DE3414345C2 - - Google Patents

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DE3414345C2
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Karl Dr.-Ing. 4018 Langenfeld De Schuett
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Suspa Spannbeton 4018 Langenfeld De GmbH
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Suspa Spannbeton 4018 Langenfeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Erdanker, insbesondere Ver­ preßanker, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen Erdanker nach der DE-OS 26 27 524 sind mehrere Zugglieder vorhanden, deren dem Bohrlochgrund zugekehrte Enden jeweils mit einem plattenförmigen Ankerkörper lösbar verbunden sind. Die einzelnen Ankerkörper übertragen lediglich die von einem einzigen Zugglied herrührende Druckkraft auf den umgebenden harten Baustoff (Verpreßkör­ per). Außerdem sind die einzelnen Zugglieder in einem ver­ hältnismäßig großen Abstand voneinander angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be­ schriebenen Erdanker so zu verbessern, daß die über mehrere Zugglieder eingetragenen Zugkräfte auf möglichst kurzer Länge auf den umgebenden harten Baustoff (Verpreßkörper) übertragen werden und ein möglichst kleiner Bohrlochquerschnitt erforderlich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die Zugglieder können somit dicht aneinander angeordnet und in unterschiedlichen Ebenen an Ankerkörpern befestigt sein, die zu einem Ankerfuß verbunden sind. So wird es möglich, den Bohrlochquerschnitt zu verringern und trotzdem eine gemeinsame Ankerkraft über den Ankerfuß auf den umgebenden harten Baustoff (Verpreßkörper) zu übertragen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ankerfußes eines Verpreßan­ kers;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Ankerfuß einer geän­ derten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Ankerfuß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7.
Ein Verpreßanker kann mehrere, vorzugsweise von Drahtseilen gebildete Zugglieder besitzen, die am dem Bohrlochgrund zu­ gekehrten Ende in einem Ankerfuß gehalten sind. Das vom Bohr­ lochgrund abgekehrte Ende des Ankerfußes kann sich über ein Druckrohr abstützen, welches die Ankerzugglieder eng um­ schließt und das sich über die Verankerungszone erstreckt.
Der in Fig. 1 dargestellte Ankerfuß 1 besteht aus zwei Ankerkörpern 2, 3. Sie werden von vorzugsweise kreisförmigen Scheiben aus Metall, z. B. Stahl, gebildet.
Diese können miteinander verbunden sein. Hierfür besitzen sie miteinander fluchtende, zentrische Bohrungen 4, 5, durch die ein Spannbolzen 6 geführt ist, der an den Enden Spannmut­ tern 7 besitzt.
Die Ankerzugglieder 8 werden von mehreren Stahlseilen 9 ge­ bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind sechs Stahlseile 9 vorhanden. Die gedachten Längsachsen dieser Stahlseile 9 liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf einem konzentrischen Kreis 10 zur Mittellängsachse X-X des Ankerfußes 1. Der Ankerkörper 3 besitzt, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, für die sechs Stahlseile 9 sechs Durchführungs­ bohrungen 11. Die Achsen dieser Bohrungen liegen gleichfalls auf dem Kreis 10. Ihre Abstände voneinander sind gleich. Im vorliegenden Fall beträgt der Winkelabstand 60°.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede zweite Bohrung 11 in Richtung zum Bohrlochgrund hin konusförmig erweitert. In die­ se konusförmige Erweiterung 12 ist ein Klemmkonus 13 eingepreßt. Mit diesem Klemmkonus 13 wird das jeweilige Ende 14 eines Stahlseiles 9 festgehalten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind von den sechs Stahlseilen 9 drei durch den Klemmkonus 13 im Ankerkörper 3 festgehalten, wodurch zwischen diesen festge­ haltenen Stahlseilen 9 jeweils ein weiterführendes Stahlseil 9 liegt.
Das Einpressen des Klemmkonus 13 kann durch spezielle Ein­ preßvorrichtungen erfolgen. Es ist aber auch möglich, das Einpressen mittels des Spannbolzens 6 zu vollziehen. Hierfür ist eine Einpreßscheibe 15 am Spannbolzen 6 z. B. durch Schwei­ ßen befestigt. Bei eingesetzten Klemmkonussen 13 können diese durch Anziehen der Spannschraube 7 mittels der Einpreßschei­ be 15 über eine Sicherungsscheibe 17 auf den jeweiligen Klemm­ konus 13 pressen.
Die nicht im Ankerkörper 3 gehaltenen drei Stahlseile 9 sind bis zum Ankerkörper 2 weitergeführt. Diese Ankerkörper 2 be­ sitzen drei Bohrungen 18, welche mit Bohrungen 11 des Anker­ körpers 3 fluchten. Die Achsen dieser Bohrungen liegen wieder­ um auf einem zur Längsmittelachse X-X konzentrischen Kreis 19, dessen Radius dem Radius des Kreises 10 gleich ist. Die Boh­ rungen 18 besitzen voneinander einen Abstandswinkel von 120°. Zum Festhalten der Enden 20 dieser drei Stahlseile 9 im An­ kerkörper 2 sind wiederum die Bohrungen 18 zum Bohrlochgrund hin konisch erweitert. In diese Erweiterungen sind Klemmkonus­ se 13, wie schon beim Ankerkörper 3, eingesetzt.
Auch diese Konusse können unter Verwendung des Spannbolzens 6 eingepreßt werden. Am Spannende ist über den Spannbolzen 6 eine Kappe 23 geschoben, deren Ränder 24 zum Ankerkörper 2 hin abgewinkelt sind. Zwischen Kappe 23 und Klemmkonus 13 be­ findet sich eine Klemmsicherungsscheibe 25. Durch Anziehen der Schraube 7 kann über die Beilagscheibe 26 die Kappe 23 über die Klemmsicherungsscheibe 25 die Konusse 13 in dem An­ kerkörper 2 einpressen und dort sicher festhalten. Zugleich dient die Kappe 23 als Schutzkappe.
Zwischen den Ankerkörpern 2 und 3 befindet sich ein Druck­ rohr 27. Dieses Druckrohr 27 wirkt als Distanzstück, das sich gegen plane Stirnflächen 22 der Ankerkörper 2, 3 abstützt. Es läßt die weitergeführten Stahlseile 9 durchtreten. Außerdem bietet der Innenraum Platz für die Enden 14 der im Ankerkör­ per 3 festgehaltenen Stahlseile. Dieses Druckrohr 27 kann an der Außenseite mit einem Grobgewinde 28 versehen sein.
Der Ankerfuß 1 stützt sich auf ein Druckrohr 29 ab, das sich über die ganze Länge der Verankerungszone des Verpreßankers erstreckt. Auch dieses Druckrohr 29 kann ein Grobgewinde 28 besitzen.
Der Spannbolzen 6 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet. Er besitzt Öffnungen 16 und 21. Somit kann Zementschlempe oder Korrosionsschutzmittel, z. B. zur Verfüllung des Druckrohres 29 oder des Hohlraumes im Distanz-Druckrohr 27, eingepreßt wer­ den.
Die Fugen zwischen den den Ankerfuß 1 bildenden Teilen 2, 3, 23 und dem Druckrohr 29 können abgedichtet sein durch Schweiß­ nähte, oder aber durch Abdichtschichten, Klebebänder oder Kle­ beschichten.
Die Ausführungsform des Ankerfußes 1 nach den Fig. 4 bis 6 stimmt mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weit­ gehendst überein.
Abweichend ist, daß das das Distanzstück bildende Druck­ rohr 27 nach Fig. 1 entfällt.
Dafür erhält der Ankerkörper 3′ einen Bund 30, der den notwen­ digen Innenraum für die Enden 14 der Stahlseile 9 und für die Klemmsicherungen 17′ schafft.
Außerdem wird anstelle einer Kappe nun eine Platte 23′ als Abschluß verwendet. Durch Anziehen der Muttern 7 werden die beiden Ankerkörper 2′, 3′ zusammengepreßt, wobei über die Klemmsicherungen 17′ bzw. 25′ ein Einpressen der Konusse 13 erfolgt.
Wie ersichtlich, hat der Ankerkörper 2′ ebenfalls wie der An­ kerkörper 3′ einen Bund 31.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 ist gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 abweichend, daß der dem Bohrlochgrund zugekehrte Ankerkörper 2′′ ebenso viele Boh­ rungen besitzt wie der Ankerkörper 3′′, also im vorliegenden Fall sechs, wobei diese Bohrungen 11 und 18 miteinander fluch­ ten. Die Enden 14 der in dem Ankerkörper 3′′ festgeklemmten Sei­ le 9 können dann in die leeren, fluchtenden Bohrungen 18 hin­ einragen.
Abweichend ist ferner, daß der Spannbolzen 6 auf dem vom Bohr­ lochgrund abgekehrten Ende einen Bund 32 statt einer Spannmut­ ter 7 besitzt.
Statt die Enden der Stahlseile 9 über Klemmkonusse zu halten, können auch andere Klemmittel bzw. Festhaltemittel, wie z. B. auf den Seilen aufgepreßte Endkappen oder dergleichen benutzt werden.
Ferner könnten die luftseitigen Enden der Zugglieder in glei­ cher Weise gehalten werden. Dadurch könnte eine Spannpresse mit kleinerer Durchgangsbohrung zur Durchführung und Erfas­ sung der Zugglieder während des Vorspannvorganges eingesetzt werden. Die Spannpresse könnte dadurch leichter und kompak­ ter ausgebildet werden.

Claims (13)

1. Erdanker, insbesondere Verpreßanker mit mehreren Zug­ gliedern und einem von erhärtendem Baustoff umgebenen An­ kerfuß, der aus mehreren, übereinander angeordneten Anker­ körpern gebildet ist, die für jedes der durchgehenden Zugglie­ der fluchtende Aufnahmebohrungen besitzt, wobei die Enden be­ nachbarter Zugglieder mit unterschiedlichen Ankerkörpern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkörper (2, 3; 2′, 3′; 2′′, 3′′) sich direkt oder über Distanzstücke aufeinander abstützend ange­ ordnet sind und daß die Ankerkörper (2, 3; 2′, 3′; 2′′, 3′′) durch einen zentri­ schen Spannbolzen (6) zusammengespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils näher dem Bohrlochgrund angeordnete Ankerkörper (2, 2′) eine geringere Anzahl von Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) besitzt als der darüber befindliche Anker­ körper (3, 3′).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ankerkörpern (2, 3) ein Druckrohr (27) als Distanzstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Ankerfuß (1) bildenden Ankerkörper (2′, 3′) einen Aufnahmeraum für die Enden (14) der Zugglieder (8) bilden, die am Ankerkörper (3′) festgeklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ankerkörper (3′) an der dem darunter befindlichen Anker­ körper (2′) zugekehrten Seite eine Ausnehmung besitzt, die von einem umlaufenden Bund (30) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkörper (2′′, 3′′) die gleiche Anzahl von miteinan­ der fluchtenden Aufnahmebohrungen (11, 18) besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 20) der Zugglieder (8) von Klemmkonussen (13) gehalten sind, die in konischen Erweiterungen (12) der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) eingesetzt oder eingepreßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (6) eine Einpreßvorrichtung für die Klemmkonusse (13) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkonusse (13) durch elastische Sicherungs­ teile (17, 25, 17′, 25′) gesichert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 20) der Zugglieder (8) mit Abschlußelemen­ ten, z. B. aufgepreßten Hülsen, Muttern oder dergleichen, versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) auf gleichen, zur Mittellängsachse des Ankerfußes (1) konzen­ trischen Kreisen (10, 19) liegen und die Aufnahmebohrungen (11, 18) je­ weils voneinander gleiche Abstände besitzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) von der Mittellängsachse des Ankerfußes (1) ungleiche Abstände und voneinander nicht gleiche Abstände besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den den Ankerfuß (1) bildenden Teilen abgedichtet sind, z. B. durch eine Dichtungsschicht, Klebeschicht oder eine Schweißnaht.
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