DE2745048A1 - Photothermographische aufzeichnungsschicht - Google Patents

Photothermographische aufzeichnungsschicht

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DE2745048A1
DE2745048A1 DE19772745048 DE2745048A DE2745048A1 DE 2745048 A1 DE2745048 A1 DE 2745048A1 DE 19772745048 DE19772745048 DE 19772745048 DE 2745048 A DE2745048 A DE 2745048A DE 2745048 A1 DE2745048 A1 DE 2745048A1
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DE
Germany
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silver
photothermographic
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DE19772745048
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English (en)
Inventor
Edward J Goettert
Gustav Gutman
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver
    • G03C1/49836Additives
    • G03C1/49845Active additives, e.g. toners, stabilisers, sensitisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

u.Z.: M 362
Case: 913 070
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY
Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
10
" Photothermographische Aufzeichnungsschicht w
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen bezeichneten Gegenstand.
Photothermographische Aufzeichnungsmaterialien enthalten üblicherweise eine nicht lichtempfindliche Silberverbindung, z.8. ein organisches Silbersalz, sowie Silberbehenat oder Silber-benzimidazol, oder ein Silber-Komplexsalz, in katalytischer Nähe zu photographischem Silberhalogenid. Ferner enthalten die Aufzeichnungsmaterialien einen thermographischen Entwickler, d.h. ein Reduktionsmittel für Silberionen. Beim Belichten entsteht auf dem Silberhalogenidmaterial ein latentes Bild. Dieses entspricht im wesentlichen dem latenten Bild bei herkömmlichen photographischen Verfahren und besteht aus stabilen Gruppen von Silbermetallatomen, die beim Belichten auf dem Silberhalogenid entstehen. Bekanntlich übt Silbermetall eine autokatalytische Wirkung auf die Reduktion von Silberionen aus, die sich in elektronischer Nähe zum Silbermetall befinden, d.h. nahe genug für einen Elektronenübertritt sind. Bei der Bildung des latenten Bilds auf dem Silberhalogenid entstehen daher katalytische Silberkeime, die sich in katalytischer Nähe zu der thermographisch entwickelbaren Silberverbindung befinden
809815/0765
und die thermographische Reaktion katalysieren. Beim Erwärmen von Aufzeichnungsmaterialien, die derartige katalytische Silberkeirne enthalten, kommt es um diese katalytischen Keime herum zu einer sehr schnellen thermographischen Entwicklung (Reduktion der Silberverbindung durch das Reduktionsmittel für Silberionen unter Wärmeeinfluß),während dort, wo die Silberverbindung nicht katalytisch aktiviert ist, eine allenfalls sehr langsame Entwicklung stattfindet. Es entsteht somit ein Negativbild mit optischen Dichten in den belichteten Bereichen.
Ein Problem bei diesem Aufzeichnungsverfahren besteht darin, daß das Silberhalogenid, die Silberverbindung und das Reduktionsmittel in den nicht belichteten Bereichen nach der thermographischen Entwicklung im Aufzeichnungsmaterial aktiv bleiben.Durch längeres Belichten des schließlich erhaltenen photothermographisehen Bildes wandelt sich das Silberhalogenid praktisch vollständig in Silbermetall um, so daß katalytische Keime über das gesamte Aufzeichnungsmaterial verteilt sind. Selbst bei Raumtemperatur sind genügend katalytische Keime vorhanden, die in den nicht belichteten Hintergrundsbereichen die allmähliche Entwicklung eines Streubilds verursachen. Dieses Streubild entsteht durch die langsame Einwirkung des Reduktionsmittels bei Raumtemperatur auf die katalysierte Silberverbindung. Theoretisch kann sich das gesamte Aufzeichnungsmaterial schwärzen, so daß das Originalbild zerstört wird. Tatsächlich zeigen photothermographische Aufzeichnungsmaterialien eine nicht tolerierbare Zunahme
der Dmin und eine allgemeine Entfärbung nach Jahren intension
ver Bestrahlung.
Verschiedene Versuche zur Stabilisierung photothermographischer Silberbilder hatten bisher nur geteilten Erfolg. In der US-PS 3 707 377 ist z.B. die Verwendung halogenhaltiger
organischer Verbindungen als Silber-Trockenstabilisatoren
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beschrieben. Es ist auch ein Test angegeben, mit dem brauchbare halogenhaltige Verbindungen von unbrauchbaren Verbindungen unterschieden werden können. Die Testbeschreibung hat sich jedoch als falsch herausgestellt, da eine große Anzahl brauchbarer halogenhaltiger organischer Verbindungen durch den Test ausgeschlossen wird, während zahlreiche unbrauchbare Materialien von der Testdefinition umfaßt werden. Obwohl die in dem US-Patent tatsächlich geprüften Verbindungen den Test bestehen, führt eine Extrapolation über diese Verbindungen hinaus zu falschen Ergebnissen. Außerdem ist die durch diese Verbindungen bewirkte Stabilisierung nicht zufri edenstellend.
In der US-PS 3 874 946 ist die Verwendung von Tribrommethansulfonylbenzthiazol als Stabilisator für trockene Silbermaterialien beschrieben. Diese Verbindung eignet sich gut als Stabilisator für photothermographische Aufzeichnungsmaterialien, wobei der Benzthiazolrest als photographischer Stabilisator bekannt ist.
20
Aufgabe der Erfindung ist es, neue Stabilisatoren für photothermographische Schichten bereitzustellen, die in photothermographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden.
Die Stabilisatoren der Erfindung haben die allgemeine Formel I
CRBr2CR1R2R3 (I)
in der R ein Brom- oder Chloratom ist, R ein Wasserstoffatom, eine Phenyl- oder Naphthylgruppe oder einen Alkylrest
ρ
bedeutet, R ein Wasserstoffatom, eine Phenylgruppe oder einen Alkylrest darstellt und R eine Hydroxyl- oder Trihydrocarbylsiloxygruppe oder ein Alkoxy-, Carbamat-, SuIfonat-, Carbonat-, Phosphat- oder Carboxylatrest ist.
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Bevorzugte Verbindungen haben die Formel:
CBr3CH2R3
in der R die vorstehende Bedeutung hat.
Diese Verbindungen können dem photothermographischen Aufbau zu beliebiger Zeit zugesetzt v/erden, um das Bild zu stabilisieren. Vorzugsweise setzt man sie dem Originalaufbau des Aufzeichnungsmaterials während dem Auftragen der Emulsion ZU.
Unter Carbamatresten werden Reste verstanden, die an das 1-Kohlenstoffatom über die Sauerstoffbindung der Gruppe:
OH
η ι
-OCN-
gebunden sind. Vorzugsweise ist die freie Valenz des Stickstoff atoms durch Aryl-, Alkyl-, Alkenyl- oder heterocyclische Reste abgesättigt. Die Alkylreste umfassen geradkettige, verzweigte und cyclische Alkylreste. Besonders bevorzugt sind Aryl- und Alkylreste mit nicht mehr als 20 bzw. 30 Kohlenstoffatomen.
0 0
Unter Sulfonat- (-0S-), Carbonat- (-0-C-0-), Phosphat-
n
0
0 0
(-0PO-) und Carboxylatresten (-0C-) werden Reste verstanden,
die über entsprechende Brückengruppen und über eine verfügbare Sauerstoffbindung der jeweiligen Gruppe an das 1-Kohlenstoffatom gebunden sind. Arylreste mit nicht mehr als
20 Kohlenstoffatomen sind für Sulfonatreste besonders bevorzugt, während Aryl-, Alkyl-, Alkenyl- und heterocyclische Reste (5-, 6- oder 7-gliedrige Ringe mit C-, N-, 0- und/oder S-Ringatomen) für die übrigen BrUckengruppen bevorzugt sind.
35
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'7' 27Α5048
Dem Fachmann sind notwendige Beschränkungen hinsichtlich dieser Gruppen bekannt, d.h. es müssen Endgruppen ausgeschlossen werden, die eine erhöhte Entwicklung in nicht belichteten Bereichen durch aktive Entwicklerfunktionalität bewirken. Derartige Gruppen weisen z.B. Phenole und primäre Amine auf, die als aktive Entwickler bekannt sind und sich nicht als Substituenten im Rahmen der Erfindung eignen. Unter Berücksichtigung dieser Beschränkung sind die Endgruppen der erfindungsgemäßen Verbindungen nicht kritisch. Durch Änderung der Endgruppenstruktür werden lediglich bevorzugte Wirkungen hervorgerufen, wobei alle entwicklungsinaktiven Endgruppen eine stabilisierende Wirkung entfalten.
Obwohl 2,2,2-Tribromäthanol in nucleophilen Reaktionen v/eniger reaktiv als Äthanol ist, können seine Derivate auf ähnliche Weise wie die von Äthanol unter Anwendung bekannter Syntheseverfahren hergestellt v/erden. Beispielsweise werden Urethane durch Kondensation von Isocyanaten und Tribromäthanol in einem geeigneten Lösungsmittel und Ester durch Kondensation von Carbonsäurehalogeniden und Tribromäthanol hergestellt. Alle diese Materialien lassen sich durch Kondensation geeigneter Ausgangsverbindungen herstellen, wobei einige der Materialien bereits bekannt sind.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren eignen sich für alle Arten von photothermographischen Aufzeichnungsmaterialien, z.B. mit Papier oder transparenten Folien als Schichtträgern, mit Silbersalzen von langkettigen Fettsäuren als Silberverbindungen (z.B. Silberbehenat), thermographisch entwickelbaren Silbersalzen (z.B. Silber-benzimidazol) oder komplexierten Silbersalzen (vgl. z.B. USSN 659 839 vom 20. 2. 1976) mit in situ-Halogenierung (US-PS 3 457 075) oder mit vorgebildetem Silberhalogenid (US-PS 3 839 049). Zusammen mit den erfindungsgemäßen Stabilisatoren können auch andere photothermographische Zusätze verwendet werden, z.B. Tönungsmittel und Reduktionsmittel, wie sie in den US-PSen 3 392 020,
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3 446 648, 3 667 958, 3667 959, 3 672 904, 3 679 426, 3 751 249, 3 751 252, 3 751 255 und 3 801 321 und den GB-PSen 1 163 187, 3 782 941 und 3 794 488 beschrieben sind. Die in den US-PSen 3 679 422, 3 666 477, 3 761 279 und 3 719 495 beschriebenen Sensibilisatoren und Sensibilisatorfarbstoffe sind ebenso verwendbar wie z.B. Bildverstärker (US-PS 3 708 304), Farbkuppler (US-PS 3 531 286), Entwicklungsinhibitoren freisetzende Verbindungen (US-PS 3 700 457), entfärbbare Lichtabsorptionsinittel (US-PS 3 745 009) und Quecksilberverbindungen (US-PS 3 589 903). Die in den US-PSen 3 748 137, 3 761 270, 3 764 328, 3 764 329, 3 769 019, 3 589 901, 3 152 904, (RE 26 719), 3 607 282, 3 685 993, 3 679 414, 3 218 166 und 3 756 829 beschriebenen Verfahren und Schichtaufbauten können im Rahmen der Erfindung ebenfalls angewandt werden.
Für die Aufzeichnungsmaterialien der Erfindung eignen sich herkömmliche thermographische und photothermographische Bindemittel. Derartige transparente Bindemittel sind gewöhnlich Naturharze, synthetische Polymere oder deren Gemische, wie Gelatine, Polyvinylbutyral, Celluloseester, Polyester, Vinylharze, Polycarbonate, Acrylharze oder andere bekannte Polymerisate, wie sie in bekannten photothermographischen Materialien verwendet v/erden.
Das Molekulargewicht der Stabilisatorsubstituenten ist ohne kritische Bedeutung für die Funktionalität der erfindungsgemäßen Tribromäthanolderivate. Selbst das Stearinsäurederivat zeigt ausgezeichnete Eigenschaften. Beschränkungen hinsichtlich der Größe und des Gewichts dieser Endgruppen beruhen daher allenfalls auf wirtschaftlichen oder rationalen Überlegungen und nicht auf funktioneilen Erfordernissen. Die
12 3
Alkylreste R , R und R können z.B. von beliebiger Größe sein. Ihre Größe ist allenfalls dadurch beschränkt, daß es unnötig ist, den Stabilisator größer zu machen. Eigenschaften, wie die Löslichkeit und Diffusionsfestigkeit in Emul-
809815/0765
Γ 9 T
sionen, werden bekanntlich durch die Art und Größe der Endgruppen beeinflußt, ohne die Verwendbarkeit der Materialien zu beeinträchtigen. Die nachstehend genannten bevorzugten Bereiche sind vor diesem Hintergrund zu sehen.
12 3 Die Alkyl- und Alkoxyreste R , R und R haben vorzugsweise nicht mehr als 30 Kohlenstoffatome. Bekannte Substituenten dieser Reste (Alkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Alkenyl- oder heterocyclische Reste) wie sie bei Additiven in photographischen und photothennographischen Systemen üblich sind, z.B. Halogenatome, Cyangruppen, SuIfonsäure-, Carbonsäure-, Alkyl- oder Alkoxyreste (z.B. an Aryl- oder heterocyclischen Resten) können vorhanden sein, ohne die Verwendbarkeit der Stabilisatoren zu beeinträchtigen. Derartige Reste können z.B. dazu verwendet werden, die Lösungseigenschaften zu beeinflussen und die Stabilisatoren mit bestimmten Bindemitteln verträglicher zu machen.
Auch die Phenyl-, Naphthyl-, Aryl-, Alkenyl-, Hydrocarbyl- und heterocyclischen Reste unterliegen hinsichtlich ihrer Funktionalität keiner kritischen Größenbeschränkung. Bevorzugte Größen sind allenfalls rational und nicht funktional bedingt. Die Arylreste können aliphatische Substituenten aufweisen (z.B. unter Bildung von Alkaryl- oder Arylalkylresten) und auch die Ringe können die vorstehend genannten Substituenten aufweisen. Vorzugsweise enthalten die Arylreste nicht mehr als 30 Kohlenstoffatome, um das Gewicht der Zusätze zu reduzieren. Arylreste mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Phenyl- und Naphthylgruppe, sind besonders bevorzugt. Die Alkenylreste enthalten vorzugsv/eise nicht mehr als 30 und insbesondere höchstens 20 oder 10 Kohlenstoffatome. Die heterocyclischen Ringe aus 5, 6 oder 7 Atomen (ausschließlich C-, N-, 0- und/oder S-Ringatome) enthalten vorzugsweise nur einen heterocyclisehen Ring und nicht mehr als einen ankondensierten Phenylring (z.B. Benzothiazol). Die heterocyclischen Reste enthalten vorzugsweise nicht mehr als 20 Gesamtatome, mit Aus-
809815/0765 J
nähme der Wasserstoffatorae, jedoch einschließlich der Substituenten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. 5
Beispiele
Zur Prüfung der erfindungsgemäßen Stabilisatoren wird eine photothermographische Kontroll - bzw. Standardemulsion auf folgende ''/eise hergestellt:
10
Ein homogenes Gemisch aus 27,6 g Silberbehenat, 2,0 ml N-Methyl-2-pyrrolidon (Sensibilisator) und 3,0 g Polyvinylbutyral in 172,4 g eines Gemischs aus Methyläthylketon, Toluol und Methylisobutylketon (68 : 27 : 7) wird 20 Minuten mit 0,48 g Tetrachlorphthalsäureanhydrid in 12 ml Methyläthylketon/Methanol (Volumenverhältnis 1:1) vermischt. Hierauf mischt man 33 g Polyvinylbutyral und dann 3,3 ml einer Quecksilberbromidlösung (10 g HgBr2/i00 nl Methanol) zu. Schließlich versetzt man mit 2,6 ml einer Lösung, die 0,262 g des folgenden Sensibilisatorfarbstoffs pro 100 ml Methanol enthält:
CH-CH = LU/ \ J.
C2H5
Das erhaltene Gemisch wird mit einer Rakel in einer Naßschichtdicke von 0,1 mm auf eine Polyesterfolie aufgetragen und dann 4 Minuten bei 810C in bewegter Luft getrocknet.
Die Beschichtungsmasse für die zweite Schicht besteht aus 200 ml Methyläthylketon, 13,0 g Celluloseacetat, 0,6 g
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Phthalazin (Toner), 2,0 g 2,2»-Methylenbis-(4-äthyl-6-tert.-butylphenol), 2,0 g Bis-/2,2«-dihydroxy-3,3f,5,5'-tetr*amethyldipheny^-/2,4,4-trimethoxypentyl/-methan, 18,0 ml Methanol, 18,0 ml Aceton und 0,5 g 4-Methylphthalsäure.
Ein stabilisatorfreies photothermographisches Kontroll-Aufzeichnungsmaterial wird durch Auftragen dieses zweiten Gemischs auf den bereits beschichteten Polyesterträger hergestellt. Die zweite Schicht wird ebenfalls mit einer Rakel in einer Naßschichtdicke von 0,1 mm aufgebracht und dann 3 Minuten bei 810C getrocknet. Die Belichtung erfolgt mit einer Yfolframlampe und die thermische Verarbeitung wird 20 Sekunden in einem inerten Fluorkohlenstoffbad bei 1270C durchgeführt. Die belichteten Filmstreifen werden dann 24 Stunden unter einer Leuchtstoffröhre mit 1000 Fuß-Kerzen belichtet. Die Dmin der einzelnen Proben werden jeweils vor und nach der Belichtung mit der Leuchtstoffröhre gemessen.
In den zum Vergleich verwendeten photothermographischen Materialien werden der zweiten Beschichtungsmasse vor dem Aufbringen auf den bereits beschichteten Polyesterträger verschiedene Stabilisatormengen zugesetzt. Die Ergebnisse sind nachstehend wiedergegeben.
Verbindung Mol Konz. Dmin
(vorher)
Dmin
(nachher)
keine - - 0,07 0,20
2,2,2-Tribromäthanol 0,0011
0,00007
0,0071
0,3
0,02
2,0
0,06
0,06
0,07
0,08
0,16
0,07
2,2,2-Tribromäthyl-
cyclohexancarbamat
0,0015 0,6 0,07 0,10
2,2,2-Tribromäthyl-
benzolcarbamat
0,0015 0,6 0,06 0,08
2,2,2-Tribromäthyl-
benzoat
0,0016 0,6 0,06 0,12
2,2,2-Tribromäthyl-
äthylcarbonat
0,0017 0,6 0,09 0,11
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27A50A8
Materialien von ähnlicher Struktur, jedoch mit Perchlorgruppen anstelle der Perbromgruppen, wurden ebenfalls untersucht. Sie zeigen jedoch nur unbedeutende Stabilisierungswirkung.
Verbindung Mol Konz.
(Gew.-96)
Dmin
(vor
her)
Itain
(nach
her)
2,2,2-Tribromäthanol 0,0141 4,0 0,06 0,09
1,1,1-Trichlorpropa-
nol-2
0,0012 0,2 0,06 0,18
1,1,1-Trichlorpropa-
nol-2
0,0122 2,0 0,07 0,24
2,2,2-Trichloräthanol 0,0013 0,2 0,06 0,20
2,2,2-Trichloräthanol 0,0134 2,0 0,07 0,22
Zur Prüfung weiterer erfindungsgemäßer Stabilisatoren wird eine zweite Kontrollemulsion vie vorstehend formuliert. Die Ergebnisse sind nachstehend wiedergegeben:
Verbindung Mol Konz.
(Gew.-^:
Dmin
) (vor
her)
Dmin
(nach
her)
Kontrolle - - 0,08 0,46
2,2-Dibrom-2-chlor-
1-phenyläthanol
0,003 1,0 0,08 0,15
Tri b romä thy1cinnaraat 0,002 1,0 0,08 0,16
2-Methyl-1,1f1-tri-
brom-2-propanol
0,003 1,0 0,08 0,13
Bis-(2.2,2-tribrom-
äthoxy)-diphenyImethan
0,0014 1,0 0,07 0,19
Eine dritte Kontrollemulsion wird wie vorstehend formuliert. Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
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-yi-
Λ3
Konz.
(Gew.
-*)
Verbindung Hol
Kontrolle _ ο, 5
ρ-Toluolsulfonyl-
tribromäthy!urethan
0,010
Dmin Dmin
(vor- (nachher) her)
0,08 0,28
0,08 0,26
Eine vierte Kontrollemulsion wird wie vorstehend formuliert. Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
Verbindung
Kontrolle
2,2,2-Tribromäthylstearat
Mol
0,0004 0,0018 0,0054
Konz. (Gew.-%)
0,2
1,0
3,0
Dmin (vorher^
0,06
0,09 0,07 0,09
Dmin
(nach-
her
0,17
0,09 0,11 0,11
Eine fünfte Kontrollemulsion wird wie vorstehend formuliert, Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
Verbindung Mol Konz. Dmin Dmin
(Gew.-?6) (vor- (nach
her) her)
Kontrolle 0,07 0,21
2,2,2-Tribromäthyl-2-
furoat . 0,0013 0,5 0,09 0,10
(Br3CCH2OCO-Yj' ν
Bis-(2,2,2-tribrom-
äthyl)-succinat 0,0008 0,5 0,09 0,12
2,2,2-Tribromäthyl-
benzolsulfonat 0,0011 0,5 0,07 0,08
2,2,2-Tribromäthoxy-
trimethylsilan 0,0014 0,5 0,08 0,11
2,2,2-Tribrora-1-
phenyläthanol 0,0056 2,0 0,08 0,06
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Eine sechste Kontrollemulsion wird wie vorstehend formuliert. Es werden folgende Ergebnisse erzielt.
Verbindung Mol Konz. Drain Dmin
(Gew.-^) (vor- (nachher) her)
Kontrolle - - 0,08 0,25
2,2,2-Tribromäthyl-
diphenylphosphat 0,006 3,0 0,08 0,08
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen eine allgemeine Stabilisierungswirkung für alle Derivate von 2,2-Dibrom-2-chloräthanol und 2,2-Tribromäthanol. Die Unterschiede in den sensitometrisehen Eigenschaften der verschiedenen Kontrollemulsionen werden durch Unregelmäßigkeiten auf Grund der Verarbeitung in kleinen Ansätzen verursacht. In allen Fällen zeigen jedoch die erfindungsgemäßen Verbindungen eine meßbare Stabilisierungswirkung.
Obwohl die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen auf übliche V/eise erfolgt, werden nachstehend spezielle Herstellungsverfahren angegeben.
Herstellung von 2,2,2-Tribromäthylcyclohexylurethan (Typische Urethansvnthese)
Eine Lösung von 5,6 g 2,2,2-Tribromäthanol in 8 ml Toluol wird mit 2,5 g Cyclohexylisocyanat und einem Tropfen Triäthyl versetzt. Die erhaltene Lösung wird einige Tage bei Raumtemperatur stehengelassen, bis sich eine nennenswerte Menge eines weißen Niederschlags gebildet hat. Dieser wird abfiltriert und mit kaltem Toluol gewaschen, wobei das Urethanderivat von 2,2,2-Tribromäthanol erhalten wird.
Herstellung von 2,2,2-Tribromäthylstearat (Typische Estersynthese)
28,27 g 2,2,2-Tribromäthanol werden in Dichlormethan gelöst und auf einmal mit 7,9 g Pyridin versetzt. Hierauf gibt
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man 30,3 g StearoylChlorid zu und läßt das Gemisch über Nacht stehen, wobei sich ein weißer Niederschlag bildet, der abfiltriert wird. Die Dichlormethanlösung wird einmal mit gesättigter wäßriger NaHC0,~Lösung und zweimal mit Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet. Durch Abdestillieren des Dichlormethans unter vermindertem Druck erhält man den Ester in Form weißer Kristalle, die durch Umkristallisieren aus Hexan/Äthylacetat gereinigt werden können.
Wie aus den Beispielen hervorgeht, ist ein breiter Bereich der Stabilisatorkonzentration anwendbar. Unter- und Obergren zen lassen sich nur schwer angeben. Für die technische Anwendung ist eine Stabilisatorkonzentration von 0,02 bis 5 Gewichtsprozent der Aufzeichnungsschicht (der photothermographischen Emulsionsschicht) bevorzugt. Besonders bevorzugt ist eine Konzentration von 0,05 bis 4 Gewichtsprozent der Emulsionsschicht.
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Claims (1)

  1. u.Z.: M 362
    Case: 913 070
    MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
    10
    n Photothermographische Aufzeichnungsschicht " Priorität: 7. Oktober 1976, V.St.A., Nr. 730 678
    Patentansprüche
    1. Photothermographische Aufzeichnungsschicht, enthaltend eine reduzierbare Silberverbindung, ein photographisches Silberhalogenid in katalytischer Nähe zu der Silberverbindung, ein Reduktionsmittel für Silberionen und ein Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Stabilisator der allgemeinen Formel I
    CRBr5CR1R2R3 (I)
    *
    in der R ein Brom- oder Chloratom ist, R ein Wasserstoffatom, eine Phenyl- oder Naphthylgruppe oder einen Alkylrest
    ρ
    bedeutet, R ein Wasserstoffatorn, eine Phenylgruppe oder
    einen Alkylrest darstellt und R3 eine Hydroxy- oder Trihydrocarbylsiloxygruppe oder ein Alkoxy-, Carbamat-, SuIfonat, Carbonat-, Phosphat- oder Carboxylatrest ist, enthält.
    2. Aufzeichnungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel:
    CBr3CH2R3 oder R2CH-R3
    CBr,
    L- 809815/0765
    2
    in denen R und R^ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung ha ben, enthält.
    3. Aufzeichnungsschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel:
    in der R^ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, enthält.
    A. Aufzeichnungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Stabilisator in einer Menge enthält, die 0,025 bis 3 Gewichtsprozent der Aufzeichnungs schicht entspricht.
    5. Aufzeichnungsschicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,2,2-Tribromäthanol enthält.
    6. Verwendung der Aufzeichnungsschicht gemäß Anspruch 1 bis in photothermographischem Aufzeichnungsmaterial. 20
    809815/0765
DE19772745048 1976-10-07 1977-10-06 Photothermographische aufzeichnungsschicht Ceased DE2745048A1 (de)

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