DE2745937A1 - Hydraulischer prioritaetskreis - Google Patents

Hydraulischer prioritaetskreis

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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/022Flow-dividers; Priority valves

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Description

12. Oktober 1977 77-S-2851
TOWMOTOR CORPORATION, Peoria, Illinois, U.S.A. Hydraulischer Prioritätskreis
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen hydraulischen Prioritätskreis und speziell auf einen hydraulischen Prioritätskreis mit einer einzigen Pumpe sowie Mitteln zur Änderung der Ausgangsgröße der Pumpe als Funktion der Änderung von Strömungsmittelflußanforderungen in einem primären Arbeitssystem und einem sekundären Arbeitssystem.
Die Verwendung eines Prioritätsströmungssteuerventils in einem Gabelstapler ist bereits bekannt, beispielsweise zur Kombination eines Lenk- oder Steuerkreises und eines Sekundärkreises, welcher die Gabelkipp- und Anhebkreise umfaßt. Bei solchen Systemen stellt ein Prioritätsventil üblicherweise sicher, daß ein voller Strömungsmittelfluß kontinuierlich an den Lenkkreis geliefert wird, um die Lenksteuerung sicherzustellen, und zwar unabhängig von anderen Hydrauliksystemanforderungen. Ein solches System verschwendet natürlich eine beträchtliche Menge an Strömungsmittelleistung, die anderenfalls für das übrige Hydrauliksystem verfügbar wäre. Auch bei einem Hydraulikkreis mit Prioritätssteuerventilmitteln, wo ein geringerer Steuerströmungsmittelfluß zum Lenkkreis vorgesehen ist, und wo der volle Fluß nur bei Anforderung an den Lenkkreis geliefert wird, wird die Pumpe fortgesetzt bei einer vollen Strömungsrate betrieben, so daß noch
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immer eine Verschwendung an Systemleistung auftritt, da der überschüssige Fluß nicht notwendigerweise vom Hydrauliksystem benötigt wird.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eines oder mehrere der genannten Probleme zu überwinden. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Hydraulikprioritätskreis auf, der die genannten Probleme dadurch umgeht, daß in Kombination mit einem Prioritätsventilkreis mit einem verminderten1Steuerfluß zum Lenksystem ein Rückkopplungselement vorgesehen ist, welches gestattet, daß die Pumpe auf einem wesentlich niedrigeren Strömungsniveau arbeitet, bis eine Lenkanforderung oder ein Lenkbedarf angezeigt ist. Ferner wird die Pumpenströmungsrate für das zweite Arbeitssystem auf einem Minimum durch sekundäre Rückkopplungsmittel derart gehalten, daß wiederum die Pumpe nicht mit einer höheren Strömungsrate betrieben werden muß, als dies zu jeder beliebigen Zeit durch das System angefordert ist. Die Erfindung sieht somit ein System vor, wo ein Minimum an Leistung verschwendet wird, und wobei nur eine begrenzte Menge an Steuerströmungsmittel durch das primäre Arbeitssystem erforderlich ist, um dessen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, und wobei Mittel zur Anzeige einer erhöhten Anforderung nach Strömungsmittel durch das System zum Pumpenmotor zurückgekoppelt werden, um das Ansteigen des durch die Pumpe erzeugten Strömungsmittelfluß hervorzurufen.
Die Erfindung sieht ganz allgemein einen hydraulischen Prioritätskreis vor, der Strömungsmittelpumpenmittel mit veränderbarer Ausgangsgröße, ein primäres Arbeitssystem, ein sekundäres Arbeitssystem und Ventilmittel aufweist, um den Strömungsmittelfluß von den Pumpenmitteln zu dem primären Arbeitssystem und dem sekundären Arbeitssystem auf einer Priqritätsanforderungsbasis zu regulieren. Die erfindungsgemäßen Ventilmittel weisen Anzeigemittel auf, um die Anforderung nach einem erhöhten Strömungsmittelflußniveau dem primären Arbeitssystem anzuzeigen. Ferner werden diese Anzeigemittel dann betätigt, wenn das erwähnte primäre Arbeitssystem einen erhöhten Strömungsmitteldruck feststellt. Schließlich sind Mittel vorgesehen, welche auf die Anzeigemittel
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ansprechen, um die Ausgangsgröße der Pumpe zu erhöhen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der die Erfindung darstellenden Zeichnung.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die eine veränderbare Ausgangsgröße aufweisenden Pumpenmittel durch eine eine feste Verdrängung besitzende, eine veränderbare Drehzahl aufweisende Pumpe 10 gebildet sind, deren Ausgangsgröße sich als eine Funktion der Pumpendrehzahl ändert. Die Pumpe 10 steht mit ihrem Einlaß mit einem Tank, Reservoir oder einer Ölversorgung 12 derart in Verbindung, daß ein geeignetes Strömungsmittel, wie beispielsweise Öl, von dort abgezogen werden kann, wohingegen der Pumpenauslaß mit den Ventilmitteln 16 durch eine Leitung 14 verbunden ist. Die Drehzahl der Pumpe 10 wird durch eine Pumpenmotoreinheit 18 gesteuert. Dieser Motor 18 weist Mittel auf, die für die Drehzahlsteuerung des Motors üblich sind. Die Arbeitsweise des Motors 18 wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Die Ventilmittel 16 steuern die zu einem primären Arbeitssystem 19 gerichtete Größe an Strömungsmittelfluß. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Arbeitssystem 19 eine. Lenk- oder Steuereinheit für einen Gabelstapler. Dabei ist ferner ein Lenkrichtungssteuerventil 20 vorgesehen, welches in üblicher Weise, wie beispielsweise durch einen Steuerarm 21, betätigt wird, und es ist ferner ein Lenkzylinder oder eine Betätigungsvorrichtung 22 vorhanden. Das sekundäre Arbeitssystem 23 weist Werkzeugsteuerventilmittel 24 und Zylinder 26 und 28 auf. Die erfindungsgemäßen Ventilmittel 24 steuern die Kipp- und Anheboperationen des Gabelstaplers, d.h. die Mittel zum Anheben und Absenken der die Last tragenden Gabeln am Mast und zum Kippen des Mastes, und zwar geschieht dies unter Verwendung entsprechender Zylinder, wobei der Zylinder 26 zum Kippen und der Zylinder 28 zum Anheben dient. Andere HiIfsfunktionen können ebenfalls durch das sekundäre Arbeitssystem der Erfindung ausgeführt werden.
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Die Ventilmittel 16 weisen Prioritätssteuerventilmittel 30 und Folgeventilmittel 32 auf. Diese beiden Ventilmittel erzeugen alternative Strömungsmittelflußpfade zum Arbeitssystem 19. Die Prioritätssteuerventilmittel 30 weisen eine Stromungssteuerzumeßoffnung 34 auf, die druckkompensiert ist, um einen konstanten Strömungsmittelfluß sicherzustellen, und zwar unabhängig von den Änderungen des Strömungsmitteldrucks in Leitung 14, die als ein Einlaß zur Zumeß- oder Drosselöffnung 34 dient. Die Zumeßöffnung 34 ist derart aufgebaut, daß sie gestattet, daß eine eingestellte minimale Strömungsmittelflußgröße, d.h. ein Steuerfluß an die Lenkeinheit geliefert wird. Jegliche Uberschußströmung von der Strömungsmittelpumpe 10 kann durch das Prioritätsventil 30 zum sekundären Arbeitssystem 23 gelangen. Dies würde beispielsweise dann auftreten, wenn durch die Lenkeinheit keine Strömungsmittelanforderung vorliegt, aber vom sekundären Arbeitssystem Strömungsmittelfluß benötigt wird.
Das Prioritätssteuerventil 30 weist Federvorspannmittel 36 sowie Pilotsteuerpfade 38 und 40 auf, um dem Ventil 30 zu ermöglichen, automatisch auf ein Druckdifferential zwischen dem Strömungsmitteldruck im primären Arbeitssystem 19 und dem Strömungsmitteldruck des Strömungsmittelflusses von der Pumpe 10 anzusprechen, wie er in Leitung 14 abgefühlt wird. Wie man sieht, spannt die Feder 36 das Ventil 30 vor, um zu gestatten, daß der Strömungsmittelfluß zuerst durch Zumeßöffnung 34 geleitet wird. Nur wenn eine Strömung größer als diese vorhanden ist, werden die oben erwähnten Pilotsteuerungen 38, 40 einen Differenzdruck abfühlen und das Öffnen des Ventils 30 hervorrufen und dadurch wird gestattet, daß diese Uberschußströmung mit dem sekundären Arbeitssystem 23 gekuppelt wird. Die überschüssige Strömung wird mit dem Arbeitssystem 2 5 über eine AusyangsleL-tung 42 gekuppelt. Die dem primären Arbeitssystem 19 gelieferte Steuerströmung durch Zumeßöffnung 34 wird durch eine primäre Arbeitssystemleitung 44 mit dem Lenksteuerventil 20 gekuppelt. Dieses Ventil 20 ist ein in Mittelstellung offenes Ventil, so daß dann, wenn keine Lenkung erforderlich ist, der dorthin gelieferte Steuerfluß zurück zum Systemtank oder Reservoir 12 abfließen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel· wird das
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Volumen des Steuerflusses auf 0,5 Gallonen pro Minute eingestellt.
Wenn das Lenksteuerventil 20 betätigt wird, so wird der Fluß von Leitung 44 zum Tank über dieses Ventil abgetrennt. Da der Steuerfluß an Leitung 44 über Zumeßöffnung 34 unabhängig vom Ausmaß des Druckaufbaus in dieser Leitung geliefert wird, besteht das Ergebnis darin, daß der Druck in Leitung 44 ansteigt, wenn Widerstand gegenüber der Bewegung des Lenkzylinders 22 gefühlt wird. Somit bestellt die Funktion des Steuerflusses über Zumeßöffnung 34 darin, Mittel vorzusehen, um die Lieferung eines erhöhten Strömungsmittelflusses an die Lenkeinheit 19 dann zu gestatten, wenn eine Lenkungsanforderung angezeigt wird. D.h., die Zumeßöffnung 34 und die hindurchgehende Strömung erzeugen einen Steuerfluß, der die Betätigung eines Lenkverstärkerflusses ermöglicht. Infolgedessen wird die Notwendigkeit für diesen Lenkverstärkungsfluß durch den Druckaufbau in Leitung 44, hervorgerufen durch den Steuerfluß von Zumeßöffnung 34, abgefühlt. Wenn dieser Druck einen voreingestellten Steuer- oder Kontrolldruckpegel, beispielsweise 200 psi (englische Pfund pro Quadratzoll) erreicht oder übersteigt, so bewirkt er die Betätigung des Folgeventils 32 über Pilotsteuerpfad 46. Wenn das Folgeventil 32 betätigt ist, so erzeugt es den erwünschten erhöhten Strömungsmittelfluß zur LenkeLnheit 19. Die Größe des maximalen vom Ventil 32 verfügbaren Strömungsmittelflusses wird durch zweite druckkompensierte Strömungssteuerzumeßöffnungsmittel 48 gesteuert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser maximale Strömungsmittelfluß auf 2 Gallonen pro Minute begrenzt. Somit ist der gesamte für die Lenkeinheit 19 verfügbare Strömungsmittelfluß die Gesamtsumme aus der durch Zumeßöffnung 48 ge L it; fürten Strömung und der durch Zumeßöffnung 34 gelieferten Steuerströmung.
Da die durch Leitung 44 zur Lenkeinheit 19 fließende Strömungsmittelmenge durch die Größe der Zumeßöffnung 48 gesteuert wird/ können unterschiedliche Strömungsraten durch Veränderung dieser Zumeßöffnungsgröße eingestellt werden. Infolgedessen kann die Größe als eine Funktion der Anforderungen eines gegebenen pri-
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mären Arbeitssystems 19 eingestellt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das Folgeventil 32 dann betätigt wird, wenn der Druck in der Pilotsteuerleitung 46 ausreicht, um der Federvorspannung der Vorspannmittel 50 entgegenzuwirken. Kein Strömungsmittelfluß wird über Ventil 32 solange ermöglicht, bis dies geschieht. Die Vorspannmittel 50 sind betriebsmäßig am Ventil 32 durch dem Fachmann bekannte Mittel befestigt.
Ein Freigabe- oder Druckbegrenzungsventil 52 ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß ein Maximaldruck in Leitung 44 nicht überschritten wird. Die Druckabfühlung wird mittels eines Pilotsteuerpfades 54 und entgegengesetzt vorgespannter Federvorspannmittel 56 vorgenommen. Im Betrieb öffnet sich das Druckbegrenzungsventil 52 nur dann, wenn der Druck in Leitung 44 eine gewisse Maximalgröße, beispielsweise 1000 psi, erreicht, so daß der Druck ausreicht, um dem Effekt der Vorspannmittel 56 entgegenzuwirken. Wenn das Ventil 52 betätigt ist, so wird der erzeugte Ausgangsströmungsmittelfluß über Leitung 58 zurück zum Systemtank oder Reservoir 12 gekuppelt.
Um die wirkungsvollste Ausnutzung des Strömungsmittelflusses von der Pumpe 10 durch die primären und sekundären Arbeitssysteme 19 und 23 zu gestatten, ist in beiden Systemen eine Rückkoppjung vorgesehen, um den Strömungsmittelfluß entsprechend der abgefühlten Anforderung zu verändern. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, die Pumpe 10 derart zu betreiben, daß ein Ausgangsströmungsmittelfluß mit einer Größe ausreichend nur zur Erzeugung des Steuerflusses durch Zumeßöffnung 34 erzeugt wird, wenn keine Anforderung, weder vom System 19 noch vom System 23, abgefühlt wird. Es sind erfindungsgemäß ferner Mittel vorgesehen, um die Ausgangsströmung der Pumpe 10 dann zu verstärken, wenn eine Lenkanforderung oder ein Lenkbedarf abgefühlt wird, d.h. dann, wenn, wie oben beschrieben, der erhöhte Druck in Leitung 44 das Folgeventil 32 aktiviert. Diese Mittel zur Erzeugung einer Verstärkung des Ausgangsflusses der Pumpe 10 können ein elektrisches Signal umfassen, welches zur gleichen Zeit erzeugt wird, wo das Folgeventil 32 betätigt wird. Dieses Signal ist mit der Pumpenmotoreinheit 18 gekoppelt, um betriebsmäßig die Pumpenmotordrehzahl
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und dadurch die Stromungsmittelausgangsgröße der Pumpe 10 zu erhöhen. Es sei bemerkt, daß diese Funktion auch hydraulisch ausgeführt werden kann, und zwar unter Verwendung einer Strömungsmittelrückkopplung von Leitung 44 oder Ventil 32 zu einer eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Pumpe als der Pumpe 10.
Es kann eine Vielzahl möglicher elektrischer Mittel verwendet werden, um eine erhöhte Strömungsmittelflußanfo'rderung anzuzeigen. Speziell kann ein Schalter 60 betriebsmäßig am Folgeventil 32 befestigt sein, und zwar benachbart zum Federende dieses Ventils derart, daß dann, wenn das Ventil 32 infolge des festgestellten erhöhten Strömungsmitteldrucks in Leitung 44 der Schalter 60 sich schließt. Dieses Schließen des Schalters 60 erzeugt ein elektrisches Signal in bekannter Weise und wird über einen Leiter 62 an die Pumpenmotordrehzahlsteuerung 18 angekoppelt. Ein ähnliches Ergebnis könnte man auch dadurch erhalten, daß man einen elektrischen Druckschalter verwendet, der betriebsmäßig mit der Leitung 44 gekuppelt ist, und zwar zur gesonderten Feststellung des erhöhten Drucks in dieser Leitung auf diese Weise.
Zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrads des erfindungsgemäßen hydraulischen Prioritätskreises sind auch sekundäre Rückkopplungsmittel vorgesehen. Diese Rückkopplungsmittel steuern die Größe des durch die Pumpe 10 erzeugten Ausgangsströmungsmittelflusses als eine Funktion der geänderten Anforderung des sekundären Arbeitssystems 23. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das sekundäre Arbeitssystem 23 zwei Funktionen, und zwar die Kipp- und Anhebfunktionen für einen Gabelstapler, gesteuert durch die Werkzeugsteuerventilmittel 24. Wenn entweder eine Kipp- oder eine Anhebfunktion gewünscht wird, so wird durch den Fahrer ein entsprechender Kippsteuerarm 70 oder Anhebsteuerarm 72 betätigt. Diese Betätigung veranlaßt die Ventilmittel 24, den Strömungsmittelfluß mit dem entsprechenden Zylinder 26 oder 28 in üblicher Weise zu verbinden oder zu kuppeln.
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Die Ventilmittel 24 weisen ferner entsprechende Potentiometer oder Schiebewiderstände auf, und zwar einschließlich eines Kipparmpositionspotentiometers 74 und eines Hebearmpositionspotentiometers 76. Die Potentiometer 74, 76 sind betriebsmäßig mit ihren entsprechenden Steuerarmen 70, 72 verbunden. Es sei bemerkt, daß anstelle des Potentiometers Schalter verwendet werden können, wenn veränderbare Rückkopplungspegel nicht erforderlich sind. Wenn somit ein gegebener Steuerarm 70, 72 betriebsmäßig positioniert wird, um die Betätigung seines entsprechenden Zylinders 26, 28 zu steuern, so wird das an dem gegebenen Steuerarm 70, 72 befestigte Potentiometer veranlaßt, einen geänderten Widerstand anzuzeigen. Dieser angezeigte geänderte Widerstand wird mit der Pumpenmotordrehzahlsteuerung
18 mittels eines elektrischen Signals gekoppelt, welches daraus in üblicher Weise hergestellt wird, beispielsweise dadurch, daß man die eine Seite des Potentiometers mit einer Spannungsquelle verbindet, während die andere Seite mit dem Pumpenmotor 18 über einen Leiter 78 in Verbindung steht. Die Größe dieses Signals ware daher proportional zu einer gegebenen Widerstandseinstellung des Potentiometers 74 bzw. 76. Es sei bemerkt, daß die Ausgänge der beiden Potentiometer 74 und 76 miteinander verbunden werden können, so daß das von der Pumpenmotoreinheit 18 empfangene resultierende Signal die Gesamtsumme der Strömungsmittelanforderung von sowohl dem Kipp- als auch dem Hub-Hydraulikkreis anzeigen würde.
Somit wird neben den Anforderungen des primären Arbeitssystems
19 nur die Strömungsmittelmenge von der Pumpe 10 abgegeben, die im sekundären Arbeitssystem 23 erforderlich ist. Die Strömungsmittelanforderung wird angezeigt durch das Ausmaß der Betätigung von entweder dem Kippsteuerarm 70 oder dem Hubsteuerarm 72 oder von beiden Armen, wodurch ein Signal erzeugt wird, welches über Leiter 78 zur Motordrehzahl 18 rückgekoppelt wird. Dieses Signal erhöht oder erniedrigt die Drehzahl des Pumpenmotors 18 und infolgedessen steigt der Ausgangsströmungsmittelfluß von der Pumpe 10 an oder nimmt ab, um dieser geänderten Strömungsmittelflußanforderung zu genügen.
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Zusammenfassend gestattet also die erfindungsgemäße Vorichtung die Lieferung eines Minimums an Strömungsmitte Lfluß von der Pumpe 10 dann, wenn weder das primäre Arbeitssystem 19 noch das sekundäre Arbeitssystem 23 betätigt ist. Zweitens sind für den Fall, daß das eine oder andere dieser System einen erhöhten Strömungsmittelfluß von der Pumpe 10 anfordert, Rückkopplungsmittel vorgesehen, und zwar einschließlich des auf Druck ansprechenden Schalters 60 und der Potentiometer 74, 76. Diese Mittel zeigen Pumpenmotor und Drehzahlsteuereinheit
18 an, daß eine erhöhte Pumpenströmungsausgangsgröße erforderlich ist. Wenn schließlich die beiden Systeme 19 und 23 einen Strömungsmittelfluß erfordern, so gestatten die Ventilmittel 16, daß die Anforderungspriorität dem primären Arbeitssystem
19 erteilt wird, und zwar über Prioritätssteuerventil 30 derart, daß die Strömungsanforderungen dieses Arbeitssystems 19 erfüllt werden, bevor irgendein überschüssiger Strömungsmittelfluß mittels der Leitung 42 mit dem sekundären Arbeitssystem 23 gekuppelt wird. Die Ventilmittel 16 weisen ferner erfindungsgemäß ein Folgeventil 32 auf, um die Verbindung der erhöhten Anforderungsströmung mit dem primären Arbeitssystem zu gestatten, und zwar mit einer vorbestimmten einstellbaren Strömungsrate.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nicht einschränkend verstanden werden, und es wird ausdrücklich auf die Ansprüche verwiesen.
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Claims (12)

  1. 2^45937
    Patentansprüche
    i 1.j Hydraulischer Prioritätskreis mit Strömungsrrittelpumpenmitteln (Pumpe) mit veränderbarer Ausgangsgröße, einer. primären Arbeitssystem und einem sekundären Arbeitssystem, gekennzeichnet durch Ventilmittel (Ventil) zum Regulieren des Strömungsmittelflusses von der Pumpe(16) zum pri mären Arbeitssystem (19) und zum sekundären Arbeitssystem (23) auf einer Prioritätsanforderungsbasis, wobei das Ventil (16) Anzeigemittel (60) aufweist, um die Anforderung nach einem erhöhten Strömungsmittelflußpegel für das primäre Arbeitssystem (19) anzuzeigen, und wobei die Anzeigemittel (60) betätigt werden bei Feststellung eines erhöhten Strömungsmitteldrucks von dem primären Arbeitssystem (19), und auf die Anzeigemittel ansprechende Mittel (18) zur Erhöhung der Ausgangsgröße der Pumpe.
  2. 2. Hydraulikkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anzeigemittel ansprechenden Mittel (18) einen eine veränderbare Drehzahl aufweisenden Motor (18) aufweisen, der betriebsmäßig mit der Pumpe (10) gekuppelt ist, um die Pumpe mit einer Vielzahl von Drehzahlen anzutreiben, und wobei die Pumpe (10) eine Pumpe mit fester Verdrängung ist.
  3. 3. Hydraulikkreis nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) folgendes aufweist: Prioritätssteuerventilmittel (Prioritätssteuerventil 30) zur Erzeugung einer minimalen Größe an Strömungsmittelfluß zu dem primären Arbeitssystem (19) und zum Leiten von jeglichem überschüssigen Strömungsmittelfluß zu dem sekundären Arbeitssystem (23),
    und Folgeventilmittel (Folgeventil 32), welche auf einen erhöhten Strömungsmitteldruck in dem primären Arbeitssystem (19) ansprechen, um einen erhöhten Strömungsmittelfluß an das primäre Arbeitssystem (19) zu liefern.
  4. 4. Hydraulikkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (60) einen elektrischen Schalter benach-
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    bart zum Folgeventil (32) derart aufweisen, daß dann, wenn das Folgeventil (32) veranlaßt wird, auf einen erhöhten Druck anzusprechen, der Schalter (60) als Funktion davon seinen Zustand ändert.
  5. 5. Hydraulikkreis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prioritätssteuerventil (30) erste druckkompensierte Strömungssteuerzumeßöffnungsmittel (34) und Vorspannmittel (36) aufweist, um einen minimalen Strömungsfluß zum primären Arbeitssystem (19) von der Pumpe vorzusehen, bevor Strömungsmittelfluß zum zweiten Arbeitssystem (23) gelassen wird, und wobei Mittel (38, 40) vorhanden sind, um automatisch auf eine Druckdifferenz anzusprechen zwischen dem Strömungsmitteldruck in dem primären Arbeitssystem (19) und dem Strömungsmitteldruck des Strömungsmittelflusses von der Pumpe (10), um jeglichen überschüssigen Strömungsmittelfluß zum sekundären Arbeitssystem (23) zu leiten.
  6. 6. Hydraulikkreis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeventil ferner zweite druckkompensierte Strömungssteuerzumeßöffnungsmittel (48) aufweist, um den Strömungsmittelfluß von der Pumpe (10) zum primären Arbeitssystem (19) auf eine voreingestellte maximale Größe zu begrenzen.
  7. 7. Hydraulikkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite druckkompensierte Strömungsmittelzumeßoffnung (48) einstellbare Zumeßöffnungsmittel derart aufweist, daß der Maximalfluß zum primären Arbeitssystern (19) dadurch eingestellt werden kann.
  8. 8. Hydraulikkreis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) ferner Mittel (52) aufweist, um den maximalen Strömungsmitteldruck zum primären Arbeitssystem (19) zu begrenzen, und wobei diese Mittel ein Druckbegrenzungsventil (52) aufweisen.
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  9. 9. Hydraulikkreis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch sekundäre Rückkopplungsmittel zur Feststellung einer geänderten Anforderung nach Strömungsmittelfluß zum sekundären Arbeitssystem (23) und zum Anzeigen dieser Anforderungsänderung (24, 76) an den Motor (18), um zu bewirken, daß dieser Motor (18) infolgedessen seine Drehzahl verändert.
  10. 10. Hydraulikkreis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Arbeitssystem einen Steuerarm (7O, 72) aufweist, der betriebsmäßig zur Steuerung des Ausmaßes der Betätigung des sekundären Arbeitssystems (23) einstellbar ist, und wobei die sekundären Rückkopplungsmittel mindestens ein Potentiometer (74, 76) aufweisen, welches am Steuerarm (70, 72) befestigt ist, und wobei dessen Einstellung als eine Funktion der Position des Steuerarms (70, 72) verändert wird, und wobei Mittel (78) vorhanden sind, um ein elektrisches Signal mit dem Motor (18) zu koppeln, wobei das Signal eine Größe proportional zur Einstellung des Potentiometers (74, 76) derart aufweist, daß das sekundäre Arbeitssystem (23) veranlaßt wird, durch den Steuerarm (70, 72) mit Energie versorgt zu werden, und wobei das Signal bewirkt, daß der Motor (18) seine Drehzahl infolgedessen verändert.
  11. 11. Hydraulikkreis für einen Gabelstapler od.dgl. mit einem primären Arbeitssystem (19), welches hydraulisch betätigte Lenkmittel (19) aufweist, und ferner mit einem sekundären Arbeitssystem (23), welches hydraulisch betättigte Mittel (26, 28) aufweist, um die die Last tragende Gabel an einem Mast anzuheben und abzusenken, und um den Mast zu verkippen, gekennzeichnet durch eine Strömungsmittelpumpe (10) mit veränderbarer Ausgangsgröße,
    ein betriebsmäßig mit der Pumpe (10) gekuppelter Motor (18) zum Antreiben der Pumpe (10) mit einer Vielzahl von Drehzahlen derart, daß die Pumpenausgangsgröße dadurch gesteuert wird, ein Ventil (16) zur Regulierung des Strömungsmittelflusses von der Pumpe (10) zum primären Arbeitssystem (19) und zum sekundären Arbeitssystem (23) auf einer Prioritätsanforderungsbasis,
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    M-
    wobei das Ventil (16) erste druckkompensierte Strömungsmittelsteuerzumeßöffnungsmittel (34) aufweist, um einen minimalen Strömungsfluß von der Pumpe (10) zum primären Arbeitssystem (19) vorzusehen, wobei das Ventil (16) ferner Mittel (36, 38, 40) aufweist, um automatisch auf eine Druckdifferenz anzusprechen zwischen dem Strömungsmitteldruck in dem primären Arbeitssystem (19) und dem Strömungsmitteldruck des Strömungsmittelflusses von der Pumpe (10) derart, daß jeder Überschuß an Strömungsmittelfluß, der vom primären Arbeitssystem nicht benötigt wird, dem sekundären Arbeitssystem (23) zugeleitet wird, und wobei das Ventil (16) schließlich ein Folgeventil (32) besitzt, welches auf einen erhöhten Strömungsmitteldruck in dem primären Arbeitssystem (19) anspricht, um einen vergrößerten Strömungsmittelfluß von der Pumpe an das primäre Arbeitssystem (19) zu liefern, und wobei das Folgeventil (32) ferner zweite druckkompensierte Strömungsmittelsteuerzumeßöffnungsmittel (48) aufweist, um den Strömungsmittelfluß von der Pumpe (10) zum primären Arbeitssystem (19) auf eine voreingestellte Maximalgröße zu begrenzen, und wobei schließlich das Ventil noch Anzeigemittel (60) aufweist, um die erwähnte Anforderung für ein erhöhtes Niveau an Strömungsmittelfluß für das primäre Arbeitssystem anzuzeigen, und wobei auf die Anzeigemittel (60) eingewirkt wird bei Feststellung eines erhöhten Stromungsmitteldrucks vom primären Arbeitssystem (19) und wobei schließlich ferner Mittel (60, 62) vorgesehen sind, um diese Anforderungsanzeige mit dem Motor (18) zu kuppeln, um dessen Drehzahl dadurch zu erhöhen.
  12. 12. Hydraulikkreis nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch sekundäre Rückkopplungsmittel zur Feststellung einer geänderten Anforderung von Strömungsmittelfluß für das sekundäre Arbeitssystem (23), welches einen Steuerarm (70, 72) aufweist, der betriebsmäßig anordenbar ist, um den Betätigungsgrad des sekundären Arbeitssystem (23) zu steuern, und wobei die sekundären Rückkopplungsmittel mindestens ein Potentiometer (74, 76) aufweisen, welches am Steuerarm (70, 72) befestigt ist, und wobei die Einstellung desselben sich als eine Funktion der Position des Steuerarms (70, 72) ändert, und wobei Mittel (78) vorgesehen
    8098 2^ /0583
    sind, um ein elektrisches Signal mit dem Motor zu koppeln, und wobei dieses Signal eine Größe proportional zur Einstellung des Potentiometers (74,76) derart aufweist, daß das sekundäre Arbeitssystem veranlaßt wird, durch den Steuerarm (70, 72) erregt zu werden, und wobei das Signal den Motor (18) veranlaßt, seine Drehzahl infolgedessen zu verändern.
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DE2745937A 1976-12-22 1977-10-12 Hydraulikkreis insbesondere für einen Gabelstapler Expired DE2745937C2 (de)

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