DE2742207C3 - Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einer Ausnehmung einer Wandung von Backöfen von Küchenherden u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einer Ausnehmung einer Wandung von Backöfen von Küchenherden u.dgl

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DE2742207C3
DE2742207C3 DE19772742207 DE2742207A DE2742207C3 DE 2742207 C3 DE2742207 C3 DE 2742207C3 DE 19772742207 DE19772742207 DE 19772742207 DE 2742207 A DE2742207 A DE 2742207A DE 2742207 C3 DE2742207 C3 DE 2742207C3
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Alexander 5880 Luedenscheid Kroenert
Max 5895 Bruegge Pistor
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BJB GmbH and Co KG
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Pistor & Kroenert & Co 5880 Luedenscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einer Ausnehmung einer Wandung von Backöfen von Küchenherden und dergl, welche Leuchte einen Sockelteil mit einer Lampenfassung und Anschlußkontakten sowie ein die Ausnehmung abdeckendes Schutzglas aufweist, wobei die Vorrichtung aus einem der Ausnehmung angepaßten Klemmrahmen besteht, der mindestens einen Halter für den Leuchtensockelteil aufweist und mittels federnd nachgiebiger Halteglieder, die am Klemmrahmen unverlierbar vorgesehen sind, in der Ausnehmung verrastbar ist, wobei das Schutzglas mittels der Halteglieder im Klemmrahmen gehalten ist
Bei einer derartigen, aus der DE-AS 1159561 bekannten Vorrichtung ist die Montage vom Ofenraum des Gerätes her durch eine Person ermöglicht Sie wird einfach in die Ausnehmung der Wandung eingedrückt, so daß die als federndes Halteglied ausgebildete metallische Hülse sich nach vorübergehender Spannung vollständig oder nahezu vollständig entspannt, sobald die richtige Montagelage erreicht ist
Das Schutzglas ist dann in die Hülsenmündung unter Reibschluß einsetzbar.
Neben der nicht besonders sicheren Halterung des Schutzglases haftet dieser Vorrichtung der Nachteil an, daß sie nur mühsam zu demontieren ist.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die einfach zu befestigen und zu lösen ist und dennoch in Montagelage alle Einzelteile sicher fixiert
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß als Halteglicder Federstäbe vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden am Klemmrahmen so festgelegt sind, daß deren zwischen den jeweiligen Enden befindliche Bereich innerhalb der vom Klemmrahmen umschlossenen Fläche angeordnet ist; daß am Schutzglas in den Klemmrahmen einsetzbare, hinter den Federstäben verrastbare Rastnasen angeformt sind; daß die Federstäbe mindestens einenends Abbiegungen aufweisen, die aus der Rahmenebene etwa um 90" in Einsteckrichtung umgebogen, hinter dem Rand der Ausnehmung verrastbar sind.
Der Klemmrahmen wird somit durch die Abbiegungen festgelegt, die nach dem Einschieben in die Ausnehmung hinter den Ausnehmungsrändern unter Entspannung ihrer Federkraft aufspreizen.
Das Schutzglas ist durch das Zusammenwirken von Fedefstaberi Und Räslnäsch gut fixiert.
Dabei ist die Klemmkraft der Verbindung Klemmrahmen-Wandung höher als die der Verbindung Federstab-Schutzglas.
Durch das eingesetzte Schutzglas wird zudem noch die Klemmkraft der Verbindung Klcmmrahmen-Wandung erhöht, da eine Versteifung der Federstäbe erfolgt. Auch die Demontage der gesamten Einheit ist möglich,
indem nach Entfernung des Schutzglases die Verrastung der Rastnasen am Ausnehmungsrand manuell gelöst wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß als Haltegüeder vier Federstäbe angeordnet sind, die paarweise zu je einer Einheit zusammengefaßt, an diametral gegenüberliegenden Klemmrahmenteilen befestigbar sind.
Die Vormontage und Herstellung der Vorrichtung wird damit erleichtert und die Klemmkraft der Vorrichtung verbessert, da die Federstäbe eines Paares in Wechselwirkung zueinander stehen.
Eine herstellungstechnisch besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die aus zwei Federstäben bestehenden Einheiten je ein zur vom Klemmrahmen umschlossenen Fläche hin offenes, gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei die Spitze des Dreiecks von einer federstabeigenen, aus der Rahmenebene um etwa 90° in Einsteckrichtung abgebogenen öse gebildet ist, die in einen ebenfalls gleichgerichteten, rahmeneigenen, mit Durchstecköffnung für die Öse versehenen, etwa rechtwinklig in Einsteckrichtung umgebogenen Lappen so eingesetzt ist, daß in der Endlage die Öse parallel zum Lappen und die Federstäbe in Rahmenebene ausgerichtet sind.
Die aus den Federstäben gebildete Einheit wird mit der öse voraus in die Durchstecköffnung eingesteckt Sobald die öse durchgesteckt ist, kann die Einheit um 90° in die Rahmenebene geschwenkt werden.
Dann werden die freien Enden der Federstäbe am Rahmen festgelegt und die Vorrichtung ist funktionsfähig.
Um den Einsteckvorgang der Vorrichtung zu begünstigen, kann vorgesehen sein, daß die Abbiegungen an den freien Enden der Federstäbe unter Bildung von Einsteckkufen abgebogen sind.
Die Manipulation der Vorrichtung innerhalb des Backraumes von Herden und dergleichen ist deshalb schwierig, weil die eigentliche Montagestelle, die üblicherweise in der Rückwand des Gerätes liegt, *o während des Montierens nicht zu sehen ist, sondern nur ertastet werden kann.
Hier bringt die oben genannte Konstruktion erhebliche Vorteile.
Eine spezielle Ausgestaltung dieses Merkmals kenn- -*5 zeichnet sieh dadurch, daß die Abbiegungen um mehr als 90", vorzugsweise um mehr als 120°, gegenüber den Federstäben abgebogen sind.
Die Abbiegung um etwa 120° hat sich als besonders gut handhabbar herausgestellt. so
Der vereinfachten Montage, sowie zur Erzielung eines sicheren KlemmsitLes ist es dienlich, wenn die Abbiegungen gegenüber dem Längsverlauf der Federstäbe so verdreht sind, daß sie etwa radial zur Ausnehmung verlaufen.
Dann ist ihre Funktion als Einsteckkufen und der federnden Abbiegung hervorragend.
Um auch die freien Enden der Federstäbe mit einfachen Mitteln festlegen zu können, kann vorgesehen sein, daß zur Festlegung der mit den Abbiegungen *o versehenen Enden der Federstäbe am Klemmrahmen seitlich geschützte, klemmrahmeneigene Lappen aus der Rahmene'>ene um etwa 90° in Einsteckrichtung umgebogen s'ind, deren Schlitze zum entsprechenden Festpunkt der öse der Halleglieder hin geschlossen sind.
Das Befestigen erfc?'-gt nun, indem wie oben beschrieben die öse in die Durchstecköffnung eingesetzt, die Federeinheit in die Rahmenebene verschwenkt und dann die Federstäbe nach innen gedrückt, vor die Schlitze geführt und losgelassen wird.
Durch die Entspannung der Feder rutschen die Federstabenden selbständig in die Schlitze und die Federeinheit ist ordnungsgemäß fixiert. In der Endlage soll die Feder vorzugsweise nicht völlig entspannt sein.
Zur weiteren Montageerleichterung kann vorgesehen sein, daß am Klemmrahmen Führungsflächen angeformt sind.
Herstellungstechnisch günstig ist, wenn an einem mit Durchstecköffnung für eine öse versehenen Lappen ein Sockelteilhalter angeformt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Befestigungsvorrichtung im Einbauzustand von der Seite gesehen;
F i g. 2 desgleichen im Schnitt II—II der F i g. 1;
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. \ in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 einen Klemmrahmen als Stanzteil in Draufsicht;
F i g. 5 ein Halteglied in Seitenansicht;
F i g. 6 desgleichen von oben gesehen.
Die Vorrichtung zu Befestigung einer Leuchte in der Ausnehmung einer Wandung 1 eines Backofens von Küchenherden besteht im wesentlichen aus einem Klemmrahmen 2 mit federnd nachgiebigen Haltegüedern 3, einem Halter 2' für den Sockelteil der Leuchte, sowie einem Schutzglas 4.
Als Haltegüeder 3 sind Federstäbe 3' vorgesehen, die, paarweise zu einer Einheit zusammengefaßt, an diametral gegenüberstehenden Seiten des Klemmrahmens 2 befestigt sind.
Jede Einheit bildet ein — im Einbauzustand — zur vom Klemmrahmen 2 umgebenen Fläche hin offenes, gleichschenkliges Dreieck, dessen Spitze eine fedeirstabeigene, aus der Rahmenebene um etwa 90° in Einsteckrichtung abgebogene öse 3* ist.
.Λ η den freien Enden laufen die Federstäbe 3a unter Bildung von Einsteckkufen 3C in um etwa 120° gegenüber den Federstäben umgebogenen Abbiegungen 3daus, deren äußersten Enden abgerundet sind.
Die Abbiegungen 3d sind gegenüber dem Längsverlauf der Federstäbe 3" verdreht, so daß sie etwa radial zum Rand der Ausnehmung der Wandung 1 verlaufen.
Zur Befestigung der Haltegüeder 3 am Klemmrahmen 2 weist letzterer einen angeschnittenen Lappen 2* auf, der nach dem Stanzen (F i g. 4) um 90° umgebogen wird, und der eine Durchstecköffnung 2C zeigt, durch die die Öse 3* hindurchgesteckt werden kann.
Desweiteren sind für jedes Halteglied 3 zwei Lappen 2d angeschnitten und umgebogen, die seitliche Schlitze 2e aufweisen.
In diese Schlitze 2' sind die mit Abbiegungen 3d versehenen Federstabenden eingeführt und so festgelegt.
Darüber hinaus lind am Kleminrahmen 2 gleichmäßig auf dessen Umfang verteilt Führungsfiächen 2f angeschnitten und um etwa 9öa abgebogen, wobei die Enden der Führungsflächen 2' leicht abgeschrägt sind, um das Einführen in die Ausnehmung zu begünstigen.
Eine bevorzugte Biegung der Abbiegungen 3d erfolgt, indem zunächst eii,c Biegung um etwa 15° aus der Ebene in Einsteckrichtung erfolgt, an die sich eine gleichsinnige Biegung um 105° anschließt, bevor das Ende gerundet wird.
Dieser Biegungsverlauf ist für die Montage bzw. Demontage der Vorrichtung besonders vorteilhaft. Ausgehend von dem Stanzteil gemäß F i g. 4 wird zunächst die erforderliche Biegung der Teile 2b, 2d, 2' und 2' vorgenommen, wobei der Halter 2» in der Endstellung etwa 45° zur Rahmenebene verläuft.
Dann werden die Halteglieder 3 mit den ösen 3* in die zugehörigen Durchstecköffnungen 2C geschoben und in die in Fig. I gezeigte Lage verschwenkt, so daß dann die Enden der Federstäbe 3* in die Schlitze 2C eingeführt werden können. Auf den so komplettierten Klemmrahmen 2 wird das Schutzglas 4 mit den ihm eigenen Rastnasen 4" — in der Zeichnung ein umlaufender Rastrand — verrastet.
Die Rastnasen 4' bilden eine Doppelkonusfläche, die das Einrasten und das Ausrasten erleichternd unterstützt, wie in F i g. 3 deutlich ersichtlich. Nun kann diese Montageeinheit, die auch den nicht dargestellten Lampensockel nebsi ÄriseniuGkoniakten und Glühlampe umfaßt, in die entsprechend geformte Ausnehmung der Wandung I eingesetzt werden.
Dabei übernehmen zunächst die Führungsflächen 2' dann auch die Einsteckkufen 3C Führungsaufgaben. Die Abbiegungen 3rf werden durch den Rand der Ausnehmung der Wandung I gegen die Federkraft nach inner gedrückt, wobei sie in den Schlitzen 2C zur Schlitzöff nung hin verschoben werden.
Die Schlitze 2P müssen deshalb langer als dei notwendige Verschiebungsweg sein.
Sobald der Rand der Ausnehmung der Wandung I
den Extrempunkt der Abbiegung 3rf überschritten hat rastet die Abbiegung 3d hinter dem Rand ein, wobei siel das Halteglied 3 vorzugsweise teilweise oder auch völlif entspannt.
Die Leuchte sitzt damit spielfrei oder nahezu spielfre in der Ausnehmung fest.
Die Klemmkraft, die durch die Abbiegungen 3rferzieli
wird, ist größer als die zwischen dem Schutzglas 4 unc
π den Federstäben 3* wirkende Kraft, sei daß das Glas 4 abgenommen werden kann, ohne daß sich der Klemmrahmen 2 aus seiner Verankerung löst.
Die in der Zeichnung dargestellte kreisrunde Form der Vorrichtung ist wiiiküriich gewählt.
Es kann auch eine andere Form /.. B. oval — zur Anwendung gelangen.
Auch dann werden mit demselben Halteglied 3 zwei Teile, nämlich Schutzglas 4 und Klemmrahmen 2 vorzüglich befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einer Ausnehmung einer Wandung von Backöfen von Küchenherden und dergL, welche Leuchte einen Sockelteil mit einer Lampenfassung und Anschlußkontakten sowie ein die Ausnehmung abdeckendes Schutzglas aufweist, wobei die Vorrichtung aus einem der Ausnehmung angepaßten Klemmrahmen besteht, der mindestens einen Halter für den '° Leuchtensockelteil aufweist und mittels federnd nachgiebiger Halteglieder, die am Klemmrahmen unverlierbar vorgesehen sind, in der Ausnehmung verrastbar ist, wobei das Schutzglas mittels der Halteglieder im Klemmrahmen gehalten ist, da- IS durch gekennzeichnet, daß als Halteglieder (3) Federstäbe (3J) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden am Klemmrahmen (2) so festgelegt sind, daß der zwischen den jeweiligen Enden befindliche Bereich innerhalb der vom Klemmrah- M men (2) umschlossenen Räche angeordnet ist, daß am Schutzglas (4) in den Klemmrahmen (2) einsetzbare, hinter den Federstäben (3') verrastbare Rastnasen (4*) angeformt sind; daß die Federstäbe (3*) mindestens einenends Abbiegungen (3d) auf- H weisen, die aus der Rahmenebene etwa um 90° in Einsteckrichtung umgebogen, hinter dem Rand der Ausnehmung verrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder (3) vier Federstäbe Μ (3*) angeordnet sind, die paarweise zu je einer Einheit zusammengefaßt, an diametral gegenüberliegenden Klcmmrahmetiteilen ^efestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Knrpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwt. Federstäben (3*) 3S bestehenden Einheiten je ein zur vom Klemmrahmen (2) umschlossenen Fläche hin offenes, gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei die Spitze des Dreiecks von einer federstabeigenen, aus der Rahmenebene um etwa 90° in Einsteckrichtung abgebogenen öse (3*) gebildet ist, die in einem ebenfalls gleichgerichteten, rahmeneigenen, mit Durchstecköffnung (2C ) für die öse (3* ) versehenen, etwa rechtwinklig in Einsteckrichtung umgebogenen Lappen (2*) so eingesetzt ist, daß in der Endlage die 4S öse (3*) parallel zum Lappen (2b) und die Federstäbe (3') in Rahmenebene ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (3rf) an den freien Enden der Federstäbe (3') unter Bildung von w Einsteckkufen (3C) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (3rf) um mehr als 90°, vorzugsweise um mehr als 120°, gegenüber den Federstäben (3*) abgebogen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (3rf) gegenüber dem Längsverlauf der Federstäbe (3') so verdreht sind, daß sie etwa radial zur Ausnehmung verlaufen. M
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü zur Festlegung der mit den Abbiegungen (3d) versehenen Enden der Federstäbe (3») am Klemmrahmen (2) seitlich geschlitzte, klemmrahmeneigene Lappen (2d) aus der Rahmenebene um etwa 90° in Fünsteckrichtung umgebogen sind, deren Schlitze (2<") zum entsprechenden Festpunkt der öse (3*) der
Halteglieder (3) hin geschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmrahmen (2) Führungsflächen (2') angeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit Durchstecköffnung (2C) für eine öse (3*) versehenen Lappen (2*) ein Sockelteilhalter (2*) angeformt ist
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DE2742207B2 DE2742207B2 (de) 1979-08-16
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DE2921425C3 (de) * 1979-05-26 1985-10-10 Pistor + Boss GmbH, 5880 Lüdenscheid Elektrische Leuchte für die Ausleuchtung von Backöfen
DE4008932A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Siemens Ag Modular aufgebautes beleuchtungssystem, insbesondere fuer fahr- und rollbahnen von flughaefen
DE102006002667B4 (de) * 2006-01-19 2007-11-29 Bjb Gmbh & Co.Kg Elektrische Leuchte, insbesondere zum Einbau in Küchengeräte

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Date Code Title Description
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OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KROENERT ELEKTRO GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BROEKELMANN, JAEGER & BUSSE GMBH & CO, 5760 ARNSBE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)