DE3334001C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spindel für Schleifmaschinen mit
einem äußeren Gehäuse und einer darin angeordneten und
gelagerten Mitnehmerwelle für ein vorzugsweise fliegend
gelagertes und auswechselbares Schleifwerkzeug, wobei
die Schleifspindel unterteilt und die beiden Spindelteile
kuppelbar sind, die Mitnehmerwelle ebenfalls unter
teilt ist und eine Schnellkupplung aufweist.
Aus der CH-PS 3 99 226 und der GB-PS 6 58 278 sind jeweils
Spindeln für Schleifmaschinen bekannt, bei denen in einem
äußeren Gehäuse eine Mitnehmerwelle für das Schleifwerk
zeug gelagert ist. Gemäß der CH-PS 3 99 226 ist es dabei
bekannt, die Schleifspindel in zwei Teile zu unterteilen,
während bei der GB-PS 6 58 278 eine mehrfache Unterteilung
vorgesehen ist.
Für die Befestigung der Spindelteile sind dabei jeweils
Schraubverbindungen vorgesehen. Bei der CH-PS 3 99 226
wird ein teilweise konisch gestaltetes Kupplungsstück in
eine entsprechende stirnseitige Ausnehmung eingefügt
und mit Hilfe einer Überwurfmutter festgelegt, wobei
aufgrund kurzer Verbindungsbereiche selbst bei sehr
genauer und somit aufwendiger Bearbeitung der Kupplungs
teile nur eine begrenzte Biegesteifigkeit erreichbar
ist.
Bei der GB-PS 6 58 278 sind die einzelnen Teile der Spindel
ebenfalls durch Gewinde verbunden, die entsprechend prä
zise sein müssen und somit einen hohen Herstellungs-
und Montageaufwand bedeuten.
Aus der DE-OS 22 60 914 ist zwar bereits eine selbst
zentrierende und selbstverspannende Schnellkupplung
beispielsweise für Polier- und Schleifgeräte in Dental
laboratorien bei der Zahnersatzherstellung bekannt, wo
bei jedoch diese Schnellkupplung nicht zum Verbinden
zweier Spindelteile, sondern zum Befestigen der Schleif
scheibe selbst an der Mitnehmerwelle dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel
für Schleifmaschinen der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei welcher beim Auswechseln der Spindel
teile mit einem Schnellverschluß eine verbesserte Biege
steifigkeit im Bereich dieses Schnellverschlusses zu er
zielen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die beiden
Spindelteile durch einen als Bajonettverschluß ausge
bildeten Schnellverschluß kuppelbar sind und daß in
axialer Richtung beidseits des Schnellverschlusses je
weils eine ring- bzw. zylinderförmige Paßfläche vorge
sehen ist. Somit können die Biege- und Schleifkräfte
von diesen Paßflächen beidseits des Schnellverschlusses
aufgenommen werden, müssen also nicht von dem Schnell
verschluß selbst übertragen werden. Entsprechend große
Kräfte können eingeleitet werden. Wären die Paßflächen
konisch, müßte man bei dem vorgesehenen schnellen
Auswechseln eines Spindelteiles aufgrund der nach
einer gewissen Arbeitsdauer auftretenden Erwärmung
mit Schwierigkeiten rechnen, da dann der einzusetzende
neue Spindelteil kalt ist, während der verbleibende
Spindelteil sich erwärmt hat. Konische Paßflächen
könnten dann entweder zu unterschiedlichen Einsteck
tiefen führen oder bei der nächsten Auswechslung kaum
noch voneinander zu lösen sein.
Besonders zweckmäßig ist es bei einer derartigen
Schleifspindel mit einer als Steckkupplung augebildeten
Schnellkupplung für die Mitnehmerwelle, wenn die
Schnellkupplung gegenüber dem Schnellverschluß axial
versetzt ist, wobei vorzugsweise der einzusteckende
Wellenteil bei getrennten Spindelteilen über den ihm zu
gehörenden Spindelteil vorsteht. Dadurch wird die Zu
sammensteckbarkeit verbessert, weil der innenliegende
Wellenteil beim Einstecken gut beobachtet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schnellkupplung
der Mitnehmerwelle selbstzentrierend ist. Dadurch kann
trotz der Trennbarkeit für einen präzisen Rundlauf
gesorgt werden. Dabei kann der einzusteckende Wellenteil
an dem auswechselbaren Spindelteil vorgesehen sein.
Zur Übertragung großer Halte- und Biegekräfte ist es
vorteilhaft, wenn als Bajonettverschluß ein mehrgängiges
Gewinde vorgesehen ist. Solche an sich bekannten
Bajonettverschlüsse mit mehreren parallelen Gewinde
gängen sind leicht und gut zu betätigen und können
die großen Halte- und Biegekräfte dadurch gut über
tragen, daß sie sich auch in axialer Richtung über
eine gewisse Abmessung erstrecken, wodurch die
Steifigkeit der unterteilten Schleifspindel verbessert
wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens
ein axialer Anschlag als Paßfläche vorgesehen sein. Dieser
durch den Schnellverschluß unter Anspreßdruck stehende
Anschlag ermöglicht auch bezüglich der Einstecktiefe
der beiden Spindelteile eine große Genauigkeit. Darüber
hinaus wird dadurch vermieden, daß der Schnellver
schluß oder Bajonettverschluß außer den Verschlußkräften
beispielsweise axiale Druckkräfte vom Werkzeug her auf
nehmen muß. Diese können vielmehr dann über den Anschlag
eingeleitet werden. Insgesamt ergibt sich eine Schleif
spindel, die trotz ihrer Unterteilung und schnellen
Trennbarkeit sowie Kuppelbarkeit in vorteilhafter
Weise eine hohe Steifigkeit und Biegefestigkeit hat,
so daß sie starke Schleifkräfte sowohl in axialer
Richtung in Form von Druckkräften als auch vor allem in
radialer Richtung in Form von Biegekräften aufnehmen
kann. Da die biegesteife und stabile Verbindung der
Spindelteile sehr schnell und einfach gelöst werden
kann, läßt sich dennoch der werkzeugseitige Spindelteil
und das daran befestigte Werkzeug sehr schnell aus
wechseln, so daß eine Anpassung an unterschiedlichste
Formen und Anordnungen von Schleifflächen an ein
und demselben Werkstück sehr einfach möglich ist.
Durch Bereitlegen verschiedener Spindelteile mit ihren
Werkzeugen läßt sich also eine Arbeitsvorbereitung
durchführen, die eine schnelle Schleifbarbeitung auch
komplizierter Werkstücke möglichst auf ein und der
selben Schleifmaschine erlaubt.
Eine zweckmäßige Anordnung der Paßflächen relativ
zum Schnellverschluß ist in Anspruch 6 angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel anhand der Zeichnung näher beschrie
ben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schleifspindel mit einer Trenn- bzw. Kupplungs
stelle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schleifspindel im
Bereich des Schnellverschlusses, wobei die in
axialer Richtung versetzte Kuppelstelle der Mit
nehmerwelle ebenfalls im Querschnitt dargestellt
ist.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den auswechselbaren
Spindelteil im Bereich des Schnellverschlusses,
wobei gleichzeitig der in axialer Richtung
versetzte Kupplungsteil des zugehörigen Mit
nehmerwellenteiles ebenfalls im Querschnitt
dargestellt ist,
Fig. 4 die Mitnehmerkupplung der Mitnehmerwelle der
Schleifspindel mit der Kupplungsausnehmung
und
Fig. 5 den Kupplungsteil der Mitnehmerwelle, der in die
Kupplung einsteckbar ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schleifspindel gehört zu
einer nicht näher dargestellten Schleifmaschine und hat ein
äußeres Gehäuse 2 und eine darin angeordnete und gelagerte
Mitnehmerwelle 3 für ein fliegend gelagertes und auswechsel
bares Schleifwerkzeug 4.
Um eine schnelle Anpassung dieser Schleifspindel 1 an unter
schiedliche Bearbeitungsstellen und unterschiedliche zu
bearbeitende Flächen an einem fest aufgespannten Werkstück
zu ermöglichen, ist die Schleifspindel 1 unterteilt und die
beiden Spindelteile 1 a und 1 b sind durch einen noch zu be
schreibenden Schnellverschluß gekuppelt. Die Mitnehmerwelle
3 ist ebenfalls unterteilt und weist eine im Ausführungsbei
spiel durch Zusammenstecken verbindbare Kupplung 6 auf. Da
bei können wenigstens zwei werkzeugseitige Spindelteile 1 a
zum gegenseitigen Auswechseln zu der gesamten Schleifspindel
1 gehören. Somit kann während eines Schleifarbeitsganges be
reits ein Spindelteil 1 a mit einer anderen Abmessung und/oder
einem anderen Schleifwerkzeug 4 bereitliegen, welcher auf
grund des Schnellverschlusses 5 sehr schnell gegen den ge
rade benutzten Schleifspindelteil 1 a ausgetauscht werden
kann, um dann eine andere Fläche oder Flächenform zu
schleifen. Dadurch wird also vermieden, daß das Werkstück
umgespannt werden muß oder sonstige aufwendige Umrüstzeiten
entstehen.
Die Kupplung 6 ist im Ausführungsbeispiel als Steckkupplung
ausgebildet und gegenüber dem Schnellverschluß 5 in axialer
Richtung versetzt angeordnet. Dabei steht im Ausführungsbei
spiel der einzusteckende Wellenteil 3 a nach dem Trennen der
beiden Spindelteile 1 a und 1 b voneinander gegenüber dem
ihm zugehörenden Spindelteil 1 a vor. Dadurch läßt sich
dieser Wellenteil 3 a gut in die Öffnung des Spindelteiles
1 b einführen, weil bis kurz vor der Verbindung des Schnell
verschlusses 5 die Steckkupplung 6 beobachtet werden kann.
Dabei weist die Mitnehmerwelle 3 im Ausführungsbeispiel
eine selbstzentrierende Kupplung 6 auf, so daß selbst bei
verdrehtem Einführen ein Zusammenstecken und Kuppeln möglich
ist. Der einzusteckende Wellenteil 3 a ist dabei an dem aus
wechselbaren Spindelteil 1 a angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist als Schnellverschluß 5 im Aus
führungsbeispiel ein Bajonettverschluß vorgesehen. Zur Über
tragung großer Haltekräfte hat dabei dieser Bajonettver
schluß mehrere parallele Gewindegänge 7, die sich über eine
größere axiale Länge des Schnellverschlusses 5 erstrecken.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man jeweils in Umfangsrichtung
zwischen den Gewindegang-Stücken 7 Unterbrechungen, durch
welche die Gewindegänge 7 des Gegenstückes in axialer Richtung
eingeführt werden können, bis ein Anschlag erreicht ist und
dann der Verschluß durch Verdrehen um 90° gesichert wird.
Für einen präzisen Antrieb der Mitnehmerwelle 3 sind beidseits
der Kupplung 6 jeweils Wälzlager 8 und 9 vorgesehen, wobei
das Wälzlager 9 im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung
nachstellbar ist.
Für eine präzise Anordnung unterschiedlichster Schleifwerk
zeuge 4 mit ihrem Schleifspindelteil 1 a ist im Bereich des
Schnellverschlusses 5 wenigstens eine ring- oder zylinder
förmige Paßfläche vorgesehen. Damit jedoch radial am Schleif
werkzeug 4 auftretende Schleifkräfte gut aufgenommen werden
können, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß in
axialer Richtung beidseits des Schnellverschlusses 5 je
weils eine zylinderförmige Paßfläche 10 und 11 vorgesehen
ist, wobei die vom Werkzeug 4 abseitige Paßfläche 11 auf
einem kleineren und die dem Werkzeug 4 nähere Paßfläche 10
auf einem größeren Durchmesser als der Schnellverschluß 5
liegen. Es wäre jedoch auch eine umgekehrte Durchmesseran
ordnung möglich. Die gewählte Ausführungsform hat jedoch den
Vorteil, daß das Einstecken aufgrund der insgesamt sich ver
jüngenden Form der Paß- und Verschlußstelle an dem aus
wechselbaren Spindelteil 1 a vereinfacht ist. Gegenüber einer
insgesamt konischen Anordnung ergibt sich jedoch der Vorteil,
daß Temperaturunterschiede zwischen den beiden Teilen sich
nicht in unterschiedlichen Einstecktiefen oder durch Ver
klemmen der Teile auswirken.
Zusätzlich ist wenigstens ein axialer Anschlag 12 wiederum
als Paßfläche vorgesehen, der unter Anpreßdruck steht,
wenn der Schnellverschluß 5 in Schließstellung ist. Auf diese
Weise werden auch vom Schleifwerkzeug 4 ausgehende Druckkräfte
gut in das Gehäuse 2 eingeleitet. Eine weitere axiale Anlage
13 kann an der Stirnseite des Spindelteiles 1 b vorgesehen
sein. An dieser Stelle des größten Durchmessers des aus
wechselbaren Spindelteiles 1 a hat dieses auch am Umfang Aus
nehmungen 14, an denen ein Maulschlüssel od. dgl. Werkzeug
für das Betätigen des Schnellverschlusses 5 angreifen kann.
Die Ausbildung der Steckkupplung 6 der Mitnehmerwelle 3 er
kennt man vor allem anhand der Fig. 2 bis 5. Demnach hat
der einzusteckende Wellenteil 3 a eine kegelförmige Spitze 15,
wobei dieser Kegel zwei einander gegenüberliegende Ab
flachungen 16 aufweist, die in einen in axialer Richtung
spitz zulaufenden Schlitz 17 des anderen, vorzugsweise in
diesem Bereich vergrößerten Wellenteiles 3 b passen und mit
dem sich anschließenden Wellenteil 3 a einen axialen Anschlag
18 für die gesamte Steckkupplung 6 bilden. Die Wirkung dieses
Anschlages 18 erkennt man vor allem in Fig. 1, wo dieser
Anschlag 18 an der Stirnseite seitlich des Schlitzes 17 an
dem Wellenteil 3 b anliegt. Durch diese Formgebung wird er
reicht, daß beim Einführen der Spitze 15 in den Schlitz 17
und dessen konischen Auslauf 19 eine Verdrehung der Teile zu
einander erfolgt, durch die die Abflachungen 16 zwischen die
seitlichen Begrenzungen des Schlitzes 17 gelangen, wobei all
dies selbsttätig erfolgt.
In Fig. 1 erkennt man noch, daß für den Antrieb der Mitnehmer
welle 3 ein Riementrieb vorgesehen ist, der mehrere Riemen
scheiben 20 unterschiedlicher Durchmesser aufweist. Dadurch
kann die Drehzahl der Mitnehmerwelle 3 an die jeweils aus
wechselbaren Schleifwerkzeuge 4 und deren evtl. unterschied
liche Außendurchmesser angepaßt werden.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist in der hohen
Wiederholgenauigkeit beim Auswechseln der Schleifwerkzeuge
4 aufgrund der verschiedenen Paßflächen und des Schnell
verschlusses zu sehen.
Claims (7)
1. Spindel für Schleifmaschinen mit einem äußeren Gehäuse
und einer darin angeordneten und gelagerten Mitnehmer
welle für ein vorzugsweise fliegend gelagertes und aus
wechselbares Schleifwerkzeug, wobei die Schleifspindel
unterteilt und die beiden Spindelteile kuppelbar sind,
die Mitnehmerwelle ebenfalls unterteilt ist und eine
Schnellkupplung aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Spindelteile (1 a, 1 b) durch
einen als Bajonettverschluß ausgebildeten
Schnellverschluß (5) kuppelbar sind, und daß in
axialer Richtung beidseits des Schnellverschlusses
(5) jeweils eine ring- bzw. zylinderförmige Paßfläche
(10, 11) vorgesehen ist.
2. Schleifspindel nach Anspruch 1, mit einer als Steck
kupplung ausgebildeten Schnellkupplung für die
Mitnehmerwelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellkupplung (6) gegenüber dem Schnell
verschluß (5) axial versetzt ist, wobei vorzugsweise
der einzusteckende Wellenteil (3 b) bei getrennten
Spindelteilen (1 a, 1 b) über den ihm zugehörenden
Spindelteil vorsteht.
3. Schleifspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnellkupplung (6) der Mitneh
merwelle (3) selbstzentrierend ist.
4. Schleifspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der einzusteckende Wellen
teil (3 b) an dem auswechselbaren Spindelteil (1 a)
mit dem Schleifwerkzeug (4) vorgesehen ist.
5. Schleifspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß als Bajonettverschluß ein
mehrgängiges Gewinde vorgesehen ist.
6. Schleifspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Werkzeug (4)
abseitige Paßfläche (11) auf einem kleineren und
die dem Werkzeug (4) nähere Paßfläche (10) auf
einem größeren Durchmesser als der Schnellverschluß
(5) liegen.
7. Schleifspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein axialer
Anschlag als Paßfläche (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833334001 DE3334001A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schleifspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334001 DE3334001A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schleifspindel |
Publications (2)
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DE3334001A1 DE3334001A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3334001C2 true DE3334001C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6209599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833334001 Granted DE3334001A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schleifspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3334001A1 (de) |
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ES2341426B1 (es) * | 2010-01-20 | 2011-06-13 | Soraluce S.Coop. | Caña separable para maquinas herramientas y uso de dicha caña separable en maquinas herramientas. |
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- 1983-09-21 DE DE19833334001 patent/DE3334001A1/de active Granted
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