbid von einer Probe. Mit der nassen Probe wird eine Stahl stange von 6 mm urchmesser abgeschliffen, bis die Oberfläche der Probe infolge der Beladung mit Stahl und Korrosion glatt geworden ist.
  • Der Stahlniederschlag wird von der Probe mit Wasser abgewaschen und dies ergibt keinen wesentlichen Verlust von Silikonkarbidteilchen. Das Abschleifen der Stahistange und das Waschen der Probe wird zehnmal wiederholt, bis ein 60 cm Teil der Stange frei, von Korrosion ist. Ituch hier gibt es noch kein wesentliches Abblättern von Kleber oder Verlust von Silikonkarbid von der Probe.
  • Beispiel II Bei diesem Beispiel ist die Unterlage für den Träger ein Packpapier, das mit einem anorganischem Füllstoff und 10 Gew.% eines polymeren-akrylen Elastomer imprägniert ist.
  • Das Papier wird mit einer Mischung aus DUREZ 12686 -Novalakharz, einem Phenolharz der Firma Hooker Chemical, beschichtet und in Wasser mit Methyl-Ethyl-Keton und dem erwähnten ACRrSoL-WS-32 akrylen Latex emulsifiziert. Das Verhältnis von Phenolharz zu akrylem Polymer in der Mischung ist 1: 0,9 und der Gesamtprozentsatz der Feststoffe der Mischung ist 35. Das Beschichten erfolgt mit einer Mayer-Stange und ergibt eine Trockenbeschichtung mit einem Gewicht von 15 Gramm pro quadratmeter. Auf das Papier werden dreihundert und zwanzig Yaechen von auf 2500 C erhitzten Silikonkarbid aufgetragen. Die Schichtseite wird auf eine heiße Platte mit einer Temperatur zwischen 150 und 2000C gelegt. Das Silikonkarbid wird gleichmäßig durch schnelles Heben einer Kante auf dem Träger wie beim vorhergehenden Beispiel verteilt. Die Probe wird dann 30 Sekunden lang in einen Ofen mit 16500 gehalten. Nach dem Entfernen des tberschusses ist das Gewicht des niederschlagenen Silikonkarbids 33 Gramm pro quadratmeter. Die Probe wird dann mit einer Mischung derselben Zusammengesetzt wie für die Klebstoffbeschichtung formatbeschichtet. Dach dem Trocknen der Formatbeschichtung wird die Probe fünf Minuten lang in einem Ofen mit 1650C gehalten, um die Schichten zu härten.
  • Das Silikonkarbid hat sich sehr stark auf dem Träger gebunden gezeigt und es gibt keinen wesentlichen Verlust von Teilchen, wenn die Probe zum Schleifen von Metall oder Holz verwendet wird.
  • Während bei diesen Beispielen der Schleifgrit vor dem Auftragen vorgewärmt worden ist, um das Einbetten zu beschleunigen, zeigen weitere Tests keine Notwendigkeit der Vorerwärmung zum Erhalten befriedigender Ergebnisse.
  • Im letzten Fall wird jedoch das Beschichten mit aufgetragenem Grit vorzugsweise für etwas längere Zeit auf höheren Temperaturen gehalten, um ein befriedigendes Einbetten und Binden der Teilchen sicherzustellen.
  • Während latex-imprägniertes Papier die bevorzugte Unterlage für das Schleifträgermaterial nach der Erfindung ist, können natürlich auch andere biegsame Unterlagen verwendet werden.
  • Die Erfordernisse der Unterlage selbst sind nicht zwingend.
  • Papier, das hauptsächlich aus chemischen Holzbreifasern hergestellt ist, wird bevorzugt, weil es leicht erhältlich ist und wenig kostet. Hochporöses Packpapier mit einem Nitrilkautschuk oder einem akrylen Elastomer ähnlich dem laufend verwendeten wasserfesten Sandpapierträgern hat in Labortesten die besten Ergebnisse gezeigt. Stärker verfeinertes, viel weniger poröses Papier wie das laufend verwendete Trockenfeinschleifpapier ergibt ebenfalls ausreichende Ergebnisse bei der Verwendung in der Herstellung von Trockenfeinschleifpapieren. Andere ellulosefasern, z.
  • B. Baumwolle oder Rayon, können allein oder unter Beimischen von Holzbreifasern wie auch synthetischen oder Glasfasern benutzt werden. Bei der Verwendung von Holzbrei- oder anderen Zellulosefasern in der Unterlage muß der gewählte Kleber bei Temperaturen unter 2200C ausreichend weich werden, da bei dieser Temperatur die Fasern in diesem Papier rasch zu verkohlen beginnen. Kleberbeschichtungen, die höhere Temperaturen zum Binden der Gritteilchen benötigen, können in Kombination mit höher hitzebeständigen Trägern verwendet werden. Im allgemeinen soll die Unterlage so biegsam sein, daß sie in Rollen zum Lagern und Transportieren gewickelt werden kann. Die Unterlage soll eine ausreichende thermische Stabilität zum Tragen der Kleberschicht aufweisen, während die Rollen abgewickelt werden und das Material über den Erweichungspunkt des Klebers erhitzt wird. Die Unterlage soll auch eine verhältnismäßig geschlossene Fläche aufweisen, so daß die Schleifgritteilchen nur durch die erweichte Kleberschicht und nicht in die Unterlage selbst eindringen.
  • Der hitze-aktivierbare Kleber kann in verschiedenen Gewichten zur AuSnahme verschieden großer Gritteilchen aufgetragen werden. Im allgemeinen wird bevorzugt, daß der Kleber folgende Charakteristiken besitzt: 1. Zum Auftragen auf die Unterlage kann er in der Form einer Lösung in einem entsprechenden Lösungsmittel wie eine Emulsion oder Latex in Wasser oder eingeschmolzener Kunststoff sein.
  • 2. Die Kleberschicht soll in ihrem aufgetragenem Zustand nach dem Austreiben des Lösungsmittels oder Trägers oder nach dem Abkühlen und Festwerden der geschmolzenen Beschichtung nicht klebrig sein, so daß das Trägermaterial in Rollen gewickelt und ohne Zusammenkleben gelagert werden kann, damit die Rollen ohne Beschädigung des Materials wieder abSewickelt werden können. bie soll auch im mormalen Bereich von Umgebungstemperaturen nicht klebrig bleiben, die bei der Behandlung auftreten können, d.h. mindestens über etwa 35°C.
  • 3. Erhitzt auf eine Temperatur, bei der der Kleber weich wird, die aber so niedrig ist, daß das Trägermaterial nicht erweicht oder geschwächt wird, soll die Kleberschicht eine viskose Flüssigkeit werden, die niedergeschlagene Teilchen sich selbst nur durch ihr Eigengewicht einbetten läßt. Ein Druck von außen zum Einbetten und Binden der Teilchen am Träger ist zu vermeiden. In manchen Fällen kann der beschichtete Träger etwa 30 Sekunden lang über dem Erweichungspunkt gehalten werden oder ein angemessenes Nässen und Einbetten der Teilchen durch den erweichten Kleber sicherstellen.
  • 4. Der erweichte Kleber soll in seinen ursprünglichen Zustand erhärtet werden, während die Schleifteilchen an dem Träger mindestens so gebunden bleiben, daß eine übliche Formatbeschichtung ohne Entfernen einer erheblichen Menge der eingebetteten Gritteilchen vom Träger aufgetragen werden kann.
  • 5. Kleberschicht soll ein zähes, biegsames polares Material sein, daß an dem Träger und den Schlelfteilchen gut klebt und vom Träger nicht abblättert, wenn das fertige Schleifmittel im Gebrauch gebogen und verformt wird. Die vorher erwähnten Eigenschaften stimmen mit diesem Erfordernis überein.
  • 6. Ein wahlweises Merkmal der Kleberbeschichtung ist das, daß es weiter polymerisiert oder bei längerem Altern oder bei höheren Temperaturen querverkettet, während die wesentlichen angegebenen Charakteristiken beibehalten werden.
  • Während besonders Beispiel durch ein periodisches Verfahren hergestellt werden, hat sich gezeigt, daß Unterlagen nach der Erfindung leicht bei jetzt verwendeten Vorrichtungen für ununterbrochene Produktion von Schleifpapieren geeignet sind, die jetzt gewöhnlich von den führenden Herstellern benutzt werden. All dies muß getan werden, um dieses Papier den bestehenden Schleifmittelherstellanlagen anzupassen, um die jetzigen Klebeschichtabschnitte mit einem Heizabschnitt zu versehen und nach dem Auftragen des Grits für eine zusätzliche Erwärmung zu sorgen, um ein volles Einbetten zu ermögliehen, dem eine übliche oder beschleunigte Abkühlung folgt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche I1,,'Prägermaterial zur Verwendung beim Herstellen biegsamer Schleifblätter mit einer biegsamen Bahn einer Unterlage, gekennzeichnet durch eine einseitige thermoplastische Kleberbeschichtung, die sich in einem bei Umgebungstemperaturen nicht klebrigem fest gewordenen Zustand befindet und beim Erhitzen auf eine zum thermischen Schwächen der Unterlage nicht ausreichendem Temperatur zu einem viskosen, flüssigen Zustand erreicht und noch Niederschlagen von Gritteilchen auf der erweichten Schicht undWderen elektrostatischem Ausrichten diese Teilchen allein durch ihre Schwerkraft in die erweichte Schicht einsinken können und sich darin einbetten und bei Wegnahme der Hitze und dem Wiederfestwerden fest gebunden bleiben.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Papierbahn ist, die mit einen synthetischem Harz imprägniert ist.
  3. 3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein hochporöses Packpapier ist, das mit einem synthetischem Elastomer in der Menge zwischen 15 und 40 °> (Gewichts 0,0) imprägniert ist und ein Basisgewicht von etwa 70 bis 200 Gramm pro Quadratmeter besitzt, und das eine Gurley-Porosität von weniger als 10 Sekunden pro 100 cc Luft aufweist.
  4. 4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein sehr feines Packpapier mit einem Basisgewicht zwischen 65 und 200 Gramm pro Quadratmeter und einer Gurley-Porosität von mehr als 10 Sekunden pro 100 cc Luft ist.
  5. 5. Material nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier bis zu 15 Wo synthetisches Elastomer enthält.
  6. 6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Papierblatt hauptsächlich aus Zellulosefasern ist und die Grenze, auf die die Temperatur zum Erweichen des Klebers ohne Schwächen der Unterlage ansteigen kann, 2200C beträgt.
  7. 7. Material nach den vorhergehenden Änsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Mischung eines polymeren akrylen Latex und einer Innomeren Harsdispersion ist.
  8. 8. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das akryle Latex 33 Gew.wSo und das ionomere Harz 67 Ges.» der Mischung hat.
  9. 9. Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein poröses Packpapier ist, das mit etwa 33 Ges.* Nitrilkautschuk imprägniert ist, ein Basisgewicht von 80 Gramm pro Quadratmeter und eine Gurley-Porosität von weniger als 10 Sekunden pro 100 cc Luft besitzt.
  10. 10. Material nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Mischung aus Phenolharz und einer polymeren akrylen Latex ist.
  11. 11. Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Phenolharz zu akrylen Latex 1:0,9 ist.
  12. 12. Biegsames Schleifblatt mit einem Trägermaterial nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in seine Oberfläche eingebettet ist, die eine Schicht einheitlich verteilter Gritteilchen ist, die eine auf sie aufgetragene Korngrößenbeschichtung enthält.
  13. 13. Verfahren zum Herstellen eines Schleifblatts nach Anspruch 12 gekennzeichnet durch das Erhitzen des Trägermaterials nach Anspruch 1 über den Erweichungspunkt des niedergeschlagenen Klebers und durch das elektrostatische Åusrichten der Schleifgritteilchen auf dem Träger, während die Hitze so lange aufrechterhalten wird, bis die Teilchen durch ihr Eigengewicht in die erweichte Schicht einsinken, worauf der Kleber abkühlen und sich setzen kann.
  14. 14. Verfahren nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber über seinen Erweichungspunkt etwa 30 Sekunden lang nach dem Niederschlagen und Ausrichten der Teilchen erhitzt wird.
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche Harsbeschichtung oder ein Kornformat über die Schleifteilchen aufgetragen wird.
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