DE2909627A1 - Vielpolige elektrische steckeinrichtung - Google Patents

Vielpolige elektrische steckeinrichtung

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    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6594Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the shield being mounted on a PCB and connected to conductive members
    • H01R13/6595Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the shield being mounted on a PCB and connected to conductive members with separate members fixing the shield to the PCB
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    • H01R9/15Connectors for wire wrapping

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • VielpoliRe elektrische Steckeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige Steckeinrichtung zur Aufnahme eines Gegensteckers und zur Verwendung in einem elektrischen Baugruppenmagazin.
  • Derartige Steckeinrichtungen sind z.B. durch die deutsche Patentanmeldung P 27 43 428.2 vorgeschlagen worden. Sie dienen z.B. als Rückwandsteckerleisten der Verbindung von Baugruppen eines Baugruppenmagazines untereinander oder als Halteplatten, die auf die Enden von Anschlusstiften der Rückwandsteckerleisten aufgesetzt sind. Die Halteplatten dienen gleichzeitig zur Aufnahme von Kabelsteckern, die externe Verbindungen herstellen. Zwischen der Rückwandsteckerleiste und der Halteplatte ist ein Verdrahtungsraum vorgesehen, in dem zwischen den Anschlusselementen eine Rückwandverdrahtung verlegt ist, die die Baugruppen eines Magazins untereinander verbindet.Aber auch an der Baugruppenfrontseite können Steckeinrichtungen für die externen Steckerkabel angeordnet sein.
  • Um gegenseitige Störbeeinflussung in der RUckwandverdrahtung einzuschränken, ist es bekannt, über die Rückwandsteckerleisten geerdete Potentialplatten zu legen, die auch teilweise der Zuführung von Erdpotential zu einzelnen Kontaktelementen der Rückwandsteckerleisten dienen. Dadurch sind die Baugruppen gegenüber dem Verdrahtungsfeld abgeschirmt. Eine derartige Potentialplatte muss Jedoch aufgrund ihrer Ausdehnung massiv ausgebildet werden. Dadurch wird die für den Anschluss von Schaltdrähten zur Verfügung stehende Länge der Rtokwandanschlusstifte verkürzt. Ausserdem muss die Ausdehnung der Potentialplatte der Jeweiligen Grösse des verwendeten Baugruppenmagazines angepasst werden. In neuerer Zeit geht man dazu über, Baugruppen nach Funktionseinheiten in speziell angepassten Magazinen zusammenzufassen. Dies führt zu einer grossen Anzahl unterschiedlich bemessener Magazine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer vielseitig einsetzbaren Steckeinrichtung die Schirmwirkung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Steckeinrichtung mit einem geerdeten Schirmblech versehen ist, das sich im wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung erstreckt, diese grossflächig überdeckt und mit Freimachungen zum Durchtritt von Steckkontakt- oder Anschlusselementen der Steckeinrichtung bzw. von Gegenkontakten des Gegensteckers versehen ist. Dadurch ist es möglich, jede Steckeinrichtung mit einem entsprechend angepassten Schirmblech zu versehen, das sehr dünn gehalten werden kann. Dadurch werden die Aussenabmessungen der Steckeinrichtung so wenig verändert, dass geschirmte und nicht geschirmte Steckeinrichtungen kompatibel einsetzbar sind. Das bedeutet, dass in einem Baugruppenmagazin geschirmte Steckeinrichtungen nur dort angeordnet werden müssen, wo elektrische Störeinflüsse zu erwarten sind. Durch den Wegfall der Potentialplatte vereinfacht sich der konstruktive Gesamtaufbau des Baugruppenmagazins. Die Grösse des Schirmfeldes passt sich von selbst der Grösse des Magazins an. Eine derartig geschirmte Steckeinrichtung eignet. sich als Rückwandstecker für die Baugruppen und auch als Steckeinrichtung zur Aufnahme eines Kabelsteckers, der auf die freien Enden der Anschlusstifte der Rückwandverdrahtung aufgesteckt wird. Eine derartige Steckeinrichtung kann zu Änderungs- und Reparaturzwecken ohne weiteres von dem Verdrahtungsfeld entfernt werden. Dasselbe gilt für die Verwendung der Steckeinrichtung an der Frontblende der einschiebbaren Baugruppen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schirmblech auf der dem Gegenstecker abgewandten Seite der Steckeinrichtung angeordnet. Dadurch wird die Gestaltungsfreiheit der Steckeinrichtung nicht oder kaum beeinträchtigt.
  • Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Schirmblech direkt oder über Befestigungselemente für die Steckeinrichtung mit dem geerdeten Baugruppenmagazin elektrisch verbunden. Das ermöglicht eine kurze und grossflächige Übertragung des Erdpotentials und verbessert die elektrischen Verhältnisse.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schirmblech mit der Steckeinrichtung verklebt. Diese dient damit als Träger für das Schirmblech, das sehr diinn gehalten werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, als Schirmblech eine selbstklebende Metallfolie zu verwenden, die besonders kostengünstig angebracht werden kann.-Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckeinrichtung mit Kontaktstücken für entsprechende Gegenkontaktstücke einer Schirmeinrichtung des Gegensteckers versehen, sind die Kontaktstücke mit dem Schirmblech elektrisch verbunden und sind die Kontaktstücke oder die Gegenkontaktstücke senkrecht zur Steckrichtung federnd ausgebildet. Dadurch kann das Erdpotential auf kurzem Wege unmittelbar auf den Schirmmantel eines Kabelsteckers übertragen werden.
  • ,Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: FIG 1 die Seitenansicht eines Teiles einer Rückwand für ein Baugruppenmagazin mit einer Halteplatte und Distanzstücken, FIG 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in FIG 1 in vergrösserter Darstellung.
  • FIG 1 zeigt eine als Steckerleiste 1 ausgebildete Steckeinrichtung, welche an Tragkörpern 2 eines Verdrahtungsfeldes befestigt ist. An den Tragkörpern 2 können die Steckerleisten 1 neben-und hintereinander in einer Ebene befestigt werden. Auf die Steckerleisten 1 sind in Richtung des Pfeiles A elektrische Baugruppen aufsteckbar. Auf der den Baugruppen gegenüberliegenden Seite der Steckerleisten 1 ragen Anschlusselemente 3 heraus, welche untereinander durch Schaltdrähte 4 verbunden sind. Dadurch werden die verschiedenen Baugruppen elektrisch miteinander verknüpft. Die Steckerleisten 1, die Anschlusselemente 3 und die Schaltdrähte 4 bilden ein Verdrahtungsfeid. Die Schaltdrähte 4 sind durch Umwickeln an die Anschlusselemente 3 angeschlossen, wobei deren Enden frei bleiben. Diese sind als Kontaktmesser ausgebildet, auf welche in Richtung des Pfeiles B ein Kabelstecker aufgesteckt werden kann, durch den das Baugruppenmagazin mit einem anderen Baugruppenmagazin verbunden wird. Zwischen den freibleibenden Enden 5 und der tickelzone der Anschlusselemente 3 ist eine andere Steckeinrichtung angeordnet, die als Halteplatte 6 ausgebildet ist und der Aufnahme des Kabelsteckers dient. Die Halteplatte 6 ist mit DurchbrUchen für die Anschluss elemente 3 versehen. Die Halteplatte 6 weist ähnlich wie Steckerleiste 1 Längsstege 7 auf, die in entsprechende Vertiefungen des Kabelsteckers eingreifen. Die Halteplatte 6 ist mittels Distanzstücken 8 an den Tragkörpern 2 gehalten. Die Distanzstücke 8 sind hülsenförmig ausgebildet und wei- sen ein durchgehendes Innengewinde auf. Die Halteplatte 6 ist durch HalteschradDen 9 mit den Distanzstücken 8 verbunden. Die Distanzstücke 8 sind an den Tragkörpern 2 durch Schrauben 10 befestigt, welche zugleich der Befestigung der Steckerleiste 1 dienen.
  • Die Halteplatte 6 weist auf ihrer dem Kabelstecker abgewandten Seite ein dünnes Schirmblech 11 auf, das als selbstklebende Metallfolie ausgebildet ist. Dieses Schirmblech ist zwischen der Distanzhülse 8 und der Halteplatte 9 eingeklemmt, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den geerdeten Tragkörpern 2 des Baugruppenmagazines und dem Schirmblech zustandekommt.
  • Das Schirmblech 11 schirmt den Kabelstecker gegenüber dem Verdrahtungsfeld elektrisch ab. Es schafft aber auch einen engen Erdbezug für das Verdrahtungsfeld, so dass dessen Übertragungssicherheit erhöht wird. In die Halteplatte 6 sind federnde Kontaktstücke eingesetzt, die mit dem Schirmblech 11 verlötet sind und die mit entsprechenden Gegenkontaktstücken einer Schirmeinrichtung des Kabelsteckers kontaktierbar sind. Dadurch wird das Erdpotential auf die Schirmeinrichtung des Kabelsteckers übertragen. In ähnlicher Weise wie bei der Halteplatte 6 ist auf der der Baugruppe abgewandten Seite der Steckerleiste 1 ein anderes Schirmblech 13 aufgeklebt, das mit seinen Enden an den Tragkörpern 2 anliegt.
  • FIG 2 zeigt einen Querschnitt durch die Halteplatte 6 mit den Anschlusselementen 3 und den Schaltdrähten 4.
  • Deren abisolierte Enden sind um die Anschluss elemente 3 gewickelt. Das Schirmblech 11 ist mit Freimachungen 14 für die Anschlusselemente 3 versehen.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. PatentansprUchs 0 Vielpolige Steckeinrichtung zur Aufnahme eines Gegensteckers und zur Verwendung in einem elektrischen Baugruppenmagazin, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Steckeinrichtung (1, 6) mit einem geerdeten Schirmblech (11, 13) versehen ist, das sich im wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung erstreckt, diese grossflächig überdeckt und mit Freimachungen (14) zum Durchtritt von Steckkontakt- oder Anschlusselementen (3) der Steckeinrichtung (6) bzw. von Gegenkontaktelementen des Gegensteckers versehen ist.
  2. 2. Steckeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schirmblech (11, 13) auf der dem Gegenstecker abgewandten Seite der Steckeinrichtung (1, 6) angeordnet ist.
  3. 3. Steckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schirmblech (11, 13) direkt oder über Befestigungselemente (8) für die Steckeinrichtung (6) mit dem geerdeten Baugruppenmagazin elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Steckeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schirmblech (11, 13) mit der Steckeinrichtung (1, 6) verklebt ist.
  5. 5. Steckeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Schirmblech (11, 13) eine selbstklebende Metallfolie verwendet ist.
  6. 6. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steckeinrichtung (6) mit Eontaktstücken (12) für entsprechende Gegenkontaktstücke einer Schirmeinrichtung des Gegensteckers versehen ist, dass die Kontaktstücke (12) mit dem Schirmblech (11) elektrisch verbunden sind und dass die Kontaktstücke oder die Gegenkontaktstücke senkrecht zur Steckrichtung federnd ausgebildet sind.
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DE3619372A1 (de) * 1986-06-09 1987-12-10 Siemens Ag Vorrichtung zum drehen von in zentrierleisten eingebetteten befestigungsscheiben
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