DE2745667A1 - Handgeraet fuer die rasen- und bodenpflege - Google Patents

Handgeraet fuer die rasen- und bodenpflege

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HOFFMANN ANNELORE
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HOFFMANN ANNELORE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Handgerät für die Rasen- und Bodenpflege
  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät für die Rasen- und Bodenpflege, mit sich drehenden, angetriebenen Werkzeugen auf horizontaler Achse quer zum Arbeitsweg, sowie zwei Antriebsrädern und einer Lenkstange.
  • Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich sowohl zum Auslichten, Belüften und Vertikutieren von Rasen als auch zum Lockern des Bodens, zur Einarbeitung von Streu, zur Unkrautentfernung und ähnlichen Arbeiten.
  • Es gibt bereits leistungsfähige Maschinen für die Rasen- und Bodenpflege. Sie sind entweder selbt mit einem Motor ausgerüstet oder werden an den Schlepper angekuppelt. Wegen ihrer hohen Anschaffungs- und Betriebskosten-kommen sie nur für große Flächen in Betracht, insbesondere in der Landschaftsgärtnerei, zum Anlegen und Unterhalten von Sportplätzen etc. Auch in Einfach-oder Miniversionen sind solche motorgetriebenen Maschinen noch relativ teuer und für kleine Flächen deshalb unrentabel.
  • Die bisher verfügbaren Handgeräte für die Rasen- und Bodenpflege erfordern einen hohen Kraftaufwand und meist auch beträchtliche übung im Gebrauch, so daß sie insbesondere den Hobbygärtner schnell ermüden.
  • Dies gilt vor allem auch für die bekannten Vertikutier-Rechen.
  • Um diese einfacher und genauer führen zu können, hat man deren Kämme mit seitlichen Laufrollen versehen. Ferner hat sich eine pendelnde Aufhängung der Messer bewährt, die es in Verbindung einer widerhakenartigen Messerform ermöglich, den Rechen ohne Kraftaufwand vorwärts zu schieben, während beim Zurückziehen die Messer in den Rasen einschneiden und demzufolge wieder die volle Zugkraft erfordern. Allerdings lässt sich bei derartigen Vertikutier-Rollern eine Höhenverstellung vorsehen, so daß man das Gerät auf den jeweiligen Rasenzustand einstellen bzw. die Arbeitstiefe zwischen einem Minimum und einem Maximum vorwählen kann; ein hoher Kraftaufwand bleibt jedoch in jedem Fall erforderlich.
  • Ferner sind von Hand zu bewegende Moosentferner bekannt, deren Achse mit einer Vielzahl von Messerwerkzeugen in Reihenanordnung versehen ist, wobei alle Werkzeuge jeder Reihe gleichzeitig in gleicher Arbeitstiefe wirksam werden. Diese Moosentferner bedürfen ebenfalls eines sehr hohen Kraftaufwandes.
  • Schließlich gibt es Stachelwalzen, deren Stifte zahlreiche mehr oder weniger tiefe Löcher in den Rasen drücken und dadurch das Eindringen von Wasser in den Boden erleichtern. Wegen ihres hohen Gewichtes sind jedoch diese Stachelwalzen schwer zu handhaben, und sie haben überdies den Nachteil, daß sie den Boden verdichten und seine Belüftung eher verschlechtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Handgerät der eingangs definierten Art zu schaffen, welches die Eigenschaften der bekannten Vertikutiergeräte mit wesentlich geringeren Kraftaufwand aufzeigt und darüber hinaus mehrere sich voneinander unterscheidende Bearbeitungsvorgänge vollbringt und zudem unkompliziert in Herstellung und Gebrauch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeuge an den helixförmig gebogenen Stäben einer Spindeltrommel befestigt sind, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise über einen Freilauf antreibbar in Laufrollen gelagert ist.
  • Durch diese Anordnung der Werkzeuge wird erreicht, daß zu gleicher Zeit immer nur ein Werkzeug bzw. eine Gruppe von Werkzeugen in den Rasen bzw. Boden eingreifen, wodurch der Kraftbedarf auf ein Bruchteil dessen eines Vertikutierrollers sinkt.
  • Der Freilauf ermöglicht ein inaktives Bewegen des Gerätes entgegen der Arbeitsrichtung.
  • Der Kraftbedarf des erfindungsgemäßen Gerätes ist so gering, daß man ohne weiteres die Antriebsrolle(n) und die Spindeltrommel mittels eines Übersetzungsgetriebes verbinden kann, so daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Spindeltrommel und damit die Zahl der pro Zeiteinheit zum Einsatz gelangenden Werkzeuge gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit des Gerätes vergrößern lässt.
  • Die besagten Spindeltrommeln sind beispielsweise von Rasenmähern her bekannt. Sie zeichnen sich durch einfache Konstruktion und geringes Gewicht, Robustheit und Anspruchslosigkeit aus.
  • Auch die Höhenverstellung ist, wie von Rasenmähern bekannt, in einfacher Weise möglich. Durch völliges Hochstellen der Werkzeuge wird das Gerät zu einer wirkungsvollen Rasen-Kehrmaschine, die das entfernte Material in Schwaden abwirft. Bei tiefer Stellung der Werkzeuge werden Filz, Moos und flach wachsende Unkräuter aus der Grasnarbe entfernt. Eine weitere Verringerung der Höhe ermöglicht die Tiefenreinigung und Belüftung des Rasens. Ebenso ist bei unbewachsenen Flächen die Bearbeitung des Bodens zum Zwecke der Auflockerung, Einarbeitung von Kompost und Düngemitteln, die Entfernung von störenden Wurzeln, die Öffnung von Mulchschichten usw. durchführbar. Die Höhenverstellung kann beispielsweise mittels kleeblattförmiger Halterungen ertolgen.
  • Darüberhinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion, an den Stegen der Spindeltrommel verschiedenartige Werkzeuge gruppenweise oder im Wechsel anzubringen, so daß beispielsweise die Arbeitsvorgänge des Bodenbelüftens als auch des Entfernens von unerwünschtem Bewuchs gleichzeitig vorgenommen werden können, wenn dies zur Rationalisierung erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind die Halterungen der Werkzeuge an den Stegen der Spindeltrommel vorzugsweise so ausgebildet, daß die Werkzeuge je nach den vorgesehenen Arbeitsgängen ausgetauscht bzw. eingestellt werden können.
  • Ebenso können die Werkzeuge paarweise oder in Gruppen funktionsentsprechend zusammengesetzt werden.
  • Die Form der Werkzeuge richtet sich ebenfalls nach dem jeweiligen Verwendungszweck des Gerätes. In der Regel wird man Reißhaken, Zähne, Schare oder ähnliche Elemente vorsehen, die radial oder unter einem gewissen Anstellwinkel an den Stegen der Spindeltrommel befestigt sind. Vorzugsweise sind diese Werkzeuge radial und/oder axial federnd angelenkt, so daß Hindernisse, wie Steine, Holzstücke etc. umgangen werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Gerätes besteht.
  • Mit Vorteil wird ein lastabhängiges, insbesondere stufenloses Obersetzungsgetriebe für den Antrieb des Spindelkorbes vorgesehen, so daß die Kraft, welche auf die in oder über dem Boden im Einsatz befindlichen Werkzeuge wirkt, den ihnen entgegenstehenden Widerstand angepasst wird. Im Ergebnis verlangsamt sich dadurch die Rotationsgeschwindigkeit der Spindeltrommel.
  • Man wird dies leicht beobachten und dementsprechend entweder die Vorschubgeschwindigkeit verringern, so daß der Antrieb wieder hochschalten kann oder das Gerät soweit erforderlich zurückziehen und die überschrittene Fläche nochmals bearbeiten.
  • Ferner ist es zweckmäßig, im Umfangsbereich der Spindeltrommel Abstreifer vorzusehen, mit denen die Werkzeuge von anhaftenden, mitherausgebrachten Pflanzenresten, Erdklumpen usw. befreit werden, bevor sie von neuem zum Einsatz gelangen. Vorzugsweise sind diese Abstreifer als gegenläufige Bürste ausgebildet, deren Antrieb ebenfalls von den Laufrollen des Gerätes entnommen wird.
  • Wenn das erfindungsgemäße Gerät nur für die Bodenbearbeitung eingesetzt werden soll, genügt es, den Spindelkorb für die entsprechenden Werkzeuge aus einem guten Eisen herzustellen. Soll der Spindelkorb jedoch gleichzeitig auch als Mähspindel mit Gegenmessern dienen, so muß er aus bestem Stahl gefertigt sein.
  • Wenn das Gegenmesser bzw. Untermesser ausschwenkbar oder abschwenkbar befestigt wird und die Werkzeuge am Spindelkorb an den Stegen gleichfalls seitlich abgeschwenkt nicht mehr zum Eingriff kommen, ist das Gerät wieder als bekannter Mäher einzusetzen. Das Ausschwenken der Werkzeuge ist durch eine entsprechende Aufhängung möglich. Bei einem in Arbeitsstellung bleibenden eingeschwenkten Untermesser ist aber auch möglich, die werkzeugtragenden Stege gegen nur messertragende Stege auszutauschen, was problemlos ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, die als Werkzeugträger dienende Spindel des erfindungsgemäßen Gerätes in einfacher Weise gegen eine Mähspindel austauschbar zu lagern, um das Gerät in einen Rasenmäher des bekannten handgetriebenen Spindelmäher-Typs umzufunktionieren und dadurch eine vielseitige Verwendbarkeit zu fördern. Auf diese Weise entsteht ein Mehrzweckgerät, welches zahlreiche Vorzüge in sich vereint.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht des Spindelkorbes nebst Rädern, und Fig. 2 zeigt ein einzelnes Vertikutierwerkzeug im Detail.
  • Das erfindungsgemäße Handgerät weist eine horizontale Welle 1 auf, an deren Enden Laufräder 2 über je eine Nabe 3, 3' befestigt sind. In einer oder beiden dieser Naben 3, 3' ist ein Zahnradgetriebe mit Freilauf (nicht dargestellt) untergebracht.
  • Das Gerät lässt sich über eine Lenkstange 4 hin- und herschieben.
  • Auf der Welle 1 sind normal zu deren Achse konzentrische Scheiben 5 angebracht, die an ihrer Peripherie schraubenwendelförmig gebogene Stege 6 tragen. Diese Stege sind mit krallenförmigen Werkzeugen 7 bestückt, wobei die Werkzeuge aufeinanderfolgender Stege vorzugsweise auf Lücke stehen und sich in kürzerer und längerer Ausführung abwechseln.
  • Die langen Werkzeuge 7 wirken auf den Boden als Aufreißer zur Belüftung und Tiefenreinigung desselben; die kürzeren entfernen gleichzeitig unerwünschten Bewuchs aus dem Rasen. Wenn die Stege 5 als Mähmesser ausgebildet sind und gegebenenfalls ein Gegenmesser (nicht dargestellt) vorgesehen wird, bleibt die Funktionsfähigkeit des Rasenmähers erhalten, wenn man das Gegenmesser an den Kreuzungsstellen mit den Werkzeugen zu deren Passage einschneidet.
  • Die krallenförmigen Werkzeuge können gegen solche in Form von Scharen ausgetauscht werden, wenn eine intensive Bodenbearbeitung erreicht, beispielsweise ein Rasen erneuert werden soll.

Claims (14)

  1. Patentansprüche C1.Handgerät für die Rasen- und Bodenpflege, mit sich drehenden, angetriebenen Werkzeugen auf horizontaler Achse quer zum Arbeitsweg, sowie zwei Antriebsrädern und einer Lenkstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) an den helixförmig gebogenen Stegen (6) einer Spindeltrommel befestigt sind, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise über einen Freilauf antreibbar in Laufrollen (3,4) gelagert ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltrommel höhenverstellbar ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (6) der Spindeltrommel verschiedenartige Werkzeuge (7) gruppenweise oder im Wechsel angebracht sind.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) an den Stegen (6) der Spindeltrommel austauschbar bzw. einstellbar sind.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) paarweise oder in Gruppen funktionsentsprechend zusammengesetzt sind.
  6. 6. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeuge (7) Reißhaken, Zähne, Krallen oder Schare vorgesehen sind.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) radial oder unter einem Anstellwinkel an den Stegen (6) der Spindeltrommel befestigt sind.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) radial und/oder axial federnd an den Stegen (6) angelenkt sind.
  9. 9. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stufenloses Obersetzungsgetriebe für den Antrieb des Spindelkorbes vorgesehen ist.
  10. 10. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der Spindeltrommel Abstreifer vorgesehen sind.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als gegenläufige Bürste ausgebildet sind, deren Antrieb von den Laufrollen des Gerätes entnehmbar ist.
  12. 12. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkorb gleichzeitig als Mähspindel ausgebildet ist.
  13. 13. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (7) und/oder das gegebenenfalls vorhandene Gegen- bzw. Untermesser abschwenkbar sind.
  14. 14. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkorb oder dessen einzelne Stege austauschbar montiert sind.
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