DE69516318T2 - Telephon - Google Patents

Telephon

Info

Publication number
DE69516318T2
DE69516318T2 DE69516318T DE69516318T DE69516318T2 DE 69516318 T2 DE69516318 T2 DE 69516318T2 DE 69516318 T DE69516318 T DE 69516318T DE 69516318 T DE69516318 T DE 69516318T DE 69516318 T2 DE69516318 T2 DE 69516318T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
telephone number
radio
public
private
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69516318T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69516318D1 (de
Inventor
Yoshinobu Iwashita
Minoru Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6013155A external-priority patent/JPH07115684A/ja
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE69516318D1 publication Critical patent/DE69516318D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69516318T2 publication Critical patent/DE69516318T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27453Directories allowing storage of additional subscriber data, e.g. metadata

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Telefon. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Telefon, das die Effizienz bei der Anrufverbindung im Telefonsystem erhöhen kann.
  • In jüngster Zeit wurde eine digitale Technologie für Mobilkommunikationssysteme realisiert, so daß das analoge Mobilkommunikationssystem durch ein digitales Mobilkommunikationssystem ersetzt werden könnte. In einem Mobilkommunikationssystem wird normalerweise ein Steuersignal zwischen der mit dem Kommunikationsleitungsnetz verbundenen Funkbasisstation und dem tragbaren Mobiltelefon gesendet und empfangen. Wenn ein digitales Signal als Steuersignal verwendet wird, dann ist es möglich, ein Basissystem vorzusehen, das Funksignalübertragungen mit einer hohen Effizienz und mit einer hohen Kommunikationsqualität realisieren kann. Außerdem ermöglicht die Verwendung der digitalen Technik in einem Mobilkommunikationssystem kompakte Funkbasisstationen und kompakte Mobiltelefone, wodurch die Tragbarkeit des Mobiltelefons verbessert werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund wurden schnell beträchtliche Mengen von digitalen Mobiltelefonen auf den Markt gebracht. Ein Grund dafür ist auch, daß verschiedene Probleme des herkömmlichen analogen Mobiltelefonsystems effektiv gelöst werden können. Weil zum Beispiel die verwendbare Frequenzzuteilung in dem analogen Mobiltelefonsystem beschränkt ist, kann die Gesamtzahl der Telefonteilnehmer nicht so einfach erhöht werden. Weiterhin kann die Vertraulichkeit der Telefonkonversation nicht zufriedenstellend geschützt werden. Diese dem analogen Mobiltelefonsystem eigenen Probleme können erfolgreich durch das digitale Mobiltelefonsystem gelöst werden.
  • Weiterhin wird ein sogenanntes "schnurloses Telefonsystem der zweiten Generation", in dem eine digitale Technik umfassend verwendet wird, praktisch betrachtet. Ein in einem derartigen schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendetes Funktelefon weist das Merkmal auf, daß dieses Funktelefon sowohl als eigenständiges Mobiltelefon wie als schnurloses Telefon eines Basistelefons verwendet werden kann.
  • Mit anderen Worten stellt das in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendete Funktelefon jeweils einen Kommunikationskanal mit der öffentlichen Funkbasis station, die mit dem Kommunikationsleitungsnetz verbunden ist, oder einen anderen Kommunikationskanal mit der privaten Funkbasisstation her, die dem eigenen Basistelefon entspricht. Weiterhin sind die Kommunikationsbereiche in der Lage, die unabhängigen Kommunikationskanäle zwischen den entsprechenden Basisstationen und dem eigenen Telefon herzustellen. Dabei ist man allerdings darauf beschränkt, das schnurlose (Funk)-Telefon zu verwenden, das zu der privaten Funkbasisstation gehört, während ein beliebiges Funktelefon zusammen mit der öffentlichen Funkbasisstation verwendet werden kann. Wenn das gewählte (angerufene) Funktelefon als schnurloses Telefon verwendet wird, dann muß die anrufende Person die private Telefonnummer des Funktelefons wählen. Wenn das angerufene Funktelefon als Mobiltelefon verwendet wird, dann muß die anrufende Person die Telefonnummer (öffentliche Telefonnummer) des Funktelefons selbst wählen.
  • In dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation sind die Kommunikationsbereiche der Funkbasisstationen auf kleine als "Mikrozellen" bezeichnete Zonen begrenzt. In diesen Mikrozellen werden wiederholt dieselben Frequenzen verwendet, um eine große Anzahl von Kommunikationskanälen vorzusehen. Mit anderen Worten kann die begrenzte Frequenzressource effektiv genutzt werden. Weil weiterhin die Dimension der Kommunikationszone (Zelle) auf einen kleinen Wert beschränkt ist, kann die Übertragungsleistung des Funktelefons klein gewählt werden, so daß ein kompaktes Funktelefon mit einem niedrigen Leistungsverbrauch vorgesehen werden kann. Das heißt, die physikalische Größe der in dem Funktelefon vorgesehenen Batterien kann klein gewählt werden und es kann eine lange Betriebszeit für das Funktelefon erreicht werden.
  • Das oben beschriebene schnurlose Telefonsystem der zweiten Generation weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Während der verfügbare Kommunikationsbereich einer Funkbasisstation auf mehrere hundert Meter (im Radius) begrenzt ist, können in den verschiedenen Kommunikationszonen gleichzeitig dieselben Frequenzen verwendet werden, so daß alle verwendbaren Funkfrequenzen effektiv zugewiesen werden können. Dazu müssen die Funkbasisstationen jeweils mit Abständen von jeweils 100 Metern installiert werden. Es besteht also das Problem, daß das Funktelefon immer in der Nähe der relevanten Funkstation, d. h. mit einem Abstand von weniger als 100 Metern positioniert sein sollte. Wenn das andere (angerufene) Funktelefon als schnurloses Telefon des Basistelefons verwendet wird und wenn die anrufende Person die öffentliche Telefonnummer dieses angerufenen Funktelefons wählt, dann kann sie das angerufene Funktelefon nicht erreichen. Wenn andererseits das andere Funktelefon als Mobiltelefon verwendet wird und wenn die anrufende Person die private Telefonnummer dieses angerufenen Funktelefons wählt, dann besteht das Problem, daß das angerufene Funktelefon nicht erreicht werden kann.
  • Es gibt einige Situationen in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation, in welchen das Funktelefon keine Kommunikation herstellen kann, wenn sich das Funktelefon außerhalb des durch die öffentliche Funkbasisstation abgedeckten verfügbaren Kommunikationsbereichs befindet, nicht in den Telefonbereitschaftszustand versetzt ist oder der betreffende Kommunikationskanal vollständig durch andere Funktelefone belegt ist.
  • Es wurde eine Lösung vorgeschlagen, in welcher das Funktelefon eine Paging-Funktion umfaßt. Dabei ist das Funktelefon mit einem Pager mit einem niedrigen Leistungsverbrauch verbunden, der in einem Paging-System betrieben werden kann, das einen größeren Kommunikationsbereich als das schnurlose Telefonsystem der zweiten Generation abdecken kann. Ein derartig großer Kommunikationsbereich kann vorgesehen werden, indem das Funktelefon mit der Paging-Funktion derart genutzt wird, daß eine Pager-Kommunikation mit einem anderen Funktelefon geführt werden kann, das die Paging-Funktion umfaßt und außerhalb des Kommunikationsbereichs lokalisiert ist, der in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verfügbar ist.
  • Wenn jedoch keine Telefonleitung verbunden wird, wenn der Benutzer den Telefonanruf an das andere (angerufene) Funktelefon mit der Paging-Funktion unter Verwendung des schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation vornimmt, dann muß er einen anderen Telefonanruf unter Verwendung des Paging-Systems vornehmen. Unter diesen Umständen ist der Nachteil gegeben, daß eine gewünschte Telefonnummer aus einer Vielzahl von gespeicherten Telefonnummern ausgewählt werden muß oder daß die entsprechende Telefonnummer eingegeben werden muß, um einen Telefonanruf vorzunehmen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telefon anzugeben, das einfach die mit einer gewünschten Telefonnummer assoziierte Telefonnummer wählen kann, wenn beim Wählen der gewünschten Telefonnummer keine Telefonleitung verbunden wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Telefon in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Speichereinrichtung zum Speichern von sowohl einer Telefonnummer einer angerufenen Person wie einer mit der zuerst genannten Telefonnummer assoziierten Telefonnummer, und eine Anweisungseinrichtung, welche Anweisungen macht, um einen Telefonanruf mit der in der Speichereinrichtung gespeicherten assoziierten Tele fonnummer vorzunehmen, wenn keine Telefonleitung beim Anrufen der Telefonnummer der angerufenen Person verbunden wird.
  • Wenn in dem Telefon mit dem oben beschriebenen Aufbau beim Wählen der gewünschten Telefonnummer keine Telefonleitung verbunden wird, dann kann einfach eine andere mit der gewünschten Telefonnummer assoziierte Telefonnummer gewählt werden. Das hat zur Folge, daß die Effizienz bei der Anrufverbindung erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung verdeutlicht, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt:
  • Fig. 1 stellt in schematischer Weise die Gesamtsystemanordnung des schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation dar, in welchem ein Telefon in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 zeigt einen schematischen Speicherbereich eines in dem Steuerzentrum von Fig. 1 verwendeten Speichers,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Basistelefon zeigt, das in einem Haus installiert ist,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Funktelefon angibt, das als Mobiltelefon oder als zu einem Basistelefon in dem Telefonsystem von Fig. 1 gehöriges schnurloses Telefon verwendet wird,
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches eine Schaltungsanordnung des in Fig. 4 gezeigten Funktelefons angibt,
  • Fig. 6 stellt in schematischer Weise eine Speichermap für Namen, Telefonnummern und andere assoziierte Telefonnummern dar, die im RAM von Fig. 5 registriert sind,
  • Fig. 7 stellt in schematischer Weise den Ablauf einer Kommunikationssteuerprozedur dar, die zwischen dem anrufenden Funktelefon, dem Kommunikationsleitungsnetz und der angerufenen Person ausgeführt wird, wenn der Telefonanruf von dem in Fig. 1 gezeigten Funktelefon aus vorgenommen wird,
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches eine Wählprozedur darstellt, die unter der Steuerung der in Fig. 5 gezeigten Steuereinheit ausgeführt wird,
  • Fig. 9 gibt ein Displaybeispiel der im RAM von Fig. 5 registrierten öffentlichen Telefonnummer an,
  • Fig. 10 gibt ein Displaybeispiel der im RAM von Fig. 5 registrierten privaten Telefonnummer an,
  • Fig. 11 stellt in schematischer Weise eine andere Speichermap für Namen, Telefonnummern und andere assoziierte Telefonnummern an, die im RAM von Fig. 5 registriert sind,
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, welches eine andere Wählprozedur erläutert, die unter der Steuerung der in Fig. 5 gezeigten Steuereinheit ausgeführt wird.
  • Fig. 13 ist ein weiteres Displaybeispiel der im RAM von Fig. 5 registrierten privaten Telefonnummer,
  • Fig. 14 ist ein Displaybeispiel der Telefonnummer in dem Voicemail-Zentrum, das im RAM von Fig. 5 gespeichert ist,
  • Fig. 15 zeigt in schematischer Weise eine andere Gesamtsystemanordnung, die aus einem Paging-System und einem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation besteht,
  • Fig. 16 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Funktelefon wiedergibt, das eine Paging-Funktion umfaßt und als Pager und Funktelefon von Fig. 15 verwendet wird,
  • Fig. 17 zeigt in schematischer Weise eine andere Speichermap für Namen, Telefonnummern und andere assoziierte Telefonnummern, die im RAM von Fig. 16 registriert sind, und
  • Fig. 18 zeigt in schematischer Weise einen Ablauf einer Kommunikationssteuerprozedur zwischen dem anrufenden Funktelefon, dem Kommunikationsleitungsnetz und dem angerufenen Funktelefon mit der Paging-Funktion, wenn der Telefonanruf von dem Funktelefon von Fig. 15 aus vorgenommen wird.
  • TELEFONKOMMUNIKATIONSSYSTEM
  • Im folgenden wird ein Telefon in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 ausführlich beschrieben. Fig. 1 zeigt in schematischer Weise ein Telefonkommunikationssystem des schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation, in welchem das Funktelefon in Übereinstimmung mit der ersten bevorzugten Ausführungsform angewendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird dieses schnurlose Telefonsystem durch ein Kommunikationsleitungsnetz 1, ein Telefon 2, das über eine Stationsleitung mit dem Kommunikationsleitungsnetz 1 verbunden werden kann, ein privates Basistelefon 3 und öffentliche Funkbasisstationen 4 und 5 für die öffentliche Verwendung gebildet. Für das private Basistelefon 3 wird auf das als schnurloses Telefon in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendete Funktelefon 6 zugegriffen. Für die öffentlichen Funkbasisstationen 4 und 5 für die öffentliche Verwendung wird auf die als Mobilfunktelefone in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendeten Funktelefone 7 und 8 zugegriffen. Weiterhin wird ein anderes Funktelefon 9 mit den öffentlichen Funkbasisstationen 4 und 5 verbunden, wenn dieses Funktelefon in die Funkkommunikationszonen oder Bereiche dieser öffentlichen Funkbasisstationen eintritt. Weiterhin wird das Funktelefon 6 außer Haus genommen, um als Mobiltelefon in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendet zu werden, und kann als Mobiltelefon verwendet werden, wenn sich das Funktelefon 6 innerhalb der Funkkommunikationszonen der öffentlichen Funkstationen 4 und 5 befindet.
  • In Fig. 1 gibt das Bezugszeichen 10 ein Steuerzentrum in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation an. Das Steuerzentrum 10 verwendet einen Speicher, der eine Vielzahl von öffentlichen Telefonnummern (in einer öffentlichen Leitung verwendeten Telefonnummern) für mehrere Funktelefone, eine Vielzahl von ID-Codes und eine Vielzahl von Aktueller-Bereich-Nummern speichern kann, welche registrieren, wo sich die Funktelefone gegenwärtig befinden (siehe Fig. 2). Bei Empfang einer Telefonnummer von einem entsprechenden Funktelefon 7, 8 oder 9 von den öffentlichen Funkbasisstationen 4 oder 5 über das Kommunikationsnetz 1, ruft das Steuerzentrum 10 diese Telefonnummer aus dem oben genannten Speicher ab. Wenn die abgerufene Telefonnummer in dem Speicher registriert ist, dann gibt das Steuerzentrum 10 ein Anrufsignal an das entsprechendes Funktelefon aus, dessen Position auf der Basis der für diese Telefonnummer gespeicherten Aktueller-Bereich- Nummer registriert ist. Das Bezugszeichen 11 gibt ein Voice-Mail-Zentrum an. Das Voice- Mail-Zentrum wird wie folgt verwendet. Wenn ein Anrufer keine Leitungsverbindung mit einem anderen anzurufenden Funktelefon herstellen kann, dann kann er seine Nachricht in der Nachrichten-Mailbox des Voice-Mail-Zentrums aufzeichnen, wobei danach die angerufene Person auf diese Nachrichten-Mailbox zugreifen kann, um die Nachricht abzurufen.
  • Dabei ist zu beachten, daß das Kommunikationsleitungsnetz 1 unter Verwendung des öffentlichen Telekommunikationsnetzes (PSTN = Public Switched Telephone Network) oder des dienstintegrierenden digitalen Telekommunikationsnetzes (ISDN = Integrated-Services Digital Network) realisiert werden kann.
  • AUSSEHEN DES MOBILTELEFONS/DES PRIVATEN BASISTELEFONS
  • Fig. 3 zeigt das Aussehen des in dem Telefonsystem von Fig. 1 verwendeten privaten Basistelefons 3. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt das private Basistelefon 3 einen Hörer 12 mit einem Mikrophon zum Eingeben von Sprache und einem Lautsprecher zu Wiedergeben von Sprache, eine Tasteneingabeeinheit 13 mit Nummerneingabetasten zum Eingeben einer Telefonnummer und mit Bedienungseingabetasten zum Bedienen eines Anrufbeantworters 14, und einen Telefonanrufbeantworter 14 zum Aufzeichnen einer während des automatischen Ant wortmodus empfangenen Sprachnachricht. Das private Basistelefon 3 umfaßt weiterhin ein Flüssigkristalldisplay-(LCD)-Einheit 15 zum Anzeigen eines mit Hilfe der Tasteneingabeeinheit 13 eingegebenen Inhalts, einer im Anrufbeantworter 14 aufgezeichneten Nachricht und verschiedener Funktionsanleitungen, sowie eine Antenne 16 zum Senden/Empfangen eines Funksignals an das/von dem Funktelefon 6.
  • Fig. 4 stellt in schematischer Weise das Aussehen der weiter oben genannten Funktelefone 6, 7, 8 oder 9 dar, die in dem Telefonsystem von Fig. 1 verwendet werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt das Funktelefon eine Antenne 21 zum Senden/Empfangen des Funksignals zwischen dem privaten Basistelefon 3 und den öffentlichen Funkbasisstationen 4, 5, sowie eine LCD-(Flüssigkristalldisplay)-Einheit 22 zum Anzeigen eines mit Hilfe der Tasteneingabeeinheit 23 eingegebenen Inhalts sowie verschiedener Funktionsanleitungen. Das Funktelefon umfaßt weiterhin eine Tasteneingabeeinheit 23 mit einer Wähltaste 23a, einer Auflegetaste 23b, einer Modustaste 23c, einer Auswahltaste 23d, einer Registrierungstaste 23e sowie Nummerneingabetasten 23f, einen Lautsprecher 24 zum Wiedergeben von Sprache, ein Mikrophon 25 zum Eingeben einer Sprachnachricht und einen Lautsprecher 26 für ein Klingelzeichen.
  • SCHALTUNGSANORDNUNG DES FUNKTELEFONS
  • Fig. 5 ist ein Schaltungsblockdiagramm des in Fig. 4 gezeigten Funktelefons. Das Funktelefon umfaßt zusätzlich zu der oben genannten und in Fig. 4 gezeigten Antenne 21, der LCD-Einheit 22, der Tasteneingabeeinheit 23, dem Lautsprecher 24, dem Mikrophon 25 und dem Klingelzeichenlautsprecher 26 einen Schalter (SW) 27, eine Empfangseinheit 28, eine Sendeeineheit 29, einen Synthesizer 30, eine digitale Modulations-/Demodulationseinheit 31, eine Zeitvielfachzugriffs-(TDMA = Time Division Multiple Access)-Verarbeitungseinheit 32, eine Sprachcodeceinheit 33, eine Sprachumwandlungseinheit 34, eine Steuereinheit 35, einen ROM 36 und einen RAM 37.
  • Die Antenne 21 wird wie folgt verwendet. Die Antenne 21 wird verwendet, um ein Anrufsignal und ein Sprachsignal in einem vorbestimmten Frequenzband zu/von dem privaten Basistelefon 3 oder den öffentlichen Funkbasisstationen 4 und 5 zu senden/empfangen. Weiterhin wird das durch die Antenne 21 über den Schalter 27 empfangene Signal an die Signalempfangseinheit 28 ausgegeben, während das von der Sendeeinheit 29 über den Schalter 27 eingegebene Signal durch die Antenne 21 gesendet wird.
  • Der Schalter 27 schaltet die Verbindungen zwischen der Empfangseinheit 28 und der Sendeeinheit 29 zu der Antenne 21, wobei das Schalten durch die Steuereinheit 35 gesteuert wird. Normalerweise ist die Antenne 21 über den Schalter 27 mit der Empfangseinheit 28 verbunden; während der Sendeoperation ist die Antenne 21 über den Schalter 27 mit der Sendeeinheit 29 verbunden.
  • Wenn die Empfangseinheit 28 das Signal in dem durch den Synthesizer 30 eingestellten Empfangsfrequenzband über den Schalter 27 von der Antenne 21 empfängt, wird dieses Empfangssignal mit einer vorbestimmten Verstärkung verstärkt. Das verstärkte Signal wird dann an die digitale Modulations-/Demodulationseinheit 31 ausgegeben. Bei Empfang des Signals von der digitalen Modulations-/Demodulationseinheit 31, sendet die Sendeeinheit 29 das Signal in dem durch den Synthesizer 30 eingestellten vorbestimmten Frequenzband über den Schalter von der Antenne 21.
  • Der Synthesizer 30 setzt ein Frequenzband für die Empfangseinheit 28 und die Sendeeinheit 29, wenn das Oszilfationsfrequenzband durch die Steuereinheit 35 angewiesen wird.
  • Die digitale Modulations-/Demodulationseinheit 31 demoduliert das empfangene Signal digital, das digital moduliert und von der Empfangseinheit 28 eingegeben wurde, um das demodulierte Signal an die TDMA-Verarbeitungseinheit 32 auszugeben. Weiterhin moduliert die digitale Modulations-/Demodulationseinheit 31 das von der TDMA-Verarbeitungseinheit 32 eingegebene Sendesignal digital, um das modulierte Signal dann an die Sendeeinheit 29 auszugeben.
  • Die TDMA-(Time Division Multiple Access = Zeitvielfachzugriff)-Verarbeitungseinheit 32 umfaßt die folgenden Funktionen. Die Sende-/Empfangssprachsignale werden über die TDMA- Verarbeitungseinheit 32 zwischen der digitalen Modulations-/Demodulationseinheit 31 und der Sprachcodeceinheit 33 ausgegeben/empfangen, und ein Kommunikationssteuersignal wird zwischen der Steuereinheit 35 und der TDMA-Verarbeitungseinheit 32 ausgegeben/empfangen. Die TDMA-Verarbeitungseinheit 32 extrahiert die echten Daten der in einem vorbestimmten Zeitschlitz empfangenen digitalen Daten, und die von der Steuereinheit 35 eingegebene Kopfeinheit wird zu den im Funktelefon gebildeten digitalen Daten (Sprachdaten) hinzugefügt, wobei die resultierenden digitalen Daten dann zu einem vorbestimmten Datenformat umgewandelt werden. Dann werden die in ihrem Format umgewandelten Daten in einen vorbestimmten Zeitschlitz eingefügt, der an die digitale Modulations-/Demodulationseinheit 31 ausgegeben wird.
  • Die Sprachcodeceinheit 33 dekomprimiert die digitalen Sprachdaten, die mit Hilfe des ADPCM-Verfahrens komprimiert und von der TDMA-Verarbeitungseinheit 32 eingegeben wurden, um die dekomprimierten digitalen Sprachdaten an die Sprachumwandlungseinheit 34 auszugeben. Die Sprachcodeceinheit 33 komprimiert weiterhin die von der Sprachumwandlungseinheit 34 eingegebenen digitalen Sprachdaten mit Hilfe des ADPCM-Verfahrens, um komprimierte digitale Sprachdaten an die TDMA-Verarbeitungseinheit 32 auszugeben.
  • Die Sprachumwandlungseinheit 34 umfaßt einen A/D-Wandler und einen D/A-Wandler usw. Die Sprachumwandlungseinheit 34 wandelt die von der Sprachcodeceinheit 33 eingegebenen digitalen Sprachdaten zu einem analogen Sprachsignal um, das dann an den Lautsprecher 24 ausgegeben wird. Die Sprachumwandlungseinheit 34 wandelt weiterhin das von dem Mikrophon 25 eingegebene analoge Sprachsignal zu digitalen Sprachdaten um, die dann an die Sprachcodeceinheit 33 ausgegeben werden.
  • Die Steuereinheit 35 umfaßt eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und ähnliches. Die Steuereinheit 35 führt den Kommunikationssteuerprozeß in Übereinstimmung mit dem im ROM 36 gespeicherten Kommunikationssteuerprozeßprogramm aus, so daß die Operationen der verschiedenen oben beschriebenen Schaltungseinheiten gesteuert werden, wobei die Meldung durch den Klingelzeichenlautsprecher 26, daß ein Telefonanruf gemacht wird, und die Anzeige der durch die Tasteneingabeeinheit 23 eingegebenen Telefonnummer auf der LCD-Einheit 22 gesteuert wird. Außerdem führt die Steuereinheit 35 den Wählprozeß in Übereinstimmung mit einem zuvor im ROM 36 gespeicherten Wählprozeßprogramm (weiter unten erläutert) aus. Wenn während der Ausführung dieses Wählprozesses keine Leitungsverbindung mit dem anderen Telefon hergestellt werden kann, führt die Steuereinheit 35 einen Wählprozeß durch, in welchem das Wählsignal zu dem anderen Telefon mit der zuvor im RAM 37 registrierten Telefonnummer ausgegeben wird. Dann veranlaßt die Steuereinheit 35, daß diese im Wählprozeß verwendete Telefonnummer auf der LCD-Einheit 22 angezeigt wird.
  • Der ROM (Nur-Lese-Speicher) 36 speichert das Kommunikationssteuerprozeßprogramm und das Wählprozeßprogramm und ähnliches, die durch die Steuereinheit 35 ausgeführt werden.
  • Der RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 37 umfaßt einen Datenbereich, der zum vorübergehenden Speichern der verschiedenen Daten verwendet wird, die erzeugt werden, wenn die Steuereinheit 35 den Kommunikationssteuerprozeß und den Wählprozeß ausführt. Wie weiterhin in Fig. 6 gezeigt, ist ein weiterer Speicherbereich im RAM 37 vorgesehen, in dem eine Vielzahl von Namen, Telefonnummern und anderen assoziierten Telefonnummern gespeichert sind. Als erste Telefonnummern werden die Telefonnummern für die öffentliche Verwendung des Funktelefone (die öffentlichen Telefonnummern) gespeichert, während als zweite assoziierte Telefonnummern die Telefonnummern für die private Verwendung der Funktelefone (die privaten Telefonnummern) und auch die Telefonnummern des Voice-Mail- Zentrums 11 für das Kommunikationsservicezentrum gespeichert werden.
  • Die LCD-Einheit 22 zeigt verschiedene Anzeigedaten an, die von der Steuereinheit 35 eingegeben werden. Der Klingelzeichenlautsprecher 26 erzeugt das Klingelzeichen in Reaktion auf das ausgegebene Klingelsignal, wenn das Anrufsignal empfangen wird, während der Kommunikationssteuerprozeß durch die Steuereinheit 35 ausgeführt wird.
  • BETRIEB DES ERSTEN TELEFONSYSTEMS
  • Bevor der Betrieb des Telefonsystems in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben wird, werden im folgenden die Telefonnummern- Registrierungsverfahren beschrieben.
  • Zuvor werden die anderen (angerufenen) Telefonnummern und die damit assoziierten Telefonnummern in den Funktelefonen 6, 7, 8, 9 registriert. Es bestehen die folgenden Verfahren zum Registrieren der Telefonnummern:
  • 1). Wenn der Registrierungsmodus durch das Betätigen der Registrierungstaste 23c in der Tasteneingabeeinheit 23 des Funktelefons gesetzt wird, dann wird das Registrierungsbild auf der LCD-Einheit 22 angezeigt. Dann werden die Nummerneingabetasten 23f betätigt, um die private Telefonnummer, die öffentliche Telefonnummer und die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums einzugeben.
  • 2). Wenn die in der Tasteneingabeeinheit 23 des Funktelefons vorgesehene Registrierungstaste 23e während der Telefonkonversation gedrückt wird, dann werden die Telefonnummer für die öffentliche Verwendung (die öffentliche Telefonnummer) und die Telefonnummer für die private Verwendung (die private Telefonnummer), die zuvor in dem anderen Funktelefon oder dem anderen Basistelefon registriert wurden, für eine automatische Registrierung abgerufen. Dabei ist zu beachten, daß in dem zweiten Registrierungsverfahren 2) ein Registrierungsverhinderungsmodus und ähnliches in dem Funktelefon verwendet werden müssen, damit die eigene Telefonnummer nicht ohne Erlaubnis in dem anderen Telefon registriert wird, weil die zuvor in dem anderen Telefon registrierten Telefonnummern frei registriert wurden.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen sollte deutlich werden, daß das Verfahren zum Registrieren der Telefonnummern auch unter Verwendung von anderen Registrierungsverfahren als den oben beschriebenen Registrierungsverfahren (1) und (2) realisiert werden kann.
  • KOMMUNIKATIONSSTEUERPROZEDUR
  • Im folgenden wird die Kommunikationssteuerprozedur, die zwischen dem anrufenden Funktelefon 8, dem Netz (den öffentlichen Funkbasisstationen 4, 5, dem Kommunikationsleitungsnetz 1 und dem Steuerzentrum 10), dem anderen Funktelefon 9 und auch dem Basistelefon 3 ausgeführt wird, mit Bezug auf Fig. 7 erläutert. Das Funktelefon 8 sendet das Anrufsignal an das Funktelefon 9, das als schnurloses Telefon des privaten Basistelefons 3 verwendet wird.
  • Wenn in Fig. 7 die Telefonnummer (die öffentliche Telefonnummer) des anderen Funktelefons 9 durch die Betätigung der in der Tasteneingabeeinheit 23 des Funktelefons 8 vorgesehenen Auswahltaste 23d ausgewählt und angezeigt wird und danach die Wähltaste 23a betätigt wird, dann wird das Wählsignal in dem Funksignal von der Sendeeinheit 29 des Funktelefons 8 über die Antenne 21 zu der öffentlichen Funkbasisstation 5 gesendet. Das Wählsignal wird von der öffentlichen Funkbasisstation 5 über die Stationsleitung zu dem Kommunikationsleitungsnetz 1 gesendet. Wenn das Wählsignal empfangen wird, so daß die Telefonnummer des anderen Funktelefons 9 von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 über die Telefonleitung zu dem Steuerzentrum 10 übertragen wird, dann fragt das Steuerzentrum 10 den in Fig. 2 gezeigten Speicher ab, ob das andere Telefon 9 registriert wurde. Wenn das andere Funktelefon registriert ist, dann wird ein Anrufsignal über das Kommunikationsleitungsnetz 1 an das andere Funktelefon 9 gesendet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Anrufsignal für eine vorbestimmte Zeitperiode "t" ausgegeben (siehe Fig. 7), während welcher ein Freizeichensignal, das angibt, daß der Telefonanruf jetzt gemacht wird, von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem anrufenden Funktelefon 8 übertragen wird. Wenn während dieser Zeitperiode "t" kein Antwortsignal von dem anderen Funktelefon 9 zurückgegeben wird, dann wird ein Meldesignal, daß der Angerufene nicht antwortet, über das Kommunikationsleitungsnetz 1 an das Funktelefon 8 übertragen. Wenn das Funktelefon 9 nicht registriert ist, dann sendet das Steuerzentrum 10 unmittelbar ein Meldesignal, daß das Funktelefon 9 in dem Funktelefon 8 zu registrieren ist.
  • Wenn der Benutzer des Funktelefons 8 eine Meldung hört, daß der Angerufene nicht antwortet, führt er einen Prozeß zum Beenden des Telefonats aus, indem er die Auflegetaste 23b betätigt, wobei die mit der öffentlichen Telefonnummer des anderen Telefons 9 assoziierte private Telefonnummer, die zuvor im RAM 37 registriert wurde, auf der LCD-Einheit 22 angezeigt wird. Danach wird der Wählprozeß ausgeführt, indem die Wähltaste 23a betätigt wird, so daß das Wählsignal in dem Funksignal von der im Funktelefon 8 verwendeten Sendeeinheit 29 über die Antenne 21 zu der öffentlichen Funkbasisstation 5 gesendet wird. Dann wird das Wählsignal von der öffentlichen Funkbasisstation 5 über die Telefonleitung zu dem Kommunikationsleitungsnetz 1 übertragen. Das Wählsignal wird also zu dem Basistelefon 3 des anderen Funktelefons 9 gesendet, wobei ein Freizeichensignal, das angibt, daß der Telefonanruf jetzt gemacht wird, an das anrufende Funktelefon 8 übertragen wird.
  • Wenn das von dem Basistelefon 3 des anderen Funktelefons 9 ausgegebene Antwortsignal in Reaktion auf die Übertragung des Anrufsignals zurück zu dem Übertragungsleitungsnetz 1 übertragen wird, wird das Antwortsignal von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem anrufenden Funktelefon 8 gesendet. Daraus resultiert, daß die Telefonleitung verbunden ist, so daß die Telefonkommunikation zwischen dem anrufenden Funktelefon 8 und dem Basistelefon 3 des anderen Funktelefons 9 (oder dem Funktelefon 9) begonnen wird. Wenn das andere Funktelefon 9 sich zu diesem Zeitpunkt in dem Kommunikationsbereich des privaten Basistelefons 3 befindet und als schnurloses Telefon dieses privaten Basistelefons 3 verwendet wird, dann wird die Telefonkonversation zwischen dem anrufenden Funktelefon 8 und dem angerufenen (anderen) Funktelefon 9 begonnen.
  • WÄHLPROZEßOPERATION
  • Im folgenden wird die in der Steuereinheit 35 des Funktelefons 8 ausgeführte Wählprozeßoperation mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 8 beschrieben.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, wird in einem ersten Schritt S1 die in der Tasteneingabeeinheit 23 des Funktelefons 8 vorgesehene Modustaste 23c betätigt, um den Speicherwählmodus zu setzen, dann wird die öffentliche Telefonnummer des anderen (angerufenen) Funktelefons 9 aus den im RAM 37 gespeicherten Telefonnummern durch die Betätigung des Auswahltaste 23d ausgewählt, wobei die ausgewählte Telefonnummer auf der LCD-Einheit 22 angezeigt wird (siehe Fig. 9). Im nächsten Schritt S2 wird geprüft, ob die Wähltaste 23a betätigt wird oder nicht. Wenn die Wähltaste 23a nicht betätigt wird, wird in Schritt S3 weiterhin geprüft, ob die Auflegetaste 23b betätigt wird oder nicht. Wenn die Auflegetaste 23b nicht betätigt wird, kehrt der Wählprozeß zum Schritt S2 zurück. Dann wird diese Prozeßoperation wiederholt, bis entweder die Wähltaste 23a oder die Auflegetaste 23b betätigt wird.
  • Wenn die Wähltaste 23a betätigt wird, dann wird der Wählausgabeprozeß für die ausgewählte und angezeigte Telefonnummer in Schritt S4 ausgeführt. Dann wird eine weitere Prüfung, ob die Telefonleitung mit dem anderen (angerufenen) Funktelefon 9 verbunden ist oder nicht, in Schritt S5 vorgenommen, indem geprüft wird, ob das oben beschriebene Antwortsignal von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 übertragen wird oder nicht. Weiterhin wird in Schritt S6 geprüft, ob die Auflegetaste 23b betätigt wird oder nicht. Wenn die Telefonleitung nicht verbunden ist und die Auflegetaste 23b nicht betätigt wird, dann kehrt die Prozeßoperation zu dem vorhergehenden Schritt S5 zurück. Dann werden die in Schritt S5 und in Schritt S6 definierten Prozeßoperationen wiederholt, bis entweder die Telefonleitung verbunden ist oder die Auflegetaste 23b betätigt wird.
  • Wenn in Schritt S6 die Auflegetaste 23b betätigt wird, dann wird die private Telefonnummer des anderen Funktelefons 9 auf der LCD-Einheit 22 wie in Fig. 10 gezeigt angezeigt, und die Prozeßoperation kehrt dann zu der in Schritt S2 definierten Prozeßoperation zurück. Daraus folgt, daß die in Schritt S2 und Schritt S3 definierten Prozeßoperationen wiederholt durchgeführt werden. Wenn die Wähltaste 23a manipuliert wird, wird der Wählausgabeprozeß in Schritt S4 ausgeführt, wobei das private Basistelefon 3 angerufen wird.
  • Wenn andererseits die Telefonleitung zwischen dem anrufenden Funktelefon 8 und dem anderen angerufenen Funktelefon 9 in Schritt S5 verbunden wird, dann wird die Operation in Schritt S8 in den Telefonkonversationszustand versetzt. Als nächstes wird in Schritt S9 geprüft, ob die Telefonkonversation beendet wird, indem geprüft wird, ob die Auflegetaste 23b betätigt wird oder nicht. Wenn entschieden wird, daß die Telefonkonversation beendet ist, dann wird in Schritt S10 der Wartemodus gesetzt und der Wählprozeß ist beendet.
  • Wenn der Wählprozeß beendet werden soll, dann wird die Auflegetaste 23b in dem vorhergehenden Schritt S3 betätigt, um den Wartemodus zu setzen und den Wählprozeß zu beenden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der ersten bevorzugten Ausführungsform entweder die mit der öffentlichen Telefonnummer assoziierte private Telefonnummer oder die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums verwendet, die zuvor in dem im Funktelefon 8 verwendeten RAM 37 gespeichert wurden. Wenn von dem angerufenen Funktelefon keine Antwort ausgegeben wird, dann wird die assoziierte Telefonnummer, d. h. entweder die private Telefonnummer oder die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums, automatisch auf der LCD-Einheit 22 angezeigt, so daß die Wähloperation einfach durch das Betätigen der Wähltaste vorgenommen werden kann. Daraus resultiert, daß die Nachricht aufgezeichnet werden kann, indem die automatische Antwortfunktion des Basistelefons genutzt wird. Wenn sich das andere Funktelefon innerhalb des Hauses befindet, kann die Nachricht über das Basistelefon gesendet werden.
  • Wenn die Wähloperation zu dem Voice-Mail-Zentrum 11 gemacht wird, dann kann die Nachricht eingegeben werden, indem die dem Anrufer zugewiesene Nachrichtenspeichereinheit angegeben wird.
  • Weil die Effizienz bei der Anrufverbindung beim Wählen des gewünschten Funktelefons in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation erhöht werden kann, kann dementsprechend die Nutzungseffizienz dieses schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation verbessert werden.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform wurde mit Bezug auf den Fall beschrieben, daß die in der Telefonnummernspalte der in Fig. 6 gezeigten Speichermap gespeicherte Telefonnummer (die öffentliche Telefonnummer) selektiv angezeigt wird. Wenn die angezeigte Telefonnummer gewählt wird und dann keine Telefonleitung verbunden wird, dann wird die zuvor in der Speichermap registrierte assoziierte Telefonnummer (die private Telefonnummer) gewählt. Wenn alternativ dazu die in der entsprechenden Telefonnummernspalte der in Fig. 6 gezeigten Speichermap gespeicherte Telefonnummer (die private Telefonnummer) selektiv angezeigt wird, die angezeigte Telefonnummer gewählt wird und keine Telefonleitung verbunden wird, dann kann die in der Telefonnummerspalte registrierte entsprechende Telefonnummer (die öffentliche Telefonnummer) gewählt werden.
  • ZWEITES IM TELEFONSYSTEM VERWENDETES FUNKTELEFON
  • Im folgenden wird ein in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendetes Funktelefon in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 11 bis 14 beschrieben.
  • Fig. 11 zeigt in schematischer Weise eine Speichermap zum Speichern einer Vielzahl von Namen, einer Vielzahl von Telefonnummern und einer Vielzahl von mit den ersten Telefonnummern assoziierten Telefonnummern (ersten assoziierten Telefonnummern, zweiten assoziierten Telefonnummern). Diese Speichermap ist in dem RAM 37 der Funktelefone 6, 7, 8 oder 9 vorgesehen. Als Telefonnummer wird die öffentliche Telefonnummer gespeichert. Als erste assoziierte Telefonnummer wird die private Telefonnummer gespeichert. Als zweite assoziierte Telefonnummer wird die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums gespeichert.
  • IN DEM ZWEITEN TELEFONSYSTEM AUSGEFÜHRTE WÄHLPROZEßOPERATION
  • Weil das Telefonsystem, in welchem das Funktelefon in Übereinstimmung mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform angewendet wird, mit dem zuerst beschriebenen Telefonsystem von Fig. 1 identisch ist, wird hier auf eine wiederholte Beschreibung dieses Systems verzichtet.
  • Im folgenden wird die in der im Funktelefon 6, 7, 8 oder 9 verwendeten Steuereinheit 35 ausgeführte Wählprozeßoperation in Übereinstimmung mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf das in Fig. 12 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
  • Dabei ist zu beachten, daß Verarbeitungsschritte, die mit denjenigen im Flußdiagramm von Fig. 8 identisch sind, im Flußdiagramm von Fig. 12 durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Schritte verzichtet wird.
  • In dem Flußdiagramm von Fig. 12 wird nun angenommen, daß die in Fig. 11 gezeigte öffentliche Telefonnummer in Schritt S1 wie in Fig. 9 gezeigt gesetzt/angezeigt wird, indem die Auswahltaste 23d betätigt wird, dann das Wählsignal auf der Basis der gesetztenlangezeigten öffentlichen Telefonnummer ausgegeben wird, indem die Wähltaste 23a betätigt wird, und schließlich keine Telefonleitung verbunden wird. Wenn in diesem Fall die Auflegetaste 23b durch den Anrufer in Schritt S6 betätigt wird, dann werden in Schritt S7 die private Telefonnummer, die der ersten assoziierten Telefonnummer 1 entspricht, und eine Markierung "CONT", welche angibt, daß auch eine andere assoziierte Telefonnummer registriert wurde, wie in Fig. 13 gezeigt angezeigt.
  • Dann wird in Schritt S11 geprüft, ob die Auswahltaste 23d betätigt wird oder nicht, um die andere entsprechende Telefonnummer anzuzeigen. Wenn die Auswahltaste 23d nicht betätigt wird, wird weiterhin in Schritt S12 geprüft, ob die Wähltaste 23a betätigt wird oder nicht. Wenn die Wähltaste 23a nicht betätigt wird, wird weiterhin in Schritt S13 geprüft, ob die Auflegetaste 23b betätigt wird oder nicht. Wenn die Auflegetaste 23b nicht betätigt wird, kehrt die Prozeßoperation zu Schritt S11 zurück. Dann wird die Prozeßoperation wiederholt, bis die Wähltaste 23a, die Auflegetaste 23b oder die Auswahltaste 23d betätigt werden.
  • Wenn der Anrufer bestätigt, daß die Marke "CONT" angezeigt wird, und dann in Schritt S11 die Auswahltaste 23d betätigt, wird in Schritt S14 die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums wie in Fig. 14 gezeigt angezeigt. Dann kehrt die Prozeßoperation zu Schritt S2 zurück. Wenn also die Wähltaste 23a in Schritt S2 betätigt wird, dann wird die Wählausgabeprozeßoperation für die angezeigte Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums durchgeführt (Schritt S4).
  • Wenn dagegen die Wähltaste 23a in Schritt S12 betätigt wird, dann kehrt die Prozeßoperation zu Schritt S4 zurück, wobei dann in Schritt S7 der Wählausgabeprozeß zu der angezeigten privaten Telefonnummer ausgeführt wird.
  • Wenn der Wählausgabeprozeß ausgeführt wird, die Telefonleitung nicht verbunden wird und die Auflegetaste 23b durch den Anrufer in Schritt S6 betätigt wird, dann wird die der zweiten assoziierten Telefonnummer entsprechende Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums angezeigt. Wenn mit anderen Worten der Wählausgabeprozeß für die assoziierte Telefonnummer ausgeführt wird, keine Telefonleitung verbunden wird und die Auflegetaste 23b betätigt wird, dann wird die andere assoziierte Telefonnummer angezeigt.
  • Wenn die Auflegetaste 23b in Schritt S13 betätigt wird, dann wird die Prozeßoperation in Schritt S10 in den Wartemodus versetzt und beendet.
  • Wenn nur eine mit der in Schritt S1 gesetzten Telefonnummer assoziierte Telefonnummer registriert ist, dann wird die Markierung "CONT" nicht angezeigt, sondern es wird eine andere wie in Fig. 10 gezeigte Anzeige angezeigt.
  • Wie zuvor in der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wird die in der Telefonnummernspalte der in Fig. 11 gezeigten Speichermap gespeicherte Telefonnummer (die öffentliche Telefonnummer) ausgewählt und angezeigt. Wenn der Telefonanruf für diese angezeigte Telefonnummer gemacht wird und keine Telefonleitung verbunden wird, dann wird die gewünschte erste oder zweite assoziierte Telefonnummer (d. h. die private Telefonnummer oder die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums) ausgewählt, die in der ersten und zweiten assoziierten Telefonnummernspalte registriert sind. Alternativ dazu kann zum Beispiel auch die in der ersten assoziierten Telefonnummernspalte der in Fig. 11 gezeigten Speichermap registrierte Telefonnummer (die private Telefonnummer) ausgewählt/angezeigt werden. Wenn der Telefonanruf für die angezeigte private Telefonnummer gemacht wird und keine Telefonleitung verbunden wird, kann eine gewünschte Telefonnummer aus den entsprechenden Telefonnummern (die öffentliche Telefonnummer oder die Telefonnummer des Voice-Mail-Zentrums) ausgewählt werden, die in der Telefonnummernspalte und der zweiten assoziierten Telefonnummernspalte der Speichermap registriert sind.
  • Die vorliegende Beschreibung nimmt wie in Fig. 11 gezeigt auf zwei in der Speichermap registrierte assoziierten Telefonnummern Bezug, wobei jedoch auch mehr als drei Telefonnummern in der Speichermap gespeichert werden können.
  • DRITTES TELEFONSYSTEM
  • Im folgenden wird ein in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation verwendetes Funktelefon in Übereinstimmung mit einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 15 bis 18 beschrieben. Fig. 15 zeigt in schematischer Weise eine Gesamtanordnung des Telefonsystems, das aus dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation und einem Paging-System besteht. Dabei ist zu beachten, daß gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Komponenten wie in dem zuvor beschriebenen schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation angeben.
  • In dem Telefonsystem von Fig. 15 gibt das Bezugszeichen 41 ein Paging-Servicezentrum an, geben die Bezugszeichen 42 und 44 Paging-Funkbasisstationen an, die über eine Kommunikationsleitung mit dem Paging-Servicezentrum 41 verbunden sind, und geben die Bezugszeichen 43 und 45 Funktelefone mit einer Paging-Funktion an, welche sowohl eine Funktelefonfunktion in dem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation wie eine Paging-Funktion in dem Paging-System umfaßt.
  • Die durch gestrichelte Linien "a" definierten Bereiche geben jeweils die Funkkommunikationsbereiche der öffentlichen Funkbasisstationen 4 und 5 an, während andere durch gestrichelte Linien "b" definierte Bereiche jeweils die Funkkommunikationsbereiche der Paging- Funkbasisstationen 42 und 44 angeben.
  • Wenn sich die Funktelefone 43 und 45 mit der Paging-Funktion in einem Funkkommunikationsbereich "a" befinden, dann können die Funktelefone auf die öffentlichen Funkbasisstationen 4 und 5 zugreifen, um Telefonkommunikationen mit dem anderen (angerufenen) Funktelefon herzustellen. Wenn sich die Funktelefone 43 und 45 in einem Funkkommunikationsbereich "b" befinden, dann können die Funktelefone auf die Paging-Funkbasisstationen 42 und 44 zugreifen, um als Pager zu funktionieren.
  • Fig. 16 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches die interne Schaltungsanordnung der in Fig. 15 gezeigten Funktelefone 43 und 45 mit der Paging-Funktion angibt. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie für die Funktelefonanordnung von Fig. 5 verwendet, um identische oder ähnliche Schaltungskomponenten in Fig. 16 anzugeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Komponenten verzichtet wird.
  • Das Bezugszeichen 50 gibt eine Pager-Funktionseinheit an, die in jedem dieser Funktelefone 43 und 45 mit Paging-Funktion verwendet werden. In der Pager-Funktionseinheit 50 empfängt eine Antenne 51 ein Signal, das ein von den Paging-Funkbasisstationen 42 und 44 (siehe Fig. 15) gesendetes Anrufsignal in einem vorbestimmten Frequenzband umfaßt, und gibt das empfangene Signal dann an die Empfangseinheit 52 aus.
  • Bei Empfang des empfangenen Signals in dem vorbestimmten Frequenzband von der Antenne 51 verstärkt die Empfangseinheit 52 das empfangene Signal mit einer vorbestimmten Verstärkung und demoduliert dann das verstärkte Signal digital. Dann wird das digital demodulierte Signal zu einer Decodereinheit 53 gegeben.
  • Die Decodereinheit 53 decodiert das digital demodulierte Signal, um ein Übereinstimmungsfeststellungssignal und ein auf dieses Übereinstimmungsfeststellungssignal folgendes Nachrichtensignal zu einer Steuereinheit 35 auszugeben, wenn das decodierte Signal zu der eigenen Funkantenne gegeben wird, d. h. wenn der in dem digital demodulierten Signal enthaltene ID-Code mit dem aus einem ID-ROM 54 abgerufenen ID-Code identisch ist.
  • Der ID-ROM 54 umfaßt zuvor gespeicherte ID-Codes und ähnliches und gibt die ID-Codes unter der Steuerung der Decodereinheit 53 an die Decodereinheit 53 aus.
  • Fig. 17 zeigt in schematischer Weise eine Speichermap für eine zuvor gespeicherte Vielzahl von Namen, eine Vielzahl von Telefonnummern und eine Vielzahl von anderen mit den öffentlichen Telefonnummern assoziierten Telefonnummern, welche für die Funktelefone 6 und 7 in Übereinstimmung mit der dritten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden. Dabei ist zu beachten, daß diese Telefonnummern den privaten Telefonnummern, den Telefonnummern des Voice-Mail-Sytems und den Telefonnummern der Pager (Paging-Telefonnummern entsprechen).
  • Im folgenden werden Operationen des Funktelefons in Übereinstimmung mit einer dritten bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 15 bis 18 beschrieben.
  • Für ein Verfahren zum Registrieren von Telefonnummern und von mit diesen Telefonnummern assoziierten Paging-Telefonnummern in den Funktelefonen 6 und 7 können die zuvor erläuterten Verfahren (1) und (2) zum Registrieren von Telefonnummern verwendet werden.
  • Das heißt, der Registrierungsmodus wird gesetzt, indem die Moduseingabetaste 23c der Tasteneingabeeinheit 23 in den Funktelefonen 6 und 7 betätigt wird. Dann wird die Nummerneingabetaste 23f betätigt, um die öffentliche Telefonnummer, die private Telefonnummer oder die Pager-Anrufnummer (die Paging-Telefonnummer) zu registrieren. Wenn die Registrierungstaste 23e der Tasteneingabeeinheit 23 im Funktelefon 6 oder 7 während der Telefonkonversation gedrückt wird und wenn der Angerufene zu den Funktelefonen 43 und 45 mit Paging-Funktionen gehört, dann werden die zuvor in den Funktelefonen 43 und 45 mit Paging-Funktion registrierten öffentlichen Telefonnummern und die mit den öffentlichen Telefonnummern assoziierten Pager-Anrufnummern automatisch registriert.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Registrierungsverfahren werden die Telefonnummern und die anderen assoziierten Telefonnummern wie zum Beispiel die Pager- Anrufnummern im RAM 37 der entsprechenden Funktelefone 6 und 7 registriert.
  • Als nächstes wird die Kommunikationssteuersequenz (Prozedur), die bei der Herstellung der Telefonkommunikation zwischen dem Funktelefon 6 und dem Funktelefon 45 mit der Paging- Funktion wie in Fig. 15 gezeigt durchgeführt wird, mit Bezug auf den in Fig. 18 gezeigten Operationssignalfluß erläutert.
  • Dabei ist zu beachten, daß der in der Steuereinheit 35 des Funktelefons 6 durchgeführte Wählprozeß in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm von Fig. 8 ausgeführt wird.
  • In dem Funktelefon 6 wird zuerst die Telefonnummer (nämlich die öffentliche Telefonnummer) des anzurufenden Funktelefons 45 mit Paging-Funktion ausgewählt und angezeigt, indem die Auswahltaste 32d in der Tasteneingabeeinheit 23 betätigt wird. Wenn die Wähltaste 23a betätigt wird, wird das Wählsignal von der Sendeeinheit 29 im Funktelefon 6 über die Antenne 21 in der Form eines Funksignals an das private Basistelefon 3 übertragen. Von dem privaten Basistelefon 3 wird das Wählsignal über die Telefonleitung zu dem Kommunikationsleitungsnetz 1 gesendet.
  • Wenn die Telefonnummer des angerufenen Funktelefons 45 mit Paging-Funktion in Reaktion auf dieses Wählsignal von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem Steuerzentrum 10 übertragen wird, wird wie in Fig. 12 gezeigt geprüft, ob das Funktelefon 45 mit Paging- Funktion in dem Steuerzentrum 10 registriert ist, indem der Speicher abgefragt wird. Wenn das Funktelefon 45 registriert ist, wird das Anrufersignal über das Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem anzurufenden Funktelefon 45 mit Paging-Funktion übertragen.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, wird das Anrufsignal dabei für eine Zeitperiode von "t" Sekunden ausgegeben, während welcher ein Freizeichensignal, das die Anrufoperation angibt, von dem Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem anrufenden Funktelefon 6 übertragen wird. Wenn während der Zeitperiode von "t" Sekunden kein Antwortsignal von dem Funktelefon 45 mit Paging-Funktion zurückgegeben wird, wird ein Meldesignal, das eine nicht erfolgende Antwort angibt, über das Kommunikationsleitungsnetz 1 zu dem Funktelefon 6 zurückgegeben.
  • Weil sich mit anderen Worten in Übereinstimmung mit der dritten bevorzugten Ausführungsform das angerufene Funktelefon 45 mit Paging-Funktion innerhalb des Funkkommunikationsbereichs "b" für den Pager befindet, der außerhalb des Funkkommunikationsbereichs "a" für die öffentliche Funkbasisstation 4 liegt, kann das von dem Funktelefon 6 über die öffentliche Funkbasisstation 4 gesendete Anrufsignal das Funktelefon 45 mit Paging-Funktion nicht erreichen.
  • Wenn der Benutzer des Funktelefons 6 durch das Meldesignal erfährt, daß die angerufene Person nicht antwortet, dann beendet er das Telefonat, indem er die Auflegetaste 23b be tätigt, wobei dann die zuvor im RAM 37 gespeicherte mit der öffentlichen Telefonnummer des anderen Funktelefons 45 mit Paging-Funktion assoziierte Telefonnummer, d. h. die Pager-Anrufnummer auf der LCD-Einheit 22 angezeigt wird.
  • Danach wird der Wählprozeß durch das Betätigen der Wähltaste 23a durchgeführt, so daß das Wählsignal von der Sendeeinheit 29 in dem Funktelefon 6 über die Antenne 21 in der Form eines Funksignals zu dem privaten Basistelefon 3 übertragen wird. Dann wird das Wählsignal von dem privaten Basistelefon 3 über das Kommunikationsleitungsnetz 1 an das Paging-Servicezentrum 41 gesendet. Nachdem im Paging-Servicezentrum 41 eine Registrierungsbestätigung für den Pager des Funktelefons 45 mit Paging-Funktion gemacht wurde, wird das Anrufsignal von dem Paging-Servicezentrum 41 über die Fernleitung zu den Paging-Funkbasisstationen 42 und 44 und weiter von den Paging-Funkbasisstationen 42, 44 zu dem anderen Funktelefon 45 mit Paging-Funktion übertragen.
  • Weil dieses Anrufsignal übertragen wird, kann das andere (angerufene) Funktelefon 45 mit Paging-Funktion den von dem anrufenden Funktelefon 6 ausgegebenen Pager-Anruf mit Hilfe der Pager-Funktionseinheit 50 empfangen.
  • Der Benutzer des Funktelefons 45 mit Paging-Funktion, das den Pager-Anruf von dem Paging-System empfangen hat, bewegt sich dann zum Beispiel in einen Kommunikationsbereich "a" der öffentlichen Funkbasisstation 4 und wählt dann das Funktelefon 6. Daraus resultiert, daß die Telefonkonversation zwischen diesem Funktelefon 6 und dem Funktelefon 45 begonnen werden kann.
  • Wenn wie zuvor im Detail beschrieben bei dem Funktelefon in Übereinstimmung mit einer dritten bevorzugten Ausführungsform in einem schnurlosen Telefonsystem der zweiten Generation ein Telefonanruf mit dem Funktelefon mit Paging-Funktion unter Verwendung des schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation gemacht wird, dann kann die zuvor als relevante Telefonnummer registrierte Pager-Anrufnummer einfach gewählt werden, wenn keine Telefonleitung verbunden wird. Weil also das andere Funktelefon mit Paging-Funktion unter Verwendung des größeren Funkkommunikationsbereichs des Pagers angerufen werden kann, kann die Effizienz bei der Anrufverbindung verbessert werden. Daraus folgt, daß die Effizienz bei der Verwendung des schnurlosen Telefonsystems der zweiten Generation erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform für Funktelefone 6, 7, 8, 9 angewendet, wobei jedoch zu beachten ist, daß die vorliegende Erfindung entsprechend für die Telefone 2 und das private Basistelefon 3 von Fig. 1 und auch für die Funktelefone 43 und 45 mit Paging-Funktion von Fig. 15 angewendet werden kann. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auf beliebige Typen von Telefonen angewendet werden.

Claims (12)

1. Telefon mit:
einer Speichereinrichtung (37) zum Speichern einer Telefonnummer einer angerufenen Person und einer mit dieser Telefonnummer assoziierten Telefonnummer, und
einer Anweisungseinrichtung (23) zum Anweisen, daß die in der Speichereinrichtung gespeicherte assoziierte Telefonnummer angerufen wird, wenn bei einem Telefonanruf andie Telefonnummer der angerufenen Person keine Telefonverbindung hergestellt wird.
2. Telefon nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung (37) eine Vielzahl von Telefonnummern der angerufenen Personen und eine Vielzahl von damit assoziierten Telefonnummern speichert.
3. Telefon nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung (37) eine Vielzahl von mit der Telefonnummer der angerufenen Person assoziierten Telefonnummern speichert.
4. Telefon nach Anspruch 3, wobei die Anweisungseinrichtung (23) eine Auswahlanweisungseinrichtung (23d) umfaßt, um eine gewünschten Telefonnummer aus der Vielzahl von in der Speichereinrichtung (37) gespeicherten assoziierten Telefonnummern auszuwählen, wenn bei einem Anruf an die Telefonnummer der angerufenen Person keine Telefonverbindung hergestellt wird.
5. Telefon nach Anspruch 1, welches weiterhin umfaßt:
eine Anzeigeeinrichtung (22) zum Anzeigen der Telefonnummer, wobei die Anweisungseinrichtung (23) umfaßt:
eine Anzeigeanweisungseinrichtung (23b), um die Anzeigeeinrichtung (22) anzuweisen, die in der Speichereinrichtung (37) gespeicherte assoziierte Telefonnummer anzuzei gen, wenn bei einem Anruf an die Telefonnummer der angerufenen Person keine Telefonverbindung hergestellt wird, und
eine Wählanweisungseinrichtung (23a) zum Anrufen der assoziierten Telefonnummer, die auf der durch die Anzeigeanweisungseinrichtung (23b) angewiesenen Anzeigeeinrichtung (22) angezeigt wird.
6. Telefon nach Anspruch 2, welches weiterhin umfaßt:
eine Anzeigeeinrichtung (22) zum Anzeigen der Telefonnummer, wobei die Anweisungseinrichtung (23) umfaßt:
eine Auswahlanweisungseinrichtung (23d) zum Auswählen einer gewünschten Telefonnummer aus der in der Speichereinrichtung (37) gespeicherten Vielzahl von assoziierten Telefonnummern, wenn bei einem Telefonanruf an die Telefonnummer der angerufenen Person keine Telefonverbindung hergestellt wird, und
einer Wählanweisungseinrichtung (23a) zum Anrufen der assoziierten Telefonnummer, die auf der durch die Auswahlanweisungseinrichtung (23d) angewiesenen Anzeigeeinrichtung (22) angezeigt wird.
7. Telefon nach Anspruch 6, wobei die Anzeigeeinrichtung (22) weiterhin Information anzeigt, welche angibt, daß eine andere assoziierte Telefonnummer als die angezeigte assoziierte Telefonnummer in der Speichereinrichtung (37) gespeichert ist.
8. Telefon nach Anspruch 1, wobei:
die Telefonnummer der angerufenen Person einer öffentlichen Telefonnummer eines Funktelefons (6, 7, 8, 9, 43, 45) entspricht, das mit Hilfe einer Funkkommunikation einen Kommunikationskanal zwischen einer mit einem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen öffentlichen Funkbasisstation (4, 5) und einer mit dem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen privaten Funkbasisstation (3), welche einem eigenen Basistelefon entspricht, herstellen kann, und
die assoziierte Telefonnummer einer privaten Telefonnummer des Funktelefons (6, 7, 8, 9, 43, 45) entspricht.
9. Telefon nach Anspruch 1, wobei
die Telefonnummer der angerufenen Person einer privaten Telefonnummer eines Funktelefons (6, 7, 8, 9, 43, 45) entspricht, das mit Hilfe einer Funkkommunikation einen Kommunikationskanal zwischen einer mit einem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen öffentlichen Funkbasisstation (4, 5) und einer mit dem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen privaten Funkbasisstation (3), welche einem eigenen Basistelefon entspricht, herstellen kann, und
die assoziierte Telefonnummer der öffentlichen Telefonnummer des Funktelefons (6, 7, 8, 9, 43, 45) entspricht.
10. Telefon nach Anspruch 1, wobei
die Telefonnummer der angerufenen Person einer öffentlichen Telefonnummer eines Funktelefons (6, 7, 8, 9, 43, 45) entspricht, das mit Hilfe einer Funkkommunikation einen Kommunikationskanal mit einer mit einem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen öffentlichen Funkbasisstation (4, 5) und/oder einer mit dem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen privaten Funkbasisstation (3), welche einem eigenen Basistelefon entspricht, herstellen kann, und
die assoziierte Telefonnummer der Telefonnummer eines Kommunikationsdienstzentrums (11) entspricht.
11. Telefon nach Anspruch 1, wobei
die Telefonnummer der angerufenen Person einer öffentlichen Telefonnummer eines Funktelefons (43, 45) entspricht, das mit Hilfe einer Funkkommunikation einen Kommunikationskanal mit einer mit einem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen öffentlichen Funkbasisstation (4, 5) und/oder einer mit dem Kommunikationsleitungsnetz (1) verbundenen privaten Funkbasisstation (3), welche einem eigenen Basistelefon entspricht, herstellen kann, und
die assoziierte Telefonnummer einer Telefonnummer entspricht, die zum Anrufen eines Pagers (50) verwendet wird.
12. Telefon nach Anspruch 11, wobei ein Pager (50), der unter Verwendung der Telefonnummer zum Anrufen des Pagers angerufen wird, zu dem Funktelefon (43, 45) hinzugefügt ist.
DE69516318T 1994-01-10 1995-01-04 Telephon Expired - Fee Related DE69516318T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6013155A JPH07115684A (ja) 1993-08-25 1994-01-10 電話機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69516318D1 DE69516318D1 (de) 2000-05-25
DE69516318T2 true DE69516318T2 (de) 2000-08-24

Family

ID=11825286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69516318T Expired - Fee Related DE69516318T2 (de) 1994-01-10 1995-01-04 Telephon

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5581595A (de)
EP (1) EP0663752B1 (de)
KR (1) KR100196442B1 (de)
CN (1) CN1072884C (de)
DE (1) DE69516318T2 (de)
HK (1) HK1013553A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3092894B2 (ja) * 1994-07-08 2000-09-25 株式会社日立製作所 電話通信端末
JPH0951578A (ja) * 1995-08-04 1997-02-18 Uniden Corp コードレス電話装置
US5722088A (en) * 1995-09-20 1998-02-24 Ericsson Inc. Automatic prefix systems and methods for mobile radiotelephones
US6742022B1 (en) 1995-12-11 2004-05-25 Openwave Systems Inc. Centralized service management system for two-way interactive communication devices in data networks
US5809415A (en) * 1995-12-11 1998-09-15 Unwired Planet, Inc. Method and architecture for an interactive two-way data communication network
US6466783B2 (en) 1995-12-11 2002-10-15 Openwave Systems Inc. Visual interface to mobile subscriber account services
US6473609B1 (en) * 1995-12-11 2002-10-29 Openwave Systems Inc. Method and architecture for interactive two-way communication devices to interact with a network
US5839054A (en) * 1996-01-02 1998-11-17 Brother International Corporation Automatic registration paging system
DE19610008A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Sel Alcatel Ag Einrichtung zur Reduzierung von Übertragungskapazität
FI105518B (fi) * 1996-03-22 2000-08-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä lähtevien yhteyksien muodostamiseksi, päätelaite ja tiedonsiirtojärjestelmä
JPH1013887A (ja) * 1996-06-27 1998-01-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd 携帯端末
US6405032B1 (en) * 1996-12-17 2002-06-11 At&T Wireless Services, Inc. System and method for retrieving messages from a voice message system
US6256294B1 (en) * 1997-05-13 2001-07-03 Harris Corporation User selectable overlap and enbloc dialing of ISDN line
GB2341053A (en) 1998-08-26 2000-03-01 Nokia Mobile Phones Ltd Method of handling multiple phone numbers stored on a smart card under single name label
JP3123988B2 (ja) * 1998-09-28 2001-01-15 埼玉日本電気株式会社 携帯電話機
US7746994B1 (en) 1999-09-28 2010-06-29 Naxos Finance Sa Method for managing information in a telephone and telephone for managing information
US6574486B1 (en) * 2000-02-08 2003-06-03 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for selecting among calling options in a wireless communication device
CN100384288C (zh) * 2000-03-23 2008-04-23 阿尔卡塔尔公司 无线电保护方法
US6526439B1 (en) 2000-03-30 2003-02-25 Openwave Systems Inc. Method and apparatus for accelerating navigation of hypertext pages using compound requests
WO2002104053A1 (fr) * 2001-06-15 2002-12-27 Fujitsu Limited Systeme de communication mobile sans fil et procede d'enregistrement de position correspondant
US7710946B2 (en) * 2003-09-23 2010-05-04 International Business Machines Corporation Wireless telephone system including voice over IP and POTS
US20050175811A1 (en) * 2004-02-06 2005-08-11 Daikin Industries, Ltd. Treatment comprising water-and oil-repellent agent
CN100342659C (zh) * 2005-01-17 2007-10-10 海信集团有限公司 数字集群手机
US7706832B2 (en) * 2005-05-20 2010-04-27 Kyocera Wireless Corp. Systems and methods for using aliases to manage contact information in a mobile communication device

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421752A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermitllungsanlagen mit vermittlungsplaetzen
US4799254A (en) * 1986-06-30 1989-01-17 Wang Laboratories, Inc. Portable communication terminal for remote database query
US5134717A (en) * 1988-11-26 1992-07-28 Motorola, Inc. Radio telephone with repertory dialer
FI894371A (fi) * 1989-09-15 1991-03-16 Nokia Mobile Phones Ltd Telefonsystem.
US5095503A (en) * 1989-12-20 1992-03-10 Motorola, Inc. Cellular telephone controller with synthesized voice feedback for directory number confirmation and call status
CH683308A5 (de) * 1990-11-30 1994-02-15 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Belegung eines Amtssatzes in einer Fernmeldenebenstellenanlage.
DE4038320A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-11 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur belegung eines amtssatzes in einer fernmeldenebenenstellanlage
US5265145A (en) * 1991-03-28 1993-11-23 Lim Boon C Alphanumeric caller identification telephone
SG52791A1 (en) * 1991-11-04 1998-09-28 Alcatel Australia An interactive telephone
US5329578A (en) * 1992-05-26 1994-07-12 Northern Telecom Limited Personal communication service with mobility manager
US5475748A (en) * 1992-09-18 1995-12-12 Boston Technology, Inc. Automatic telephone system with function for multiple out-dialed calls per caller
US5430791A (en) * 1993-02-26 1995-07-04 At&T Corp. Technique for administering personal telephone numbers
US5392342A (en) * 1993-10-27 1995-02-21 At&T Corp. Technique for use in sequentially routing personal telephone calls

Also Published As

Publication number Publication date
CN1072884C (zh) 2001-10-10
DE69516318D1 (de) 2000-05-25
EP0663752A1 (de) 1995-07-19
US5581595A (en) 1996-12-03
HK1013553A1 (en) 1999-08-27
CN1123998A (zh) 1996-06-05
KR100196442B1 (ko) 1999-06-15
KR950024480A (ko) 1995-08-21
EP0663752B1 (de) 2000-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69516318T2 (de) Telephon
DE69430502T2 (de) Tragbares Telefongerät
DE68912407T2 (de) Funkfernsprechapparat.
DE69124386T2 (de) Funk-telefon system mit "besetzt" und "ausser bereich" funktionen
DE69216971T2 (de) Tragbarer Telefonapparat mit einer elektronischen Notizbuchfunktion
DE69225213T2 (de) Schnurloses Telephonsystem
DE69535140T2 (de) Apparat zur Funkkommunikation mit mehrfachen Identifikationscodes
DE69732081T2 (de) Benutzerschnittstelle eines Mobiltelefons
DE69431027T2 (de) System und Verfahren zur Identifizierung der angerufenen Anschlussnummer wenn einem drahtlosen Gerät mehrere Anschlussnummern zugeteilt sind
DE69226981T2 (de) Integration von schnurlosem Rufen in einem Kommunikationssystem
DE69126151T2 (de) Schnurloses Telefon
DE69029163T2 (de) Funkübertragungssystem
DE3887111T2 (de) Funkfernsprechgerät.
DE69212741T2 (de) Zellular Telefon mit einer Mehrheit von Telefonnummern
DE69632772T2 (de) Anrufmeldesystem
DE69225925T2 (de) Zellulares Kommunikationssystem mit integrierten Funkrufsystem
DE69735260T2 (de) Benutzerschnittstelle für ein tragbares Telefon
DE69734825T2 (de) Verfahren, einrichtung und fernsprechsystem zur bereitstellung eines gleichbleibenden dienstesatzes für umherstreifende benutzer
EP0532826A2 (de) Notrufeinrichtung
DE69310800T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anrufen eines Handtelefons im Funktelefonnetz
EP0461572B1 (de) Multifunktionales, in verschiedene Betriebsarten umsteuerbares Funkgerät
DE4019010C2 (de)
DE69227087T2 (de) Schnurloser Telefonapparat mit Aufzeichnungs- und Wiedergabemitteln
DE69820208T2 (de) TDMA Kommunikationssystem und Verfahren
DE19725797C2 (de) Verfahren zur Identifizierung aktiver Handapparate in einem schnurlosen Telefonsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee