DE2743997A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2743997A1
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DE
Germany
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hinge
locking
door
flap
spring
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DE19772743997
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English (en)
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Kurt Krautter
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit zwei an einem Möbelkorpus oder dergleichen bzw. an einer Türe, Klappe oder dergleichen anzuordnenden Scharnierteilen, die über einen bei geöffneter Türe, Klappe oder dergleichen dem Möbelinneren zugewandten inneren und einen äußeren Scharnierlenker gelenkig miteinander verbunden sind, die jeweils beiderseits an je einer an den Scharnierteilen angeordneten Scharnierachse gelagert sind und zusammen mit den parallel zueinander verlaufenden Scharnierachsen ein die Türe, Klappe oder dergleichen beim Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenkviereck bilden.
  • Mit Hilfe derartiger Scharniere lassen sich Türen, Klappen oder dergleichen auf verdeckte Weise am jeweiligen Möbelkorpus anlenken, weshalb sie heutzutage eine dejam häufigsten verwendeten Scharniere sind. Hierbei sind bereits Scharniere bekannt, bei denen Maßnahmen getroffen worden sind, um die Türe, Klappe oder dergleichen in ihrer Schließstellung sicher zu halten und ein unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden, so daß gesonderte Riegel, Nagnetzuhaltungen oder dergleichen entfallen können.
  • Diese Maßnahmen sollten nun jedoch ohne Beeinträchtigung der sicheren Funktion, insbesondere im Hinblick darauf, daß es sich um einen Massenartikel handelt, möglichst einfach sein, um die Gestehungskosten des Scharniers niedrig zu halten. Dazuhin sollten die genannten Maßnahmen unabhängig von der je nach Möbelgröße oder Türgewicht verschiedenen Scharniergröße und unabhängig von den auf das Scharnier von außen her einwirkenden Kräften anwendbar sein, um den Herstellungsaufwand weiter zu verringern. Bei alledem sollte schließlich möglichst wenig Platz beansprucht werden. Diesen Erfordernissen werden die bekannten Scharniere nicht auf optimale Weise gerecht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die genannten Erfordernisse besser erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den korpusseitigen Scharnierteil zugewandte Bereich des äußeren Scharnierlenkers eine sich beim Öffnen oder Schließen der Türe, Klappe oder dergleichen parallel zur Schwenkebene verschwenkende Bastkurve trägt, der ein Rastglied einer sich andererseits am korpusseitigen Scharnierteil federnd abstützenden und an diesem angelenkten Rasteinrichtung zugeordnet ist, das in der Schließstellung unter Federkraft einen Rastvorsprung der Rastkurve hintergreift.
  • Das Herstellen einer solchen Rastkurve am äußeren Scharnierlenker ist denkbar einfach, ebenso wie die Rasteinrichtung einfachster Bauart ist. Ferner ergibt sich unabhängig von der Scharniergröße stets eine sichere Zuhaltung der Türe, Klappe oder dergleichen, wobei man sich dazuhin durch entsprechende Gestaltung der Rastkurve ohne zusätzlichen Aufwand an die jeweiligen Erfordernisse hinsichtlich der Zuhaltekraft oder der zum Öffnen erforderlichen kraft anpassen kann. Außerdem ist die Baugröße einer Rastkurve und einer zugehörigen Rasteinrichtung derart klein, daß sie ohne weiteres im Scharnierinneren untergebracht werden können, wodurch man außer einem ungestörten Äußeren einen guten Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung erhält.
  • Eine weitere Vereinfachung erhält man, wenn die Rasteinrichtung an der korpusseitigen Scharnierachse des inneren Scharnierlenkers angelenkt ist. In diesem Falle entfällt also eine gesonderte anlenkung der Rasteinrichtung, wobei in diesem Falle an der genannten Scharnierachse sowohl das korpusseitige Scharnierteil als auch der innere Scharnierlenker als auch die Rasteinrichtung sitzen.
  • Ferner kann die Rasteinrichtung eine zweckmäßigerweise als Blattfeder ausgebildete Rastfeder enthalten, deren einer Endbereich am korpusseitigen Scharnierteil angelenkt ist und sict hier- hler abstützt, während der gegenüberliegende Endbereich das Rastglied trägt, wobei die Rastfeder eine ihre Anlenkachse umrundende Rollung aufweisen kann, von der ihr sich am korpusseitigen Scharnierteil abstutzendes Ende vorsteht.
  • Alternativ ist es auch möglich, daß die Rast einrichtung ein als Hebel wirkendes Druckstück enthält, das einerseits eine Lagerbohrung für seine anlenkachse sowie andererseits das Rastglied trägt und unter der Wirkung mindestens einer das Rastglied zur Rastkurve hin drückenden Druckfeder steht, die sich am korpusseitigen Scharnierteil abstützt.
  • Das Rastglied kann fest, z. B. einstückig mit dem restlichen Teil der Rast einrichtung verbunden sein. In diesem Falle liegt also, insbesondere bei Verwendung der schon genannten Rastfeder, eine besonders einfache Ausführungsform vor, da das Rastglied in die Rastfeder integriert ist, wobei von dieser Einheit gleichzeitig die Federkraft ausgeübt wird, so daß die Rasteinrichtung insgesamt von einem einzigen Teil gebildet wird.
  • Das Rastglied kann auch drehbar gelagert sein, so daß es sich auf der Rastkurve abrollt. Hierbei kann das Rastglied von einem drehbar am restlichen Teil der Rasteinrichtung gelagerten Raststift gebildet werden. Diese Lagerung kann im Falle der Verwandung der Rastfeder sehr einfach dadurch hergestellt werden, daß ian die Rastfeder mit einer endseitigen Rollung versieht, die den Baststift umgreift, Wird die Rasteinrichtung von den Druckstück gebildet, kann man dagegen in dem Druckstuck eine parallel zu seiner Lagerbohrung verlaufende Durchgangsbohrung für den Raststift vorsehen.
  • Die Rastkurve selbst kann zweckmäßigerweise zwei durch den Rastvorsprung voneinander getrennte Kurvenbereiche aufweisen, nämlich einen Schließbereich, an dem das Rastglied bei geschlossener Türe, Klappe oder dergleichen anliegt, und einen Öffnungsbereich, an dem Rastglied bei geöffneter Türe, Klappe oder dergleichen anliegt, wobei die beiden Kurvenbereiche winkelig zueinander angeordnet sind und das Rastglied zu Beginn der Öffnungsbewegung entgegen der Federkraft verschwenkt wird, bis es über den Rastvorsprung rastet und sodann entlang dem Öffnungsbereich geführt wird, der eine je nach der gewünschten Öffnungskraft wählbare Krümmung aufweist. Hierbei kann der Öffnungsbereich eine Einkerbung aufweisen, in die das Rastglied bei geöffneter Türe, Klappe oder dergleichen eingreift, so daß man eine sichere Feststellung der Türe, Klappe oder dergleichen auch im geöffneten Zustand erhält.
  • Schließlich erhält man eine weitere Vereinfachung dadurch, daß der äußere Scharnierlenker in seinem korpusseitigen Bereich einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die beiden freien Schenkel des U mit ihren Umfangsflächen die dem Rastglied zugewandte und zugeordnete Rastkurve bilden. In diesem Falle läßt sich also die Rastkurve in einem Arbeitsgang zusammen mit dem äußeren Scharnierlenker herstellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Lusführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers in schematischer Darstellung bei geschlossener Türe, Klappe oder dergleichen, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei geöffneter Türe, Klappe oder dergleichen, Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 2 ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht des Scharniers gemäß den Figuren 1 bis 4 im geöffneten Zustand, Fig. 6 eine Variante der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung, Fig. 7 eine Einzelheit einer weiteren Auæführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers in einer den Figuren 1 und 3 entsprechenden Ansicht, wenn die fure, Klappe oder dergleichen geschlossen ist, Sig. 8 ein Bauteil der Anordnung gemäß kig. 7 in perspektivischer Darstellung und 'ig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 7 bei geöffneter Türe, Klappe oder dergleichen.
  • Die figuren 1 und 2 zeigen die Anlenkung einer Türe 1 an der Seitenwand 2 eines Möbelkorpus mit Hilfe eines von außen her in Richtung gemäß Pfeil 3 gesehen unsichtbaren Scharniers 4, dessen korpusseitiges Scharnierteil 5 beispielsweise mit Hilfe von nicht näher dargestellten Schrauben 6 zum Beispiel über eine Montageplatte an der Seitenwand 2 befestigt ist. Das korpusseitige Scharnierteil 5 ist als beidseitig abgekantetes Blechteil mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und weist zwei Schenkel 7, 8 sowie einen die beiden Schenkel 7, 8 miteinander verbindenden Quersteg 9 auf, was insbesondere auch aus Fig. 5 hervorgeht, die eine Draufsicht des Scharniers bei abgeschnittenem Quersteg 9 zeigt, um das Innere des Scharniers deutlicher darstellen zu können. An seinem der rpiire 1 zugewandten Endbereich besitzt das korpusseitige Scharnierteil 5 zwei korpusseitige Scharnierachsen 10, 11 in Gestalt von durch die Schenkel 7, 8 gesteckten und gegebenenfalls außenseitig mit Nietköpfen versehenen Zapfen, die drehfest oder drehbar gelagert sein können.
  • Hierbei ist die die Scharnierachse 10 lagernde Partie der Schenkel 7, 8 mit Bezug auf die der Seitenwand 2 des Möbelkorpus zugewandten Partie des korpusseitigen Scharnierteils zur Türe 1 hin vorspringend ausgebildet.
  • In eine Ausnehmung 12 der Türe 1 ist ein topfförmig ausgebildetes, türseitiges Scharnierteil 13 eingelassen, das zwei türseitige Scharnierachsen 14, 15 trägt, die zusammen mit den korpusseitigen Scharnierachsen 10, 11 ein Gelenkviereck bilaen, das ein Abheben der Türe 1 bei ihrem Öffnen gemäß Pfeil 16 von der Seitenwand 2 sicherstellt. Beim Schließen der Türe 1 tritt das mit der korpusseitigen Scharnierachse 10 versehene Ende des korpusseitigen Scharnierteils 5 in eine Aussparung 17 des türseitigen Scharnierteils 13 ein, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Die eine korpusseitige Scharnierachse 10, die ihre Lage unabhängig von der Stellung der Türe 1 beibehält, und die eine türseitige Scharnierachse 14 sind über einen bei geöffneter Türe 1 dem Möbelinneren zugewandten inneren Scharnierlenker miteinander verbunden. Desgleichen ist die andere korpusseitige Scharnierachse 11, die beim Verschwenken der Türe 1 ebenfalls ortsfest bleibt, mit der anderen türseitigen Scharnierachse 15 über einen äußeren Scharnierlenker 19 verbunden. Die beiden in sich starren Scharnierlenker 18, 19 gewährleisten, daß die Türe beim Öffnen oder Schließen eine Zwangsbewegung zwischen den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen ausführt, während der lediglich die beiden türseitigen Scharnierachsen 14, 15 ihre Lage im Raum verändern und hierbei gegeneinander verschwenkt werden.
  • Die bis jetzt beschriebenen Maßnahmen sind an sich bekannt, weshalb die Gesamtanordnung in den Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt ist. Nunmehr soll auf die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten, für die vorliegende Erfindung wesentlichen Plerkmale eingegangen werden.
  • Der innere Scharnierlenker 18 ist bandartig ausgebildet, wobei er seitlich von einem Quersteg 20 abstehende Schenkel 21, 22 besitzt, die Lagerösen 23, 24 für die korpusseitige Scharnierachse 10 bilden. Auf entsprechende Weise ist die türseitige Scharnierachse 14 gelagert. ähnliche Lagerösen 25, 26 besitzen auch die Schenkel 7, 8 des korpusseitigen Scharnierteils 5, die von außen her an den Lagerösen 23, 24 des inneren Scharnierlenkers 18 anliegen, wobei durch die miteinander fluchtenden Laerösen 23 bis 26 die korpusseitige Scharnierachse 10 des inneren Scharnierlenkers 18 gesteckt ist. Zwischen den genannten Lagerösen ist an der Scharnierachse 10 eine als Blattfeder ausgebildete Rastfeder 27 eingehängt, indem ihr Endbereich eine Rollung 28 aufweist, die die als Anlenkachse für die Rastfeder 27 dienende korpusseitige Scharnierachse 10 umrundet.
  • Die Rastfeder 27 besitzt in der Seitenansicht gesehen im einzelnen folgende Gestalt: An ihrem einen Ende weist sie eine Abstützt partie 29 auf, die sich am korpusseitigen Scharnierteil 5 und hierbei an dessen Quersteg 9 unter Bildung eines Winkels abstützt, d. h. die Innenseite des Querstegs 9 dient als Abstützt fläche für die Abstützpartie 29. An diese Abstützpartie 29 schließt sich zum türenseitigen Scharnierteil 13 hin die be- die Scharnierachse 10 umrundende Rollung an, auf die eine im wesentlichen plan verlaufende Zwischenpartie 30 folgt, die vom turenseitigen Scharnierteil 13 weg gerichtet ist und von dem der Abstützpartie 29 abgewandten Umfangsbereich der Scharnierachse 10 abgeht. Auf die Zwischenpartie 27 folgt schließlich am anderen Ende der Rast feder zur selben Seite wie die Rollung 28 für die Scharnierachse 10 hin eine weitere Rollung 31. Diese weitere Rollung 21 umgreift einen Raststift 3z, der in der Rollung 31 drehbar gelagert ist.
  • Dieser als Rastglied dienender Rast stift 32 ist einer Rastkurve zugeordnet, die zwei Kurvenbereiche aufweist, nämlich einen Schließbereich 33 und einen Öffnungsbereich 34, wobei die beiden Kurvenbereiche 33, 34 winkelig zueinander angeordnet und durch einen Rastvorsprung 35 voneinander getrennt sind. Die Rastkurve 33, 34 wird von dem dem korpusseitigen Scharnierteil 5 zugewandten Bereich des äußeren Scharnierlenkers 19 getragen und wird somit beim Öffnen oder Schließen der Türe 1 zusammen mit dem äußeren Scharnierlenker 19 parallel zur Schwenkebene verschwenkt. Hierbei weist der äußere Scharnierlenker 19 in seinem korpusseitigen Bereich einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden freien Schenkel 36, 37 des U mit ihren Umfang-sflächen die Rastkurve bilden. Die beiden freien Schenkel 36, 37 decken sich also in ihrer Gestalt, wobei jeweils einer der Schenkel einem der beiden über die Rollung 31 überstehenden Bereiche des Raststiftes 32 zugeordnet ist. Im übrigen besitzen die Schenkel 36, 37 einen derartigen Abstand voneinander, daß die Rastfeder 27 zwischen sie eingreifen kann. Ferner dienen die beiden Schenkel 36, 37 auch zur Lagerung des äußeren Scharnierlenkers 19 an der korpusseitigen Scharnierachse 11.
  • Zum äußeren Scharnierlenker 19 ist noch zu erwähnen, daß der Quersteg 38 seines U-förmigen Bereichs über die Schenkel 36, 37 hinaus zur türseitigen Scharnierachse 15 hin verlängert ist und diese umrundet. Hierbei ist die zur Scharnierachse 15 führende Verlängerung schmäler als der zwischen den Schenkeln 36,37 verlaufende Quersteg, so daß sie in Fig. 5 nicht sichtbar ist, da sie von der Rastfeder 27 bzw.von den inneren Scharnierlenker 20 verdeckt ist.
  • Aus Fig. 5 ist schließlich noch zu erkennen, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die beiden Schenkel 36 bzw. 37 des äußeren Scharnierlenkers 19 jeweils an einem Schenkel 7 bzw. 8 des korpusseitigen Scharnierteils 5 von innen her anliegen, ebenso wie der Raststift 32 den Innenseiten der beiden Schenkel 7,8 gegenüberliegt und an diesen geführt ist.
  • Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Maßnahmen ist folgende: Bei geschlossener Türe liegt der Raststift 32 an dem Schließbereich 33 der Rastkurve an, d.h. der Raststift 32 hintergreift den Rastvorsprung 35, wobei der Raststift durch die Kraft der Rastfeder 27 in dieser Stellung gehalten wird. Verschwenkt man nun die Türe 1 in Richtung gemäß Pfeil 16, wird der äußere Scharnierlenker 19 entgegen Uhrzeigerrichtung um die ihre Lage nicht verändernde korpusseitige Scharnierachse 11 verschwenkt. Dieses Verschwenken erfolgt unter tiberwindung der Federkraft der Rastfeder 27, bis der Raststift 32 bis zum Rastvorsprung 35 abgerollt ist. Bei weiterem Verschwenken rastet der Raststift 32 über den Rastvorsprung 35 und rollt sodann auf dem öffnungsbereich 34 der Rastkurve ab. Die Steigungen des Schließbereichs 33 und des Offnungsbereichs 34 der Raste kurve können beliebig gewählt werden, so daß man nicht nur in der Schließstellung der Ihre eine beliebig wählbare Schließ- oder Zuhaltekraft sondern auch in der Offenstellung eine Krafteinwirkung auf den äußeren Lenkhebel 19 erhalten kann, die die Türe in der Offenstellung hält. Beim Schließen der Türe laufen die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Richtung ab.
  • Die beschriebene Anordnung ist äußerst einfach im Aufbau.
  • Da die Rastkurve einstückig am äußeren Scharnierlenker 19 angebracht ist, kann sie gleichzeitig mit diesem hergestellt werden. Ferner enthält die der Rastkurve zugeordnete Rasteinrichtung zusätzlich zu dem Rast stift 32 nur noch die Rastfeder 27, die sowohl zur Anlenkung des Raststiftes 32 als auch zu dessen gefederter Lagerung dient.
  • Ferner sind die Rastkurve und die Rastfeder im Dimeren des Scharniers untergebracht, so daß sie von aussen her nicht sichtbar sind und nicht verschmutzen können.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß an Stelle des Raststiftes 32 auch ein fest oder einstückig mit der Rastfeder 27 verbundenes Rastglied vorgesehen sein kann, z.B. indem die Rastfeder seitlich vorspringende Lappen aufweist.
  • In diesem Falle erhält man einen noch einfacheren AuSbau.
  • In Fig. 6 ist eine. Variante zu der Anordnung gemäß den Fig. 1 - 5 dargestellt. Hierbei befindet sich das Scharnier in seiner Offenstellung. Bei dieser Variante sind mit einer einzigen Ausnahme sämtliche Teile gleich ausgebildet wie bei der oben beschriebenen Anordnung, so daß im folgenden nur auf diese Ausnahme eingegangen wird. Diese besteht darin, daß der Schließbereich 34a der Rastkurve eine Einkerbung 4o aufweist, in die der Raststift 32a bei geöffneter Türe, Klappe od.dgl. eingreift, so daß sich in der Offenstellung eine leicht lösbare Rastverbindung ergibt. Hierbei ist zum Ausheben des Raststiftes 32a aus der Einkerbung 4o beim Zurückverschwenken der Türe in Richtung gemäß Pfeil 41 nur das ausbringen einer geringen Kraftspitze notwendig.
  • In den Fig. 7 - 9 ist eine weitere Ausführungsform des bzw.
  • Scharniers dargestellt. Hierbei entsprechen die Fig. 7 / 9 in der Darstellungsweise den Fig. 3 bzw. 4, d.h. in den Fig. 7 bzw. 9 ist lediglich der das Gelenkviereck enthaltende Bereich des Scharniers in Schließstellung bzw.
  • Offenstellung dargestellt. Wiederum ist also ein äußerer Scharnierlenker 42 vorhanden, der einerseits am korpusseitigen Scharnierteil 43 an einer korpusseitigen Scharnierachse 44 und andererseits an einer türseitigen Scharnierachse ist 45 angelenkt ist. Auf ähnliche Weise/ein innerer Scharnierlenker 46 an einer korpusseitigen Scharnierachse 47 sowie an einer türseitigen Scharnierachse 48 angelenkt. Die Ausbildung der beiden Scharnierlenker entspricht in den wesentlichen Teilen vollkommen der Ausbildung der schon beschriebenen Scharnierlenker 18, 19, d.h. auch der äußere Scharnierlenker 42 ist in seinem korpusseitigen Bereich U-förmig ausgebildet, wobei die beiden freien Schenkel des U die Rastkurve mit einem Schließbereich 49 und einem öffnungsbereich 50 bilden.
  • Hierauf soll nun nicht mehr weiter eingegangen werden, da diese Einzelheiten ja bereits anhand der Fig. 1 - 5 ausführlich beschrieben worden sind. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7 - 9 ist nun jedoch die mit der Rastkurve zusammenwirkende Rast einrichtung anders ausgebildet. Die Rasteinrichtung besteht in diesem Falle aus einem als Hebel wirkenden Druckstück 51, das in Fig. 8 gesondert dargestellt ist. Dieses Druckstück 51 ist als längliches Formstück ausgebildet, das einerseits eine durchgehende Lagerbohrung 52 für seine Anlenkachse besitzt, die von der korpusseitigen Scharnierachse 47 gebildet wird.
  • Hierbei ist das Druckstück 51 wiederum wie die Rastfeder 27 zwischen den auch bei dieser Ausführungsform vorhandenen Lagerösen des korpusseitigen Scharnierteils 43 und des inneren Scharnierlenkers 46 auf die Scharnierachse 47 aufgesteckt. Von der Scharnierachse 47 aus erstreckt sich das Druckstück 51 vom in der Zeichnung nicht dargestellten türseitigen Scharnierteil weg im Inneren des U-förmigen korpusseitigen Scharnierteils 43. Im Bereich der Rastkurve 49, 50 ist eine parallel zur Lagerbohrung 52 verlaufende Durchgangsbohrung 53 vorhanden, die zur Aufnahme eines Raststiftes 54 als Rastglied dient. Dieser Raststift 54 steht also seitlich über das Druckstück 51 vor und wirkt mit der Rastkurve 49, 50 zusammen. Von der Scharnierachse 47 aus gesehen jenseits des Raststiftes 54 greift noch mindestens eine Druckfeder 55 an dem Druckstück an, die sich einerseits am korpusseitigen Scharnierteil 43 abstützt und andererseits in einem Sackloch 56 des Druckstücks 51 gelagert ist.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei solche Sacklöcher 56 vorhanden, d.h. hinter der in den Fig. 7 und 9 sichtbaren Druckfeder 55 befindet sich noch eine weitere Druckfeder. Insgesamt gesehen kann das Druckstück 51 also um die Scharnierachse 47 verschwenkt werden, wobei die Druckfedern 55 das Druckstück 51 bzw.
  • den Raststift 54 zur Rastkurve 49, 50 hin drücken.
  • Der Rast stift 54 kann nun zwar prizipiell gleich ausgebildet sein wie der Raststift 32, d.h. er kann in seinen seitlich über das Druckstück überstehenden Bereichen eine zylindrische Gestalt besitzen. Der Raststift 54 weist nun jedoch an seinen überstehenden Bereichen eine Anfasung 57 auf, so daß sich eine halbzylindrische Ausbildung ergibt. Diese Anfasung 57 liegt nun, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, in der Schließstellung am Schließbereich 49 der Rastkurve an.
  • Verschwenkt man nun die Türe nach aussen, d.h. verdreht man den äußeren Scharnierlenker 42 in Richtung gemäß Pfeil 58, übt der Rastvorsprung 59 ein Drehmoment auf den Rast stift 54 aus und verdreht diesen unter Anheben des Druckstücks 51 in Uhrzeigerrichtung. Nach dem Abkippen der Anfasung 57 über den Rastvorsprung 59 nimmt dann der Rast stift 54 eine Stellung ein, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Hier liegt die Anfasung 57 an dem Offnungsbereich 50 der Rastkurve an. In diesem Falle gleitet die Anfasung 57 also beim Verschwenken der Türe in Schließ- und öffnung richtung auf der Rastkurve, wobei sich der Raststift stets so innerhalb der Durchgangsbohrung 53 verdreht, daß die Anfasung 57 parallel zur Rastkurve verläuft.
  • Abschließend soll noch erwähnt sein, daß der Raststift 54 mit den Anfasungen 57 auch im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 - 6 verwendet werden kann. Ferner ist es möglich, auch im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 7 - 9 ein einstückig mit dem Druckstück 51 verbundenes Rastglied vorzusehen.

Claims (21)

  1. Scharnier Ansprüche $ ) Scharnier mit zwei an einem Möbelkorpus od.dgl.
    bzw. an einer Türe, Klappe od.dgl. anzuordnenden Scharnierteilen, die über einen bei geöffneter Türe, Klappe od.dgl.
    dem Möbelinneren zugewandten inneren und einen äuBeren Scharnierlenker gelenkig miteinander verbunden sind, die jeweils beiderseits an je einer an den Scharnierteilen angeordneten Scharnierachse gelagert sind und zusammen mit den parallel zueinander verlaufenden Scharnierachsen ein die Türe, Klappe od.dgl. beim Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenkviereck bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der dem korpusseitigen Scharnierteil (5,43) zugewandte Bereich des äußeren Scharnierlenkers (19,42) eine sich beim Öffnen oder Schließen der Türe, Klappe od.dgl. parallel zur Schwenkebene verschwenkende Rastkurve (33,34;49,50) trägt, der ein Rastglied (Raststift 32,54) einer sich andererseits am korpusseitigen Scharnierteil (5,43) federnd abstützenden und an diesem angelenkten Rasteinrichtung (Rastfeder 27;Druckstück 51;Druckfeder 55) zugeordnet ist, das in der Schließstellung unter Federkraft einen Rastvorsprung (35,59) der Rastkurve hintergreift.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung an der korpusseitigen Scharnierachse (10,47) des inneren Scharnierlenkers (18,46) angelenkt ist.
  3. 3. Scharnier nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast einrichtung an der korousseitigen Scharnierachse (wo,4?) des inneren Scharnierlenkers (18,46) zwischen äußeren Lagerösen (23,24,25,26) des korpusseitigen Scharnierteils (5,43) und des inneren Scharnierlenkers (18,46) angelenkt ist.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine Rastfeder (27) elthalt, deren einer Endbereich am korpusseitigen Scharnierteil (5) angelenkt ist und sich hier abstützt, während der gegenüberliegende Endbereich das Rastglied (Raststift 32) tragt.
  5. 5. 'Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (27) eine ihre Anlenkachse (Scharnierachse 1o) umrundende Rollung (28) aufweist, von der ihr am korpusseitigen Scharnierteil (5) abstützendes Ende vorsteht.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (27) eie Blattfeder ist.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein als Hebel wirkendes Druckstück (51) enthält, das einerseits eine Lagerbohrung (52) für seine Anlenkachse (Scharnierachse 47) sowie andererseits das Rastglied (Raststift 54) trägt und unter der Wirkung mindestens einer das Rastglied zur Rastkurve hin drückenden Druckfeder (55) steht, die sich am korpusseitigen Scharnierteil (43) abstützt.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anlenkachse (Scharnierachse 47) des Druckstücks (51) aus gesehen das Rastglied (Raststift 54) vor der mindestens einen Druckfeder (55) angeordnet ist.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (55) jeweils in einem Sackloch (56) des Druckstücks (51) gelagert sind.
  10. 10. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied fest, z.B. einstückig mit dem restlichen Teil der Rasteinrichtung verbunden ist.
  11. 11. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied drehbar gelagert ist.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied von einem drehbar am restlichen Teil der Rasteinrichtung gelagerten Raststift (32,54) gebildet wird.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (32) in einer endseitigen Rollung (31) der Rastfeder (27) gelagert ist.
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (27) in der Seitenansicht gesehen am einen Ende eine winkelig zu der ihr zugeordneten und z.B. von dem Quersteg (9) des zweckmäßigerweise U-förmigen korpusseitigen Scharnierteils (5) gebildeten Abstützfläche verlaufende Abstützpartie (29) aufweist, an die sich zum türenseitigen Scharnierteil hin die die Anlenkachse (Scharnierachse lo) umrundende Rollung (28) anschließt, auf die eine im wesentliche plan verlaufende Zwischenpartie (30) folgt, die vom türenseitigen Scharnierteil weg gerichtet ist und von dem der Abstützpartie (29) abgewandten Umfangsbereich der Anlenkachse abgeht, wonach schließlich am anderen Ende zur selben Seite wie die Rollung (28) für die Anlenkachse hin die Rollung (31) für den Raststift (32) angeordnet ist.
  15. 15. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (51) eine parallel zu seiner Lagerbohrung (52) verlaufende Durchgangsbohrung (53) für den Raststift (54) aufweist.
  16. 16. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei korpusseitigem Scharnierteil mit U-förmiger Gestalt das Rastglied den Innenseiten der beiden Schenkel (7,8) des U gegenüberliegt und an diesen geführt ist.
  17. 17. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Scharnierlenker (19,42) in seinem korpusseitigen Bereich einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die beiden freien Schenkel (36,37) des U mit ihren Umfangsflächen die dem Rastglied zugewandte und zugeordnete Rastkurve bilden.
  18. 18. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei korpusseitigem scharnierteil mit U-förmiger Gestalt die beiden Schenkel (36,37) des äußeren Scharnierlenkers jeweils an einem Schenkel (7,8) des korpusseitigen Scharnierteils von innen her anliegen.
  19. 19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve zwei durch den Rastvorsprung (35,59) voneinander getrennte Eurvenbereiche aufweist, nämlich einen Schließbereich (33,49), an dem das Rastglied bei geschlossener Türe, Klappe od.dgl.
    anliegt, und einen Öffnungsbereich (34,50), an dem das Rastglied bei geöffneter Türe, Klappe od.dgl. anliegt, wobei die beiden Kurvenbereiche winkelig zueinander angeordnet sind und das Rastglied zu Beginn der öffnungsbewegung entgegen der Federkraft verschwenkt wird, bis es über den Rastvorsprung (35,59) rastet und sodann entlang dem offnungsbereich (34,50) geführt wird, der eine je nach der gewünschten Offnungskraft wählbare Krümmung aufweist.
  20. 20. Scharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsbereich (34a) der Rastkurve eine Einkerbung (40) aufweist, in die das Rastglied bei geöffneter Türe, Klappe od.dgl. eingreift.
  21. 21. Scharnier nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (54), wenn er drehbar gelagert ist, eine an der Rastkurve anliegende Anfasung (57) besitzt, die beim Vbergnng über den Rastvorsprung (59) eine Kippbewegung ausführt.
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