DE19739254C1 - Wohnwagenvorzelt - Google Patents

Wohnwagenvorzelt

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Anton Toso
Andreas Panik
Max Ruhdorfer
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Knaus Jandelsbrunn GmbH
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Knaus Jandelsbrunn GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wohnwagenvorzelt mit einem Zeltgestänge und einer vorzugsweise an Vorzeltkantenleisten des Wohnwagens befestigbaren Zeltplane mit einem an Scharnieren angelenkten, gebogene Zeltbügel umfassen­ de Zeltgestänge.
Derartige mit dem Wohnwagen verbindbare Vorzelte sind in den unterschiedlich­ sten Ausführungsformen bekanntgeworden. In der Grundausführungsform haben sie ein Zeltgestänge mit vertikalen Stützen, die durch horizontale Dachstreben miteinander verbunden und gegen die Wohnwagenwand abgestrebt sind. Bei ei­ nem solchen Aufbau bedarf es einer Seilverstrebung, die sowohl aufwendig als auch als Stolperfalle störend ist. Hinzu kommt, daß sich die meisten Wohnwagen­ vorzelte nur durch umständliches Hochrollen und Befestigen der Zeltplane an den Dachstreben für Schönwetterbetrieb öffnen lassen.
Darüber hinaus ist aus der FR 2 366 775 auch bereits ein Wohnwagenvorzelt der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, bei dem das Vorzeit in einem Tragkoffer untergebracht ist, der auf dem Dach des Kraftfahrzeugs transportiert werden kann, wobei das Unterteil des Tragkoffers gleichzeitig den Boden für das spätere Vorzeit bildet. Für den Aufbau eines "normalen" Vorzelts ist dieser Koffer aber gar nicht geeignet.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 698 153 ebenfalls bereits ein Wohnwagenvor­ zelt der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden. Dabei werden die Vorder- und Rückwand eines Wohnwagens bodenseitig am Wohnwagenkorpus gelenkig angelenkt und - nachdem die Räder hochgefahren sind, so daß der Wohnwagen­ korpus mit seiner Unterseite am Boden aufliegt - beide ausgeklappt. Die beiden Stirnwände des Wohnwagens bilden also Bodenplatten für die beidends vorgese­ henen Vorzelte. Diese Vorzelte sind dabei nicht eigentliche Vorzelte, da sie ja ständig mit der Stirnwand des Wohnwagens verbunden sind, der quasi beidends ziehharmonikaartig durch das Abklappen der Seitenwände erweiterbar ist. Für den Aufbau eines echten als gesondertes Bauteil mitgeführten Wohnwagenvorzelts ist diese Konstruktion also ebenfalls nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wohnwagenvorzelt der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß es leicht aufgestellt und abgebaut werden kann und gleichwohl eine sehr stabile Aufbauposition einnimmt, ohne Schnurverstrebungen auskommt und darüber hinaus sehr einfach und optisch gefällig von einer geschlossenen Stellung in eine seitliche geöffnete Position überführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Scharniere an Bodenplatten befestigt sind, wobei die Zeltbügel und die Bodenplatten so aus­ gebildet sind, daß die Bodenplatten als Bodenabstützung dienend durch die Wohnwagenkurbelstützen fixierbar sind, und wobei der oberste Zeltbügel durch Dachstreben gegenüber dem Wohnwagen abstrebbar ist und am unteren Zeltbü­ gel die Unterkante der Zeltplane befestigt ist.
Durch diese Ausbildung - darüber hinaus können selbstverständlich auch Bohrun­ gen in den Bodenplatten für die Fixiernägel vorgesehen sein - ergibt sich ein äu­ ßerst standsicheres Zelt, wobei die Standsicherheit auch unter ungünstigen Bo­ denbedingungen gewährleistet ist. Durch das Verspannen der Bodenplatten der Scharniere unter den Wohnwagen-Kurbelstützen, bei der das gesamte Wagen­ gewicht zur Fixierung zur Verfügung steht, kann man ein solches Wohnwagenvor­ zelt problemlos auch auf einer befestigten Fläche aufstellen, in die man überhaupt keine Fixiernägel einschlagen kann. Ein weiterer besonderer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß wegen der standsicheren Ver­ strebung über die Wohnwagen-Kurbelstützen einerseits und die besondere Zelt­ bügelausbildung andererseits neben der Verstrebung des oberen Zeltbügels zum Wohnwagen hin überhaupt keine weiteren Verstrebungen und insbesondere keine Schnurverspannungen erforderlich sind.
Ein solches Wohnwagenvorzelt ist nicht nur sehr einfach aufgebaut, da man ne­ ben den beiden gebogenen, vorzugsweise aus einzelnen arretierbar zusammen­ steckbaren Abschnitten gebildeten Zeltbügeln notfalls mit nur einer einzigen Dachverstrebung zwischen dem oberen Zeltbügel und der Wohnwagenwand aus­ kommt, sondern diese Konstruktion läßt sich auch sehr einfach aufbauen. Die Verbindung der Zeltplane mit der Wohnwagenseitenwand erfolgt in an sich be­ kannter Weise mittels einer Rundschnur in den bereits am Wohnwagen vorhan­ denen Vorzeltkantenleisten. Nach dem Einschieben oder sonstigem Befestigen der Zeltbügel an der Zeltplane und ihrer Befestigung an den bodenseitig arretier­ ten Scharnieren braucht man lediglich die Zeltbügel nach außen klappen und schon ist der Aufbau beendet. Eine weitere Besonderheit besteht dabei darin, daß man durch das Hochklappen des unteren Zeltbügels gegen den fest verstrebten oberen Zeltbügel das Vorzeit mit einem Griff seitlich öffnen kann, um es - in dieser Stellung bildet es praktisch nur ein Vordach - bei schönem Wetter offen benutzen zu können. Dabei sollen an der Zeltplane oder am oberen Zeltbügel, vorzugswei­ se als Laschen ausgebildete, Halterungen für den an den oberen Zeltbügel hoch­ geschwenkten unteren Zeltbügel vorgesehen sein. Ebenso leicht wie das Hoch­ schwenken und Öffnen des Wohnwagenvorzelts läßt sich das Zelt wieder ver­ schließen, indem durch Lösen der Halterungen der untere Zeltbügel einfach wie­ der nach unten geklappt wird.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Scharniere je­ weils einen an einer arretierbar längsverschiebbar an der Bodenplatte befestigten Ausziehstange befestigten Scharnierkopf aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ist es einerseits möglich, die Bodenplatte unter den Wohnwagen zu schieben, wo die Wohnwagen-Kurbelstützen angeordnet sind, und andererseits das Scharnier seitlich über die Wohnwagenkante nach außen zu ziehen, so daß die Zeltbügel unbehindert nach oben verschwenkbar sind. Die Verschwenkung beider Zeltbügel nach oben ermöglicht ersichtlich eine flach anliegende Zusammenfaltung des Vorzelts an der Wohnwagenseitenwand, beispielsweise wenn man zum Manövrieren anderer Fahrzeuge das Vorzeit vorübergehend abbauen müßte. Ein solcher Abbau ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion überhaupt nicht notwendig, da nach dem Hochklappen der beiden Zeltbügel diese einfach wieder heruntergeschwenkt wer­ den und das ganze Zelt wieder fertig aufgestellt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wohnwa­ genvorzelts in der geöffneten Stellung durch Hochschwenken des unteren Zeltbügels,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht des Wohn­ wagenvorzeltes in der geschlossenen Stellung,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht mit der Grundplatte und dem verschiebbaren Scharnierkopf sowie der Abstützung durch die Kurbelstützen vom Wohnwagen,
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf die Grundplatte mit Scharnier, und
Fig. 5 eine Wohnwagenplatte mit Fahrgestell und schematischer Darstel­ lung des Vorzelts.
Das erfindungsgemäße Wohnwagenvorzelt umfaßt zwei gebogene Zeltbügel 1 und 2, die beide mit ihren Enden an Scharnierköpfen 3 angelenkt sind, die ihrer­ seits am Boden 4 arretiert sind. Die Arretierung kann durch Fixiernägel erfolgen, die Bohrungen 5 einer Bodenplatte 6 durchsetzen, an der die Scharnierköpfe 3, die an Ausziehstangen 7 befestigt sind, arretierbar verschiebbar gelagert sind. Die Arretierung erfolgt über den Klemmhebel 8. Bevorzugt erfolgt die Fixierung aber über die bei jedem Wohnwagen vorhandenen Kurbelstützen 9. Die Bodenplatten 6 werden einfach unter die Kurbelstützen geschoben und nach dem Herunterkur­ beln der Stützen durch diese fixiert, wobei diese Fixierung so sicher ist, daß man für das Zelt eine weitere Verstrebung neben der Verstrebung des oberen Zeltbü­ gels 2 durch einen oder zwei Dachstreben 10, die in Ösen 11 an der Wohnwa­ genseitenwand einhängbar sind, überhaupt nicht benötigt. Die Größe der Boden­ platte 6 und die dadurch gegebene Verschiebemöglichkeit in Längsrichtung des Wohnwagens unter den Kurbelstützen 9 ermöglicht in Verbindung mit einer ge­ ringfügigen Längenänderung der aus Einzelteilen zusammengesteckten Zeltbügel 1 und 2 eine gewisse Anpassung eines erfindungsgemäßen Wohnwagenvorzeltes an etwas unterschiedliche Längsabstände der Wohnwagen-Kurbelstützen. Die Anpassung senkrecht zur Wohnwagenseitenwand 12, an die das erfindungsge­ mäße Wohnwagenvorzelt angebaut werden soll, ergibt sich durch das Ausziehen und Einschieben der Ausziehstange 7 des Scharnierkopfes 3. Zum Aufbauen ei­ nes erfindungsgemäßen Wohnwagenvorzelts werden die Bodenplatten mit den Scharnieren unter den Wohnwagen-Kurbelstützen fixiert, anschließend die Zelt­ bügel 1 und 2 zusammengesteckt und an den Scharnieren angelenkt. Danach befestigt man die Zeltplane 13 mit Hilfe einer Rundschnur an den Vorzeltkanten­ leisten 14 des Wohnwagens. Man braucht dann lediglich noch den unter der Zelt­ plane 13 liegenden oberen Zeltbügel 2 nach oben in die Stellung nach Fig. 3 zu schwenken und mittels der Dachstreben 10 am Wohnwagen abzustreben und die somit aufgespannte Zeltplane mit Hilfe von Laschen 15 oder dergleichen an den Zeltbügeln 1 und 2 zu befestigen. Damit ist der ganze Aufbau bereits beendet. Allenfalls kann man den unteren Zeltbügel zur Verhinderung eines Hochschwen­ kens bei Sturm noch im Bereich des Eingangs 16 am Boden fixieren, was auch durch eine einfache Beschwerung erreicht werden kann.

Claims (7)

1. Wohnwagenvorzelt mit einem Zeltgestänge und einer vorzugsweise an Vorzeltkantenleisten des Wohnwagens befestigbaren Zeltplane mit einem an Scharnieren angelenkten, gebogene Zeltbügel umfassenden Zeltge­ stänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere an Bodenplatten be­ festigt sind, wobei die Zeltbügel (1, 2) und die Bodenplatten (6) so ausge­ bildet sind, daß die Bodenplatten (6) als Bodenabstützung dienend durch die Wohnwagen-Kurbelstützen (9) fixierbar sind, und wobei der oberste Zeltbügel (2) durch Dachstreben (10) gegenüber dem Wohnwagen ab­ strebbar ist und am unteren Zeltbügel (1) die Unterkante der Zeltplane (13) befestigt ist.
2. Wohnwagenvorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) Bohrungen (5) für Fixiernägel aufweist.
3. Wohnwagenvorzelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere jeweils einen an einer arretierbar längsverschiebbar an der Bodenplatte (6) befestigten Ausziehstange (7) befestigten Scharnierkopf (3) aufweisen.
4. Wohnwagenvorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch vorzugsweise als Laschen ausgebildete Halterungen zur Fixierung des an den oberen Zeltbügel (2) hochgeschwenkten unteren Zeltbügels (1).
5. Wohnwagenvorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeltbügel (1, 2) aus einzelnen arretierbar zusammen­ steckbaren Abschnitten gebildet sind.
6. Wohnwagenvorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Zeltplane (13) die Zeltbügel (1, 2) umgreifende Befe­ stigungslaschen (15) vorgesehen sind.
7. Wohnwagenvorzelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen Klettverschlüsse aufweisen.
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