DE2746127C3 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer

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DE2746127C3
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Guenther Dipl.-Ing. 8264 Waldkraiburg Ziegler
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SGF Sueddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH and Co KG
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SGF Sueddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/686Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungsdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs aufgeführten Gattung.
Bei einem bekannten Drehschwingungsdämpfer dieser Gattung (GB-PS 12 11689) weisen die beiden starren Kupplungsteile je drei Paar plattenförmige Mitnehmer auf, die gegeneinanGc-r in Umfarigsrichtung versetzt in je einer zur Kupplungsachse parallelen Ebene angeordnet sind. Jedes sta· e Kupplungsteil hat außerdem drei in gleichmäßigen Umfangsabständen gegeneinander versetzte Büchsen, die zwischen je zwei zusammengehörigen Mitnehmern angeordnet sind und je ein Loch für einen Bolzen aufweisen. Jeder Mitnehmer des einen Kupplungsteil begrenzt mit einem Mitnehmer des anderen Kupplungsteils einen kreisringsektorförmigen 2'wischenraum. Jeder Zwischenraum enthält ein elastisches Paket aus mehreren plattenförmigen Elastomerkörpern und dazwischen angeordneten Zwischenplatten aus Metall. Bei jedem zweiten Paket ist eine mittlere Zwischenplatte über ein radial außerhalb von ihr angeordnetes Stützkissen aus einem Elastomer an einem galgenartigen radial äußeren Fortsatz eines benachbarten Mitnehmers abgestützt. Die Zwischenplatten sind in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers beweglich, wobei die Stützkissen von den ihnen zugeordneten Zwischenplatten auf Scheren beansprucht werden. Bewegungen in radialer Richtung nach außen lassen die Stützkissen nur in bestimmten Grenzen zu. Damit wird erreicht, daß die zwischen den Mitnehmern angeordneten elastischen Pakete eine größere Zahl verhältnismäßig weicher Elastomerkörper haben können, ohne daß die Gefahr eines radialen Ausknickens dieser Pakete infolge von Kompressions- und Fliehkräften besteht.
Bei diesem bekannten Drehschwingungsdämpfer können die beiden starren Kupplungsteile nur dann um einen erheblichen Winkel gegeneinander verdreht werden, wenn die elastischen Stützkissen eine große Länge in radialer Richtung häbert, so daß die Stützkissen bei den Umfangsbewegungen der Von ihnen abgestütz' ten Zwischenwände weder selbst überbeansprucht werden, noch die Federcharakteristik der elastischen Pakete übermäßig verfälschen. Infolgedessen haben die Stützkissen einen beträchtlichen Platzbedarf in radialer Richtung und erhöhen somit Durchmesser und Massenträgheitsmoment des Drehschwingungsdämpfers erheblich. Außerdem geben die Stützkissen in radialer Richtung nach, wenn die elastischen Pakete radialen Belastungen, vor allem Fliehkräften, ausgesetzt sind. Dabei sind gewisse Unterschiede in dar radialen
ίο Nachgiebigkeit der Stützkissen unvermeidlich, so daß die von den einzelnen Stützkissen abgestützten elastischen Pakete verschieden weit radial nach außen wandern und der gesamte Drehschwingungsdämpfer eine Unwucht erhält.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, sine elastische Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie Verdrehungen der beiden Kupplungsteile in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich auch bei hohen Drehzahlen ermöglicht, ohne daß dabei eine störende Unwucht auftritt.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Damit wird erreicht, daß die betroffenen Zwischenwände sich auf vorgegebenen Kreisbogen um die Kupplungsachse bewegen, wenn die beiden starren Kupplungsteile gegeneinander verdreht werden. Der Gesamtschwerpunk' aller durch eine oder ntehrere Ringscheiben miteinander verbundenen Zwischenwände und der daran befestigten Flastomerkörper bleibt, weitgehend unabhängig von Herstellungstoleranzen der Elastomerkörper, auf der Drehachse des Drehschwingungsdämpfers, so daß nennenswerte Unwuchten nicht auftreten können. Auch können nennenswerte Reibungswiderstände an der Lagerung für die bzw. jede Ringscheibe nicht auftreten, da die auf die einzelnen Zwischenwände einwirkenden Fliehkräfte sich über die Ringscheiben gegenseitig ausgleichen.
Erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer eignen
•to sich besonders für Schaltkupplunge- der bei Kraftfahrzeugen üblichen Bauart. In einer solchen Schaltkupplung kann ein erfindungsgemäßer Drehschwingungsdämpfer zwischen einer mit Reibbelägen versehenen Kupplungsscheibe und einer zugehörigen Nabe angeordnet sein; er ermöglicht bei geringem Bauvolumen starke Verdrehui gen der Kupplungsscheibe in bezug auf die Nabe und vermag ein zunächst geringes, dann aber stark ansteigendes Rückstellmoment zu erzeugen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schemaiischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Schaltkupplung für ein Kraftfahrzeug, in die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung eingebaut ist.
Pig.2 die in Fig. 1 dargestellte Kupplung im vergrößerten Axialschnitt H-II der F i g. 3, F i g. 3 den Schnitt HI-III der F i g. 2. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltkupplung weist eine Kupplungsscheibe 12 auf, die zwischen einer Schwungscheibe 14 und einer Druckplatte 16 angeordnet und mit aufgenieteten Reibbelägen 18 versehen ist. Die Kupplungsscheibe 12 ist durch eine elastische Kupplung 20 mit einer Welle 22 verbunden. Mit Ausnahme der elastischen Kupplung 20, sind die genannten Teile sowie
alle überigen in Fig<1 dargestellten Teile der Schaltkupplung Von bekannter Bauart Und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die in Fig,2 und 3 dargestellte elastische Kupplung
20 hat ein topfförmiges Gehäuse 24 aus Blech mit einem zylindrischen Mantel 26, einer in Fig.2 oberen ringförmigen Stirnwand 28 und einem in F i g. 2 unteren, radial nach außen ragenden Flansch 30. An dem Flansch 30 sind Federbleche 32 angenietet, die Bestandteile der Kupplungsscheibe 12 sind.
Mit der Innenseite des Mantels 26 sind einander diametral gegenüber zwei kreisringsektorförmige Mitnehmer 34 aus Blech verschweißt An den beiden Mitnehmern 34 ist ein Ring 36 befestigt, der an einer Nabe 38 zentriert ist, ohne daß dadurch eine Relativdrehung des Gehäuses 24 in bezug auf die Nabe 38 um die gemeinsame zentrale Achse A behindert wäre. Die Nabe 38 hat innen ein Vielnutprofil, das auf ein komplementäres Vieluutprofi! der Welle 22 paßt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 weist die Nabe 38 zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmer 40 auf. Von diesen hat jeder an seinem radial äußeren Ende einen Vorsprung 42, der in einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schütz 44 im Mantel 26 des Gehäuses 24 eingreift Die Länge der Schlitze 44 begren2t einen Winkelbereich, in dem das Gehäuse 24 in bezug auf die Nabe 38 verdrehbar ist
An der Nabe 38 sind ferner zwei auf die Achse A zentrierte Ansätze 46 ausgebildet, auf denen je zwei Ringscheiben 48 drehbar gelagert sind. Jede der Ringscheiben 48 weist zwei einander diametral gegenüber wegragende Flügel 50 auf. An den Flügeln 50 der beiden axial äußeren Ringscheiben 48 sind, einander ebenfalls diametral gegenüber, zwei ebene Zwischen- jo wände 52 aus Blech befestigt; zur Befestigung dienen gemäß Fig. 2 und 3 stirnseitige Vorsprünge 54 der Zwischenwände 52, die in entsprechenden Löchern der Flügel 50 stecken und an deren Außenseite verdreht oder verstemmt sind. Ein weiteres, gleiches Paar einander diametral gegenüberliegender Zwischenwände 52 ist in gleicher Weise an den Flügeln 50 der beiden axial inneren Ringscheiben 48 befestigt. Die beiden Paare einander diametral gegenüberliegender Zwischenwände 52 sind unabhängig voneinander sowohl in bezug auf d*s Gehäuse 24 wie in bezug auf die Nabe 38 drehbar.
Zwischen jedem zur Nabe 38 gehörigen Mitnehmer 40 und dem gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn auf ihn folgenden, zum Gehäuse 24 gehörigen Mitnehmer 34 ist ein Satz von drei Elastomerkörpern 56, 58 und 60 angeordnet. Der erste Elastomerkörper 56 jedes Satzes ist einerseits an dem zugehörigen Mitnehmer 40 und andererseits an der ersten gemäß Fig. 3 auf ihn folgenden Zwischenwand 52 anvulkanisiert, der zweite Elastomerkörper 58 ist mit seinen beiden Enden an je einer Zwischenwand 52 anvulkanisiert und der dritte Elastomerkörper 60 ist einerseits an der zweiten Zwischenwand und andererseits an dem gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn folgenden Mitnehmer 34 anvulkanisiert. In dem Zwischenraum zwischen jedem zum Gehäuse 24 gehörigen Mitnehmer 34 und dem gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn folgenden, zur Nabe 38 gehörigen Mitnehmer 40 ist ein vierter Elastomerkörper 62 angeordnet, der jedoch nur an einen der beiden ihm zugeordneten Mitnehmer anvulkanisiert ist und an dem anderen Mitnehmer im Ruhezustand der elastischen Kupplung 20 nur anliegt, sei es drucklos oder mit einer mehr oder weniger großen Verbannung.
Die Elastnmerkörner 56, 58, 6σ und 62 können miteinander identisch sein, können aber auch beispielsweise aus Gummimischungen verschiedener Härte bestehen, so daß nur die einander paarweise gegenüberliegenden Elastomerkörper gleiche Federcharakteristik haben, tJie dargestellte elastische Kupplung ist für eine Hauptbelastungsrichtung vorgesehen, bei der die Elastomerkörper 56, 58 und 60 auf Druck beansprucht werden. Von diesen können beispielsweise die Elastomerkörper 56 weich, die Elastomerkörper 58 mittelhart und die Elastomerkörper 60 hart sein, wenn eine entsprechend stark progressive Federcharakteristik der gesamten elastischen Kupplung 20 gewünscht wird. Die Elastomerkörper 62 werden bei Betrieb in der Hauptbelastungsrichtung der elastischen Kupplung nicht belastet; bei sogen. Schubbetrieb, das ist bei einem Kraftfahrzeug der Zustand, bei dem sein Motor vom Fahrzeug geschoben wird, wird dagegen der Elastomerkörper 62 auf Druck beansprucht, während die Elastomerkörper 56,58 und 60 einer geringfügigen, ihre Lehensdauer jedoch nicht beeinträchtigenden Zugbelastung ausgesetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für schaltbare Scheibenkupplungen, mit zwei um eine zentrale Achse gegeneinander verdrehbaren starren Kupplungsteilen, von denen jeder mindestens zwei starre Mitnehmer aufweist, mit mindestens zwei zwischen den Mitnehmern ausgebildeten, kreisringsektorförmigen Zwischenräumen, mindestens zwei in jedem Zwischenraum angeordneten Elastomerkörpern und mindestens eine in jedem Zwischenraum zwischen zwei Elastomerkörpern angeordneten und an dieser befestigten Zwischenwand, die zumindest annähernd in einer die zentrale Achse enthaltenden Radialebene liegt und an einem der starren Kupplungsteile radial so abgestützt ist, daß Winkelverdrehungen der Zwischenwände um die zentrale Achse möglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in verschiedenen Zwischenräumen angeordnete Zwischenwände (52) an mindestens einer Ringscheibe (48) befestigt sind, die an einem der beiden starren Kupplungsteile um die zentrale Achse fAJ drehbar gelagert ist.
DE2746127A 1977-10-13 1977-10-13 Drehschwingungsdämpfer Expired DE2746127C3 (de)

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