DE2740821B2 - Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen-Axialkolbenmaschine - Google Patents

Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen-Axialkolbenmaschine

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2078Swash plates
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Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen- (Schwenk- oder Schrägtrommel) Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) für Druckflüssigkeiten in einem kolbenseitig und einem antriebsseitig angeordneten Radiaxlager, deren Kegelwinkel gleichgerichtet auf die Kolben weisen und deren feststehende Außenringe in einem Lagergehäuse gelagert sind, wobei zum Ausgleich der wirksamen Axialkomponente der Kolbenkräfte durch Maschinendrackflüssigkeit beaufschlagte, auf den Außenring eines der Radiaxlager wirkende Gegendruckkolben vorgesehen sind.
Es ist bekannt, die Triebwelle einer Schrägachsen-Axialkolbenmaschine kolbenseitig über schrägbelastbare Radiaxlager, das heißt über Kegelrollen oder Schrägkugellager abzustützen, die die von den Kolben ausgehenden Kraftkomponenten sowohl in radialer als auch in axialer Richtung aufnehmen. Antriebsseitig ist die Triebwelle in einem zweiten Wälzlager gelagert, das als Axiallager ausgebildet sein kann. Bei der sog. Null-Anordnung werden kolbenseitig und antriebsseitig Radiaxlager verwendet, die durch eine Distanzhülse gegeneinander abgestützt in der Weise eingebaut werden, daß ihre Kegelwinkel auseinandergerichtet auf den Kolben und auf den Antrieb zeigen (DE-OS 53 630).
Das kolbenseitige Lager wird jedoch weit stärker als das antriebsseitige Lager von den Kolbenkräften belastet und unterliegt daher entsprechendem Verschleiß. Um das kolbenseitige Lager von den axialen KomDonenten der Kolbenkräfte zu entlasten und auf zwei parallel arbeitende Axiallager zu verteilen, wird nach einem ebenfalls bekannten Vorschlag (DE-OS 2112 822) die Triebwelle zwischen einem kolbenseitigen und einem antriebsseitigen Radiallager in einer Tandemanordnung von zwei hintereinander liegenden, gleichgerichteten Lagern gelagert Zur Übertragung der Axialkräfte auf das Lagergehäuse ist die Triebwelle jeweils mk der Triebscheibe und mit einem Absatz auf der Welle an den Innenringen der beiden, mit unterschiedlichen Durchmessern versehenen Tandem-Axiallager abgestützt Zur Verteilung der Axialkräfte auf beide Lager ist der feststehende Außenring des antriebsseitigen Axiallagers über den Außenring des antriebsseitigen Radiallagers am Gehäuse abgestützt,
is v/ährend der einen größeren Durchmesser aufweisende Außenring des kolbenseitigen Axiallagers an einem mit Maschinendruckflüssigkeit beaufschlagten Gegendruckkolben anliegt
Diese Triebwellenlagerung ist von ihrer Konstruktion
her sehr aufwendig, weil zur Abstützung von Lager und Gegendruckkolben Abstufungen auf der Triebwelle und in der Gehäuseinnenwandung vorgesehen sind, die wegen der notwendigen Passungen einen hohen Fertigungsaufwand erfordern. Nachteilig ist auch, daß die Abdichtungen des zwischen den Lagern angeordneten Gegendruckkolbens schlecht zugänglich sind.
Es ist daher dt; Aufgabe der Erfindung, eine räumliche Anordnung für eine Triebwellenlagerung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der der Herstellungsaufwand vermindert und die Zugänglichkeit der Gegendruckkolben erleichtert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelöst Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung und eine alternative Ausführungsform sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung werden Gegendruckkräfte zum Ausgleich der wirksamen Axialkomponente der Kolbenkräfte auf den feststehenden Außenring des antriebsseitigen Lagers ausgeübt und über eine Distanzbüchse auf den Innenring des kolbenseitigen Lagers übertragen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich ein sehr zweckmäßiger, konstruktiver Aufbau für eine mit geringem Aufwand herstellbare Triebwellenlagerung, bei der die Triebwelle und die Gehäuseinnenwandung über die gesamte Lagerungslänge stufenlos zylindrisch ausgebildet sind.
Der Andruck kann über einen Ringkolben oder — wie
bereits aus der DE-AS 19 39 084 bekannt — über konzentrisch zur Drehachse angeordnete Einzelkolben erfolgen. Bei dieser vorbekannten Triebwellenlagerung gleiten jedoch die Entlastungskolben auf einem umlaufenden Teil der Triebwelle, wodurch sich beim Durchlauf von Nieder-Viskose-Medien, wie Wasser oder HSA-Flüssigkeiten (95-97% Wasser, 5-3% Schmiermittelzusatz) und bei hohen Drücken insbesondere Abdichtungsschwierigkeiten ergeben, die den volumetrischen Wirkungsgrad der Axialkolbenmaschi ne verschlechtern.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Andruck auch durch direkte Einwirkung des Maschinendruckmediums auf den feststehenden Außenring des antriebsseitigen Lagers aufgebracht werden. Wesentlich ist, daß der Andruck stets von einer gut zugänglichen Stelle im Gehäusedekkel ausgeübt wird. Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigen
F i g. t und Fi g. 2 einen Quer- und einen Längsschnitt durch die Triebwellenlagerung einer Schvägachsen-Axialkolbenmaschine mit antriebsseitig angeordneten Gegendruckkolgen,
Fig.3 einen Längsschnitt von einer alternativen Ausfahrung der Triebwellenlagerung,
F i g. 4 einen Ausschnitt von F i g. 3 in vergrößertem MaQsUb,
F i g. 5 und 6 einen Quer- und einen Längsschnitt von einer weiteren alternativen Ausführung der Triebwellenlagerung.
Die Schrägachsen-Axialkolbenmaschine wird bei einer Verwendung als Pumpe über eine in einem Lagergehäuse 1 gelagerte Triebwelle 2 durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Die Triebwelle 2 geht in eine Triebscheibe 3 über, die das Lager für eine auf einem Mittelzapfen 4 gelagerte Schwenk- oder Schrägtrommel 5 und die Kolbenstange 6 bildet, deren Kolben 7 in Zyünderbchrungen 8 der Trommel 5 geführt sind. Aufgrund der Trommelneigunfr « gegen die Drehachse der Triebwelle 2 werden die unter Druck stehenden Kolben 7 bei jeder Umdrehung der Triebwelle 2 einmal auf- und abbewegt.
Die Triebwelle 2 ist in dem Lagergehäuse 1 kolbenseitig und antriebsseitig in je einem Radiaxlager 9 und 10 gelagert, die wahlweise als Kegelrollenlager oder als Schrägkugellager ausgebildet sein können. Die Kegelwinkel β der Lager 9 und 10 weisen gleichgerichtet in Richtung auf die Kolben und liegen mit den Spitzen auf der Drehachse der Triebwelle 2. Beide Lager 9 und 10 sind mit ihren auf der Triebwelle 2 umlaufenden Innenringen 11 durch eine Distanzbüchse 12 gegeneinander abgestützt Die Außenringe 13 der Lager 9 und 10 sind feststehend in dem Lagergehäuse 1 gelagert Zum Antrieb hin ist das Lagergehäuse 1 durch einen Gehäusedeckel 14 verschlossen.
Die von den schräg geführten Kolben 7 ausgehenden Reaktionskrf.ite belasten das kolbenseitige Radiaxlager 9 sowohl mit einer axial als auch mit einer radial gerichteten Kraftkomponente. Um das kclbenseitige Radiaxlager 9 von der axial gerichteten Komponente teilweise zu entlasten, wird auf den feststehenden Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 eine Gegenkraft ausgeübt und über den Innenring 11 sowie
die Distanzbüchse 12 auf das kolbenseitige Radiaxlager 9 übertragen.
Dies geschieht bei dem in Fi g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch konzentrisch zur Drehachse der Triebwelle 2 in dem antriebsseitigen Gehäusedeckel
ίο 14 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, druckbeaufschlagbare Gegendruckkolben IS, die unter der Wirkung der Gegenkraft auf dem feststehenden Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 liegea Das Druckmedium wird über einen Zuleitungskanal 16 von der Hochdruck- bzw. Pumpenseite zugeleitet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 ist zwischen dem Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 und dem Gehäusedeckel 14 ein Ringkanal 17 vorgesehen, in den der "^leitungskanal 16 von der Hochdruckseite einmündet, so daß die von dem Druckmedium erzeugte Gegenkraft unmittelbar auf den Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 ausgeübt wird. Die von dem Druckmedium beaufschlagte Fläche wird durch Dichtungsringe 18 im Gehäusedekkel 14 Degrenzt Weitere Dichtungen 19 sind an der Innenwandung des Lagergehäuses 1 vorgesehen. Diese raumsparende Ausbildung der Gegendruckvorrichtung erfordert keine Veränderung der baulichen Abmessungen herkömmlicher Schrägachsen-Axialkolbenmaschine und kann folglich ohne großen Aufwand bei bestehenden Baureihen zur Anwendung gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 wird die Gegenkraft durch einen druckbeaufschlagbaren Ringkolben 20 aufgebracht der in dem Gehäusedeckel 14 unmittelbar über dem Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 angeordnet ist Der Ringkolben 20 ist winkelförmig ausgebildet und liegt mit dem flachen Schenkel 21 an dem Außenring 13 des antriebsseitigen Radiaxlagers 10 an und ist mit dem steilen Schenkel 22 am f agergehäuse 1 geführt und beidseitig abgedichtet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 27 40 82t
1. Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen-(Schwenk- oder Schrägtrommel) Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) für Druckflüssigkeiten in einem kolbenseitig und einem antriebsseitig angeordneten Radiaxlager, deren Kegelwinkel gleichgerichtet auf die Kolben weisen und deren feststehende Außenringe in einem Lagergehäuse gelagert sind, wobei zum Ausgleich der wirksamen Axialkomponente der Kolbenkräfte durch Maschinendruckflüssigkeit beaufschlagte, auf den Außenring eines der Radiaxlager wirkende Gegendruckkolben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckkolben (15, 20) gegen den Außenring (13) des antriebsseitigen Radiaxlagers (10) anliegen und daß der Innenring
(11) des kolbenseitigen Radiaxlagers (9) durch eine auf die Triebwelle (2) aufgezogene Distanzbüchse
(12) am Inuo^iring (11) des antriebsseitigen Radiaxlagers (10) abgestützt ist
2. Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckkolben (15,20) in einem das Lagergehäuse (1) antriebsseitig nach außen verschließenden Decke! (14) angeordnet sind.
3. Lagerung der Triebwelle einer Schrägachsen-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckbeaufschlagung des Außenringes (13) des antriebsseitigen Radiaxlagers (10) zwischen diesem und dem Deckel (14) des Lagergehäuses (1) ein allseitig abgedichteter Ringkanal (17) vergesehen ist
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DE2947553A1 (de) * 1979-11-26 1981-05-27 Hydromatik Gmbh, 7900 Ulm Lagerung der triebwelle einer axialkolbenmaschine in schraegachsenbauweise

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