DE2745123C3 - Einrichtung zum Schütze menschlicher Keimzellen vor Strahlenbelastung unter Verwendung eines strahlenabsorbierenden Schutzschirmes - Google Patents

Einrichtung zum Schütze menschlicher Keimzellen vor Strahlenbelastung unter Verwendung eines strahlenabsorbierenden Schutzschirmes

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DE2745123C3
DE2745123C3 DE19772745123 DE2745123A DE2745123C3 DE 2745123 C3 DE2745123 C3 DE 2745123C3 DE 19772745123 DE19772745123 DE 19772745123 DE 2745123 A DE2745123 A DE 2745123A DE 2745123 C3 DE2745123 C3 DE 2745123C3
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    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
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    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus zwei gleichen, tellerartige Form aufweisenden Teilen (16 und 17) gebildet und jeder dieser beiden Formteile in der Randzone mit einer ihrer Verbindung dienenden ringförmigen Kontaktfläche ausgestattet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (16, 17) aus durchsichtigem Material, wie Plexiglas odgL, hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schütze menschlicher Keimzellen vor Strahlenbelastung bei Durchführung von Röntgenaufnahmen unter Verwendung eines strahlenabsorbierenden Schutzschirms, der an einem auf dem Röntgentisch abzustellenden Traggestell befestigt und aus einer zentralen Bleiplatte mit festen Umrissen sowie linear-geführte Bleilamellen gebildet ist, welche vermittels eines Stellgetriebes im Sinne einer allseitigen Erweiterung bzw. Reduzierung der Abdeckfiäche des Schutzschirms vom bzw. zum Zentrum der zentralen Bleiplatte verschiebbar sind.
Mit dem Vorschlag der spezifischen Ausbildung einer Einrichtung vorstehender Gattung befaßt sich die DE-OS 26 53 998. Besondere Bedingungen, insbesondere hinsichtlich zu berücksichtigender medizinischer Belange ebenso wie die Forderung auf eine universelle Anwendbarkeit bei Kindern ebenso wie bei Erwachsenen beiderlei Geschlechts, haben im Ergebnis eine Anordnung entstehen lassen, die als empfindlich gegen mechanische Beanspruchungen einzuschätzen ist und infolgedessen von Personen, die mit einer derartigen Einrichtung umzugehen haben, ein hohes Maß an Vorsicht und Sorgfalt bei der Bedienung voraussetzt. So haben sich z. B. in der Praxis als besonders gefährdet jene flügelartigen Bleilamellen der Schutzeinrichtung erwiesen, welche aus kinematischen Gründen nur »fliegend«, d. h. einenends beweglich gelagert und anderenends unter Federbelastüng an einem ortsfesten Führungsteil seitlich anliegend abgestützt werden konnten. Schon geringfügige, auf diese Lamellen bei unachtsamer Handhabung der Vorrichtung einwirkende Fingerdruckbelastungen können wegen der Bleiplatten bekanntlich eigenen, geringen Widerstandsfähigkeit gegen solche Art Beanspruchung funktionshemmende Verbiegungen, Verwindungen oder gar den Bruch der Lamelle zur Folge haben. Außerdem hat sich wegen der Unvermeidlichkeit der Verschmutzung von schwer zugänglichen Bauteilen des Stell- und Abschirmmechanismus über eine längere Benutzungsdauer einerseits und wegen der Schwierigkeit der Reinigung dieser Bauteile andererseits die an ein medizinisches Gerät prinzipiell zu stellende Fordenang in Bezug auf Hygiene
ίο und Reinhaltung als nur unzureichend erfüllbar erwiesen.
In Erkenntnis dieser Nachteile hat man Überlegungen über die Möglichkeil eines wirksamen Schutzes des Stell- und Abschirmmecnanismus gegen schädliche äußere Einflüsse angestellt, wobei man zunächst daran dachte, den Mechanismus in seiner Gesamtheit in einen in etwa seinen Umrissen angepaßten, Zylinderform aufweisenden Mantelkörper einzuschlieben. Wohl hätte man mit einer derartigen Ummantelung den angestrebten Effekt einer wirksamen Absicherung der Stell- und Abschirmorgane gegen funktionsstörende Beeinflussung ebenso wie gegen Verschmutzung erreichen können. Man hätte dabei jedoch einen anderen Mangel in Kauf nehmen müssen, nämlich das Erscheinungsbild eines Ringschattens im Aufnahmeergebnis, das die in Strahlrichtung sich ausdehnende zylindrische Mantelfläche wegen des unglei-h höheren Durchdringungsgrades, verglichen mit den dünnwandigen Bodenflächen, zwangsläufig hinterlassen muß. Schon allein wegen des Risikos nicht auszuschließender Fehlbetrachtungen bei der Diagnostik kann ein eine derartige Schattierung aufweisendes Aufnahmeergebnis nicht als zufriedenstellend anerkannt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß bei wirksame" Schutz des Stell- und Abschirmmechanismus vor äußeren funktionsstörenden Beeinflussungen und Verschmutzungen auf Materialverstärkurten der Ummantelung zurückgehende Schattenbildungen im Aufnahmeergebnis mit Sicherheit vermieden werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzschirm durch eine ihn in seiner Gesamtheit einschließende, aus einem oberen und einem unteren Teil ^«-bildete Ummantelung abgesichert ist und daß wenigstens einer dieser beiden Teile mit einer zur Strahlenrichtung geneigt verlaufenden Kegelmantelfläche versehen ist. Auf diese Weise ist einmal eine ausreichende Absicherung des Stell- und Abschirminechanismus gegen schädliche äußere Einflüsse und zum anderen durch Vermeidung unterschiedlicher Materialstärken bei der Gestallung der Ummantelung erreicht worden, daß auf dem Röntgenbild keinerlei Schatten sichtbar werden, die ihre Ursache in einer von den Röntgenstrahlen zu durchdringenden örtlich begrenzten Materialverdickung der Ummantelung haben könnten.
In zweckmäßiger Weiterbildung wird zur Erzielung einer fertigungsgünstigen wie auch den funktionellen Erfordernissen in gleich vorteilhafter Weise Rechnung tragenden Formgestaltung der Ummantelung vorgeschlagen, daß diese aus zwei gleichen, tellerartige Form aufweisenden Teilen gebildet und jeder dieser beiden Formteile in der Randzone mit einer ihrer Verbindung dienenden ringförmigen Kontaktfläche ausgestattet ist. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung beruht darauf, daß für die für die Ummantelung benötigten Teilen nur ein einziges ihrer Formgestalung dienendes
Gesenk odgl. bereitzustellen ist.
Wenngleich für den eigentlichen Bestimmungszweck und die Bedienung der eingangs näher umschriebenen Einrichtung nicht unbedingt erforderlich, so wird die Handhabung derselben doch erheblich dadurch erleichtert und ihre Bedienung übersichtlicher gestaltet, wenn man beide Teile der Ummantelung aus durchsichtigem Material, wie Plexiglas odgl., herstellt Der Vorteil einer solchen Ausführung liegt auf der Hand, denn sie vermitttelt der Bedienungsperson mit einem Blick Aufschluß über die Flächenausdehnung und Relativlage der Bleilamellen, ohne die der Reprodizierbarkeit von Einstellvorgängen dienenden Skalen, Marken odgl. beachten zu müssen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Schutzeinrichtung in Seitenansicht mit einer den Stellmechanismus für die Bleilamellen sowie diese selbst einschließenden, aus zwei formgleichen Teilen gebildeten Ummantelung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 und
Fig.3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Ummantelung für den Stell- und Abschirmmechanismus.
In F i g. 1 und 2 ist ein für die Verwendung in der Röntgentherapie und Diagnostik vorgesehenes Strahlenschutzgerät dargestellt, das Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (DE-OS 26 53 998) ist und hinsichtlich seines prinzipiellen Aufbaus und seiner Funktionsweise in dieser Anmeldung näher umschrieben ist. Wesentli- jo ehe Bestandteile des Strahlenschutzgerätes sind ein Traggestell, bestehend aus einer Fußplatte 1 und einer Stütze 2, die der höhenverstellbaren Halterung eines horizontal gerichteten Tragarmes 3 dient. Am freien Ende dieses Tragarms um eine Vertikalachse drehbeweglich gelagert ist ein Schutzschirm, der aus einer zentralen, quadratische Form aufweisenden festen Bleiplatte 4 und weiteren dieser zugeordneten, linear verschieblich bzw. drehbeweglich angeordneten Bleilamellen 5 und P gebildet ist. Zum Zwecke der Halterung der der Veränderung der Flächenausdehnung dienlichen Bleilamellen 5 und 6 sind im rechten Winkel zueinander sowie in verschiedenen Ebenen angeordnete bügelartige Schieber 7 bis 10 vorgesehen, die in einem aus mehreren Platten sich zusammensetzenden sowie Führungsspitze bildenden Paket .'1 verschiebbar geführt sind. Alle Schieber weisen Verzahnungen auf. wobei jeweils zwei Schieber einander so zugeordnet sind, daß sie über ein nicht weiter dargestelltes, mit einem Drehknopf 12 drehtest verbundenes Zahnritzel zum Zwecke der Vergrößerung oder Verkleinerung des aus der fester« Bleiplatte 4 und den Bleilamellen 5 und 6 gebildeten Schirmes stets gegenläufig bewegbar sind.
Wie insbesondere aus Fi g. 2 ersichtlich, sind für den Schutzschirm zwei unterschiedliche, mit »M« (maskulin) und »F« (feminin) näher bezeichnete Grundstellungen vorgesehen. Der charakteristische Unterschied dieser beiden Grundeinstellungen besteht lediglich darin, daß in der Einstellage »M« die längere Achse des vorzugsweise elliptische Form aufweisenden Schutzschirms 4 bis 6 in Richtung Körperachse (Skrotum) gerichtet ist, während in der anderen Einstellage »F« die Längsachse der Ellipse in Querrichtung zur Körperachse (Ovarien) läuft. Zu diesem Zweck ist der Schutzschirm in seiner Gesamtheit um eine Vertikalachse am Tragarm 3 drehbeweglich gelagert und mit Hilfe eines einen segmentartigen Ausschnitt aufweisenden Stellrings 13 von der einen Grundeinstellung »M« auf die andere Einstellage »F« oder umgekehrt umstellbar.
Um sicherzustellen, daß der vorbeschriebene Stell- und Abschirmmechanismus vor schädlichen Einwirkungen ebenso wie vor Verschmutzungen bei längerer Benutzungsdauer bewahrt wird, auch dann, wenn Bedienungspersonen dem Gerät niu>i die gebotene Sorgfalt angedeihen lassen, empfiehlt es sich, dem Mechanismus in seiner Gesamtheit hermetisch in einer Ummantelung einzuschließen. Diese Ummantelung kann, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, aus einem oberen und einem untren Mantelteil 16 und 17 gebildet sein, die in der Randzone, vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines Kontaktklebers odgl., zusammengefügt sind. Was die Formgebung der Ummantelung als solche anlangt, so kann diese gemäß dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem als flache Scheibe ausgeführten Teil 16 und einem weiteren mit einer zur Strahlrichtung X des Röntgengeräts geneigt verlaufenden Mantelfläche 17a versehenen Teil 17 gebildet sein. Wichtig ist dabei, daß der Neigungswinkel der Kegelmantelfläche 17a des Teils 17 so flach gewählt ist, daß der Durchdringungsgrad der Röntgenstrahlen keine nennenswerte Erhöhung erfährt. Ein Neigungswinkel von weniger als 30° bietet hierfür die Voraussetzung.
Nach der anderen in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfiihrungsform kann die Ummantelung auch aus zwei gleichartigen, tellerartige Form aufweisenden Teilen 16 und 17 bestehen. Die Herstellung der beiden Formteile, die ebenso wie die Teile der Ummantelung gemäß Fig. 3 vorzugsweise aus durchsichtigem Material, beispielsweise Plexiglas odgl. gebildet sein, kann auf einfache Weise durch Materialerwärmung in einem Gesenk odgl. erfolgen. Stattet man nun die beiden Formteile 16 und 17 oder wenigstens einen (Fig. 3) in der Randzone mit einer ringförmigen Kontaktfläche aus, so erleichtert dies die Zusammenfügung bzw. Verbindung der Teile bei Anwendung von Kontaktkle bern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Schütze menschlicher Keimzellen vor Strahlenbelastung bei Durchführung von Röntgenaufnahmen unter Verwendung eines strahlenabsorbierenden Schutzschirms, der an einem auf dem Röntgentisch abzustellenden Traggestell befestigt und aus einer zentralen Bleiplatte mit festen Umrissen sowie linear-geführten Bleilamellen gebildet ist, welche vermittels eines Stellgetriebes im Sinne einer allseitigen Erweiterung bzw. Reduzierung der Abdeckfläche des Schutzschirms vom bzw. zum Zentrum der zentralen Bleiplatte verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm (4 bis 6) durch eine ihn in seiner Gesamtheit einschließende, aus einem oberen und einem unteren Teil (16 und 17) gebildeten Ummantelung abgesichert ist, und daß wenigstens einer dieser beiden Teile mit einer zur Strahlrichtung geneigt verlaufenden Kegelmantelfläche (16a bzw. YIa)
DE19772745123 1976-11-27 1977-10-07 Einrichtung zum Schütze menschlicher Keimzellen vor Strahlenbelastung unter Verwendung eines strahlenabsorbierenden Schutzschirmes Expired DE2745123C3 (de)

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