DE2745969A1 - Wohndoppelzelt in halbstarrer form zur anbringung an kraftfahrzeugen - Google Patents

Wohndoppelzelt in halbstarrer form zur anbringung an kraftfahrzeugen

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DE2745969A1
DE2745969A1 DE19772745969 DE2745969A DE2745969A1 DE 2745969 A1 DE2745969 A1 DE 2745969A1 DE 19772745969 DE19772745969 DE 19772745969 DE 2745969 A DE2745969 A DE 2745969A DE 2745969 A1 DE2745969 A1 DE 2745969A1
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Heinz Buss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wohndoppelzelt in halbstarrer Form zur Anbringung
  • an Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ein Wohndoppelzelt in halbstarrer Form zur Anbringung an Kraftfahrzeugen, wobei letztere nur als Träger des Wohndoppelzeltes in dessen Nichtgebrauchslage, also seiner Transportlage, dienen.
  • Durch das Deutsche Patent ............. (Patentanmeldung P 27 09 378.3) ist ein Wohnzelt in halbstarrer Form zur Anbringung an Kraftfahrzeugen bekannt geworden, das aus einem aufklappbaren Kasten besteht, wobei an einer Seitenfläche des Kastens Teleskoprohre angebracht sind, deren verschiebbare Teleskopstangen ein Verbindungsteil aufweisen, das ein lös- und schwenkbares Kupplungsteil darstellt, das mit einem Kupplungsteil des Kraftfahrzeuges korrespondiert, wobei innerhalb des Kastens, bei dessen Transportlage, sich Zeltleinwand und Spannbügel in schwenkbarer Form befinden, die in der Gebrauchslage aus dem Kasten heraustreten.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, das bekannte Wohnzelt in halbstarrer Form so auszubilden, daß es in seiner Gebrauchslage fast die doppelte Wohnfläche bietet, ohne daß sich seine äußeren Ausmaße in der Transportlage verändern. Bei gleichen äußeren Ausmaßen eines einfachen Wohnzeltes soll also ein Wohndoppelzelt gebildet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Wohndoppelzelt so ausgebildet, daß mit zwei gegenüberliegenden Kanten einer Seitenfläche der insgesamt rahmenartigen Seitenflächen des Kastens zwei pZattenartige Teile, die später Grundplatten darstellen, mittels an ihrer einen Kante angebrachten Scharnieren gelenkig verbunden sind, wobei die Anordnung so getreffen ist, daß die beiden Grundplatten in der Transportlage parallel zueinander liegen und in ihrer Gebrauchs lage mit ihrer einen Fläche und der inneren Fläche der einen Seitenfläche eine Ebene bilden, und daß in der Nähe der anderen Kante der Grundplatten, die ihren Scharnierkanten gegenüberliegt, ae zwei Lagerteile angebracht sind, in denen die Schenkelenden zweier ungefähr U-förmiger Bügel gelenkig gelagert sind, derart, daß die beiden Bügel in der Transportlage des Kastens parellel zu den Grundplatten liegen und in dessen Gebrauchslage ungefähr im Winkel von 90 zu den Grundplatten stehen. Die beiden Grundplatten können eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Schenkel der beiden Bügel können gleichfalls eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Erfindung sieht ferner vor, daß eine oder mehrere Abstützstangen vorgesehen sind, deren eines Ende sich an einer Seitenfläche der rahmenartigen Seitenteile und deren anderes Ende sich an den Bügeln befindet,>derart, daß in der Gebrauchslage des Wohndoppelzeltes die aufgerichteten Bügel gegenüber der Zugwirkung der Zeltleinwand gespannt sind. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Abstützatangen elastisch ausgebildet sind. Auch sieht die Erfindung vor, daß die Abstützstangen eine Krümmung aufweisen, wobei diese Krümmung gegen die obere plane Fläche der Zeltleinwand gerichtet ist und diese leicht anhebt. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Abstüt2tangen in Bezug auf ihre Länge verstellbar ausgebildet sind, um etwa auftretende Differenzen auszugleichen.
  • In den Abbildungen ist eine Ausführungsform des Wohndoppelzeltes dargestellt und zwar zeigt: Abbildung 1 das erfindungsgemäße Wohndoppelzelt in seiner Nichtgebrauchs-, also Transportlage, teilweise aufruhend auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges und teilweise, gestützt von den Teleskoprohren undstangen, an einem hinteren Teil des Kraftfahrzeuges, wobei der Kasten im Schnitt dargestellt ist Abbildung 2 ein Teilstück des erfindungsgemäßen Wohndoppelzeltes in seiner Gebrauchslage in Seitenansicht, wobei eine Längsseitenfläche der insgesamt vier Seitenflächen, die mit zwei Grundplatten einen Kasten bilden, sichtbar ist und wobei ferner die eine Grundplatte in ihre Gebrauchslage herabgeklappt ist und des weiteren der Bügel, der die Zeltleinwand spannt, sich in aufrechter Stellung befindet Abbildung 3 das gesamte Wohndoppelzelt in seiner Gebrauchslage in Seitenansicht, wobei beide Grundplatten herabgeklappt sind und die Seitenflächen des Kastens einen Rahmen bilden und wobei ferner der Bügel jeder Grundplatte nach oben geklappt ist und in dieser Lage durch die Abstützstangen gehalten wird.
  • Ein Kasten 1 besteht aus vier Seitenflächen 2a, 2b, 2c, 2d und zwei Grundplatten 3 und 3a, die durch Scharniere 4 mit einer Seitenfläche 2a schwenkbar verbunden sind.
  • Ein Innenraum 5 entsteht, wenn der Kasten 1 geschlossen ist. An den Grundplatten 3 und 3a sind Lagerteile 6 angebracht, in denen die Schenkel ungefähr U-förmiger Bügel 7 und 7a gelagert sind. Mit der einen Seitenfläche 2a sind zwei Teleskoprohre 8 fest verbunden und deren Teleskopstangen enden in einem Kupplingsteil, das mit einem korrespondierenden Kupplungsteil 9 an dem Kraftfahrheug 10 verbunden ist, derart, daß die Teleskoprohre 8 unten mit einem Verbindungsstück versehen sind, wobei dieses Verbindungsstück um das Kupplungsteil 9 schwenkt. Sowohl mit den Kanten der Seitenflächen 2b, 2c und 2d und den Grundplatten 3 und 3a, in der Nähe von deren Rändern, ist Zeltleinwand 11 verbunden.
  • Abstützstangen 12 und 12a stützen sich mit ihrem einen Ende an den Kanten der Seitenteile 2 und mit ihrem anderen Ende an den aufgerichteten Bügeln 7a und 7b ab, wenn diese Bügel 7a und 7b aufgerichtet sind und spannen so die Zeltleinwand 11 in der Gebrauchslage des Wohndoppelzeltes.
  • Die Wirkungsweise des Wohndoppelzeltes gemäß der Erfindung ist folgende: In seiner Nichtgebrauchslage, also der Transportlage, ruht der Kasten 1 teilweise auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges 10 auf. An dem hinteren Ende des Kastens 1 sind die Teleskoprohre 8 angebracht und deren Teleskopstangen, die unten mit einem Verbindungsteil verbunden sind, ruhen auf dem Kupplungsteil 9 des Kraftfahrzeuges 10 auf. In dem Innenraum 5 des Kastens 1 liegen die ungefähr U-förmigen Bügel 7a und 7b ungefähr parellel zu den Grundplatten 3 und 3a. Die nicht dargestellte Zeltleinewand 11 ist in den Innenraum 5 zusammengefaltet und an einer beliebigen Stelle desselben liegen die losen Abstützstangen 12 und 12a. Dies alles ist in der Abbildung 1 dargestellt.
  • Um das Wohndoppelzelt gemäß der Erfindung in seine Gebrauchslage zu versetzen, wird der Kasten 1 mitsamt den an ihm angebrachten Teleskoprohren 8 und deren Teleskopstangen um das Kupplungsteil 9 um 90° nach hinten geschwenkt, wobei an dem Teleskoprohr Rollen angebracht sein können, damit das Teleskoprohr 8 leicht von den Teleskopstangen zurückgezogen werden kann. Nunmehr können die Rollen beiseite geklappt und die Teleskopstangen können von der Kupplung 9 gelöst werden, wodurch die Grundplatte 3 mit ihrer Unterseite auf dem Erdboden aufruhen kann. Jezt werden die restlichen Teile des Kastens 1, nämlich dessen Seitenflächen 2 um 90° geschwenkt, wodurch der jetzt an einer Seite offene Kasten 1 senkrecht steht und seine Seitenfläche 2a ebenfalls auf dem Erdboden aufruht. Die Schwenkung des Kastens 1 erfolgt um das Scharnier 4 und der Kasten 1 steht jetzt senkrecht, wie dies aus Abbildung 2 zu ersehen ist.
  • Nunmehr wird die zweite Grundplatte 3a um 900 um das Scharnier 4a geschwenkt und die zweite Grundplatte 3a liegt mit ihrer bisherigen Außenfläche eb enfalls auf dem Erdboden. Es ist jetzt der Zustand erreicht, der aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, wobei die innere Fläche der Grundplatte 3, die inne Fläche der Seitenfläche 2a und die innere Fläche der Grundplatte 3a eine gemeinsame zusammenhängende Ebene bilden. Ungefähr in der Mitte derselben bilden alle Seitenflächen 2 zusammen eine Art von Rahmen.
  • Nunmehr werden die Bügel 7a und 7b um 900 um ihre Lagerteile 6 geschwenkt, wodurch sich die bisher zusammengefaltete Zeltleinwand 11 auseinanderfaltet.
  • Damit die Zeltleinwände 11 des sich beiderseits der starren Seitenteile 2 bildenden doppelten Wohnzeltes straff gespannt sind, werden oben Abstützstangen 12 und 12a angebracht. Die Abstützstangen 12 und 12a drücken die Bügel 7a und 7b nach außen und spannen hierdurch die Zeltleinewand 11 straff, so daß jetzt ein fertiges Wohndoppelzelt entstanden ist, wie dies in Abbildung 3 dargestellt ist. Die Abstützstangen 12 und 12a können leicht gebogen sein und somit in sich selbst federn, sie können aber auch eine zusätzliche Federung zum Längenausgleich erhalten, die in den Abbildungen riecht dargestellt ist. Das fertige Zelt kann jetzt durch eine gleichfalls nicht dargestellte Eingangsöffnung, die in an sich bekannter Weise mit einem Reißverschluß geschlossen werden kann, betreten und verlassen werden.
  • Um das erfindungsgemäße Wohndoppelzelt wieder in seine Nichtgebrauchslage zu überführen, werden zunächst die Abstützstangen 12 und 12a entfernt und die Bügel 7a und 7b heruntergeklappt, wodurch die Zeltleinewand 11 in sich zusammenfällt und wodurch ferner, nach Schließen der Grundplatte 3 ein oben noch offener Kasten entsteht, in dem die Zeltleinewände 11 zusammengelegt werden.
  • Auch die Abstützstangen 12a und 12b können in diesem Kasten untergebracht werden. Sodann wird als Letztes die Grundplatte 3a zugeklappt, wodurch dann wieder ein geschlossener Kasten 1 entsteht. Dieser kann dann, wobei die bereits beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge verlaufen, wieder in seine Transportlage auf das Kraftfahrzeug 10 gebracht werden.
  • Die Vorteile des Wohndoppelzeltes gemäß der Erfindung sind gegenüber einem einfachen, halbstarren Wohnzelt mannigfaltig. Das erfindungsgemäße Wohndoppelzelt hat nicht nur alle Vorteile eines bekannten halbstarren Wohnzeltes, sondern darüber hinaus den ganz wesentlichen Vorteil, daß fast die doppelte Wohnfläche zur Verfügung steht, wobei es in zusammengelegtem Zustande, also in seiner Transportlage, nicht mehr Raum einnimmt, als ein einfaches halbstarres Wohnzelt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der technische Aufwand zur Erreichung dieser doppelten Wohnfläche kaum größer ist, als bei einem einfachen halbstarren Wohnzelt. Praktisch werden zusätzlich nur noch ein weiterer Bügel und etwas mehr Zeltleinwand benötigt. Auch der Zeitaufwand zum Aufbau und ebenso zum Abbau ist kaum größer als bei einem einfachen halbstarren Wohnzelt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So können beispielsweise statt der erfindungsgemäßen Abstützstangen auch Spannseile zur Spannung der Bügel verwendet werden. Ferner ist es selbstverständlich möglich, dem Kasten eine etwas andere Form zu geben. Wenn pro Zeltteil nur eine Abstützstange verwendet und diese in der Mitte angebracht wird und sie weiterhin noch etwas nach oben durchgebogen ist, so hebt sie die obere Zeltleinwand in der Mitte etwas an, was das leichte Abfließen von Regenwasser begünstigt. Die Verbindung der beiden Abstützstangen einerseits mit den Kanten der Seitenflächen und andererseits mit den Bügeln kann durch beliebige mechanische Mittel erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: C.!jWohndoppelzelt in halbstarrer Form zur Anbringung an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem aufklappbaren Kasten, wobei an einer Seitenfläche des Kastens Teleskoprohre angebracht sind, deren verschiebbare Teleskopstangen ein Verbindungsteil aufweisen, das ein lös- und schwenkbares Kupplungsteil darstellt, das mit einem Kupplungsteil des Kraftfahrzeuges korrespondiert, wobei innerhalb des Kastens, bei dessen Transportlage, sich Zeltleinwand und Spannbügel in schwenkbarer Form befinden, die in der Gebrauchslage aus dem Kasten heraustreten, dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei gegenüberliegenden Kanten einer Seitenfläche (2a) der insgesamt rahmenartigen Seitenflächen (2a, 2b, 2c, 2d) des Kastens (1) zwei plattenartige Teile, die später Grundplatten (3a und 3b) darstellen, mittels an ihrer einen Kante angebrachten Scharnieren (4 und 4a) gelenkig verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Grundplatten (3a und 3b) in der Transportlage parallel zueinander liegen und in ihrer Gebrauchslage mit ihrer einen Fläche und der inneren Fläche der einen Seitenfläche (2a) eine Ebene bilden, und daß in der Nähe der anderen Kante der Grundplatten (3a und 3b), die ihren Scharnierkanten gegenüberliegt, äe zwei Lagerteile (6) angebracht sind, in denen die Schenkelenden zweier ungefähr U-förmiger Bügel (7a und 7b) gelenkig gelagert sind, derart, daß die beiden Bügel (7a und 7b) in der Transportlage des Kastens (1) parallel zu den Grundplatten (3a und 3b) liegen und in dessen Gebrauchslage ungefähr 6im Winkel von 90° zu den Grundplatten (3a und 3b) stehen.
  2. 2) Wohndoppelzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grundplatten (3a und 3b) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  3. 3) Wohndoppelzelt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der beiden Bügel (7a und 7b) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  4. 4) Wohndoppelzelt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Abstützstangen (12 und 12a3 vorgesehen sind, deren eines Ende sich an einer Seitenfläche der rahmenartigen Seitenflächen (2a, 2b, 2c, 2d) und deren anderes Ende sich an den Bügeln (7a, 7b) befindet, derart, daß in der Gebrauchslage des Wohndoppelzeltes die aufgerichteten Bügel (7a, 7b) gegenüber der Zugwirkung der Zeltleinwand (11) gespannt sind.
  5. 5) Wohndoppelzelt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstangen (72a und 12b) elastisch ausgebildet sind.
  6. 6) Wohndoppelzelt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstangen (12a und 12b) eine Krümmung aufweisen, wobei diese Krümmung gegen die obere plane Fläche der Zeltleinwand (11) gerichtet ist und diese leicht anhebt.
  7. 7) Wohndoppelzelt nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstangen (12a und 12b) in Bezug auf ihre Länge verstellbar ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10543771B2 (en) 2016-06-05 2020-01-28 Yakima Products, Inc. Vehicle rooftop rack assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10543771B2 (en) 2016-06-05 2020-01-28 Yakima Products, Inc. Vehicle rooftop rack assembly

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