DE2744424A1 - Pneumatische spinnmaschine - Google Patents

Pneumatische spinnmaschine

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DE2744424A1 DE19772744424 DE2744424A DE2744424A1 DE 2744424 A1 DE2744424 A1 DE 2744424A1 DE 19772744424 DE19772744424 DE 19772744424 DE 2744424 A DE2744424 A DE 2744424A DE 2744424 A1 DE2744424 A1 DE 2744424A1
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Description

MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3, Minami Ochiaicho, Kisshoin, Minamiku, Kyotoshi, Japan
Pneumatische Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Spinnmaschine mit einem Streckwerk, einer pneumatischen Spinneinrichtung, einer Abzugwalze und einer Wickelwalze, in der der Weg des Faserstrangs und des Fadens zwischen den Hinterwalzen des Streckwerks durch eine oder mehrere Dralldüsen hindurch bis zur Abzugwalze weitgehend geradlinig verläuft.
Ein sogenanntes pneumatisches Falschdrehspinnverfahren, bei dem ein Faserstrang durch mit Druckluft betätigte Dralldüsen hindurchgeleitet wird, um eine Falschdrehung und Spinnen durch wirbelnde Luftströme zu erzeugen, ist aus der US-PS 3 079 746, der US-PS 3 978 648, der US-Patentanmeldung 682 272 und der US-Patentanmeldung 730 849 bekannt.
Beim pneumatischen Falschdrehspinnverfahren werden die den Fasern durch Druckluft angetriebene Dralldüsen erteiltenFalschdrehungen bis zu einem Streckwerk oder einer Streckzone weitergeleitet.
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Die Falschdrehungen bewirken ein Drehen der einzelnen Fasern eines Faserstrangs, so daß ein Faden gebildet wird. Zur Verbesserung des Weiterlaufens der Falschdrehungen und wahrscheinlich auch aus anderen unbekannten Gründen wird es vorgezogen, alle Einrichtungen vom Streckwerk oder von der Streckzone bis zur Abzugwalze ,einschließlich derjenigen der dazwischenliegenden Spinnzone, im wesentlichen geradlinig anzuordnen.
Mit einer derartigen Anordnung lassen sich als Produkt Fäden von hoher Festigkeit und guter Qualität erzeugen. Das Auftreten von Fadenbrüchen ist in bemerkenswerter Weise reduziert. Während des Spinnverfahrens entstehen Fadenbrüche hauptsächlich in der Streckzone und der Spinnzone. Bei einem Fadenbruch in der Spinnzone muß das Betriebspersonal jedes Mal die Fadenenden aufnehmen. Es ist somit erforderlich, die Spinnzone an einem Platz vorzusehen, an dem der Betrieb leicht überprüft werden kann und in dem das Bedienungspersonal leicht und ohne Schwierigkeiten arbeiten kann.
Bei der Verwendung von beweglichen Fadenanlege- oder Fadenanknüpf vorrichtungen, die fahrbar entlang einer Reihe von Spinnmaschineneinheiten an den Ort eines aufgetretenen Fadenbruchs gebracht werden können, laufen diese an der Vorderseite der Fadenreihen entlang, d. h. sie nehmen den Raum zwischen dem Maschinenwärter und dem Laufweg des Fadens ein, so daß die Arbeit des Bedienungspersonals durch das Fahren der beweglichen Vorrichtung gestört und der zur Verfugung stehende Arbeitsplatz notwendigerweise eingeengt wird. Ein weiterer Nachteil bekannter Anordnungen kann sich daraus ergeben, daß Reservevorrats· spulen des Faserstrangs nicht in der Nähe von leeren, auszuwechselnden Spulenkörpern befindlich sind, so daß das Auswechseln der Spulenkörper umständlich und zeitraubend ist.
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Aufgabe der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung ist es demgemäß, eine räumliche Anordnung der Haupteinrichtungen einer pneumatischen Spinnmaschine vorzusehen, welche eine erhöhte Zugänglichkeit durch das Betriebspersonal gestattet, und dadurch zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit der Spinnmaschine und zur Erzeugung von Fäden hoher Qualität führt.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine, die ein Streckwerk, eine pneumatische Spinneinrichtung, eine Abzugwalze, eine Wickeleinrichtung und eine Fadenanlegevorrichtung enthält, sind die verschiedenen Einrichtungen derart gegenüber einem Arbeitsplatz für das Bedienungspersonal angeordnet, daß die Leistungsfähigkeit der Spinnmaschine gesteigert wird. Das Streckwerk, die Spinnzone und die Abzugwalze sind im wesentlichen in einer geraden Reihe angeordnet und der dadurch entstehende geradlinige Laufweg des Fadens bildet einen Winkel zur Senkrechten, so daß die Schräglage des Streckwerks und der Spinnzone eine sehr leichte Überprüfung des Betriebs durch das Bedienungspersonal gestattet. Die Wickeleinrichtung ist derart angeordnet, daß der Laufweg des Fadens von der Abzugwalze zum Wickel im wesentlichen in senkrechter Richtung geführt ist.
Die Erfindung ermöglicht es,den für das Bedienungspersonal zur Verfügung stehenden Arbeitsplatz zu vergrößern. Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, Reservespulen in einem nahe zur Einsatzstelle liegenden Raum unterzubringen. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß in einem unteren Maschinentragrahmen, der als Unterbau dient für einen oberen Maschinentragrahmen, auf dem das Streckwerk, die pneumatische Spinneinrichtung u. ä. Einrichtungen einem Bedienungsplatz, wie beschriebenen vorne zugänglich aufgebaut sind, ein Raum für den Fahrweg eines Fadenanlegewagens hinter dem Laufweg des Fadens, d. h. auf der dem Bedienungsplatz entgegengesetzt liegenden
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Seite des senkrecht nach unten führenden Abschnittes des Fadens,sowie ein Raum zum Aufbewahren von Faserstrangreservevorratsspulen vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Querschnitts durch eine erfindungsgemäße pneumatische Spinnmaschine zeigt, soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße pneumatische Spinnmaschine enthält einen unteren Maschinentragrahmen 1 und einen oberen Maschinentragrahmen 2, der auf dem unteren Maschinentragrahmen 1 abgestützt ist. Auf dem oberen Maschinentragrahmen 2 sind ein Spulengestell 4 zum Haltern von Vorratsspulen 3 für Faserstränge, ein Tragarm 7 für Faserstrangführer 5 und 6, ein Streckwerk 11 mit Hinterwalzen 8, Bandwalzen 9 und Vorderwalzen 10, eine pneumatische Spinneinrichtung 14 mit einer ersten Dralldüse 12 und einer zweiten Dralldüse 13, ein Paar Walzen, bestehend aus einer Abzugwalze 15 und einer Klemmwalze 16, und andere Teile aufgebaut.
Das Streckwerk 11 und die pneumatische Spinneinrichtung 14 werden durch Abdeckungen 34 bzw. 35 geschützt und sind mit einer durch das Innere des oberen Maschinentragrahmens 2 hindurchgeführten Saugleitung 17 verbunden. Auf dem oberen Maschinentragrahmen 2 sind das Streckwerk 11 und die pneumatische Spinneinrichtung 14 in schräger Anordnung aufgebaut. Auf der Rückseite des oberen Maschinentragrahmens 2 sind in Läigsrichtung der Maschine verlaufende Druckluftleitungen 18 und 19 angeordnet, um der ersten und der zweiten Dralldüse 12 bzw. 13 Druckluft zuzuführen. Die Druckluftzufuhr wird mittels Druckregulierventile 36 und 37 geregelt.
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Ein Faserstrang 32 wird im wesentlichen senkrecht vom Faserstrangführer 6 durch ein für den Faserstrang vorgesehenes Leitrohr 38 den Hinterwalzen 8 des Streckwerks 11 zugeführt.
Durch diese Führung des Faserstrangs 32 in senkrechter Richtung kann das Faserstrangende reibungslos in die Abdeckung 34 eingeführt werden und der Faserstrang 32 kommt nicht mit der Wandung des Leitrohrs 38 in Berührung. Somit wird das unerwünschte Auftreten einer Beschädigung des Faserstrangs und ein ungleiches Strecken in wirksamer Weise verhindert.
Am unteren Maschinentragrahmen 1 verläuft ein aus der pneumatischen Spinneinrichtung 14 kommender Faden 33 senkrecht hängend nach unten, wobei der Fadenlaufweg dem Bedienungsplatz zugekehrt ist. Wird der senkrechte Fadenlauf weg als Mittellinie betrachtet, so befindet sich auf seiner dem Bedienungsplatz entgegengesetzt liegenden Seite ein für einen Fahrweg eines Bedienungswagens ausgebildeter Raum 20 und ein zum Aufbewahren von Faserstrangreservevorratsspulen 30 ausgebildeter Raum 21. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist der untere Maschinentragrahmen 1 von I-förmigem Querschnitt. Die Querschnittsform des unteren Maschinentragrahmens 1 ist jedoch nicht kritisch, so lange wie eine Ausbildung der Räume 20 und 21 möglich ist. Entlang des Bodens des Raums 20 laufen am unteren Maschinentragrahmen 1 Schienen 22 für einen fahrbaren Bedienungswagen entlang. Die Zeichnung zeigt auf den Schienen 22 einen Fadenanlegewagen 23. Obwohl in der Zeichnung nicht spezifisch dargestellt, befinden sich auf dem Fadenanlegewagen 23 eine Ansaugvorrichtung für das Fadenende, eine Verknüpfvorrichtung, eine Betätigungsvorrichtung für einen Wiegenträger, eine Vorrichtung zum Einstellen der Halteposition des Fadeanlegewagens u. ä. An der vorderen Seite des Raums 20 sind ein traversierender Fadenführer 24, eine Antriebswalze 25 und ein für das Faden-
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ende vorgesehenes Ansaugrohr 26, das beim Auswechseln der Wickel verwendet wird, an einem am unteren Maschinentragrahmen 1 befestigten Traggestell 27 derart angeordnet, daß sich der traversierende Fadenführer 24, die Antriebswalze 25 und das Ansaugrohr 26 senkrecht unterhalb der Abzugwalze 15 befinden. Am Traggestell 27 ist ferner ein Wiegenträger 29 zur Halterung eines Wickels 28 gelagert. Ein Halteregal 40 dient zur Halterung eines vollen Wickels. Im Raum 21 ist ein Stift 31 zur Halterung der Reservevorratsspule 30 angeordnet.
Der von der Vorratsspule 3 abgenommene Faserstrang 32 läuft an den Faserstrangführern 5 und 6 vorbei und durch das Leitrohr 38 und wird dann im wesentlichen senkrecht den Hinterwalzen 8 des Streckwerks 11 zugeführt. Der auf diese Weise zugeführte Faserstrang wird durch die Hinterwalzen 8, die Bandwalzen 9 und dte Vorderwalzen 10 gestreckt und dann durch die ersten und zweiten Dralldüsen 12 bzw. 13 der pneumatischen Spinneinrichtung 14 geleitet, wobei der gesponnene Faden 33 gebildet wird. Der gesponnene Faden 33 wird von der Abzugwalze 15 abgezogen und auf dem durch die Antriebswalze 25 angetriebenen Wickel 28 aufgenommen, wobei er unter der Wirkung des traversierenden Fadenführers 24 eine Traversierbewegung durchführt.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine sind die Einrichtungen und Bauelemente derart angeordnet, daß der Laufweg des Faserstrangs 32 und des gesponnenen Fadens 33, der sich zwischen den Hinterwalzen 15 durch die Bandwalzen 9,den Vorderwalzen 10 und den ersten und zweiten Dralldüsen 12 bzw. 13 hindurch erstreckt, im wesentlichen geradlinig und im Winkel β zur Senkrechten verläuft, und daß der Laufweg des Fadens 33 von der Abzugwalze 15 bis zum Wickel 28 im wesentlichen senkrecht verläuft.
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Bei einer derartigen Anordnung des Streckwerks 11 und der Spinneinrichtung 14 im Winkel θ zur Senkrechten lassen sich beide Betriebs zonen leicht untersuchen und überwachen, und wenn der Winkel θ 30 - 60 beträgt, so können Reparaturen mühelos und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Um die Handhabung noch mehr zu erleichtern, wird die Höhe der Anordnung derart gewählt, daß die schräge Strecke des Laufwegs des Faserstrangs bzw. des Fadens für das Bedienungspersonal zwischen Schulter- und Taillenhöhe liegt. Bei einer derartigen schrägen Anordnung läßt sich auch die vertikale Höhe zwischen den Hinterwalzen 8 und der Abzugwalze 15 verkleinern, so daß die gesamte Höhe der Spinnmaschine verringert werden kann. Demgemäß ist es für das Bedienungspersonal einfach, die Vorratsspulen 3 zu erreichen und notwendige Arbeitsgänge an den Faserstrangenden durchzuführen.
Findet ein Fadenbruch statt, so fliegen freie Einzelfasern in tangentialer Richtung aus der Abzugwalze 15 heraus nach vorne und nach unten, etwa in der durch den Pfeil 39 gezeigten Richtung. Da jedoch der Fadenlauf weg von der Abzugwalze 15 bis zum Wickel 19 im wesentlichen senkrecht verläuft, wird ein Einfangen der beschriebenen Einzelfasern durch den Wickel verhindert und es kommt zu keiner Bildung von Defekten, z. B. mit Flusen behafteten Fäden. Aufgrund der vertikalen Anordnung ist es auch leicht für das Bedienungspersonal, an das Streckwerk und die pneumatische Spinneinrichtung heranzukommen.
Findet ein Bruch des Fadens statt, während dieser auf dem Wickel 28 aufgenommen wird, so wird der Fadenbruch durch einen (nicht gezeigten) Fühler festgestellt und der Fadenanlegewagen 23 wird zum Wiederanknüpfen des Fadens vor dem Wickel 28 zum Halten gebracht. Nach Beendigung des Fadenanlegens wird der Wickel 28 durch die Antriebswalze 25 wieder angetrieben und zum Rotieren gebracht.
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Wenn der auf der durch das Spulengestell 4 gehalterten Vorratsspule 3 befindliche Faserstrang 32 völlig abgenommen worden ist und die Spule gegen eine neue Vorratsspule ausgewechselt werden muß, so wird die im Raum 21 auf dem Stift 31 befindliche Reservevorratsspule 30 herausgenommen und gegen die leere Spule ausgewechselt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es nicht erforderlich, daß der Fadenanlegewagen 23 durch den Betriebsplatz für das Bedienungspersonal hindurchläuft, und daß die Arbeit des Bedienungspersonals durch das Fahren des Bedienungswagens gestört wird, wenn erfindungsgemäß der Raum 20 für den Fahrweg des Bedienungswagens unterhalb des Streckwerks 11 und der pneumatischen Spinneinrichtung derart gebildet ist, daß sich der Raum 20 auf der Rückseite des von der pneumatischen Spinneinrichtung 14 nach unten laufenden Fadens befindet. Somit kann das Bedienungspersonal seine Arbeiten direkt angesichts des Fadens 33 verrichten.
Da ferner ein Raum 21 zur Aufnahme der Reservevorratsspulen 30 unterhalb des oberen Maschinentragrahmens 2 zur Verfugung steht, ist es auch beim Leerwerden der Vorratsspulen 3 nicht erforderlich, eine Reservevorrats spule aus einem entfernten Lagerort herbeizuholen, und das Auswechseln von leeren und vollen Faserstrangspulen läßt sich sehr leicht und in kürzester Zeit durchführen.
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Claims (5)

Lied!, Nütt: Zeitler Neuersi,274^,2« !I raienianwalte München 22 Steiηsdαrfstra βe 2 1 2 2 Telefon 089 / 29 84 62 Patentansprüche
1. Pneumatische Spinnmaschine mit einem Streckwerk, einer pneumatischen Spinneinrichtung, einer Abzugwalze und einer Wickelwalze, in der der Weg des Faserstrangs und des Fadens zwischen den Hinterwalzen des Streckwerks durch eine oder mehrere Dralldiisen hindurch bis zur Abzugwalze weitgehend geradlinig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Laufweg von Faserstrang (32) und Faden (33) zwischen den Hinterwalzen (8) des Streckwerks (11) und der Abzugwalze (15) im Winkel ( θ ) zur Senkrechten geneigt ist, und daß der weitere Laufweg des Fadens (33) zwischen der Abzugwalze (15) und dem Wickel (28) der Wickelwalze im wesentlichen senkrecht nach unten führt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, d adu rc h gekennzeichnet, daß der Winkel (θ ) des Laufwegs von Faserstrang (32) und Faden (33) zwischen den Hinterwalzen (8) und der Abzugwalze (15) zur Senkrechten etwa 30 - 60° beträgt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, d adu rc h gekennzeichnet, daß der im Winkel (β) zur Senkrechten geneigte Laufweg des Fa.serstrangs (32) und des Fadens (33) sich für das Bedienungspersonal etwa zwischen Schulter- und Taillenhöhe zugänglich erstreckend angeordnet ist.
8 0 !) FJ 1 W 0 9 0 8 A 8483 J/Li
ORIGINAL INSPECTED
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4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Hinterwalzen (8) ein Leitrohr (38) zum im wesentlichen senkrechten Einführen des von oberhalb des Streckwerks (11) befindlichen Vorratsspulen (3) kommenden Faserstrangs (32) zu den Hinterwalzen (8) angeordnet ist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines oberen Maschinentragrahmens(2), auf dem das Streckwerk (11), die pneumatische Spinneinrichtung (14) und andere Einrichtungen einem Bedienungsplatz von vorne zugänglich aufgebaut sind, ein Raum (20) für einen entlang der Spinnmaschine vorbeiführenden Fahrweg eines Fadenanlegewagens (23) auf der dem Bedienungsplatz entgegengesetzt liegenden Seite des von der Abzugwalze (15) senkrecht nach unten führenden Laufwegs des Fadens (33) vorgesehen ist.
8 0 9 FH -W 0 9 0 8 8483
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