DE2743266C2 - Speichervorrichtung für Zigaretten und ähnliche stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Speichervorrichtung für Zigaretten und ähnliche stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie

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DE2743266C2
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DE2743266A
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Hubert Dipl.-Ing. 5820 Gevelsberg Bald
Joachim 5800 Hagen Zeitel
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund & Co 5820 Gevelsberg GmbH
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund & Co 5820 Gevelsberg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Zigaretten und ähnliche stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie.
Die tabakverarbeitende Industrie ist in letzter Zeit zunehmend dazu übergegangen, Zigarettenherstellungsmaschinen und Zigarettenverpackungsmaschinen zu einer Produktionslinie zu verbinden. Es hat sich dabei als notwendig erwiesen, zwischen diesen Maschinen ein Puffer-Reservoir einzurichten, um geringfügige Differenzen der Arbeitsgeschwindigkeiten oder kurzzeitige Störungen der einen oder anderen Maschine aufzufangen.
Meist werden die Zigaretten parallel neben- und übereinanderliegend aufgestaut, was wegen der unvermeidlichen mechanischen Beanspruchung keine sehr glückliche Lösung ist Darüber hinaus müssen die ungeordnet gestauten Zigaretten für die Formatbildung wieder geordnet werden.
Aus der DE-PS 15 32 194 ist bereits eine Speichervorrichtung bekannt, bei der die Formatbildung vor der Speicherung erfolgt Die eine Päckchenfüllung bildenden Zigarettengruppen werden dabei an einer Beladestation stirnseitig in Abteile von Behältern eingestoßen und an einer Entladestation stirnseitig wieder ausgestoßen. Jeder Behälter enthält eine Mehrzahl von Abteilen, und zwischen Belade- und Entladestation liegen Speicherstrecken für ganz gefüllte bzw. ganz geleerte Behälter. Bei dieser Lösung besteht die Gefahr, daß die Zigaretten an ihren empfindlichen Köpfen belastet werden und daß für jedes Format ein bestimmter Typ von Behälter, angepaßt an dieses Format, vorgesehen sein muß. Vorteilhaft hingegen ist es, daß die einlagig von der Zigarettenherstellungsmaschine ankommenden Zigaretten auch geordnet gespeichert werden. Die aus dieser Druckschrift bekannten und auch bei der Speichervorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehenen Merkmale sind im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e<ne Vorrichtung mit diesen Merkmalen zu schaffen, bei der die Speicherung formatunabhängig erfolgt und bei der Überführung in den und aus dem Speicher eine Axialbelastung der Gegenstände vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dabei wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, horizontal angeförderte (und abgeförderte) Gegenstände unmittelbar in einen vertikal bewegten Behälter bzw. aus diesem zu übernehmen; neben der Anwendung dieses Prinzips für ungeordnete Massen von Gegenständen ist dies auch schon für geordnete Gegenstände an sich bekannt. Verwiesen sei hier auf die DE-AS 17 08 885, gemäß der mit Ziegeln besetzte Traglatten in einen Zwischenspeicher gehoben werden, und auf das DE-GM 74 41 178, wo oberflächenbehandelte Bretter in Trockentürme überführt werden.
Ferner ist aus der DE-OS 23 10 291 eine Einrichtung bekannt, mit der ein Abwärtstransport von Zigaretten vorgenommen wird, die über einen Gurtförderer angefördert, über eine schraubenförmig verlaufende Rutsche abwärts transportiert und dort von einem weiteren Gurtförderer übernommen werden. Die
Rutsche dient hierbei jedoch nicht als Speicher, sondern ist besonders ausgebildet, um sicherzustellen, daß alle Zigaretten, ebenso wie die beiden Enden jeder Zigarette, sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit nach unten bewegen.
Da die vor der Obergabe vom Zuförderer auf den Behälter einlagig geordneten Zigaretten geordnet bleiben sollen, hat jede in dem Behälter einen eigenen Speicherplatz. Angesichts der hohen Produktionsgeschwindigkeit müssen nun aber auch die einzelnen Abteile seh" schnell aufeinanderfolgend die Vertikalschritte durchlaufen, und zur Vereinfachung der Steuerung sollte jeder Vertikalschritt gleich groß sein, gleichgültig, ob innerhalb eines Behälters oder bei einem Wechsel von einem vollen zu einem leeren Behälter. Deshalb sind die Behälter so ausgebildet, daß sie unmittelbar aufeinanderfolgend gewissermaßen ein »endloses« Reservoir bilden. Die Länge der Behälter in Richtung des Zu- bzw. Wegförderers ist natürlich konstant, und man wird in dieser Richtung eine Zahl von Speicherplätzen wählen, die ein Vielfaches der ein Format bildenden Anzahl ist, und zwar wird man dabei von der Anzahl des größten normalerweise vorkommenden Formats ausgehen. Beim Übergang auf ein anderes Format können dann einfach die letzten Speicherplätze freibleiben.
Die dritte Dimension der Behälter, ihre Breite in Axialrichtung der Gegenstände, ist durch deren Länge vorgegeben. Aber auch hier ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung flexibel, denn in vorteilhafter Weiterbildung kann man die Breite der Behälter veränderbar machen, so daß man für eine andere Zigarettenlänge nur die die Behälterbreite bestimmende Stirnwand auszutauschen braucht
Da für den Fall des nichtsynchronen Betriebes an Be- und Entladestation das Abführen der Behälter aus der Station und das Einführen in die jeweils andere unabhängig voneinander erfolgen müssen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, für die erste Aufgabe eine Schleppkettenanordnung, für die zweite eine Hubbalkenanordnung zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 in Seitenansicht, weitgehend schematisiert, die Vorrichtung mit Be- und Entladestation,
Fig.2 einen Vertikalschnitt parallel zur Achse der Gegenstände durch einen Behälter an einer Beladeoder Entladestation mit dem betreffenden Förderer,
F i g. 3 in gegenüber F i g. 2 verkleinertem Maßstab eine Station im Schnitt senkrecht zur Axiallage der Gegenstände, und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Behälters.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Pufferspeicher zwischen einer Zigarettenherstellungsmaschine, also einer Strang- oder Filteransetzmaschine, und einer Packmaschine. Der von der Zigarettenherstellungsmaschine kommende kontinuierliche einlagige Zigarettenstrom wird durch nicht dargestellte, bekannte Mittel in einen intermittierend geförderten Strom umgewandelt, der auf dem Zuförderer 1 angeliefert wird. Der Wegförderer 2 führt z. B. zu einer ebenfalls nicht dargestellten Formatbildungsvorrichtung der Packmaschine.
Es handelt sich um Gurtbandförderer mit Mulden für die einzelnen Zigaretten, wie sie an sich üblich sind, doch werden hier die Zigaretten nur mittig abgestützt und ragen mit ihren Enden seitlich über die Gurte hinaus (siehe Fig.2), und das Auslaufende der Förderer ist freitragend ausgebildet (siehe F i g. 3). Beide Förderer 1 und 2 arbeiten intermittierend, d. h, sie bewegen sich jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches der Muldentei lung, verharren dann, laufen wieder an usw. Das Vielfache ist vorzugsweise ein Vielfaches der Anzahl von Zigaretten pro Päckchen. In der Ruhestellung der Förderer fibernehmen bzw. übergeben Behälter 3 die
ίο Zigaretten, indem die Zigaretten senkrecht vom Zuförderer abgehoben bzw. auf den Wegförderer aufgesetzt werden. Die hierfür vorgesehenen Behälter sind am besten aus F i g. 4 erkennbar. Sie umfassen zwei Seitenwände 4 und ein Distanzstück 5, das austauschbar
is ist, um die Behälterbreite an unterschiedliche Zigarettenlängen anpassen zu können.
Die Seitenwände 4 sind auf ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Stegen oder Rippen 6 versehen, in die Mulden 7 eingearbeitet sind; die Mulden liegen ausgefluchtet einander gegenüber und haben dieselben Abstände voneinander wie die Mulden der Gurtförderer 1 und 2. Die Tiefe der Rippen 6 ist so bemessen, daß in der Be- und Entladestation noch genügend Spiel zwischen Muldengurt und Rippen bleibt, aber die
Zigaretten an ihren über den Gurt hinausragenden Enden untergriffen werden, wenn die Behälter aufwärts
bewegt werden (Fig.2). Jeweils ein Abteil wird von dem Raum oberhalb eines Rippenpaares gebildet
Nun sind die Behälter so gestaltet, daß der Abstand
der untersten Rippen 8 eines Behälters 3 zu den obersten Rippen 9 des nächsten Behälters dem Abstand der Rippen innerhalb der Behältnisse gleich ist
Unmittelbar aufeinanderfolgende Behälter bilden somit ein quasi-endloses Reservoir. Dieses Maß ist in
F i g. 4 mit 10 bezeichnet
Die Verriegelungen 11 der Behälter sind nur während deren Zwischenspeicherung geschlossen, um Schwingungen der relativ großflächigen freitragenden Seitenwände 4 zu unterbinden, jedoch während des Füllens und Entleerens geöffnet.
Zum Aufhängen der Behälter während des Transports dienen Bolzen 12, an denen die Behälter in den Stationen an Mitnehmern 13 hängen, die ihrerseits an umlaufenden Ketten 14 bzw. 15 angeordnet sind. Der
is Abstand der Mitnehmer entspricht dem ganzzahligen Vielfachen einer Abteilhöhe. Die Ketten werden im Wechseltakt mit den Gurtförderern 1 bzw. 2 intermittierend angetrieben, derart, daß die Innentrums der Ketten 14 bei Stillstand des Gurtförderers 1 um den Abstand 10
r>o hochfahren und stillstehen, wenn der Gurt läuft. Ähnlich werden die Innentrums der Ketten 15 bei Stillstand des Gurtförderers 2 um einmal den Abstand 10 abgesenkt und wieder angehalten. Dabei erfolgt, wie oben erläutert, die Übernahme in die Abteile der Behälter 3 bzw. aus den Abteilen.
Ist das unterste Rippenpaar des Behälters in der Beladestation gefüllt, so folgt unmittelbar der nächste Behälter auf dem nächsten Paar von Mitnehmern 16. Der gefüllte Behälter wird mittels an sich bekannter
bo Elemente, etwa einer Doppelkurbelanordnung (nicht dargestellt) von seinen Mitnehmerpaaren abgehoben und in eine obere Speicherstrecke überführt in der die Behälter mit ihren Bolzen 12 auf den Schienen 17 einer Tnuisportbahn ruhen. Eine Schleppkette 18 übernimmt
hr> das Sammeln der vollen Behälter nahe der Entladestation 23, wo sich die Behälter auf der Strecke 19 stauen; nach Überführung des vordersten Behälters 20 auf die Mitnehmer 21 des Kettenpaares 15 mittels etwa einer
Doppelkurbelanordnung werden die angestauten Behälter alle gemeinsam mittels einer Hubbalkenanordnung 22 um eine Behälterbreite auf die Entladestation 23 zu weitergesetzt.
Dem entleerten Behälter folgt so unmittelbar der nächste «olle Behälter. Der entleerte Behälter wird z. B. mittels Schieber 24 von den Mitnehmern 21 des Kettenpaares 15 herunter und auf eine untere Speicherstrecke geschoben, wo die leeren Behälter mit ihren Bolzen 12 auf Schienen 25 ruhen, mittels Schleppkette 26 vor der Beladestation 27 angestaut und. nach Einführung eines leeren Behälters in diese, von der Hubbalkenanordnung 28 um eine Behälterbreite weitergesetzt werden. Die Auslösung der einzelnen Bewegungen der vollen bzw. leeren Behälter kann durch Schalteinrichtungen erfolgen, die in Abhängigkeit von der Position der Mitnehmer betätigt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Speichervorrichtung für Zigaretten und ähnliehe stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie, bei der die Gegenstände der Vorrichtung einlagig queraxial zugefördert, in der Vorrichtung geordnet gespeichert und von der Vorrichtung geordnet und queraxial weggefördert werden, mit Behältern zur Aufnahme von Teilmengen der zugeförderten Gegenstände in vertikal übereinander angeordneten Abteilen, die an einer Beladestation gefüllt und an einer Entladestation entleert werden, und mit einer ersten Speicherstrekke, längs der volle Behälter von der Belade- zur Entladestation, und mit einer zweiten Speicherstrekke, längs der leere Behälter von der Entlade- zur Beladestation förderbar sind, welche beiden Speicherstrecken zur Aufnahme einer Mehrzahl voller bzw. leerer Behälter ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände auf dem Zuförderer (1) und dem Wegförderer
(2) zwischen ihren Enden, in den Behältern jedoch unter ihren Enden abgestützt sind, daß die Behälter 2s
(3) oben, unten und auf ihrer dem Zu- oder Wegförderer zugekehrten Seite offen ausgebildet sind und für jeden Gegenstand einen dessen Lage sichernden Speicherplatz (7) aufweisen, daß in der Belade- und in der Entladestation der jeweilige Förderer in den betreffenden Behälter ragt, und daß die Behälter in der Beladestation abteilweise vertikal aufwärts, in der Entladestation abteilweise vertikal abwärts beweglich sind, wodurch die Übergabe der Gegenstände vom Zuförderer (1) in die Behälter (3) bzw. von den Behältern (3) auf den Wegförderer (2) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderev (1) und/oder der Wegförderer (2) ein mit Mulden zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes versehener Gurtförderer ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) und/oder der Wegförderer (2) intermittierend angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile der Behälter von mit Mulden für jeweils einen Gegenstand versehenen Rippen (6) an der Innenseite der Behälterwandungen (4) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer und/oder der Wegförderer an ihrem in der betreffenden Station in den Behälter ragenden Ende freitragend ausgebildet sind. «
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter aus zwei Seitenwandungen (4) und einem Distanzstück (5) besteht, und daß das Distanzstück austauschbar mit den Seitenwandungen (4) verbunden ist. ω
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Speicherstrecken für die Förderung der Behälter in längsaxialer Richtung bezüglich der Gegenstände ausgebildet sind, daß die Behälter (3) fe5 mittels Schleppketten (18, 26) vor der Entlade- bzw. Beladestation austauschbar sind, und daß alle angestauten Behälter mittels einer Hubbalkenanordnung (22, 28) gemeinsam um eine Behälterbreite weiterförderbar sind.
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