CH616573A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH616573A5
CH616573A5 CH165976A CH165976A CH616573A5 CH 616573 A5 CH616573 A5 CH 616573A5 CH 165976 A CH165976 A CH 165976A CH 165976 A CH165976 A CH 165976A CH 616573 A5 CH616573 A5 CH 616573A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
tent
plates
legs
rods
Prior art date
Application number
CH165976A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Connor Macisaac
Original Assignee
Gerard Connor Macisaac
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerard Connor Macisaac filed Critical Gerard Connor Macisaac
Publication of CH616573A5 publication Critical patent/CH616573A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S135/00Tent, canopy, umbrella, or cane
    • Y10S135/904Separate storage means or housing for shelter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeltanordnung mit einer steifen Grundplatte 10 mit für den Transport auf dem Dach eines Personenkraftfahrzeuges geeigneten Abmessungen, welche an ihrem Umfang einen nach oben weisenden Flansch 28 relativ geringer Höhe aufweist, der eine Aufnahmefläche für eine Matratze begrenzt, mit zumindest zwei an der Platte 10 befestigten und aus der Platte 10 benachbarten Stellung nach oben schwenkbaren Stangen 20, 24, von denen eine (24) teleskopartig ausziehbar ist, um ihren Abstand von der Platte zu vergrössern, und mit einer Abdeckung 18 aus einem flexiblen Bandmaterial, das an den Stangen 20, 24 und an der Platte 10 befestigt ist in der zurückgezogenen Stellung der Stangen 20, 24 einen solchen Durchhang besitzt, dass bei ausgeschwenkten Stangen 20, 24 und gespannter Abdeckung 18 eine (24) der Stangen seitlich absteht, so dass die Abdeckung sich auch über einen an die Platte anschliessenden Bereich erstreckt, während die andere Stange über der Platte in einer geringeren Höhe als die erstgenannte Stange liegt.
Um die durch das Gewicht und die Grösse herkömmlicher Wohnwagen entstehenden Nachteile zu vermeiden, wurde bereits eine beträchtliche Anzahl von Zeltanordnungen vorgeschlagen, bei denen ein Zeltraum vorgesehen ist, der zu einer gedrängten, relativ leichtgewichtigen und leicht zu transportierenden Einheit zusammengefaltet werden kann. Derartige Anordnungen sind entweder in einem in sich geschlossenen Anhänger vorgesehen, aus dem das eigentliche Zelt dadurch aufgebaut werden kann, dass verschiedene auf dem Anhänger befindliche Bauelemente weggezogen werden, oder eine Baueinheit ist vorgesehen, die auf dem Dach eines normalen Familienautos getragen werden kann. Bei der erstgenannten Ausführungsform dient der Anhänger selbst als zentrale und starre Stütze für die aufgebaute Anordnung, während bei der an zweiter Stelle genannten Ausführungsform die aufgebaute Struktur an einem Grundrahmen, einem Brett oder einer Schale getragen ist, die typischerweise auf dem Dach des Autos verbleibt. Bei einer bekannten Konstruktion ist eine einzige Grundplatte fest mit einer Dachstange des Autos verbunden. Die Anordnung kann als Ganzes zeitweise in ausgezogenem Zustand an Gerüststangen getragen werden, so dass das Auto darunter wegbewegt werden kann. Diese Anordnung hat jedoch eine nicht zufriedenstellende Stabilität. Bei einer anderen bekannten Konstruktion zieht das Aufbauen notwendigerweise das Wegfahren des Autos zwischen Gerüststangen nach sich, die die kastenförmige Zelteinheit stützen. Ein Boden wird dann auf das Bodenniveau herabgelassen, während der Rest der starren äusseren Struktur das Dach ausbildet. Seitenflügel werden ausgefaltet und bleiben direkt auf dem Boden als Unterlage für Bettmatratzen.
Während diese alternative Struktur stabiler als die insgesamt aufgebaute Form ist, schafft die Anwesenheit von vier biegesteifen Platten das Problem eines sehr grossen Gewichts auf dem Kraftfahrzeugdach. Ausserdem müssen mechanische Hilfsmittel für den Aufbau und das Zusammenlegen der Einheit vorgesehen sein.
Die vorliegende Erfindung geht von derjenigen Ausführungsform aus, die kleiner und leichter handhabbar ist als herkömmliche Wohnwagen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zeltanordnung zu schaffen, bei der die Vorteile eines festen Wohn- bzw. Hauszeltes verglichen mit einem einfachen Zelt beibehalten bleiben, wenn das Hauszelt solide konstruiert ist. Dabei soll es trotzdem von Hand von einem Dachgepäckträger auf den Boden gebrächt werden können und ohne mechanische Hilfen einfach aufgebaut werden können.
Die erfindungsgemässe Zeltanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander in Abstand angeordnete U-förmige Beine 14 vorgesehen sind, die jedes schwenkbar an dem Flansch 28 auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 10 montiert sind und sich unterhalb der Platte 10 in entgegenge2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
616 573
setzter Richtung zu dem Flansch erstrecken, wobei die Beine aus zurückgezogenen, der Platte benachbarten Stellungen in Stellungen ausschwenkbar sind, in denen sie die Platte über dem Boden abstützen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Zeltanordnung vorgesehen, die ein Paar von im wesentlichen biegesteifen Platten umfasst, ein Rahmenwerk, welches schwenkbar an den Platten montiert ist, und biegsames Bahnmaterial, welches seinerseits mit dem Rahmenwerk fest verbunden ist, wobei die Anordnung aus einer zusammengefalteten Lage, in der die Platten übereinanderliegen und sandwichartig das Bahnmaterial und das Rahmenwerk zwischen sich einschliessen, in eine aufgefaltete Lage gebracht werden kann, in der die Platten unter Abstand voneinander gegeneinanderliegen und jeweils eine Unterlage für ein Bett ausbilden, und von dem Bahnmaterial überbrückt werden, welches in der aufgefalteten Lage eine Abdeckung für einen Raum oberhalb der Platten und des Raumes zwischen den Platten ausgebildet, wobei die Anordnung in zusammengefaltetem Zustand für den Transport auf dem Kabinendach eines PKWs dimensioniert ist und wobei das Gewicht der Platten, des Rahmenwerks und des Bahnmaterials kleiner als etwa 54 kg ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zeltanordnung nach der Erfindung, wobei sich die Zeltanordnung in zusammengefaltetem Zustand auf einem Tragrahmen oder Dachgepäckträger eines Fahrzeugs befindet,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2—2 von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3—3 von Fig. 2, Fig. 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer der lösbaren Gelenkanordnungen, die einen Teil der zusammengefalteten Zeltanordnung nach Fig. 1 und 2 bildet,
Fig. 5 perspektivisch eine Ecke der zusammengefalteten Zeltanordnung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6—6 von Fig. 2, Fig. 7 perspektivisch von oben gesehen die zusammengefaltete Zeltanordnung, nachdem diese seitlich von einem Kraftfahrzeug im zusammengefalteten Zustand abgesetzt worden ist,
Fig. 8 und 9 Seitenansichten einer justierbaren Klauen-und Kissenanordnung, die einen Teil der Montageeinrichtung für das Kraftfahrzeugdach für die zusammengefaltete Zeltanordnung bilden, wobei Kissen dieser Anordnung in jeweils einer Extremlage gezeigt sind,
Fig. 10 perspektivisch das vollständig aufgebaute Hauszelt, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11—11 von Fig. 10, Fig. 12, 13 und 14 axiale Teilschnitte zur Erläuterung von Details einzelner Rahmenwerkrippen des aufgebauten Zeltes, Fig. 15 und 16 Schnitte längs der Linie 15-15 bzw. 16—16 von Fig. 10,
Fig. 17 und 18 einander ähnliche perspektivische Ansichten des muldenförmigen Einstiegbodens, der ein Teil des aufgebauten Zeltes ist, nämlich in geschlossener und in geöffneter Lage, in der man in das Zelt eintreten kann.
Das dargestellte Hauszelt, im folgenden Zelt genannt, weist ein Paar von starren bzw. biegesteifen Platten 10, 12 auf, die jeweils mit Paaren von einziehbaren U-förmig profilierten Beinen 14, 16 versehen sind. Sie sind miteinander über biegsames Bahnmaterial in Form eines wasserdichten, atmenden Gewebes 18 verbunden, beispielsweise Zeltleinwand oder geeignetes synthetisches Material. Im folgenden wird von Zeltleinwand 18 gesprochen. Die Zeltleinwand 18 ist mit den Platten 10, 12 über ein Rahmenwerk verspannt, welches drei schwenkbare U-förmige Teleskopstangen 20, 20a und 24 ein-schliesst, sowie zwei stationäre U-förmige Teleskopstangen 21, 21a (vgl. Fig. 11). Die Platten 10, 12, die Zeltleinwand 18 und die Teleskopstangen formen zusammen eine Anordnung, die eine zusammengefaltete Lage (Fig. 1 und 2), in der die Platten übereinanderliegen und zwischen sich sandwichartig die Zeltleinwand 18 und die Teleskopstangen einschliessen, und eine \ollständig aufgefaltete Lage (Fig. 10, 11) einnehmen kann. In der aufgefalteten Lage werden die Platten von ihren Beinen unter Abstand voneinander und nebeneinander getragen. Sie werden von der Zeltleinwand 18 überbrückt. In diesem Zustand ist die Zeltleinwand ausgespannt und wird von den Stangen als aufgebaute Zeltabdeckung für einen Raum 26 oberhalb der Platten getragen.
Die Platten 10, 12 sind jeweils aus biegesteifem Material auf Fiberglasbasis aufgebaut, und zwar vorzugsweise in Abmessungen von 122 x 183 cm. Jede Platte weist eine nach oben weisende, damit einstückig ausgebildete Rille in Gestalt eines ringsum laufenden Flansches 28 oder 29, auf der an der Aussenkante nach aussen gebogen ist, um einen peripheren, überliegenden Flansch 30 oder 31 (Fig. 2) zu bilden. Die mit Flanschen versehenen Platten haben also die Form von flachen, oben offenen Schalen. In zusammengefaltetem Zustand der Anordnung liegen die Flansche 30, 31 aneinander an, so dass ein Raum 32 ausgebildet wird, in dem die Zeltleinwand 18 und die Stangen sandwichartig eingeschlossen sind. Die Platten 10, 12 sind mittels geeigneter Klammern 40 miteinander verbunden, die vorzugsweise paarweise an beiden Enden der Anordnung vorgesehen sind, um die Beine zu verklammern, wie dies am besten in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Des weiteren sind die Platten 10 und 12 dadurch miteinander verbunden, dass weiter unten noch näher erläuterte Gelenkanordnungen vorgesehen sind.
Die zusammengefaltete Anordnung der Platten 10 und 12 ist so dimensioniert, dass sie auf dem Kabinendach kleinster Kraftfahrzeuge getragen werden kann. Die Platte 12 liegt oben. Sie hat eine Umfangsrinne 38 in der dann oberen Fläche des Flansches 31, um Regenwasser aufzunehmen und das Wasser vom Flansch zu einer geeigneten Stelle abzuleiten. Die Flansche 30 und 31 sind an ihren Aussenkanten umgebogen, um jeweils Umfangslippen 30a, 31a auszubilden, mit denen die Platten zueinander positioniert werden, wenn sie sich aufeinander befinden. Die Lippen 30a, 31a sind in den zusammengefalteten Zustand der Anordnung nach unten gerichtet.
Um die zusammengefaltete Anordnung auf dem Dach eines Autos zu sichern, hat jede Seite der unteren Platte 10 ein Paar von unter Abstand voneinander angeordneten Plattenelementen 41 aus Metall, von denen jedes eine Perforation 42 hat, um mit einer komplementären, sich verjüngenden Klaue 44 oder 45 verkeilt zu werden, die an einem Dachgepäckträger 46 eines Autos 78 montiert ist (Fig. 2). An einer Seite des Autos sind die beiden Klauen 44 in ihrer Lage fest, während an der anderen Seite jede Klaue bzw. jeder Stift 45 in ein Lager 48 eingeschraubt ist, so dass die zusammengefaltete Anordnung auf die Stangen aufgesetzt werden kann und auch wieder gelöst werden kann. Die Klauen 44, 45 sind paarweise an einander entgegengesetzten nach oben gewendeten und zusam-mengepressten Enden 81, 81a von Tragstangen 80 befestigt. Die Stangen 80 erstrecken sich in Querrichtung des Fahrzeugs und sind jeweils mit Rinnen 79 verbunden, die die Seitenbegrenzungen eines Kabinendachs 78a definieren, und zwar jeweils über Klammeranordnungen 82. Eine der Anordnungen ist im Detail in Fig. 2 gezeigt. Sie schliesst ein im wesentlichen gebogenes Beinstück 84 ein, das zwei gebogen verbundene gerade, mit flachen Kanälen versehene Teile 82a, 82b hat, an denen die zugehörige Stange 80 im Passsitz befestigt werden kann (Fig. 3), um relative Schneidbewegungen und Drehungen der Bauteile zueinander zu verhindern. Das Bein und die Stange sind über einen gleitbaren Kragen 84 miteinander verklammert, der einen Bolzen oder eine Schraube 85 hat.
Eines der kanalförmigen Teile 82a ist länger als das andere
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
616 573
4
82b. Beide Teile haben Öffnungen 86 zum Greifen des Beinstücks mittels eines kegelstumpfförmigen dreieckigen Schuhs 88 mittels einer Schraube 87 mit Mutter. Der Schuh 88 bleibt auf der Rinne 79 und wird in der Lage mittels einer abnehmbaren Platte 90 und einer weiteren Schraube 91 mit einer Mutter festgeklemmt. Die Platte 90 hat einen nach innen gewendeten Teil 90a, der unter die Rinne 79 greift und schrittweise mittels des abgeschrägten Fluchtens der Schraube nach oben gezogen wird, wenn die Mutter festgezogen wird.
Die Schraube 87 kann durch einen von drei vertikal unter Abstand voneinander angeordneten Öffnungen im Schuh 88 geschraubt werden. Das Beinstück 84 ist so dimensioniert und die Öffnungen 86 sind so angeordnet, dass die Wahl der zwei alternativen Anordnungen des Beinstücks und der drei Öffnungen im Schuh 88 sechs unterschiedliche Höhen ergibt, in denen die Tragstangen angeordnet werden können.
Die Aussenenden der zurückziehbaren Stifte 45 haben jeweils plattenförmige Stützplatten 50. Jede dieser Platten (Fig. 2, 8 und 9) trägt Jocharme 101, zwischen denen die Welle der Klaue 45 aufgenommen und mittels eines Querstifts 102 festgehalten wird, um den die Platte frei drehbar ist. Die Klaue 45 ist in ihr Lager eingeschraubt. Die Platte hat somit drei Freiheitsgrade im Drehsinn. Sie kann insbesondere von einer horizontalen Lage gerade oberhalb der Oberkanten der Tragstangen 80 (Fig. 8) in eine vertikale Lage schwenken, in der sie in Querrichtung vom Fahrzeug weg gerichtet ist. Eine Feder 103 wirkt auf einen Ring 104 ein, der den Jocharm 101 ergreift und als Positioniermechanismus dient.
Wenn die Anordnung von dem Dachgepäckträger entfernt werden soll, werden die Platten 50 um die Achse ihrer Klauen 45 gedreht, während sie sich in der in Fig. 8 gezeigten Lage befinden, um die Klauen von den Perforierungen 42 zu lösen. Die Anordnung wird dann von den Klauen 44 abgehoben und nach hinten zu den Platten 50 gezogen, die jetzt in die in Fig. 9 gezeigte Lage gedreht werden. Eine der Platten ergreift eine Passrille 51 an der Unterseite der Tafel 10 an einem Ende 51a der Passrille (Fig. 7). Eine weitere zur Seite gerichtete Bewegung der Anordnung ist möglich, bis diese Platte eine rechtwinklige Biegung 51b in der Passrille bzw. Führungsrille 51 erreicht. Die Anordnung wird dann um 90° gedreht, um die Längsrichtung der Anordnung in eine Richtung quer zum Wagen zu bringen. Nach weiterem Ziehen gleitet die Führungsplatte 50 längs eines zweiten Teils 51c der Passrille 51, wenn die gesamte Anordnung über die Seite des Autos gekippt wird und eine Schmalkante in Berührung mit dem Boden gebracht wird. Die zusammengefaltete Anordnung befindet sich jetzt in der in Fig. 7 gezeigten Lage. Um die Anordnung von dieser Lage wieder auf den Dachgepäckträger zu bringen, muss umgekehrt verfahren werden. Dabei führt das Eingreifen der Platte 50 in die Führungsrille 51 die Zeltanordnung zurück in die Transportlage.
Die Beine 14, 16 sind jeweils breit und U-förmig ausgebildet. Sie erstrecken sich über die gesamte Breite der jeweiligen Platte. Jedes Bein ist an seinen freien Enden an der zugehörigen Platte mittels eines U-förmigen Armes 52 schwenkbar. Es ist über ein Paar von Führungsholmen 54 verspannt. Jeder Führungsholm (Fig. 6) ist an einem Ende 54a drehbar an einem Seitenarm des Beins gelagert. Das andere Ende trägt einen Stift 56, der beim Ausziehen und Einfahren des Beines längs einer Führung 58a gleiten kann, die von einem Kanal 58 aus Metall mit doppelten Schenkeln definiert wird, wobei der Kanal mit der benachbarten Kante der Platte verbunden ist. Dadurch wird eine schwerpunktgünstige Lagerung erreicht. Wird ein Bein geschwenkt, so gleiten die Führungsholme wegen der Reaktion des Bodens auf das Bein längs ihrer Führungen 58a in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung, in der das Bein geschwenkt wird. Dadurch wird jeder Führungsholm gegen ein Ende 59 des Kanals 58 geklemmt.
Die Platten 10, 12 weisen ein Paar lösbare Gelenkanordnungen 39 auf, mit denen die Platte 12 relativ zur Platte 10 nach oben und aussen geschwenkt werden kann, um sie in dieselbe Lage an einer Seite der Platte 10 zu bringen. Diese Gelenkanordnungen sind so, dass die Platten dann automatisch voneinander getrennt werden (vgl. Fig. 2, 4). Jede dieser Gelenkanordnungen 39 weist eine gebogene Zunge 39a auf, die an der Aussenkante einer Klammer 39c vorgesehen ist, die mit einer der U-förmigen Klammern 52 für die Montage des Beines der Platte 12 befestigt ist. Ausserdem hat die Gelenkanordnung 39 eine damit zusammenarbeitende geschlitzte Klammer 39b, die mit der benachbarten U-förmigen Klammer an der Platte 10 verbunden ist. Die Zunge 39a und die Klammer 39b sind relativ zueinander so positioniert, dass beim Annähern der Platte 12 an eine Lage längsseits der Platte 10, sobald beide Platten über ihre Beine 14, 16 auf dem gemeinsamen Boden abgestützt sind, die Klammer 39c mit ihrer Zunge 39a sich selbsttätig über die Klammer 39b erhebt, um die Gelenkverbindung zu lösen und dadurch die Platten voneinander zu trennen. In der zusammengefalteten Lage der Anordnung unterstützen die Gelenkanordnungen das Verklammern der Platten miteinander.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, mit der die Gefahr von Beschädigungen der unteren Platte 10 vermindert werden soll, wenn diese auf dem Boden abgesetzt wird. Die vier Ecken der Beine dieser Platte werden von einer Metallplatte 15 überspannt, die einen Sitz 15a für die Platte an einem Niveau über der den Boden berührenden Kante der Beine ergibt, wenn diese zurückgezogen sind und von den Klammern 40 angespannt sind. Die Beine ergeben somit einen ringsum laufenden Schutz für die Platten. Sie liefern eine stossabsorbierende Barriere an allen Schmalkanten der zusammengefalteten Anordnung und an deren Unterseite.
Die Zeltleinwand 18 wird mit Ösen oder ähnlichen Befestigungsmitteln mit den Stangen 20, 20a und 24 befestigt und über falsche Säume 21b, 21c mit den Rippen 21, 21a. Die Stangen 20, 20a, 21, 21a sind Aluminiumrohre. Sie sind drehbar bei Pos. 19, 19a an ihren freien Enden mit den jeweiligen Platten 10, 12 neben deren Enden der angelenkten Kanten verbunden. Die Stangen 20, 20a sind federbelastet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und zwar dadurch, dass die Rohre über einen Stift 108 geschoben sind, der bei Pos. 19 oder 19a drehbar gelagert ist. Die Rohre nehmen jeweils Druckfedern 109 zwischen diesem Stift und einer Eindrückung 107 an der Innenfläche des Rohres auf.
Die Stange 24 ist im wesentlichen ähnlich konstruiert wie die Stangen 20, 20a. Sie kann zusammen mit den Stangen 20, 21 an der Platte 10 gedreht werden. Sie kann jedoch teleskopartig auf eine Höhe ausgezogen werden, die etwas grösser ist als die der Stangen 20, 21. Dies erfolgt über die Anordnung, die in Fig. 13 gezeigt ist. Ein dünneres oberes Rohr 110 ist teleskopartig in einem dicheren unteren Rohr 112 gelagert und trägt einen Arretierstift 114 an einem Ende eines federnden Metallstreifens 115, der in dem Rohr befestigt ist. Der Stift 114 erstreckt sich durch eine Öffnung im Rohr 110 und kann wahlweise in sich verjüngende Öffnungen 116 im Rohr 112 eingreifen. Um diese Anordnung zu lösen, wird der Stift zunächst von Hand in seine Öffnung 116 eingedrückt. Dabei unterstützt die geneigte Kante der Öffnung das Eindrücken des Stiftes in das Rohr 110, so dass die Rohre teleskopartig auseinandergezogen werden können.
In zusammengefaltetem Zustand der Anordnung befinden sich die Stangen 20, 20a, 21, 21a und 24 innerhalb des Raumes 32. Alle Stangen ausser der Stange 24 sind mit federnden Halteklammern 23 gehalten, die an der inneren Längskante des Raumes montiert sind. Wird die Platte 12 relativ zur Platte 10 gelenkig gedreht und dann seitlich weg von der Platte 10 nach Lösen der Gelenkverbindung bewegt, so bewirkt der fe5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
5S
60
65
5
616 573
ste Abstand der Stangen 20, 20a, der durch die Zeltleinwand 18 bestimmt ist, dass diese Stangen von ihren zugehörigen Platten nach oben gedreht werden, wenn die Zeltleinwand nach Lösen der Stangen von den Klammern 23 gespannt wird. Die Stange 24 hebt sich von der Platte 10 und definiert einen Giebel 24a für die Zeltleinwand in einer Lage zentral über dem Raum zwischen den Platten 10, 12. Die Stange 24 kann teleskopförmig verlängert werden, um den freien Raum in der Mitte des sich ergebenden Zeltes zu vergrössern und um die Zeltleinwand völlig auszuspannen. Die Stangen 20, 20a bestimmen jetzt äussere Dachlinien 20', 20a', um einen genügend grossen freien Raum über den Platten 10, 12 zu geben. Die Stangen 21, 21a bleiben in ihrer Lage an den Platten 10, 12, um die Zeltleinwand nach unten zu halten, die an ihrer Aussenkante lose ist und nach Fig. 11 aus einer hinweggeneigten Position innerhalb der zwei Platten herauszuheben. Seile können direkt und/oder diagonal zwischen den Platten verspannt werden, um die aufgefaltete Struktur weiter zu versteifen.
Ein weiteres Paar von teleskopförmigen Stangen 120 ist vorgesehen, um den Giebel 24a zu versteifen. Jede Stange 120 ist mit dem oberen Ende der Stange 24 über einen Stift 122 verbunden (Fig. 15) und wird dadurch festgehalten, dass er über einen Stift 124 geschoben ist (Fig. 14), der bei Pos. 19a mit der Platte 12 drehbar verbunden ist.
Ein als angelenkte Mulde ausgebildeter Boden 60 ist normalerweise innerhalb der Platte 10 gelagert. Der Boden 60 kann dann in die Lücke zwischen die Platten gelegt werden. Der Boden ist mit Gewichtsstangen 60a, 60b verbunden, die innerhalb der einander entgegengesetzten Kanten der Platte 10,12 bleiben, die an den Zwischenraum angrenzen (Fig. 11). Ein rechteckiger Metallring 62, der normalerweise in der Platte 10 getragen ist, ist vorgesehen, um den Boden zu verspannen. Er wirkt als Gewicht, um den Boden fest am Grund in einer Gestalt zu halten, der einer flachen, oben offenen Schachtel ähnelt und der den Zwischenraum zwischen den Platten 10,12 definiert. An einem Ende kann diese Schachtel geöffnet werden, um einen Eingang zu schaffen (Fig. 18). Die Schachtel kann auch aufgefaltet werden und mit einem Reiss-verschluss verschlossen werden, der sie mit der Zeltleinwand 18 verbindet (Fig. 17).
Sobald sich der muldenförmige Boden an seinem Ort befindet, ist das Hauszelt vollständig aufgebaut. Dorne 150 (Fig. 10) können verwendet werden, sobald ein stärkerer Wind geht, um die Beine 14, 16 mit dem Boden zu verbinden. Es wurde jedoch festgestellt, dass die eine zusätzliche Sicherung bildenden Spannseile normalerweise nicht notwendig sind. Die Platten 10, 12 bieten jeweils Platz für ein Doppelbett. Zu diesem Zweck sind sie jeweils mit passenden Matratzen 140 versehen, die in den Aufnahmen aufgenommen werden, die durch die Flansche 28, 29 ausgebildet werden. Es wird bevorzugt, dass die Matratzen in der faltbaren Platte 12 (Fig. 2) zusammengebunden werden, weil es wünschenswert ist, dass die Matratzen beim Zusammenfalten des Hauszeltes an die Oberseite des Rahmenwerkes kommen. Der Mittelteil des Zeltes über dem Boden 60 dient als Arbeitsraum und kann mit Tischen oder einer Kocheinrichtung versehen werden. Geeignete Klappen und/oder Fliegengitter-Einsätze, beispielsweise ein Vordach 130, Fensterklappen 132 und Maschendraht 134 wie in Fig. 10, 11 und 16 gezeigt, können einstückig mit der Zeltleinwand 18 ausgebildet werden, und zwar je nach Wunsch an einem oder beiden Enden des Arbeitsraumes, um schliessbare Türen, Ventilationsöffnungen, Vérandas und dergleichen auszubilden.
•Falls eine Veranda vorgesehen ist, kann ein zusätzliches Rohr 138 erforderlich werden, welches in Fig. 15 gezeigt ist. Verschiedene Befestigungsmittel einschliesslich eines Reissverschlusses 136 für die Tür ergeben eine wetterdichte Abdichtung der Klappen, wenn dies benötigt wird.
Wenn die Anordnung zusammengelegt werden soll, werden zunächst der Metallring 62, der Boden 60 und das Rohr 136 für die Veranda angehoben und in die Platte 10 eingelegt. Die Stützholme 120 werden gelöst und die Stange 24 eingezogen. Anschliessend wird die Platte 12 auf die Platte 10 gebracht und ihre Gelenke miteinander verbunden. Die freie Kante der Platte 12 wird dann nach oben angehoben und nach unten verschwenkt, so dass die Platte 12 über die Platte 10 gedreht wird. Bei dieser Bewegung werden die Stangen 20, 20a und 24 zusammen mit den Stangen 120 und der Zeltleinwand 18 nach und nach sandwichartig in den Raum zwischen die Platten eingelegt. Die Klammern 40 werden eingesetzt, nachdem die Beine 14, 16 zurückgezogen sind. Die Anordnung wird dann getragen und zur Anlage an die Platten 50 gebracht, anschliessend angehoben und über den Dachgepäckträger 46 gebracht, um mit den Stiften 44, 45 verriegelt zu werden.
Es ist wesentlich, dass das Gewicht der erläuterten Zeltanordnung derart ist, dass der Auf- und Abbau einschliesslich Transport vom Dach eines Fahrzeugs und zum Fahrzeugdach von einer Person ausgeführt werden kann, ohne dass mechanische Hebezeuge als Hilfsmittel eingesetzt werden müssen. Zu diesem Zweck sollte das Gewicht der Anordnung, welches in erster Linie durch die Platten, das Rahmenwerk und die Zeltleinwand bestimmt wird, weniger als 54 kg sein, vorzugsweise nicht mehr als 50 kg. Ein Prototyp hatte ein Gesamtgewicht von etwa 50 kg, wovon etwa 35 bis 41 kg auf die Platten, das Rahmenwerk und die Zeltleinwand entfielen, und etwa 11 kg auf die Matratzen. Ein Gewicht in dieser Grössenordnung erlaubt den Auf- und Abbau durch eine Frau in wenigen Minuten. Auch der Transport belastet das Autodach nicht übermässig. Auch wird der Benzinverbrauch nur unwesentlich erhöht, insbesondere verglichen mit den viel schwereren und grösseren Dach-Campausrüstungen bzw. Anhänger-Wohnwagen, wie eingangs beschrieben. Berücksichtigt man Belastbarkeit und Starrheit, insbesondere der Platten, so ist eine wünschenswerte untere Grenze für die restliche Masse ein Gewicht von etwa 27 kg.
Das Hauszelt ist eine relativ leichte und sehr kompakte Baueinheit, die so bemessen ist, dass sie auf den kleinsten Autos transportiert werden kann. Trotzdem wird das Kraftfahrzeug nicht unzulässig belastet. Auch ist keine zusätzliche Fahrpraxis für Anhänger nötig. Die Baueinheit kann von Hand vom Dach des Fahrzeugs abgehoben werden. In aufgebautem Zustand ist sie vollständig vom Auto getrennt.
Im vorstehenden wurde ein Hauszelt mit zwei Platten und vier Schlafplätzen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Struktur begrenzt. Eine einfache Baueinheit enthält eine einzige Platte und nur einen geringen Aufwand an Zeltleinwand und Rahmenwerk. Auch dies liegt im Rahmen der Erfindung. Das wünschenswerte Gewicht der Platte, des Rahmenwerks und des Gewebematerials wird dann wesentlich verringert, und zwar in dem Bereich von etwa 13 bis 27 kg mit einer oberen Grenze von etwa 34 kg.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
S
5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 616 573
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zeltanordnung mit einer steifen Grundplatte (10) mit für den Transport auf dem Dach eines Personenkraftfahrzeuges geeigneten Abmessungen, welche an ihrem Umfang einen nach oben weisenden Flansch (28) relativ geringer Höhe aufweist, der eine Aufnahmefläche für eine Matratze begrenzt, mit zumindest zwei an der Platte (10) befestigten und aus der Platte (10) benachbarten Stellungen nach oben schwenkbaren Stangen (20, 24) von denen eine (24) teleskopartig ausziehbar ist, um ihren Abstand von der Platte zu vergrössern, und mit einer Abdeckung (18) aus einem flexiblen Bandmaterial, das an den Stangen (20, 24) und an der Platte (10) befestigt ist in der zurückgezogenen Stellung der Stangen (20, 24) einen solchen Durchhang besitzt, dass bei ausgeschwenkten Stangen (20, 24) und gespannter Abdeckung (18) eine (24) der Stangen seitlich absteht, so dass die Abdeckung sich auch über einen an die Platte anschliessenden Bereich erstreckt, während die andere Stange über der Platte in einer geringeren Höhe als die erstgenannte Stange liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander in Abstand angeordnete U-förmige Beine (14, 16) vorgesehen sind, die jedes schwenkbar an dem Flansch (28) auf gegenüberliegenden Seiten der Platte (10) montiert sind und sich unterhalb der Platte (10) in entgegengesetzter Richtung zu dem Flansch erstrecken, wobei die Beine aus zurückgezogenen, der Platte benachbarten Stellungen in Stellungen ausschwenkbar sind, in denen sie die Platte über dem Boden abstützen.
  2. 2. Zeltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine zwei einander gegenüberliegenden Enden der Platte benachbart montiert sind und die Abmessungen der Beine derart sind, dass letztere in den zurückgezogenen Stellungen diese Enden der Platte eng umschliessen.
  3. 3. Zeltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch der Platte nach aussen abgebogen ist, so dass ein umlaufender überkragender Rand (30) gebildet ist.
  4. 4. Zeltanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine gegen die Grundplatte mittels Streben (54) abgestützt sind, die beim Ausschwenken der Beine eine Endstellung erreichen, in denen sie ein weiteres Ausschwenken der Beine bei Belastung derselben durch das Gewicht der Grundplatte verhindern.
  5. 5. Zelt, bestehend aus zwei Zeltanordnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen der beiden Anordnungen aus einer gemeinsamen, alle Stangen bis zu den beiden Grundplatten überbrückenden Abdeckung (18) bestehen, und der an die Grundplatten anschliessende überbrückte Bereich zwischen den Grundplatten liegt, wenn diese nebeneinander über einem gemeinsamen Boden abgestützt sind und die Stangen ausgeschwenkt bzw. ausgezogen sind, um die Abdeckung zu spannen.
  6. 6. Zelt nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Gelenke (39) an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatten zur gelenkigen Verbindung der beiden Platten, welche gelenkige Verbindung ein Aufspannen des Zeltes durch Verschwenken der einen Platte gegenüber der anderen aus einer übereinanderliegenden Stellung erlaubt, wobei die Gelenke in der nebeneinanderliegenden Stellung der Platten lösbar sind, um letztere zueinander in Abstand zu bringen.
  7. 7. Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke ein Paar von gebogenen Metallzungen (39a) an der einen Platte und damit zusammenarbeitende Schlitze (39b) an der anderen Platte umfassen, wobei die Anordnung derart ist, dass bei einer horizontalen Anordnung der Platten nebeneinander die Zunge durch leichtes Verrücken der Lage der einen oder anderen Platte in den Schlitz eingreifen kann.
CH165976A 1975-02-11 1976-02-11 CH616573A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPC055475 1975-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616573A5 true CH616573A5 (de) 1980-04-15

Family

ID=3766120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH165976A CH616573A5 (de) 1975-02-11 1976-02-11

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4050732A (de)
AR (1) AR212862A1 (de)
AT (1) AT364477B (de)
BE (1) BE838456A (de)
BR (1) BR7600850A (de)
CA (1) CA1059873A (de)
CH (1) CH616573A5 (de)
DE (1) DE2605265C2 (de)
DK (1) DK51976A (de)
ES (1) ES445066A1 (de)
FR (1) FR2300857A1 (de)
GB (1) GB1509335A (de)
IT (1) IT1055211B (de)
NL (1) NL7601389A (de)
NZ (1) NZ179973A (de)
SE (1) SE7601245L (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982004383A1 (en) * 1981-06-18 1982-12-23 Tauno Hentilae Portable lodging space
US4585020A (en) * 1983-07-08 1986-04-29 France Bed Co. Ltd. Self-contained tent
US4522441A (en) * 1983-09-06 1985-06-11 Allison Dallas K Collapsible shelter
US4976487A (en) * 1989-09-19 1990-12-11 Frank Ramos Collapsible car window canopy apparatus
US20070039985A1 (en) * 2005-08-19 2007-02-22 Charles Warren Roof rack concept for passenger vehicles, incorporating reconfigurable, multipurpose storage roof for improved aerodynamics and aesthetics
US20090179455A1 (en) * 2007-12-31 2009-07-16 Eric Ogden Systems and methods for providing a vehicle camper
WO2017214058A1 (en) 2016-06-05 2017-12-14 Yakima Products, Inc. Vehicle rooftop rack assembly
CN109177702A (zh) * 2018-09-19 2019-01-11 江苏三乔智能科技有限公司 一种房车门以及多功能车帘

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1194149A (de) * 1959-11-06
US2930051A (en) * 1956-01-19 1960-03-29 Paul E Kampmeier Automobile sleeping and dressing unit
US2907077A (en) * 1958-04-09 1959-10-06 Lawrence E Pugsley Camping assembly
US3070106A (en) * 1960-09-01 1962-12-25 Noah C Johnston Tent frame
US3093150A (en) * 1960-09-16 1963-06-11 Stuart P Schaftener Car top tent
US3040756A (en) * 1960-09-29 1962-06-26 Howard E Zerbe Car tent
US3088475A (en) * 1960-10-31 1963-05-07 Muhr John Camping device
US3375836A (en) * 1965-03-04 1968-04-02 Domeneghetti Lara Folding and automobile-transportable camping tent
US3352312A (en) * 1965-11-16 1967-11-14 William G Martin Collapsible camping unit
US3680909A (en) * 1969-12-29 1972-08-01 Gila River Recreation Ind Inc Tent camper
US3712316A (en) * 1970-07-13 1973-01-23 D Leonard Collapsible tent device
US3703181A (en) * 1971-03-01 1972-11-21 Dale Tholen Convertible tent and luggage container
US3742966A (en) * 1971-03-10 1973-07-03 E Franzen Collapsible shelter for mounting on a transportation vehicle
US3843190A (en) * 1972-06-09 1974-10-22 E Julian Tent
BE792463A (fr) * 1972-09-05 1973-03-30 Cie Trigano Perfectionnements aux caravanes pliantes

Also Published As

Publication number Publication date
AT364477B (de) 1981-10-27
US4050732A (en) 1977-09-27
AR212862A1 (es) 1978-10-31
ATA90276A (de) 1981-03-15
DE2605265C2 (de) 1986-02-13
GB1509335A (en) 1978-05-04
FR2300857A1 (fr) 1976-09-10
ES445066A1 (es) 1977-08-01
DK51976A (da) 1976-08-12
NZ179973A (en) 1978-06-02
IT1055211B (it) 1981-12-21
CA1059873A (en) 1979-08-07
DE2605265A1 (de) 1976-08-19
SE7601245L (sv) 1976-08-12
BR7600850A (pt) 1977-08-30
FR2300857B1 (de) 1982-09-17
NL7601389A (nl) 1976-08-13
BE838456A (fr) 1976-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006001785B4 (de) Zelt mit einem Vordachteil
DE69624353T2 (de) Faltbare struktur fuer ausstellungen fur innen-und aussengebrauch
DE3007767A1 (de) Verwandelbarer tisch, insbesondere fuer spiele
DE20205122U1 (de) Zusammenklappbares Zeltgestell
CH616573A5 (de)
DE69122957T2 (de) Zusammenfaltbares gehäuse
DE958988C (de) Zelt in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug
DE940211C (de) In ein Zelt umwandelbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge
DE2420344A1 (de) Autodachzelt
DE1455862A1 (de) Zusammenlegbarer Wohnwagen
DE202018100514U1 (de) Anhänger mit einem faltbaren Zeltdach
DE2841550A1 (de) Campingzeltfaltwagen
DE833003C (de) Schlaf- und Wohnanhaengerwagen fuer Kraftfahrzeuge
DE4142590A1 (de) Reisemobil
DE2751561A1 (de) Zelt
EP0567922A1 (de) Schnellaufbau-Zelt
DE202021104572U1 (de) Aufstelleinrichtung eines aufstellbaren Fahrzeugdachs
DE19527298A1 (de) Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere für Kleidungsstücke
DE602004001749T2 (de) Umzugssystem
DE1212278B (de) Insbesondere auf dem Dach eines Personenkraftwagens transportierbare Falthuette
DE805599C (de) Transportable Wohnung, insbesondere Wohn-Anhaenger
DE2709378A1 (de) Wohnzelt in halbstarrer form zur anbringung an kraftfahrzeugen
DE2903113A1 (de) Klappbares autodachzelt
DE102021210853A1 (de) Zusatzcampingraum
DE202021104573U1 (de) Verschwenkbare Bettfläche eines Fahrzeugs, insbesondere eines Reise- oder Wohnmobils

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased