DE2742053A1 - Druckvorrichtung fuer etikettendruckmaschine - Google Patents

Druckvorrichtung fuer etikettendruckmaschine

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Description

PAT£-:NYANWÄ'_7fc£ /A. GRÜNECKER
L-PL -INa
H. KINKELDEY
K. SCHUMANN
OR. RER NAT ■ DIPL-PHVS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR fei ν«: < αη,-οβ*
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE «3
19· Sept. 1977 P 11 871
Eabushiki Kaisha Sato Kenkyusho
21-25, 3-chome, Kamikitazawa, Setagaya-ku, Tokyo, Japan
Druckvorrichtung für Etikettendruckmaschine
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung für eine tragbare Maschine zum Drucken und Verteilen bzw. Aufbringen von Etiketten (nachfolgend einfach als "Etikettendruckmaschine" bezeichnet). Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Druckvorrichtung für eine Etikettendruckmaschine, bei der die Typenoberflächen oder Stempelriemen immer parallel zur Oberfläche des zu bedruckenden Etiketts gehalten werden, wodurch ein hochpräziser Druck ohne irgendeine Schwankung in der Tiefe bzw. Schärfe gedruckter Zeichen ohne weiteres erzielt werden kann.
Zunächst wird der Stand der Technik beschrieben; es gibt
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TELEFON (OBO) QOaSeQ TELEX OB-9Q3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPtERER
grundsätzlich zwei Arten von Vorgehensweisen, um eine Druckvorrichtung an einer Etikettendruckmaschine anzubringen. Bei einer dieser Arten wird die Druckvorrichtung an Jocharmen angebracht, die im vorderen Abschnitt eines Handhebels angeordnet sind und die bei der Betätigung des Handhebels auf und ab geschwungen werden. Bei der anderen Vorgehensweise wird die Druckvorrichtung unmittelbar an den Maschinenrahmen angebracht. Wenn ein Etikett mit der erstgenannten Maschinenart bedruckt wird, dann wird die Druckvorrichtung durch Zusammendrücken eines Handhebels und eines Handgriffes nach unten bewegt, und die Typenoberflächen auf der Unterseite der Druckvorrichtung werden in Berührung mit dem Etikett gebracht, das auf einer feststehenden Druckplatte bzw. Unterplatte angeordnet ist.Im Gegensatz hierzu wird bei der anderen Maschinenart, da dort die Druckvorrichtung stationär ist, die Druckplatte, die hieran ein Etikett trägt, vom Zusammendrücken von Handhebel und Handgriff derart nach oben bewegt, daß sie das Etikett in Berührung mit den Typenoberflächen bringt, die an der Unterseite der feststehenden Druckvorrichtung angeordnet sind.
Der Aufbau der Druckvorrichtung, mit der sich die vorliegende Erfindung auseinandersetzt, ist derart, daß mehrere endlose Stempelriemen zwischen drehbaren Wählrädern und Positionierungszahnrädern nebeneinander ausgedehnt sind, und daß die gewünschten Typen an den Stempelriemen ausgewählt und in die Druckstellung verschoben werden, indem man einen Wählknopf betätigt, der die oben erwähnten Wählräder dreht. Die oben erwähnten Positionierungszahnräder sind der Wirkung federbetätigter Stützteile ausgesetzt, und die Typen auf den Stempelriemen werden parallel zur Oberfläche eines zu bedruckenden Etiketts gehalten.
Die federbetätigten Stützteile weisen ein Brückenteil auf, das an den Rahmenteilen der Druckvorrichtung befestigt ist, mehrere Stifte, Druckfedern und Schiebeteile,
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die von den Druckfedern nach unten gegen die Posotionierungszahnräder gedrückt werden. Auf diesen herkömmlichen Aufbau wird in einem nachfolgenden Teil unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden.
Beim oben erwähnten herkömmlichen Mechanismus sind, da die unteren Oberflächen der Schiebeteile ständig von der Kraft der Druckfeder gegen die äußeren Oberflächen der Positionierungszahnräder gedrückt werden, die Stellungen der Zahnräder und dementsprechend die Typenoberflächen an den Stempelriemen auf die Druckstellung eingestellt und unter einer vorbestimmten Winkelanordnung gehalten.
Bei dem oben erwähnten Mechanismus werden allerdings die Schiebeteile in Vertikalrichtung um die Stifte bei jeder Drehung der Positionierungszahnräder bewegt. Deshalb neigen die Schiebeteile dazu, aufgrund der Abnutzung der Berührungsoberflächen ausgeschlagen zu werden. Dementsprechend können die Typenoberflachen nicht hinlänglich parallel mit der Oberfläche der zu bedruckenden Etiketten gehalten werden. Wenn das Bedrucken der Etiketten mit einer derart nicht parallelen Anordnung durchgeführt wird, dann wird die Tiefe bzw. Stärke der gedruckten Zeichen ungleichmäßig und die gedruckten Zeichen sind schwierig zu lesen.
Mittlerweile wurden die undeutlichen Zeichen die mit einer deratigen Etikettendruckmaschine gedruckt wurden, hingenommen, denn sie wurden für eine von Personen ablesbare Preisanzeige verwendet, und es war nur notwendig, daß sie mit dem bloßen Auge gelesen werden können, wenn Kunden Waren kaufen und wenn Kassierer die Einkäufe zusammenrechnen.
In den letzten Jahren wurde allerdings ein sogenanntes Verkaufsstellensystem (point of sales system) in weitem Umfang in der WeIv. verwendet, bei dem maschinenlesbare
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£742053
Strichcodes oder optisch lesbare Zeichen, die auf Etiketten aufgedruckt sind, von optischen Lesemaschinen abgelesen werden, die an elektronischen Computern angeschlossen sind, an der Stelle der obengenannten Kassierer, und diese Verkaufsdaten und Managementdaten wie Lagerbestand, Erlös, Kunden in Relation zu jeder ware und Gewinne werden von den Computern verarbeitet und eingespeichert. Für die optischen Zeichenleser ist es notwendig, Etiketten deutlicher und genauer zu drucken, verglichen mit dem Fall des Ablesens mit dem bloßen Auge.
Es ist deshalb das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Druckvorrichtung für die Verwendung in einer Etikettendruckmaschine der oben beschriebenen Art vorzusehen, wobei bei dieser Vorrichtung die Typenoberflächen von Stempelriemen parallel mit der Oberfläche der zu bedruckenden Etiketten gehalten werden können.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung für eine Etikettendruckmaschine vorzusehen, wobei mit der Vorrichtung ein deutlicher und genauer Druck erzielt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung für eine Etikettendruckmaschine vorzusehen, die über einen langen Zeitraum hinweg ohne Verlust der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit verwendet werden kann.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung für eine Etikettendruckmaschine vorzusehen, die nicht kompliziert im Aufbau ist und die mühelos unter geringen Kosten hergestellt werden kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Druckvorrichtung mit federbetätigten Stützteilen
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- *-> 27A2053
versehen, die die folgenden Teile umfassen: ein Brückenteil, das im Raum zwischen den Rahmenteilen an beiden Seiten der Druckvorrichtung angeordnet ist, mehrere Stifte, von denen die oberen Abschnitte am Brückenteil befestigt sind, Schiebeteile, die jeweils eine Gleitausnehmung aufweisen, um hierin das Brückenteil aufzunehmen, ein Gleitloch, das in der Bodenoberfläche der Gleitausnehmung und einer unteren Oberfläche gebildet ist, die in Berührung mit dem Positionierungszahnrad gebracht wird, sowie Druckfedern, von denen jede rund um den Stift und in dem Raum zwischen dem Brückenteil und der Bodenoberfläche der oben erwähnten Gleitausnehmung angeordnet sind und immer die Schiebeteile in Berührung mit dem Positionierungszahnrad durch das Niederdrücken hiervon bringen.
Das Schiebeteil bei der vorliegenden Erfindung ist in Vertikalrichtung breiter als solche Teile bei einer Vorrichtung gemäß Stand der Technik und wird in Vertikalrichtung sowohl vom federbetätigten Stift als auch von den Seitenwänden des Brückenteils abgestützt; deshalb wird das Schiebeteil immer in Vertikalrichtung ohne Spiel bewegt und die untere Oberfläche des Schiebeteils kann immer horizontal parallel zur Etikettenoberfläche gehalten werden. Dementsprechend kann das Positionierungszahnrad zusammen mit der untersten Typenoberfläche parallel zum zu bedruckenden Etikett gehalten werden.
Ein besonderer Gedanke der Erfindung liegt in einer Druckvorrichtung für eine tragbare Etikettendruck- und -verteilmaschine, wobei die Vorrichtung den deutlichen und genauen Druck von Etiketten erleichtert. Die Druckvorrichtung ist mit federbetätigten Stützteilen versehen, um in ordnungsgemäßer Weise die Positionierungszahnräder, die Stempelriemen tragen, niederzudrücken. Die Stützteile umfassen: ein Brückenteil, das zwischen den Rahmenteilen der Druckvorrichtung angeordnet ist, mehrere Stifte, Schiebeteile zum Nieder-
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drücken der Positionierungszahnräder und Druckfedern, die rund um die obengenannten Stifte und in den Zwischenräumen zwischen dem Brückenteil und den Schiebeteilen angeordnet sind. Wenn die Druckvorrichtung die oben erwähnten Stützteile aufweist, dann werden die Typenoberflächen an den Stempelriemen immer parallel mit der Oberfläche eines zu bedruckenden Etiketts gehalten.
Die Beschaffenheit, das Prinzip und die Einzelheiten der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bezüglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher ersichtlich, in denen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts des Hauptteils einer Druckvorrichtung gemäß Stand der Technik ist,
Fig. 2 ein teilweise in Explosionsdarstellung gezeigter Aufriß einer Etikettendruckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung ist,
Fig. 3 ein teilweise in Explosionsdarstellung gezeigter Aufriß der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung ist,
Fig. 4 die Ansicht eines vertikalen Querschnitts hiervon ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht des
Hauptteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 6 eine Ansicht eines vergrößerten Querschnitts hiervon ist und mit der Vorrichtung gemäß Stand der Technik, wie in Fig. 1 gezeigt, zu vergleichen ist, und
Fig. 7a und 7b
Draufsichten auf gedruckte Etiketten sind, von denen das erste deutlich und das letztere undeutlich bedruckt ist.
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2742Ü53
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung wird nun die vorliegende Erfindung im einzelnen noch näher beschrieben.
Aus Bezugsgründen wird zunächst eine herkömmliche Druckvorrichtung für eine tragbare Etikettendruckmaschine dargestellt. In einer gewöhnlichen Etikettendruckmaschine, die entweder mit einer herkömmlichen Druckvorrichtung oder mit einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung ausgestattet ist und in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Druckkopf 3 an Jocharmen 4 angebracht, die durch Zusammendrücken eines Handgriffs 1 und eines Handhebels 2 hinuntergeschwungen werden. Bei einem anderen Maschinentyp ist ein Druckkopf 3 an den Maschinenrahmenteilen 36 und 36' der Etikettendruckmaschine befestigt. Wenn ein Etikett mit der erstgenannten Etikettendruckmaschine bedruckt wird, dann werden die Typen oder Stempel 5, die auf der Unterseite des Druckkopfes 3 angeordnet sind, in Berührung mit dem Etikett gebracht, das auf einer Druckplatte 6 angeordnet ist, die an den Maschinenrahmenteilen 36 und 36' angebracht ist. Bei der Etikettendruckmaschine der letztgenannten Art wird die Druckplatte 6, die ein Etikett trägt, mit der Tätigkeit des Handhebels 2 nach oben bewegt, so daß das Etikett auf der Platte 6 in Berührung mit den Stirnflächen der Typen 5 gebracht wird, die an der Unterseite des Druckkopfes 3 angeordnet sind.
Bei dem herkömmlichen Druckkopf 3 für entweder eine herkömmliche oder eine erfindungsgemäße Druckvorrichtung, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, werden Wählräder 8 mittels eines Wählknopfes 7 gedreht, und die Stempelriemen 9, die um die Wählräder 8 herumlaufen, werden an ihren unteren Abschnitten durch Stell- oder Positionierungszahnräder 11 angestützt. Da die Positionierungszahnräder 11 der Tätigkeit der federbetätigten Stützteile 10 ausgesetzt sind, werden die Typen 5 der Stempelriemen 9 in Druckstellungen gehalten,
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und die Stirnflächen der Typen 5 werden parallel zur Oberfläche eines zu bedruckenden Etiketts gehalten.
Der Positionierungs- und Stützmechanismus für die Stempelriemen im Stand der Technik wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Eine Schwenkwelle 113 ist an zwei paarweise angeordneten Rahmenteilen 120 eines Druckkopfes 103 angebracht, und mehrere Positionierungszahnräder 111 sind schwenkbar an der Welle 113 befestigt. Die Anzahl der Positionierungszahnräder 111 ist dieselbe wie die der Stempelriemen 109, die rund um die Positionierungszahnräder 111 nebeneinanderliegend herumlaufen. An den oberen Seiten der Positionierungszahnräder 111 sind federbetätigte Stützteile 110 angeordnet, die ein Brückenteil 114 umfassen, das im Raum zwischen den Rahmenteilen 120 befestigt ist, Stifte 115, deren obere Enden im Brückenteil 114 gehalten sind, Zugfedern 116, die rund um die Stifte 115 passend angeordnet sind,und Schiebeteile 118, die Gleitlöcher 117 zur Aufnahme der unteren Abschnitte der oben erwähnten Stifte 115 aufweisen und nach unten von den Druckfedern 116 zu den Positionierungszahnrädern 111 hin gedrückt werden.
Mit dem oben beschriebenen Mechanismus werden, da die unteren Oberflächen der oben erwähnten Schiebeteile 118 immer gegen die oberen Oberflächen 119 der Positionierungszahnräder 111 von der Kraft der Druckfeder 116 angedrückt sind, die Stellungen der Positionierungsräder 111 und dementsprechend die der Typen 105 der Stempelriemen 109 ordnungsgemäß in die Druckstellung versetzt, und die Stirnflächen der Typen 105 werden in einer vorbestimmten Winkelanordnung gehalten.
Bei dem oben beschriebenen Mechanismus werden allerdings die Schiebeteile 118 bei jeder Umdrehung der Positionierungszahnräder 111 angehoben und werden in Vertikal-
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- is - Ή
richtung um die Stifte 115 verschoben. Deshalb neigen die Schiebeteile 118 dazu, aufgrund der Abmessungsfehler beim Betrieb oder bei der Abnutzung der äußeren Oberflächen der Stifte 115 und der inneren Wände der Gleitlöcher 117 ausgeschlagen zu werden. Dementsprechend können die Stirnflächen der Typen 105 nicht parallel zur Oberfläche eines zu bedruckenden Etiketts auf der Druckplatte gehalten werden. Falls der Etikettendruck mit einer derartigen, nicht parallelen Anordnung durchgeführt wird, dann wird die Tiefe oder Dicke der gedruckten Zeichen an der einen Seite unterschiedlich gegenüber der Tiefe oder Dicke von Figuren an der anderen Seite, wie in Fig. 7 gezeigt, was das Ablesen erschwert.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung wurde in Anbetracht des obengenannten Nachteils ausgearbeitet, der veranlaßt wird, bei bekannten Vorrichtungen aufzutreten. D.h., die erfindungsgemäße Druckvorrichtung ist in der Lage, die Typenoberflächen der Stempelriemen an vorbestimmten, ordnungsgemäßen Positionen zu halten und einen hochgenauen Druck an Etiketten ohne Schwankungen in der Tiefe bzw. Breite bedruckter Figuren bzw. Zeichen zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung wird nun im einzelnen nachfolgend beschrieben.
Die in Fig. 2 gezeigte Etikettendruckmaschine ist mit einer Druckvorrichtung, d.h., einem Druckkopf 3, versehen. Die rückwärtigen Abschnitte der Maschinenrahmenteile 36 und 36' sind verlängert (nach rechts in der Zeichnung) und bilden einen Handgriff 1. Unterhalb des Handgriffs 1 ist ein Handhebel 2 schwenkbar an einer Welle 35 befestigt. Der vordere Abschnitt des Handhebels 2 ist verlängert, um ein Paar zweischenklig gegabelter Jocharme 4 zu bilden. Im Raum zwischen den freien Enden der Jocharme 4 ist ein Druckkopf 3 mit Einstell- bzw. Befestigungsschrauben 3 4 angeordnet.
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Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, weist der Druckkopf 3 ein Hauptgehäuse 19, ein Paar Rahmenteile 20, die am Hauptgehäuse 19 angebracht sind, einen vorderen Deckel 21, einen rückwärtigen Deckel 22, einen Winkeleinstellabschnitt 23, der an den Rahmenteilen 20 und dem Vorderdeckel angebracht ist, und Seitenplatten 12 auf, die an einem Paar der Jocharme 4 der Etikettendruckmaschine fest angebracht sind. Sowohl der oben erwähnte vordere Deckel als auch der rückwärtige Deckel 22 sind an beiden Seitenplatten 12 mittels einer Welle 21a bzw. einer anderen Welle 22a angebracht. Der Winkel der Stirnflächen der Typen 5 der Stempelriemen 9 kann durch Betätigen der Einstellschraube 24 des oben erwähnten Winkeleinstellabschnitts 23 eingestellt werden.
Die Gruppe von Stempelriemen 9 ist innerhalb des Hauptgehäuses 19 gehalten und rund um Wählräder 8 ausgespannt, die nebeneinander angeordnet sind, sowie um Positionierungszahnräder 11, die federbetätigte Stützteile 10 aufweisen, die zwischen den Rahmenteilen 20 angeordnet sind. Jedes Wählrad 8 ist mit inneren Zähnen 25 versehen, die mit einem Eingriffsstück 27 in Eingriff stehen, das an einer Wählwelle 26 mit einem Wählknopf 7 angebracht ist. Mit diesem Mechanismus kann jedes gewünschte Wählrad 8 gedreht werden, um den Stempelriemen 9 zu bewegen.
Im übrigen ist jeder der Stempelriemen 9 endlos, wobei ein Halbabschnitt rvon mit Drucktypen 5 und der verbleibende Halbabschnitt mit Anzeigefiguren 28 versehen ist. Die Anzeigefiguren 28 können durch ein Fenster 29, das im oberen Teil des Hauptgehäuses 19 ausgebildet ist, beobachtet werden.
Der Positionierungs- und Stützmechanismus für die Stempelriemen 9 ist im unteren Abschnitt des Druckkopfes 3 vorgesehen und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.
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beschrieben. Die Positioni^rungsZahnräder 11 werden
nebeneinanderliegend von einer Schwenkwelle 13 getragen, die an den Rahmenteilen 20 angebracht ist. Auf jeder
Außenseite des quadratischen Positionierungszahnrades 11 ist eine Eingriffsausnehmung 31 ausgebildet, die in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 30 gebracht wird, die auf der inneren Oberfläche des Stempelriemens 9 ausgebildet sind.
Die federbetätigten Stützteile 10, die an den Positionierungszahnrädern 11 angebracht sind, weisen ein Brückenteil 14 auf, das an und zwischen den Rahmenteilen 20 fest angebracht ist, Stifte 15, deren obere Enden am Brückenteil 14 angebracht sind, Druckfedern 16, die rund um die Stifte 15 angeordnet sind, Gleitausnehmungen 32, die das Brückenteil 14 aufnehmen, Gleitlöcher 17, die die Stifte 15 aufnehmen und mit den oben erwähnten Gleitausnehmungen 32 in Verbindung stehen, sowie Schiebeteile 18, die ständig zu den Positionierungszahnrädern 11 mittels der oben erwähnten Druckfedern 16 hingedrückt werden.
Um das sanfte Drehen der Positionierungszahnräder 11 zu
erleichtern, ist eine konkave Höhlung 33 in der unteren
Oberfläche eines jeden Schiebeteils 18 ausgebildet.
Die Tätigkeit dieses Stützteiles wird nun nachfolgend
beschrieben. Wenn ein Stempelriemen 9 ausgewählt und
mittels des oben erwähnten Wählknopfes 7 herumbewegt wird, dann wird das Positionierungszahnrad 11 gedreht, da die
Eingriffsausnehmungen 31 des Positionierungszahnrades 11 in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 30 des Stempelriemens 9 stehen. Da die Kante 37 des Positionierungszahnrades 11 die konkave Höhlung 33 des Schiebeteils 18 bei
dieser Tätigkeit nach oben schiebt, bewegt sich das
Schiebeteil 18 unter der Kraft der Druckfeder 16 nach oben und dann nach unten längs der Außenoberfläche des Stiftes
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15 und der Seitenwände 38 des Brückenteils 14. Diese Tätigkeit wird wiederholt, bis eine gewünschte Type 5 in die Druckposition im untersten Teil des Druckkopfes 3 geschoben ist.
Beim Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Druckkopf 3 der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil 14 dünner und die Schiebeteile 18 langer ausgebildet sind, in denen die Stifte 15 sowie die Seitenwände 38 des Brückenteils 14 verschieblich in Eingriff stehen. Da die Gleitoberflächen des Schiebeteils 18 in weitem Umfang erhöht und die Gleitoberflächen in vertikalen Richtungen verlängert sind, kann der Druckkopf 3 vor Einflüssen der Abnutzung der Berührungsoberflächen und Abmessungsfehlern bei der Herstellung der Vorrichtung bewahrt werden. Anders gesagt, selbst wenn dieselben Zwischenräume zwischen den Berührungsoberflächen aufgrund beispielsweise ihrer Abnutzung gebildet sind, ist die Neigung der unteren Oberfläche des Schiebeteils 18 bei der vorliegenden Erfindung bezüglich der Horizontalebene sehr klein, verglichen mit dem herkömmlichen Mechanismus, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das Positionierungszahnrad 11, das jederzeit von diesem Schiebeteil 18 niedergedrückt wird, und die Stirnfläche der Type 5 des Stempelriemens 9 in der Druckposition hinlänglich in der korrekten Stellung gehalten werden. Als Ergebnis hiervon kann der Druck eines Etiketts immer durchgeführt werden, wobei die Typenoberfläche parallel zum Etikett auf der Druckplatte 6 steht, und ein ganz deutlicher und genauer Eindruck ohne Schwankungen von Tiefe bzw. Breite kann, wie in Fig. 7a gezeigt, erzielt werden.
Ferner weist die vorliegende Erfindung einen besonderen Vorteil in dem Fall auf, in dem eine in Vertikalrichtung breite Fläche bedruckt werden muß, wie etwa beim Strichcodedruck (gezeigt in Fig. 7) und beim mehrzelligen Druck
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(nicht gezeigt).
Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hiervon beschrieben wurde, können nun Abänderungen und Modifizierungen dem Fachmann ersichtlich werden. Es wird deshalb bevorzugt, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die spezielle Offenbarung begrenzt bleibt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATtNfANWALlIf A. GRÜNECKER
    oh.«;
    H. KINKELDEY
    CR-MQ
    ') 7 Λ ^ Q 5 3 W· STOCKMAlR
    OK-·«. ** (CACTBCH
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT. ■ DIPL-PHVS
    P, H. JAKOB
    DFL-ING.
    G. BEZOLD
    DRRERWt
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    Anspruch
    Druckvorrichtung für eine tragbare Etikettendruck- und -aufbringemaschine, die der Art nach mehrere endlose Stempelriemen aufweist, die zwischen drehbaren Wählrädern und Positionierungszahnrädern ausgespannt sind, die nebeneinander angeordnet sind, um gewünschte Typen an den Stempelriemen auszuwählen und in die Druckposition zu bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckvorrichtung (3) mit Stützteilen (10) versehen ist, die die folgenden Merkmale aufweisen:
    ein Brückenteil (14) , das im Raum zwischen den Rahmen teilen (36, 36') auf beiden Seiten der Druckvorrichtung angeordnet ist,
    - mehrere Stifte (15), deren obere Enden am Brückenteil befestigt sind,
    Schiebeteile (18) mit jeweils einer Gleitausnehmung (32) zur Aufnahme des Brückenteils, einem Gleitloch (17), das in der unteren Oberfläche der Gleitausnehmung ausgebildet ist und einen der Stifte aufnintint, und einer unteren Oberfläche (33) , die in Eingriff mit dem Positionierungszahnrad (11) gebracht ist, und
    8098U/061 9 - 2 -
    TELEFON (OBS) 333882 TELEX Oe-aeseo TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    elastische Teile(16), die jeweils um den Stift herum und im Raum zwischen dem Brückenteil und der unteren Oberfläche der Gleitausnehmung angebracht sind und immer das Schiebeteil in Berührung mit dem Positionierungsrad durch das Niederdrücken hiervon bringt.
    8098U/061 9
DE19772742053 1976-09-30 1977-09-19 Druckvorrichtung fuer etikettendruckmaschine Withdrawn DE2742053A1 (de)

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