DE2746725C2 - Strickmaschinenschloß - Google Patents

Strickmaschinenschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Strickmaschinenschloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Strickmaschinenschloß dieser Art ist die Aufnahmeplatte so abgestuft, daß die Flächen für die Kulierteile und für die weichenartig arbeitenden Schloßteile weiter vom Nadelträger abstehen als die Flächen für die anderen, in viel größeren Stückzahlen vorkommenden, dünneren SchioSteiie (DD-PS 94 870). Dabei bilden die vom Nadelträger weiter abstehenden Befestigungsflächen der Aufnahmeplatte eine Eindrehung, die mindestens der Summe aus dem größten Nadellängsweg und der Breite der Nadelfüße entspricht.
Die anderen Schloßteile werden durch Ausstanzen aus dünnen Stahlblechen hergestellt. Die Befestigung aller Schloßteile erfolgt durch Verschrauben und Verstiften, so daß eine Auswechslung von Schloßteilen nur durch hohen Montageaufwand möglich ist, was zu langen Stillstandzeiten führt und infolge mehrerer Bohrungsanpassungen für jedes einzelne Schloßteil Schwierigkeiten mit sich bringt. Dem Vorteil der einfachen Herstellung der dünnen Schloßteile durch Stanzen steht außerdem der Nachteil der komplizierten Herstellung der Aufnahmeplatte gegenüber.
Bekannt ist ferner ein Strickmaschinenschloß, bei welchem die Schloßteile an ihrer Rückseite mit einem vorstehenden Zapfen versahen si;.d, der in eine senkrecht zur Nadelhubrichtung verlaufende Nut einer Aufnahmeplatte geführt ist und eine Fixierung der Schloßteile in Nadelhubrichtung bewirkt (US-PS 38 82 694). Nach der Justierung senkrecht zur Nadelhubrichtung erfolgt die Lagefestlegung der SchloBteile in üblicher Weise durch Verschraubung und Verstiftung,
■*5 so daß sich hinsichtlich einer Auswechslung von Schloßteilen dieselben Probleme wie beim zuerst beschriebenen Strhkmaschinenschloß ergeben.
Zur Vermeidung der lästigen Verstiftung sind bereits Strickmaschinenschlösser bekanntgeworden, bei denen
so ein weiteres Positionierungsmittel in Form einer an den Austriebs- und Abzugsteilen angebrachten Ausnehmung vorgesehen ist, in welcher jeweils die an einem beweglichen Kulierschieber befestigten Kulierteile zu liegen kommen, wodurch die Lage dieser Austriebs- und Abzugsteile senkrecht zur Nadelhubrichtung festgelegt wird, so daß die sonst übliche Verstiftung entfallen kann (DD-PS 94 870). Bei einer Weiterbildung dieses Strickmaschinenschlosses werden die Aufnahmeplatten mit Hilfe ähnlicher Positionierungsmitte! an der Schloßgrundplatte fixiert (DE-OS 23 21 370). Ein Nachteil dieser Strickmaschinenschlösser besteht jedoch darin, daß die Herstellungskosten sowohl der Aufnahmeplatten als auch der Schloßgrundplatte vergleichsweise groß sind, weil das Einarbeiten der Nuten eine
t>5 hohe Genauigkeit erfordert und zur Positionierung senkrecht zur Nadelhubrichtung Kulierschieber benötigt werden. Daher läßt sich diese Art der Positionierung auch nicht auf solche Strickmaschinen anwenden, die
entweder keine Kulierschieber aufweisen oder mit Schloßteilen versehen sind, die außerhalb des Wirkungsbereichs eines Kulierschiebers angeordnet sind.
Schließlich sind Aufnahmeplatten für Schloßteile bekannt, die aus einer gestanzten Platte bestehen, bei der die Positionierungsmittel für die Schloßteile durch einen Stanzvorgang hergestellt sind und aus erhabenen Haltezapfen Gestehen, die sich der äußeren Kontur der zu montierenden Schloßteile anlegen (DE-OS 25 44 197). Da derartige Aufnahmeplatten Haltezapfen für alle in Frage kommenden Schloßteile aufweisen und die Haltezapfen in dem Raum zwischen den Schloßteilen angeordnet sind, ergeben sich oftmals Platzsprobleme, insbesondere bei hochsystemigen Rundstrickmaschinen mit einer Vielzahl von Schloßteilen pro System, da die Schloßteile auf engstem Raum untergebracht werden müssen und dabei die Haltezapfen störend wirken. Außerdem muß die Lage der Haltezapfen mit der äußeren Kontur der Schloßteile koordiniert werden, was weitere Beschränkungen hinsichtlich der Lage der Haltezapfen bzw. der äußeren Kontur dei Schloßteile mit sich bringt.
Es sind daher im wesentlichen zwei Gruppen von Strickmaschinenschlössern bekannt. Zu der einen Gruppe zählen diejenigen Strickmaschinenschlösser, die zwar im Hinblick auf die Herstellungstechnik Vorteile bieten, jedoch hinsichtlich der Positionierung und damit der leichten Auswechselbarkeit Schwierigkeiten bereiten, während der anderen Gruppe diejenigen Strickmaschinenschlösser angehören, die zwar im Hinblick auf die Herstellungstechnik problematisch oder gewissen Beschränkungen unterworfen sind, dafür jedoch vergleichsweise leicht positioniert und untereinander ausgetauscht werden können.
Die Erfindung bezweckt, die jeweiligen Vorteile beider Gruppen von Strickmaschinenschlössern miteinander zu vereinigen. Sie geht dazu von dem Strickmaschinenschloß der eingangs bezeichneten Gattung aus, das die Anwendung von dünnen, durch Stanzen hergestellten Schloßteilen neben dicken, nicht durch Stanzen herstellbaren Schloßteilen ei möglicht.
Die spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, das eingangs bezeichnete Strickmaschinenschloß so auszubilden, daß auf das herkömmliche Verstiften zur Positionierung der Schloßteile verzichtet werden kann und (Sie Positionierungsmittel keine Beschränkungen hinsichtlich ihrer Anordnung oder der Ausbildung der äußeren Kontur der Schloßteile zur Folge haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Es ist zwar an sich bereits bekannt, eine Lagensicherung bei durch Schraubverbindungen miteinander verbundenen, gestanzten Werkstücken dadurch herbeizuführen, daß an einem Werkstück kleine stiftartige Ansätze angeformt und am anderen Werkstück entsprechende Senkungen vorgesshen werden, die bei der Montage der Werkstücke ineinandergreifen (»Bauelemente der Feinmechanik«, VEB-Verlag Berlin 1959, Seiten 99—100), Dabei wird jedoch weder die Frage, wie unterschiedlich dicke Werkstücke auf einfache Weise auf dasselbe äußere Niveau gebracht werden können, noch die Gesamtprobletnatik der Positionierung, Montage und Auswechselbarkeit bei Strickmaschinenschloßteiien,".ngesprochen.
Die Erfindung bringt mehrere Vorteile mit sich. Zunächst können außer den dünnen Schloßteilen auch die Aufnahmeplatten durch einen einfachen Stanz- und/oder Prägevorgang hergestellt werden. Weiterhin
ist die Positionierung sehr einfach, weil nur die erhabenen Haltezapfen in aie zugehörigen Ausnehmungen gesteckt werden brauchen. Schließlich befinden sich die Haltezapfen und Ausnehmungen innerhalb der von den Schloßteilen abgedeckten Bereiche der Aufnahmeplatte, so daß weder die äußere Kontur noch die Anordnung der Positionierungsmittel Beschränkungen unterworfen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf zwei mit Schloßteilen versehene Aufnahmeplatten für das Zylinderschloß einer Rundstrickmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 und 3 Schnitte längs der Linien H-II und IH-III der F i g. 1;
Fig.4 eine Draufsicht auf zwei -nit Schioßteiien versehene Aufnahmeplatten für das Zylinderschloß einer Rundstrickmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
F i ff. 5 und 6 Schnitte längs der Linien V-V und VI-VI derFig.4.
Gemäß F i g. 1 ist für jedes Stricksystem eines Zylinderschlosses einer Rundstrickmaschine eine Aufnahmeplatte 1 vorgesehen, die aus einem gestanzten Teil besteht und beim Stanzvorgang mit einer Vielzahl von erhabenen, auf ihrer Aufnahmeseite angeordneten Haltezapfen 2 versehen worden ist, die zur Halterung und Positionierung von Schloßteilen mit gleicher oder unterschiedlicher Funktion dienen. Auf der in F i g. 1 linken Aufnahmeplatte 1 sind beispielsweise in der untersten Ebene ein Durchlaufteil 3, in der zweiten Ebene von unten ein Fangteil 4, in der darüber befindlichen Ebene ein weiteres Durchlaufteil \j und in der obersten Ebene ein Führungsteil 6 angeordnet, während auf die in Fig. 1 rechte Aufnahmeplatte 1 in denselben Ebenen je ein Fangteil 7, ein Strickteil 8, ein Durchlaufteil 9 und ein Führungsteil 10 aufgesetzt sind. Die genannten Schloßteile bilden in bekannter Weise Führungskanäle für die in entsprechenden Ebenen angebrachten Musterfüße von Stricknadeln oder Stößern, die in die Nuten eines nicht dargestellten Nadelzylinders eingesetzt sind.
In den beiden oberen Enden der Aufnahmeplatten 1 sind weitere, an sich bekannte und ebenfalls auf Füße von Stricknadeln oder Stößern einwirkende Schloßteile enthalten, und zwar in der obersten Ebene jeweils ein Abzugsteil 11 und in der darunter befindlichen Ebene je em Durchlauf- bzw. Führungsschloßteil 12. Die Schloßteile 11 und 12 bewirken in bekannter Weise die Maschenbildung uiid sind daher an einem in Richtung des Nadelhubs verstellbaren Schieber 14 befestigt, mittels dessen die Maschengröße verändert werden kann.
Wie sich insbesondere Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, weisen alle Schloßteile mit Ausnahme der Schloßteile 11,12,13 und 14 je zwei durchgehende Bohrungen bzw. Ausnehmungen 18 auf, deren Querschnitte den Querschnitten der Haltezapfen 2 genau entsprechen und die dazu dienen, die Schloßteile auf die Haltezapfen 2 aufzusetzen und dadurch auf den Aufnahmeplatten 1 genau zu positionieren, ohne daß weitere Einstellungen erforderlich sind. Zur Befestigung der Schloßteile an der Aufnahmeplatte 1 dienen Befestigungsschrauben 19, die mit Spiel durch Bohrungen bzw. Ausnchmuneen 20 der
Schloßteile ragen und in Gewindebohrungen der Aufnahmeplatte 1 geschraubt werden. Die Ausnehmungen 20 können ein relativ großes Spiel der Schrauben 19 zulassen, da die Position der Schloßteile durch die Haltezapfen 2 und die Ausnehmungen 18 festgelegt ist. s
Zur Aufnahme der Schieber 14 sind in den Aufnahmeplatten 1 Öffnungen 22 vorgesehen, die in dem in Fig. 1 rechten Teil eine längliche Form besitzen und oben und unten von geradlinigen, in Nadelhubrichtung verlaufenden Führungsflächen begrenzt sind, to während sie in dem in F i g. 1 linken Teil im wesentlichen Kreisform besitzen. Die Schieber 14 sind in den länglichen Teilen der Öffnungen 22 geführt, und die Breite der Schieber 14 entspricht genau dem Abstand der beiden in Nadelhubrichtung verlaufenden Führungsflächen, während die Länge des Schiebers 14 etwas kleiner als die Länge des !anglichen Teils der Öffnung 22 ist. Infolgedessen sind die Schieber 14 zwar in der zur Nadelhubrichtung senkrechten Richtung in ihrer Lage relativ zu den Aufnahmeplatten 1 genau fixiert, in Nadelhubrichtung jedoch bewegbar angeordnet.
Zur genauen Positionierung der Schloßteile 11 und 12 auf den Schiebern 14 sind in den den Schiebern 14 zugewandten Flächen dieser Schloßteile Nuten eingefräst, die im montierten Zustand je einen durch die Öffnungen 22 ragenden Teil der Schieber 14 paßgenau aufnehmen, so daß die Schloßteile 11 und 12 selbst dann in der zur Nadelhubrichtung senkrechten Richtung relativ zu den Schiebern 14 bzw. zu den Aufnahmeplatten 1 genau fixiert sind, wenn zur Befestigung Schrauben 23 verwendet werden, die mit Spiel durch in den Schloßteilen 11 und 12 vorgesehene Bohrungen ragen.
Ein Verstellmechanismus für die Schieber 14 ist in Fig. 1 nur durch eine Mutter 25 angedeutet. Weitere Einzelheiten des Versteiimechanismus können der DE-OS 25 44 197 entnommen werden, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wegen der im rückwärtigen Teil der Schloßteile 11 und 12 ausgebildeten, der Aufnahme der Schieber 14 ->o dienenden Nuten müssen die Schloßteile 11 und 12 eine gewisse minimale Dicke bzw. Stärke aufweisen, die nicht unterschritten werden darf. Dies hat zur Folge, daß die übrigen Schloßteile 3 bis 10 wenigstens eine ebenso große Stärke bzw. Dicke besitzen müssen, weil ·*5 andernfalls die äußeren Oberflächen aller Schloßteile nicht in einer Ebene liegen würden. Dies ist Grund dafür, daß die Schloßteile zwar durch Stanzen bzw. Feinstanzen hergestellt werden könnten, daß jedoch nach dem Stanzvorgang noch umfangreiche Schleifarbeiten so durchgeführt werden müßten, die die Vorteile der Stanztechnik wieder zunichte machen.
Erfindungsgemäß sind die Haltezapfen daher an Abstandsscheiben 26 angeformt, die auf den Aufnahmeplatten 1 angeordnet sind und gemäß Fig. 1 bis 3 mit diesen aus einem Stück bestehen. Aus Fig. 1 bis 3 ist ferner ersichtlich, daß die Abstandsscheiben 26 eine unterschiedliche Größe und Kontur besitzen und nicht nur mehr als einen Haltezapfen Z sondern auch die Ausnehmungen 20 für die Befestigungsschrauben 19 aufnehmen können. Die äußere Kontur der Abstandsscheiben 26 ist vorzugsweise kreisförmig oder oval, sowohl auch jede andere zweckmäßige Kontur möglich ist.
Die Abstandsscheiben 26 werden zusammen mit den Haltezapfen 2 in einem kombinierten Stanz- und Prägevorgang während der Herstellung der Aufnahmeplatten 1 hergestellt Die Herstellung der Aufnahmeplatten 1 erfolgt daher beispielsweise dadurch, daß zunächst mit einem Folgewerkzeug Aufnahmeplatten mit der erwünschten Kontur aus einem Stahlband ausgeschnitten werden, wobei gleichzeitig durch einen Stanz- bzw. Prägevorgang die Abstandsscheiben ?6 angeformt werden können, wodurch sich auf der Rückseite der Aufnahmeplatte 1 entsprechende Aussparungen 28 (Fig.3) ergeben. Nach anschließendem Planschleifen mittels einer Flachschleifmaschine werden die Haltezapfen 2 in einem weiteren Werkzeug mittels eines weiteren Stanz- bzw. Prägevorgangs an die Abstandsscheiben 26 angeformt, was zu entsprechenden Aussparungen 29 (Fig. 3) in den Abstandsscheiben 26 führt. Abschließend werden die Aufnahmeplatten 1 in einer Gleitschleifmaschine behandelt und danach gehärtet.
Die Herstellung der Schloßteile 3 bis 10 erfolgt dagegen einfach dadurch, daß diese Schioßteiie aus einem Stahlband ausgestanzt und gleichzeitig, ebenfalls durch Stanzen, die Ausnehmungen 18 gebildet werden. Danach werden die Schloßteile in einer Gleitschleifmaschine behandelt und gehärtet.
Dadurch, daß die Haltezapfen 2, die Abstandsscheiben 26 und die Ausnehmungen 18 durch Stanzen bzw. Präger, hergestellt werden, kann ihre Lage äußerst genau fixiert werden, ohne daß aufwendige Bohr- und Schleifarfteiten erforderlich sind. Außerdem können die Haltezapfen 2 an solchen Stellen der Aufnahmeplatten 1 vorgesehen werden, daß sie zur Aufnahme von entsprechenden Ausnehmungen 18 aller in Frage kommenden Schloßteile verwendet werden können. Sollen daher nach Fertigstellung des gesamten Schlosses andere Schloßteile eingesetzt werden, als ursprünglich vorgesehen war, ist bei der Herstellung dieser anderen Schloßteile lediglich darauf zu achten, daß die Ausnehmungen Io beim Stanzen an den den Haltezapfen 2 entsprechenden Stellen angeordnet werden, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Zur genauen Fixierung und Positionierung der Aufnahmeplatten 1 bzw. der auf diesen befestigten Schloßteile an einer Schloßgrundplatte 32 (Fig.3) der Rundstrickmaschine dienen Aussparungen 33 und 34, die, ebenfalls durch Stanzen, in einem Teil 35 der Aufnahmeplatten 1 ausgebildet werden, das rechtwinklig weggebogen ist. Die Aussparung 33 dient zur Aufnahme einer an der Schloßgrundpiatte 32 befestigten Paßfeder 36 und die Aussparung 34 zur Aufnahme eines in die Schloßgrundplatte 32 ragenden Paßbolzens 37. Die Rückseiten der Aufnahmeplatten 1 können außerdem mit Segmenten 38 abgedeckt sein. Die verschiedenen, zur Fixierung und Positionierung der Aufnahmeplatten 1 an der Schloßgrundplatte 32 erforderlichen Arbeitsschritte sind ausführlich in der bereits erwähnten DE-OS 25 44 197 beschrieben.
Sollte es aus irgendwelchen Gründen nachteilig oder unerwünscht sein, die Abstandsscheiben 26 und Haltezapfen 2 an die Aufnahmeplatten 1 anzuformen, und mit dieser aus einem Stück bestehen zu lassen, kann die aus Fig.4 und 6 ersichtliche Anordnung gewählt werden, die für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweist
Im Unterschied zu F i g. 1 bis 3 sind bei der Anordnung nach Fig.4 bis 6 Haltezapfen 39 vorgesehen, die an unabhängig von den Aufnahrneplatten ! hergestellten Abstandsscheiben 40 ausgebildet sind. Wie sich insbesonders Fig.5 und 6 entnehmen läßt, ist beispielsweise für jedes Schloßteil eine separate Abstandsscheibe 40 vorgesehen, an die wenigstens zwei
Haltezapfen 39 angeformt sind, die wie die Haltezapfen 2 durch Ausnehmungen 18 (F i g. 6) in den durch Stanzen hergestellten Schloßteilen ragen und diese genau positionieren. Zur genauen Positionierung der Abstandsscheiben 40 an den Aufnahmeplatten 1 dienen entweder Haltezapfen 42, die an den Aufnahmeplatten 1 a:gebracht sind und in geeignete öffnungen 41 der Abstandsscheiben 40 ragen, oder Haltezapfen 43, die an den Abstandsscheiben 40 ausgebildet sind und in geeignete Öffnungen 44 in den Aufnahmeplatten 1 ragen. Sowohl die Haltezapfen 39,42 und 43 als auch die öffnungen 18, 41 und 44 können durch einfache Stanzbzw. Stanz- und Prägevorgänge während der Herstellung der Aufnahmeplatten 1, Schloßteile oder Abstandsscheiben 40 hergestellt werden. Im Hinblick auf die Abstandsscheiben 40 ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß für deren Herstellung Weicheisen anstelle des für die Sch'oSteile benöiigien vcrscnieiiBfesten Materials, z. B. Werkzeugstahl, verwendet werden kann, so daß auf die Stärke bzw. Dicke der Abstandsscheiben 40 keine Rücksicht genommen werden braucht.
Zur Befestigung der Schloßteile 3 bis 10 zusammen mit den Abstandsscheiben 40 sind Schrauben 45 vorgesehen, die entsprechend F i g. I bis 3 mit Spiel durch Ausnehmungen 46 ragen. Die Abstandsscheiben 40 sind mit den Schloßteilen 3 bis 10 vorzugsweise vernietet oder verklebt, damit sie mit diesen bei der Montage eine Einheit bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen A'.jführungsbeispiele beschränkt, die sich in mannigfaeher Weise abwandeln lassen. Die beschriebenen Haltezapfen können beispielsweise an den Aufnahmeplatten mit so großer Länge angebracht werden, daß sie sowohl durch öffnungen von separaten Abstandsscheiben als auch wenigstens teilweise durch entsprechend geformte, in den Sehloßteilen ausgebildete öffnungen ragen. Weiterhin können separate Abstandsscheiben vorgesehen sein, die in geeignete Ausnehmungen der Aufnahmeplatte 1 eingesetzt werden und mit ihrer Außenkontur wenigstens teilweise mit der Kontur der Ausnehmung zusammenwirken. Alternativ könnte die Aufnahmeplatte Haltezapfen aufweisen, die sich zwar an die äußere Kontur der Abstandsscheiben, nicht aber an die äußere Kontur der Schloßteile anlegen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß die die Haltezapfen aufnehmenden öffnungen durchgehend sind. Vielmehr sind auch öffnungen nach Art von Blindbohrungen geeignet, sofern die Länge der Haltezapfen entsprechend bemessen ist. Außerdem können die Abstandsscheiben 26 nach Fig. 1 bis 3 so klein ausgebildet sein, daß sie jeweils nur einen Haltezapfen 2 bzw. nur eine Ausnehmung 20 aufnehmen können.
Weiterhin ist die Erfindung auch nicht darauf beschränkt, daß die Haltezapfen nur in den Aufnahmeplatten bzw. Abstandsscheiben ausgebildet sind. Eine alternative Ausführungsiorm zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht beispielsweise darin, daß sowohl die Haltezapfen als auch die Abstandsscheiben an die Schloßteile angeformt sind, während die Aufnahmeplatte lediglich entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Haltezapfen aufweist. Entsprechend können die Haltezapfen alternativ zur Ausführungsform nach Fig.4 bis 6 in den Sehloßteüen, die Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Haltezapfen dagegen in den separaten Abstandsscheiben vorgesehen sein. Schließlich ist es bei beiden genannten Alternativen möglich, wenigstens je einen Haltezapfen und je eine Ausnehmung in der Aufnahmeplatte bzw. Abstandsscheibe und wenigstens je einen weiteren Haltezapfen und je eine weitere Ausnehmung in den Sehloßteüen vorzusehen, wie es in F i g. 6 für die Positionierung der Abstandsscheiben auf der Aufnahmeplatte 1 dargestellt ist. In Fig.4 und 6 ist zu diesem Zweck ein an der Rückseite des Schioßteiis 9 angebrachter Haltezapfen 48 ausgelenkt, der mit einer Ausnehmung 49 in der Abstandsscheibe 40 eingreift.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Strickmaschinenschloß mit einer Aufnahmeplatte zur Lagerung und Positionierung einer Mehrzahl von an einer Strickmaschine zu montierenden Schloßteilen und mit dicken, ggf. verstellbaren Schloßteilen sowie dünnen, durch Stanzen hergestellten Schloßteilen, deren äußere Oberflächen im montierten Zustand durch Ausgleichselemente etwa in derselben Ebene wie die äußeren Oberflächen der dicken Schloßteile angeordnet und die durch Positionierungsmittel auf der Aufnahmeplatte positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente aus zwischen den gestanzten Schloßteilen (3 bis 10) und der Aufnahmeplatte angeordneten Abstandsscheiben (26, 40) bestehen und die Positionierungsmittel wenigstens je zwei Paare von im montierten Zustand ineinandergreifenden Ausnehmungen (18, 41,44,49) und Haltezapfen (2,39,42,43,48) gleichen Querschnitts umfassen, die an den gestanzten Schloßteilen und den Abstandsscheiben und/oder der Aufnahmeplatte (1) durch Stanzen und/oder Prägen hergestellt sind.
2. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) alle zur Positionierung eines Schloßteils (3 bis 10) erforderlichen Haltezapfen (2) und das Schloßteil entsprechend viele korrespondierende Ausnehmungen (18) aufweist
3. Strickmaschinensfjhloß rK.ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheiben (26) mit der Aufnahmeplatte (i), >der den Schloßteilen aus einem Stück hergestellt und die Haltezapfen (2) auf den Abstandsscheiben (26) vorgesehen sind.
4. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheiben zu einer separaten, für alle gestanzten Schloßteile gemeinsamen Abs'andsscheibe (40) zusammengefaßt sind.
5. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheibe (40) auf ihrer einen Seite alle zur Positionierung der Schloßteile erforderlichen Positionierungsmittel und auf ihrer anderen Seite Positionierungsmittel zu ihrer Positionierung auf der Aufnahmeplatte aufweist.
6. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel zur Positionierung der Abstandsscheibe (40) auf der Aufnahmeplatte (1) aus je zwei Paaren von im montierten Zustand ineinandergreifenden Ausnehmungen (41, 44) und Haltezapfen (42, 43) gleichen Querschnitts bestehen, die durch Stanzen und/oder Prägen hergestellt sind.
7. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (42, 48) an der Aufnahmeplatte (1) oder den Schloßteilen (9) ausgebildet sind und durch öffnungen (41, 49) der Abstandsscheibe (40) ragen.
8. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) Positionierungsmittel in Form von Vorsprüngen aufweist, die sich beim Auflegen der Abstandsscheibe auf die Aufnahmeplatte paßgenau an die äußere Kontur der Abstandsscheibe anlegen.
9. Strickmaschinenschloß nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) und/oder die Abstandsscheibe (26, 40) durch Stanzen und/oder Prägen hergestellt ist.
10. Strickmaschinenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel so angeordnet sind, daß gestanzte Schloßteile unterschiedlicher Funktion positionierbar sind.
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