DE668698C - Einstellbares Artikulatorgelenk - Google Patents
Einstellbares ArtikulatorgelenkInfo
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- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
- A61C11/081—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof
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Description
Es ist bekannt, daß man zur Herstellung von künstlichen Gebissen vorerst die negativen
Formen des Ober- und Unterkiefers herstellen muß, um sodann aus diesen Gipsmodelle zu
erlangen, welche auf Artikulatoren, nach vorheriger Einstellung und Verbindung in richtiger
Kaustellung,befestigt werden. Die zwei Schenkel der Artikulatoren sind gewöhnlich gabelartig
gestaltet, und die Befestigung gegen die innere Fläche jedes Schenkels des bezüglichen Modells
wird mit Gips bewerkstelligt, welches nach Anbringung erhärten gelassen wird, bevor man
die Verbindung zwischen den zwei Modellen löst.
Diese bekannten Vorrichtungen zeigen manche Nachteile und Schwierigkeiten, z, B. die Befestigung
der Gipsmodelle in richtiger Kaustellung, Vergeudung von Gips, Zeitverlust wegen des Erhärtens und Vervollständigung
des Gipses, langer Stillstand eines jeden Artikulators, seitliches Spiel, welches sich nach
kurzer Zeit wegen Verschleiß in dem Gelenk bildet. Außerdem kann man die häufig vorkommenden
Ungenauigkeiten, welche während der Einstellung des Kauens beim Patienten auftreten, nicht verbessern.
Zur Verbesserung der Verstellmöglichkeit ist es bereits bekannt, die Ober- und Unterteile
so zu gestalten, daß sie gegeneinander der im Sinne der Artikulator-Längsmittelachse verschoben
werden können. Es ist weiterhin bekannt, die beiden Teile von einem Festpunkt aus durch Drehen um ein Gelenk gegeneinander
zu verwinkeln. Zu diesem Zweck wurden bereits einfache Gelenke, die ein Verschwenken in
waagerechter Richtung gestatten, sowie auch Kugelgelenke zum Verschwenken vorgeschlagen.
Es sind auch einstellbare Artikulatorgelenke bekannt/bei denen die Schenkel des Artikulators
von einer Gelenkstange zusammengehalten werden, die in dem einen Schenkel mittels
Kugelzapfens und in dem anderen Schenkel mit ihrem Schaft verschiebbar und verschwenkbar
in einer Stütze gelagert ist.
Gemäß der Erfindung wird eine weitere Verbesserung bezüglich einer leichten Verstellbarkeit
dadurch geschaffen, daß die Stütze des einen Schenkels als Lagerbuchse ausgebildet ist
und mittels eines Fußflansches einen drehbaren Ring trägt, an dem mittels Gabelgelenks der
eine Schenkel in zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar befestigt ist. Die Lagerbuchse
besteht aus einem inneren Teil mit einer Feststellschraube und einem hülsenartigen äußeren
Teil, die beide Durchstecköffnungen für den Schaft enthalten, wobei der äußere Teil den
Ring gegen den Fußflansch drückt und durch die Feststellschraube dabei gleichzeitig die
Lagerbuchse an dem Schaft und dem Ring in seiner jeweiligen Lage festlegt. Eine derartige
Ausbildung ist einfach in, der Konstruktion
und ermöglicht eine bequeme Einstellbarkeit nach jeder Richtung.
Ein Artikulator gemäß der Erfindung ist in den Fig. ι und 2 dargestellt. Fig. 1 zeigt
einen Längsschnitt. Fig. 2 stellt einen senkrechten
Schnitt einer Einzelheit dar.
In der dargestellten Ausführungsform weisen die Schenkel i, 2 des Artikulators auf ihrer
inneren Seite ein paar feste Anschlages, 3'
und 4, 4' auf, welche in der Nähe der äußeren Enden der Schenkel angebracht sind. In den
Schenkel sind Einschnitte 5, 6 vorgesehen, in welchen in bekannter Weise Schlitten 7, 8
bewegbar sind, die Anschläge 9, 10 aufweisen, welche sich mit den Schlitten in den Einschnitten
durch Antrieb von mittels Handrädchen 13, 14
bewegten Schrauben 11, 12 in Muttern 15, 16
führen lassen. Die Muttern 15, 16 bestehen mit den Schlitten aus einem Stück. Der untere
Schenkel ist außerdem mit Stützen 28 versehen. Mit Hilfe dieses Artikulators läßt sich jedes
Gipsmodell befestigen, indem die beweglichen Anschläge 9, 10 verschoben werden, bis sie
gegen die Modelle drücken, die sich auf der anderen Seite auf die entsprechenden festen
Anschläge 3, 3', 4, 4', der Schenkel stützen. Um eine rasche und genaue Einstellung der
beiden Gipsmodelle in richtiger Kaustellung zu erzielen, ist die Verbindung zwischen den
zwei Schenkeln 1, 2 durch zwei Gelenke umfaßt, welche in einer regelbaren Entfernung vorgesehen
sind. Diese Gelenkverbindung besteht aus einer Gelenkstange 17, welche in einen
Kugelzapfen 18 endigt, der in zwei kugelförmige Aussparungen eingreift, die in dem Fortsatz 19
des Schenkels 1 und in einem auf diesen Fortsatz anliegenden Stück 20 vorgesehen sind; das
Stück 20 ist auf dem Fortsatz durch eine Schraube 21 feststellbar, so daß der Kugelzapfen
18 fest eingeklemmt wird. Die Gelenkstange 17 ist beweglich in eine Muffe 22, 29
eingesteckt, welche als Lagerbuchse 22' das zweite Gelenk bildet. Die Muffe (Abb. 2) besteht
aus dem äußeren Teil 22, welcher auf dem Ring 24 drehbar ist, und dem inneren Teil 29,
welcher mit seinem Fußflansch 30 über dem Ring 24 hervorsteht. Die Durchstecköffnung
des inneren Teiles 29 ist etwas eiförmig, so daß die Gelenkstange 17 ein kleines Spiel aufweist,
wenn die Befestigungsschraube 23 in ihrer oberen Stellung ist.
Der Ring 24 schwingt um eine Achse 25, welche auf einem Fortsatz 26 des Schenkels 2
vorgesehen ist. Somit kann die Muffe 22, 29 sich im Ring 24 drehen. Die Befestigungsschraube
23 dient sowohl zur Befestigung der Gelenkstange 17, als auch um die Drehbewegung
der Muffe 22, 29 in dem Ring 24 zu verhindern. Wenn die Schraube 23 eingeschraubt wird,
senkt sich die Gelenkstange 17 mit dem äußeren Teil 22, so daß der Ring 24 zwischen dem äußeren
Teil 22 und dem Fußflansch 30 des inneren
Teiles 29 eingeklemmt und jede Drehbewegung verhindert wird, während die Gelenkstange 17
durch die Schraube gegen die innere Durchstecköffnung des Teiles 29 festgeklemmt wird,
so daß die Achse der Gelenkstange 17 in einer beliebigen Richtung feststellbar ist.
Um die Winkelverschiebung des Schenkels 1 im Vergleich zum Schenkel 2 zu begrenzen, ist
die bekannte Einrichtung angewandt, nach welcher eine Einstellschraube 27, welche in dem
Fortsatz 26 des Schenkels 2 eingeschraubt ist, als einstellbarer Anschlag für den Ansatz 28'
dient, welcher mit dem Ring 24 aus einem Stück besteht und somit mit dem Schenkel 1 durch
das weiter oben beschriebene Gabelgelenk verbunden ist.
Claims (2)
1. Einstellbares Artikulatorgelenk, bei dem die Schenkel des Artikulators von einer
Gelenkstange zusammengehalten werden, die in dem einen Schenkel mittels Kugelzapfens
und in dem anderen Schenkel mit ihrem Schaft verschiebbar und verschwenkbar
in einer Stütze gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (Muffe 22, 29)
als Lagerbuchse (22') ausgebildet ist und mittels eines Fußflansches (30) einen drehbaren
Ring (24) trägt, an dem mittels Gabelgelenks (25, 26) der eine Schenkel (2) in zwei
zueinander senkrechten Ebenen drehbar befestigt ist.
2. Einstellbares Artikulatorgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerbuchse (22') aus einem inneren Teil (29) mit einer Feststellschraube (23) und
einem hülsenartigen äußeren Teil (22) besteht, ι do
die beide Durchstecköffnungen für den Schaft "(17) enthalten, wobei der äußere
Teil (22) den Ring (24) gegen den Fußflansch (30) drückt und durch die Feststellschraube
(23) so gleichzeitig die Lagerbuchse (22') an dem Schaft (17) und dem
Ring (24) in seiner jeweiligen Lage festgelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2180673X | 1936-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668698C true DE668698C (de) | 1938-12-08 |
Family
ID=11435225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG93024D Expired DE668698C (de) | 1936-01-31 | 1936-05-31 | Einstellbares Artikulatorgelenk |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US2180673A (de) |
DE (1) | DE668698C (de) |
FR (1) | FR814672A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085647B (de) * | 1955-06-20 | 1960-07-21 | Bruno Schoenebeck | Gelenkartikulator |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571280A (en) * | 1947-11-20 | 1951-10-16 | Angel J Naggi | Attachment for articulators |
US3414977A (en) * | 1966-10-19 | 1968-12-10 | Edmund J. Cayo | Dental articulator |
US4537574A (en) * | 1983-03-24 | 1985-08-27 | Clark Alan D | Dental articulator |
US5586884A (en) * | 1994-08-26 | 1996-12-24 | Kraus; Richard F. | Dental articulator |
-
1936
- 1936-05-31 DE DEG93024D patent/DE668698C/de not_active Expired
- 1936-12-07 FR FR814672D patent/FR814672A/fr not_active Expired
-
1937
- 1937-01-15 US US120789A patent/US2180673A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085647B (de) * | 1955-06-20 | 1960-07-21 | Bruno Schoenebeck | Gelenkartikulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR814672A (fr) | 1937-06-28 |
US2180673A (en) | 1939-11-21 |
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