DE2743748A1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

Gelenkarmmarkise

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Description

  • Gelenkarmmarkise Die Erfindung betrifft eine Gelenkarmmarkise mit zwei gegeneinander einknickbaren doppelschenkligen Gelenkarmen, deren freie Enden einerseits im Bereich der Tuchwelle, andererseits an der Ausfallstange um im wesentlichen vertikale Achsen schwenkbar angelenkt sind.
  • Dieser Markisenaufbau hat sich bewährt und in der Praxis weitgehend durchgesetzt. Ein Problem ergibt sich bei der "X"-förmigen Gelenkarmkonstruktion dann, wenn die Ausfallweite groß gegenüber der Markisenbreite sein soll.
  • Mit zunehmender Ausfallweite verlängern sich naturgemäß auch die Gelenkarme, und den aufeinander zu einknickenden Schenkeln steht dann bei zu geringem Abstand der Gelenkarme nicht genug Platz zur Verfügung: Beim Einknicken stoßen die beiden mittleren Knickgelenke zusammen und ein weiteres Einfahren der Markise ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der bewährten Gelenkarmkonstruktion die Anordnung so zu treffen, daß das Einknicken auch relativ langer Gelenkarme bei relativ geringem Abstand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schwenkachse eines Gelenkarmes in der Ebene der Gelenkarme senkrecht zur Ausfallrichtung verschieblich gelagert ist und im ausgeschwenkten Zustand durch Spannmittel in eine von der Stellung im Einknickzustand abweichende Stellung vorgespannt wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die beiden Gelenkarme keine völlig identische Einknicklage einzunehmen brauchen, sondern im Einknickzustand auch einander überlappend gestaffelt hintereinander liegen können, ohne daß dies auf das Aufwickeln des Markisentuchs einen ins Gewicht fallenden nachteiligen Einfluß hat. Die erfindungsgemäße Anordnung verschwenkt das Dreigelenk des einen Gelenkarmes um dessen Schwenkachse an seinem einen freien Ende, und zwar im ausgefahrenen Zustand der Markise sowie während des größten Teils der Einfahrbewegung, so daß - weil entsprechend auch die mittlere Knickgelenkachse dieses Gelenkarmes verschwenkt wird - hierbei die beiden Knickgelenke nicht zusammenstoßen, sondern - sobald beim Einfahren der Einknickvorgang weit genug fortgeschritten ist - die beiden Knickgelenke und die sich anschließenden Schenkel der beiden Gelenkarme aneinander vorbeigeschoben werden. Erst am Ende des Einknickvorganges verschiebt sich die aus ihrer 'richtigen' Lage gezogene Gelenkachse des ersterwähnten Gelenkarmes zu dieser 'richtigen' Lage hin, dann ist jedoch bereits die vorstehend beschriebene verstaffelte Lage der beiden Gelenkarme und der Einfahrzustand der Markise erreicht.
  • Vorzugsweise ist die an der Ausfallstange angeordnete Schwenkachse des einen Gelenkarmes verschieblich gelagert, und die Anordnung ist insbesondere so getroffen, daß eine Feder die Gelenkachse zum anderen Gelenkarm hin vorspannt. Die Verschiebung der Gelenkachse des einen Gelenkarms kann jedoch auch auf andere Weise erzielt werden.
  • Da - wie oben erwähnt - die erfindungsgemäße Anordnung den mit einer verschieblichen Gelenkachse ausgestatteten Gelenkarm auch im ausgefahrenen Zustand aus seiner Normallage verschwenkt, ergibt sich bei der üblichen Gelenkarmkonstruktion in der Unteransicht der ausgefahrenen Markise ein unsymmetrisches und daher manchen störendes Bild. Um dem zu begegnen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schenkel der Gelenkarme ungleich lang sind, wobei an der Ausfallstange ein längerer und ein kürzerer Schenkel angelenkt sind und die Gelenkachse des längeren Schenkels an der Ausfallstange verschieblich sowie zur ortsfesten Gelenkachse des kürzeren Schenkels des anderen Gelenkarmes hin vorgespannt ist. Wenn man bei dieser Anordnung die Schenkellängenverhältnisse und den Verschiebeweg der verschieblichen Gelenkachse am einen Gelenkarm richtig bestimmt, dann sind im ausgefahrenen Zustand der Markise beide Gelenkarme um den gleichen Winkel gegenüber der Tuchwellen- oder Ausfallstangenrichtung zueinander geneigt, so daß sich ein symmetrisches Bild ergibt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an der zuletzt erwähnten Ausführungsform, und zwar zeigt, Fig. 1 eine Draufsicht auf die Markise mit nur angedeuteter Tuchbahn, und zwar in zwei teilweisen Ausfahrstellungen; Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß II-II in Figur 1, und zwar in vergrößertem Maßstab; und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform.
  • In üblicher Weise sind an einem Tragrohr 1 Konsolen 2 die vorzugsweise als Klemmverbindungen ausgebildet sind und Lagerschilde 3 für eine Tuchwelle 4 befestigt. Die Konsolen 2 tragen die im Bereich der Tuchwelle 3 angeordneten einen Schwenkachsen 5 der im ganzen mit 6, 7 bezeichneten Gelenkarme. Der Gelenkarm 6 besteht aus den Schenkeln 8 und 9, der Gelenkarm 7 aus den Schenkeln 10 und 11. Die zu einem Gelenkarm gehörigen Schenkel sind untereinander jeweils durch ein Knickgelenk 12 gelenkig miteinander verbunden. Die anderen Enden der Gelenkarme, also der Schenkel 9 und 11 sind mittels Gelenkachsen 13, 14 an der Ausfallstange 15 angelenkt.
  • Im Beispiel sind die zu einem Gelenkarm gehörigen Schenkel ungleich lang, und zwar sind die Schenkel 8 und 11 kürzer als die Schenkel 9 und 10, jeweils untereinander aber gleich lang. Dies hat für den Gelenkarm 7 zur Folge, daß die ortsfeste Schwenkachse 14 des Schenkels 11 an der Ausfallstange 15 gegenüber der (ebenfalls ortsfesten) Schwenkachse 5 des Schenkels 10 an der Konsole 2 in Längsrichtung der Ausfallstange 15 bzw. des Tragrohres 1 versetzt angeordnet sein muß, und zwar zum anderen Gelenkarm hin, damit sich beim Einknicken das Knickgelenk 12 immer auf etwa halbem Wege zwischen Ausfallstange 15 und Tragrohr 1 (bzw. Tuchwelle 4) befindet und somit ein ordnungsgemäßes Einknicken des Gelenkarmes 7 möglich ist.
  • Die entsprechend 'richtige' Lage der Schwenkachse 13 des Schenkels 9 vom anderen Gelenkarm 6 wäre - da hier die Schenkellängen gegenüber dem des Gelenkarmes 7 vertauscht sind - nach der anderen Seite gegenüber der zugehörigen Schwenkachse 5 (also vom Gelenkarm 7 weg) zu wählen, um in entsprechender Weise beim Einknicken die Mittellage der zugehörigen Knickachse 12 zu erhalten. Eben dies aber müßte dann zum oben beschriebenen Zusammenstoß der Knickgelenke der beiden - bezogen auf ihren Abstand voneinander - im Grunde zu langen Gelenkarme 6, 7 führen, wenn die Markise eingefahren wird und die Gelenkarme einknicken.
  • Um dies zu verhindern, spannt eine in der Ausfallstange 15 angeordnete und mit ihrem einen Ende in dieser verankerte Feder 16 die Gelenkachse 13 (entgegen der 'richtigen' Stellung) in Richtung zur Gelenkachse 14 des anderen Gelenkarmes 7 hin vor (Figur 2). In der in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage hat die Schwenkachse 13 ihre von der Kraft der Feder 16 erzwungene Stellung eingenommen, und man erkennt, daß das gesamte Dreigelenk des Gelenkarmes 6 um dessen Schwenkachse 5 zum Tragrohr 1 hin verschwenkt hat, so daß sich auch die zugehörige Knickgelenkachse 12 aus ihrer oben erwähnten Mittelstellung herausbewegt hat.
  • Demgemäß kommt es nicht zu einer Kollision der beiden Knickgelenke.
  • Wegen der vorerwähnten Verschwenkung des Gelenkarmes 6 kommt dessen Schenkel 8 beim weiteren Einfahren der Markise gewissermaßen vorzeitig in seine Endlage, während der Schenkel 9 desselben Gelenkarmes und der ganze Gelenkarm 7 diese Endlage noch nicht erreicht hat.
  • Jetzt beginnt - beim weiteren Einfahren - die Gelenkachse 13 sich gegen die Kraft der Feder 16 gegenüber der Ausfallstange 15 nach außen von der Schwenkachse 14 des anderen Gelenkarmes 7 weg (in den Zeichnungsfiguren nach links) zu bewegen. Dies ermöglicht ihr der in einem Profilkanal der Ausfallstange 15 längsverschieblich gelagerte Stein 17, in dem die Schwenkachse 13 gehalten ist. Je nach "Lose" aller beteiligten Gelenke erreicht die Schwenkachse 13 ihre 'richtige' Stellung an der Ausfall stange 15 gegenüber der Schwenkachse 5 des Gelenkarmes 6 möglicherweise nicht ganz, auf die Funktion der Markise hat dies aber keinen Einfluß. Beim Ausfahren läuft der vorstehend beschriebene Vorgang entsprechend umgekehrt ab.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bedarf es keiner Feder in der Ausfallstange. Deren Aufgabe übernimmt ein Anschlag 26, der beispielsweise an der Konsole 2 des Gelenkarms 6 befestigt ist und den Ausschwenkweg dessen Schenkels 8 begrenzt. Infolge der im Gelenkarm 6 in üblicher Weise wirkenden Federspannung, die dessen Schenkel 8 und 9 aufzuspreizen trachtet, wird der Schenkel mit der verschieblichen Schwenkachse 13 im Ausfahrzustand der Markise in die gewünschte Relativlage zur Ausfallstange 15 gebracht. Anschläge 28 begrenzen den Weg des Steins 17, der die Schwenkachse 13 trägt. Insbesondere der Anschlag 26 kann auch elatisch oder mit elastischen Abschnitten ausgestattet sein.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Gelenkarmmar.kise mit zwei gereinander einknickbaren doppelschenkligen Gelenka@@@@ deren freie Enden einerseits im Bereich der @@@@@@@@ @@@rerseits an der Aus allstange un 1 im wesentlichen er-ikale Achsen schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse 5133 eines Gelenkarmes (6y in der Ebene der Gelenkarme (6, 7) senkrecht zur Ausfallrichtung verschieblich gelagert ist und im ausgescfl --7'kten Zustand durch Spannmittel (16; 26) in eine von der Stellung im Einknickzustand abweichende Stellung vorgespannt wird.
  2. 2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) eines Gelenkarmes (6) an der Ausfallstange (15) verschieblich gelagert ist.
  3. 3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (15) die Gelenkachse (13) zum anderen Gelenkarm (7) hin vorspannt.
  4. 4 Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (26) nahe der Schwenkachse (5) des Gelenkarmes (6) im Bereich der Tuchwelle (4) die Ausschwenkbewegung des Gelenkarm-Schenkels (8) begrenzt und Anschläge (28) in der Ausfallstange (15) die Verschiebung der Schwenkachse (13) begrenzen.
  5. 5. Gelenkarmmarkise nach den vorhergehenaen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9, 10, 11) der Gelenkarme (6, 7) ungleich lang sind, wobei an der Ausfallstange (15) ein längerer und ein kürzerer Schenkel (9, 11) angelenkt sind und die Gelenkachse des längeren Schenkels (9) an der Ausfallstange (15) verschieblich sowi zur ortsfesten Gelenkachse (lz) des kürzeren Schenkels (11) des anderen Gelenkarmes (7) hin vorgespannt ist
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