DE2741674A1 - Abhebekopf fuer die ankerteile von betonfertigteilen o.dgl. - Google Patents

Abhebekopf fuer die ankerteile von betonfertigteilen o.dgl.

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DE2741674A1
DE2741674A1 DE19772741674 DE2741674A DE2741674A1 DE 2741674 A1 DE2741674 A1 DE 2741674A1 DE 19772741674 DE19772741674 DE 19772741674 DE 2741674 A DE2741674 A DE 2741674A DE 2741674 A1 DE2741674 A1 DE 2741674A1
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Reinhold Michel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Abhebekopf für die Ankerteile von Beton-
  • fertigteilen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Abhebekopf für die Ankerteile von Betonfertigteilen oder dgl. mit einer Öse und einem Verbindungsteil.
  • Es sind die verschiedensten Ankerteile bekannt, die in ein Betonfertigteil oder dgl. eingebettet sind und zum Anschluß eines Abhebegerätes beim Transport und der Montage des Betonfertigteiles dienen. Dabei kann das Ankerteil als Ankerbolzen mit Außengewinde oder als Ankerhülse mit Innengewinde ausgebildet sein. Bei den Ankerbolzen ragt das Gewindeteil in eine Aussparung des Betonfertigteiles, während die Ankerhülsen meistens bündig mit dem Betonfertigteil abschließen.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß daher verschiedene Abhebeköpfe für die Ankerteile von Betonfertigteilen erforderlich sind, die auf die Ankerbolzen bzw. die Ankerhülsen abgestimmt sein müssen. Da über diese Abhebeköpfe große Tragkräfte übertragen werden, sind speziell für Ankerbolzen und speziell für Ankerhülsen entwickelte Abhebeköpfe bekannt.
  • Die Anzahl der Abhebeköpfe ist daher groß, zumal die Anchlußgewinde der Ankerbolzen und der Ankerhülsen für die Erfassung eines großen Tragkraftbereiches verschieden große abgestufte Durchmesser aufweisen. Außerdem sind die bekannten Abhebeköpfe schon vom Einsatzfall für Ankerbolzen oder für Ankerhülsen her ganz verschieden aufgebaut.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Abhebekopf der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er im Grundaufbau einheitlich ist, aber bei der Herstellung durch verschiedene Endarbeitsgänge an besondere Einsatzfälle leicht angepaßt werden kann. Darüber hinaus soll der neue Abhebekopf einen größeren Tragkraftbereich erfassen und auf verschieden große Ankerbolzen bzw. Ankerhülsen angepaßt werden können und die Tragkraft auch bei einseitiger Beanspruchung des Abhebekopfes eindeutig auf das Ankerteil und das Betonfertigteil übertragen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Öse an einer runden Scheibe angeformt ist, an deren Unterseite das Verbindungsteil als Gewindebolzen bzw. Gewindebuchse angeformt bzw. angeschweißt ist, daß die verbleibende Fläche der Scheibe um das Verbindungsteil mit einer elastischen, kompressiblen Kunststoffscheibe versehen ist, daß die Oberseite der Scheibe zumindest quer zur Ösenebene konvex gewölbt ist und daß die Außenseiten der Öse konkav gewölbt in die Oberseite der Scheibe übergehen. Mit dieser Kunststoffscheibe kann der neue starre Abhebekopf in beliebiger Winkelstellung am Betonfertigteil festgezogen werden, so daß sich der Abhebekopf stets groß flächig und satt an dem Betonfertigteil abstützt. Auf diese Weise wird auch bei ungleicher Kraftwirkung an der Öse des Abhebekopfes die Tragkraft groß flächig auf das Betonfertigteil und das Ankerteil übertragen. Durch die besondere Ausgestaltung der Oberseite der Scheibe und der Öse wird außerdem das Einführen des Abhebehakens eines Abhebezeuges erleichtert, da diese Formgebung einem selbstätigen Hineingleiten des Abhebehakens entgegenkommt. Durch die Ausgestaltung des Verbindungsteiles wird die Anpassung an den Einsatzfall bei gleichem Grundbauteil ermöglicht.
  • Ist an der Unterseite des geschmiedeten oder gegossenen Abhebekopfes ein großer Zylinderansatz angeformt, dann kann einmal vorgesehen sein, daß das Verbindungsteil als Gewindebolzen aus einem an der Unterseite der Scheibe angeformten größeren Zylinderansatz abgedreht und geschnitten ist, wobei dieser Gewindebolzen auf das Innengewinde einer vorgegebenen Ankerhülse abgestimmt ist. Damit ist der Abhebekopf leicht an verschiedene Ankerhülsen anpassbar. Eine Anpassung des Abhebekopfes an verschiedene Ankerbolzen ist dadurch erreicht, daß das Verbindungsteil als Gewindehülse aus einem an der Unterseite der Scheibe angeformten größeren Zylinderansatz durch Einbringung eines Sacklochgewindes gebildet iCt, wobei dieses Sacklochgewinde auf das Außengewinde eine; ,orgegebenen Ankerbolzens abgestimmt ist. In beiden Fällen kann vom gleichen Grundbauteil ausgegangen werden, wobei dann durch die verschiedene Bearbeitung des Zylinderansatzes die Verwendungsart und die Auslegung des Verbindungsteiles entsprechend der Größe des Ankerteiles festgelegt wird.
  • Dieselben Anpassungsmöglichkeiten lassen sich nach einer weiteren Ausgestaltung auch dadurch erreichen, daß an die Unterseite der Scheibe ein als Gewindebolzen ausgebildetes, getrenntes Verbindungsteil vorzugsweise mittels Reibschweißen angeschweißt ist, wobei dieser Sewindebolzen auf das Innengewinde einer vorgegebenen Ankerhülse abgestimmt ist und daß an die Unterseite der Scheibe ein als Gewindehülse ausgebildetes, getrenntes Verbindungsteil vorzugsweise mittels Reibschweißen angeschweißt ist, wobei diese Gewindehülse auf das Außengewinde eines vorgegebenen Ankerbolzens abgestimmt ist. Das Verbindungsteil dieser Art kann als einfaches billiges Automatenteil in der richtigen Art und Größe hergestellt und mit dem einheitlich ausgebildeten Abhebekopf verbunden werden. Die Reibschweißung hat hier den Vorteil, daß im Bereich der Schweißnaht keine Spannungsfelder entstehen, die die Tragkraft des zusammengesetzten Abhebekopfes beeinträchtigen könnten.
  • Bei der Verwendung des Abhebekopfes für einen Ankerbolzen kann die Abstützung am Betonfertigteil und zwar in der Aussparung desselben um das Gewindeteil des Ankerbolzens dadurch noch verbessert werden, daß die Umfangsfläche der Scheibe sich zum Verbindungsteil hin konisch verjüngt und daß die Umfangsfläche der Kunststoffscheibe den durch die Umfangsfläche der Scheibe gebildeten Konus verlängert.
  • In allen Fällen ist das Verbindungsteil im Zentrum der Unterseite der Scheibe des Abhebekopfes angeordnet und die Kunststoff scheibe ist mit einer zentrischen Bohrung versehen, die auf den Querschnitt des Verbindungsteils abgestimmt ist. Damit der Abhebekopf mit der Kunststoffscheibe eine Einheit bildet, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kunststoffscheibe mit der Unterseite der Scheibe verklebt ist.
  • Das Einführen des Abhebehakens eines Abhebezeuges in die durch die ose des Abhebekopfes gebildete Aufnahme wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die ose auf der der Scheibe abgekehrten Seite im Querschnitt rund ausgebildet ist und daß die durch die Öse gebildete Aufnahme in der Ösenebene zur Scheibe hin konkav gewölbt und portalartig durch die ose nach oben begrenzt ist. Diese Formgebung stellt zumindest sicher, daß der Abhebehaken beim Wegnehmen der Spannung am Abhebezeug sich selbsttätig von dem Abhebekopf löst.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt einen Abhebekopf mit einem an der Unterseite der Scheibe angeschweißten Gewindebolzen als Verbindungsteil, wobei die Schnittebene senkrecht zur Osenebene verläuft, Fig. 2 den Abhebekopf nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 die Seitenansicht in der Ösenebene des Abhebekopfes, wobei das als Gewindebolzen ausgebildete Verbindungsteil aus dem angeformten größeren Zylinderansatz hergestellt ist.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der neue Abhebekopf 10 aus einer runden Scheibe 11 und der an deren Oberseite 12 angeformten Öse 14 gebildet. Die Scheibe 11 trägt im Zentrum ihrer Unterseite das Verbindungsteil 18.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, kann dieses Verbindungsteil 18 als getrenntes Automatenteil hergestellt und an die Scheibe 11 angeschweißt werden. Die Schweißnaht 19 überträgt die ausreichenden Tragkräfte insbesondere dann, wenn diese Verbindung durch Reibschweißen hergestellt wird. Die Scheibe 11 mit der Öse 14 ist auf eine große Tragkraft ausgelegt und an die Unterseite der Scheibe 11 können verschieden große und verschieden ausgebildete Verbindungsteile 18 angeschweißt werden. Dabei kann als Verbindungsteil auch ein Abschnitt einer Gewindestange oder eines Gewinderohres verwendet werden. Auf diese Weise kann das einheitlich ausgelegte Grundbauteil aus Scheibe 11 und Öse 14 an verschiedene Ankerteile angepaßt werden. Das Verbindungsteil kann dabei auch als Gewindehülse ausgebildet und auf Ankerbolzen mit Außengewin-A abgestimmt sein. Mit der Anbringung verschiedener Verbinsteile 18 wird der Einsatzbereich des neuen Abhebekopfes 10 hinsichtlich der Ankerart und der Ankergröße wesentlich vergrößert.
  • Die um das Verbindungsteil 18 verbleibende Fläche der Unterseite der Scheibe 11 wird mit einer elastischen, kompressiblen Kunststoffscheibe 20 versehen. Diese Kunststoffscheibe 20 weist eine zentrische, auf den Querschnitt des Verbindungsteiles 18 abgestimmte Bohrung auf und ist vorzugsweise mit zur Unterseite der Scheibe 11 verklebt. Der Abhebekopf 10 knnn daher in jeder beliebigen Winkelstellung am Betonfertigteil verspannt werden. Die Kunststoffscheibe 20 übernimmt den Ausgleich zwischen der Oberfläche des Betonfertigteils und der Unterseite der Scheibe 11 und stellt eine eindeutige Kraftübertragung zwischen dem Abhebekopf 10 und dem Betonfertigteil sicher, da sich die Scheibe 11 stets großflächig am Betonfertigteil abstützt und so eine einseitige Beanspruchung der Verbindungsstelle zwischen Ankerteil und Abhebekopf vermeidet.
  • Die Umfangsfläche 13 der Scheibe 11 ist in Richtung zum Verbindungsteil 18 hin konisch verjüngt und die konische Umfangsfläche der Kunststoffscheibe 20 verlängert diesen Konus, der zur besseren Abstützung des Abhebekopfes 10 ausgenützt werden kann, wenn das Ankerteil als Gewindebolzen in einer konischen Aussparung des Betonfertigteils endet.
  • Die Oberseite 12 der Scheibe 11 ist zumindest in der senkrecht zur Ösenebene verlaufenden Richtung konvex gewölbt und die Außenseiten 16 und 17 der Öse 14 gehen konkav gewölbt in die Scheibe 11 über. Das obere Ende 15 der Öse 14 ist im Querschnitt rund. Wie die Ansicht nach Fig 3 zeigt, bildet die Öse 14 eine Hakenaufnahme 21, die zur Scheibe 11 hin konkav gewölbt ist, während die Öse 14 die Hakenaufnahme 21 nach oben hin portalartig überdeckt. Diese Ausbildung der Öse 14 und deren Ubergänge in die Scheibe 11 bringt eine Hakenaufnahme 21, die das Einführen des Abhebehakens erleichtert und sogar ein selbsttätiges Lösen des Abhebehakens vom Abhebekopf zuläßt, wenn die Spannung am Abhebezeug aufgehoben wird.
  • Wie die Ansicht nach Fig. 3 weiterhin zeigt, kann das Verbindungsteil 18 auch in der richtigen Größe und Art aus einem größerem Zylinderansatz 22 gewonnen werden, der einstückig an der Unterseite der Scheibe 11 angeformt ist. Das als Gewindebolzen ausgebildete Verbindungsteil 18 ist durch Abdrehen des Zylinderansatzes 22 und Aufschneiden des Außengewindes hergestellt und zwar in der Größe, die durch eine bestimmte Ankerhülse vorgegeben ist. Selbstverständlich kann in den Zylinderansatz 22 auch ein bestimmtes Sacklochgewinde eingebracht werden, so daß das Verbindungsteil 18 eine Gewindehülse für ein als Ankerbolzen mit Außengewinde ausgebildetes Ankerteil bildet. Auch der Zylinderansatz 22 bietet ein weites Feld zur Anpassung der Verbindungsart und der Größe der Schraubverbindung zwischen dem Abhebekopf 10 und dem im Betonfertigteil eingebetteten Ankerteil.

Claims (12)

  1. Ansprüche Örn ( 9 Abhebekopf für die Ankerteile von Betonfertigteilen oder dgl. mit einer Öse und einem Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (14) an einer runden Scheibe (11) angeformt ist, an deren Unterseite das Verbindungsteil (18) als Gewindebolzen bzw. Gewindebuchse angeformt bzw. angeschweißt ist, daß die verbleibende Fläche der Scheibe (11) um das Verbindungsteil (18) mit einer elastischen, kompressiblen Kunststoffscheibe (20) versehen ist, daß die Oberseite (12) der Scheibe (11) zumindest quer zur Ösenebene konvex gewölbt ist und daß die Außenseiten der Öse (14) konkav gewölbt in die Oberseite (12) der Scheibe (11) übergehen.
  2. 2. Abhebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (13) der Scheibe (11) sich zum Verbindungsteil (18) hin konisch verjüngt.
  3. 3. Abhebekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (18) als Gewindebolzen aus einem an der Unterseite der Scheibe (11) angeformten größeren Zylinderansatz (22) abgedreht und geschnitten ist, wobei dieser Gewindebolzen auf das Innengewinde einer vorgegebenen Ankerhülse abgestimmt ist.
  4. 4. Abhebekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil als Gewindehülse aus einem an der Unterseite der Scheibe (11) angeformten größeren Zylinderansatz (22) durch Einbringung eines Sacklochgewindes gebildet ist, wobei dieses Sacklockgewinde auf das Außengewinde eines vorgegebenen Ankerbolzens abgestimmt ist.
  5. 5. Abhebekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Scheibe (11) ein als Gewindebolzen ausgebildetes, getrenntes Verbindungsteil (18) vorzugsweise mittels Reibschweißen angeschweißt ist, wobei dieser Gewindebolzen auf das Innengewinde einer vorgegebenen Ankerhülse abgestimmt ist.
  6. 6. Abhebekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Scheibe (11) ein als Gewindehülse ausgebildetes, getrenntes Verbindungsteil vorzugsweise mittels Reibschweißen angeschweißt ist, wobei diese Gewindehülse auf das Außengewinde eines vorgegebenen Ankerbolzens abgestimmt ist.
  7. 7. Abhebekopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (18) im Zentrum der Unterseite der Scheibe (11) angeordnet ist.
  8. 8. Abhebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs fläche der Kunststoffscheibe (20) den durch die Umfangsfläche der Scheibe (11) gebildeten Konus verlängert.
  9. 9. Abhebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (14) auf der der Scheibe (11) abgekehrten Seite im Querschnitt rund ausgebildet ist.
  10. 10. Abhebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öse (14) gebildete Aufnahme (21) in der Ösenebene zur Scheibe (11) hin konkav gewölbt und portalartig durch die Öse (14) nach oben begrenzt ist.
  11. 11. Abhebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheibe (20) mit einer zentrischen, auf den Querschnitt des Verbindungsteils (18) abgestimmten Bohrung versehen ist.
  12. 12. obhebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheibe (20) mit der Unterseite der Scheibe (11) verklebt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132524A2 (de) * 1983-07-27 1985-02-13 Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG Einschraub-Verbindungsstück für in ein Betonfertigteil einbetonierte Hülsenanker
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US5469675A (en) * 1988-07-11 1995-11-28 Arteon; Marcel Anchoring piece, in particular for concrete

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EP0132524A3 (de) * 1983-07-27 1986-12-30 Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG Einschraub-Verbindungsstück für in ein Betonfertigteil einbetonierte Hülsenanker
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