DE1934147C3 - Einrichtung zum Kuppeln einer An- bzw. Abtriebsmaschine mit einer Druckflüssigkeit-Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln einer An- bzw. Abtriebsmaschine mit einer Druckflüssigkeit-Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine

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DE1934147C3
DE1934147C3 DE1934147A DE1934147A DE1934147C3 DE 1934147 C3 DE1934147 C3 DE 1934147C3 DE 1934147 A DE1934147 A DE 1934147A DE 1934147 A DE1934147 A DE 1934147A DE 1934147 C3 DE1934147 C3 DE 1934147C3
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0047Particularities in the contacting area between cylinder barrel and valve plate
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Description

I 934 147
von den Ein- und Auslassen 15, 18 'und 19 radial ben kann. Die Anordnung des Dichtrings 28 an dem
nach innen gelangt, aufzufangen; die Ringnut 29 ist ebenen Steuerspiegel 17 ermöglicht geringe Radial-
über einen Leckkanal 31 mit dem Inneren des Ge- bewegungen der Zylindertrommel. Das elastische
häuses verbunden. Blechgehäuse 27 kann außerdem eine kleine Axial-
Eine Führungsplatte 32 erfaßt sämtliche Trieb- 5 bewegung des Dichtrings 28, die einer Axialbewe-
füße 9 unter der Wirkung einer federbelasteten Kugel gung der Zylindertrommel folgt, aufnehmen.
33. Die Feder 34, die an der Kugel 33 anliegt, stützt Es. wird nun auf F i g. 2 Bezug genommen. Die in
sich außerdem an der Zylindertrommel ab. F i g. 2 dargestellte Pumpe hat im wesentlichen den
j Im Betrieb wird die als Pumpe dienende Maschine gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der an einem Motor oder einer anderen Antriebsquelle io Fig. 1, und für entsprechende Teile werden daher angeschlossen, der bzw. die eine Triebwelle 35 in die gleichen Bezugsziffern verwendet. Der Einfachentsprechenden Lagern trägt. Die Pumpe kann mit- heit halber werden nur diejenigen Teile der Fig.2, tels des Flansches 23 an dem Motor befestigt wer- die sich von den Teilen der F i g. I wesentlich unter-
] den, so daß die Triebwelle 35 durch die Bohrung 34 scheiden, im einzelnen erläutert. Flüssigkeit tritt in
verläuft und in die keilverzahnte Sackbohrung 25 der 15 die Pumpe über eine Öffnung im Gehäuse 1 (nicht
Zylindertrommel ragt. Der Endabschnitt 36 der gezeigt) ein, und zwar derart, daß die Flüssigkeit , Triebwelle ist entsprechend keilverr.ahnt, so daß von über die Schrägscheibe 11 und durch Kanäle 41 der Triebwelie ein Drehmoment auf die Zylinder- fließt, die durch die Zylindertrommel zu einem Ringtrommel übertragen werden kann. Die Keilverzah- kanal 42 verlaufen, der zwischen dem Gehäuse 1, der nung ist jedoch derart ausgebildet, daß der Zylinder- ao Zylindertrommel und den Lagerflächen 3 und 4 ge-
\ block relativ zur Triebwelle eine geringe Axial- und bildet ist. Auf Grund der dynamischen Pumpwirkung
f Kippbewegung ausführen kann. Die Triebwelie weist der Kanäle 41 gelangt Flüssigkeit von etwas erhöheinen Abschnitt 37 verringerten Querschnitts auf, der tem Druck in den Ringkana! 42, von -.vo sie in den in üblicher Weise derart ausgebildet ist, daß er Einlaß der Stirnfläche 14 eintritt. Der Auslaß der bricht, wenn die Pumpe festliiuft. 25 Stirnfläche 14 ist mit einem Gewindeanschluß (nichi
Im Betrieb wird die Zylindertrommel 2 über die gezeigt) im Gehäuseabschnitt 16 verbunden.
Triebwelle 35 in Drehung versetzt. Dies hat eine Ein Dichtring 28 aus Kohlenstoff liegt an dem in-
Axialbewegung der Kolben zur Folge, und iwar syn- neren Abschnitt des Steuerspiegels 17 an. Der Dicht-
chron zu der Verbindung der Öffnungen 15 mit den ring 28 ist mittels einer flexiblen Abstützung 43 aus
■ Ein- und Auslässen 18, 19, so daß Flüssigkeit aus 30 Gummi gelagert, die in der Bohrung 24 des Gehäusedem Einlaß 18 oder 19 in die Bohrungen eintritt und abschnitts 16 dicht einsitzt. Die Abstützung 43 umunter Druck am Auslaß 18 oder 19 austritt. In der gibt eine Druckfeder 44, die sich von der Bohrung 24 Zeichnung ist der Einfachheit halber der Schnitt am Dichtring 28 abstützt und den Dichtring 28 gegen durch den Gehäuseabschnitt 16 außerhalb der Ebene den Steuerspiegel 17 drückt. Die im Steuerspiegel 17 des übrigen Schnittes liegend dargestellt, um die Ein- 35 gebildete Ringnut 29, die die Berührungsfläche des oder Auslässe 18, 19 darzustellen. Das Innere des Dichtrings 28 umgibt, hat einen wesentlich kleineren Gehäuses 1 kann entweder unmittelbar an einen Querschnitt als beim Ausführungsbeispiel der Fi g. 1. Niederdruck-Sammelbehälter oder an den Nieder- Auch hier steht die Ringnut 29 über einen Leckkanal druck-Einlaß 18 bzw. 19 angeschlossen sein. Im Be- 31 mit dem Inneren des Gehäuses 1 in Verbindung,
trieb leckt Flüssigkeit aus den Ein- bzw. Auslassen 40 Die Betriebsweise des Ausführungbeispiels nach 15, 18 und 19 zwischen d.;n Steuerspiegel und die Fig. 2 ist dieselbe wie des Ausführungsbeispiels Stirnseite der Zylindertromn.vl, und Flüssigkeit, die nach Fig. 1; insbesondere verhindert die Ringdichradial nach außen fließt, wird vom Gehäuse aufge- tung 26, daß Flüssigkeit von der Ringnut 29 in die halten und anschließend entweder dem Nieder- Bohrung 24 gelangt; außerdem sorgt sie dafür, daß druck-Sarr.melbehälter oder dem Niederdruck-Einlaß 45 innerhalb der Bohrung 24 befindliches Strömunjis-18 bzw. 19 zugeführt. Flüssigkeit, die nach innen mittel, insbesondere Luft, nicht in die Ringnut 29 leckt, tritt in die Ringnut 29 ein und gelangt von da strömt. Außerdem umgibt der Dichtring 28 den Steu-
; durch den Leckkanal 31 in das Innere des Gehäuses, erspiegel 17 und läßt geringe Radial- und Axialbewe-
; von wo sie entweder zu dem Niederdruck-Sammelbe- gungen der Zylindertrommel zu.
halter oder dem Niederdruck-Einlaß 18 bzw. 19 50 Wenn auch bei den dargestellten Ausführungsbei-
fließt. Die Ringdichtung, die radial innerhalb der spielen der Dichtring an der Stirnfläche der Zylinder-
! Ringnut 29 auf den Steuerspiegel 17 einwirkt, ver- trommel anliegt, ist es jedoch durchaus möglich, die
hindert, daß Druckflüssigkeit von der Ringnut 29 in Dichtung auch in anderer Weise anzuordnen, ohne
die Bohrung 24 gelangt. Dir Ringdichtung 26 sorgt die Bewegungen der Zylindertrommel zu behindern.
j gleichzeitig dafür, daß innerhalb der Bohrung 24 be- 55 Beispielsweise kann die. Ringdichtung von der Zy-
findliche Flüssigkeit nicht in die Ringnut 29 und von lindertrommel getragen werden und am Steuerspiegel
da in die Pumpe gelangt. Dieses Merkmal ist beson- anliegen; beispielsweise wäre es auch möglich, daß
ders dann wichtig, wenn sich in der Bohrung 24 Luft entweder der Steuerspiegel oder die Stirnfläche der
j. befindet, da der Eintritt von Luft in die Pumpe eine Zylindertrommel einen zylindrischen Vorsprung mit
- geräuschvolle Betriebsweise der Pumpe und gegebe- 60 einer ebenen Fläche aufweist, an der ein vom ande-
nenfalls eine Beschädigung der Pumpe zur Folge ha- ren Bauteil getragener Dichtring anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

|: An Hand der Zeichnungen werden 7wei bevcr- Patentansprüche: zugte Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung näher er- |ί läutert. Es zeigt
1. Einrichtung zum Kuppeln einer An- bzw. Fig. I einen Längsschnitt durch das erste Ausfüh-
Abtriebsmaschine mit einer Druckflüssigkeit- 5 rungsbeispiel und
Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine mit zy- F i g. 2 einen Längsschnitt durch das zweite Aus-
lindertrommelstirnseitigem Steuerspiegel und führungsbeispiel.
t steuerspiegelseitiger Triebwellendurchführung in Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
g; die keilverzahnte Mittelbohrung der Zylinder- Das Gehäuse 1 der dort gezeigten Axialkolbenma-
trommel, dadurch gekennzeichnet, io schüre hat eine im wesentlichen zylindrische Form
1: daß die Triebwelle (35) der An- bzw. Abtriebs- und umgibt eine Zylindertrommel 2. Die Zylinder-
maschine unmittelbar in die Mittelbohrung (25) trommel 2 ist im Gehäuse 1 drehbar gelagert, und
der Zylindertrommel (2) einsteckbar ist, welche zwar mittels eines Lagers in Form eines am einen
durch eine Ringdichtung (26) am Steuerspiegel Ende der Zylindertrommel angesetzten Ansatzes 3,
j. (17) gegen das Maschineninnere abgedichtet und 15 der in einer zylindrischen Lagerfläche 4 des Ge-
Ϊ an ihrem schrägscheibenseitigen Ende abge- häuses sitzt. Innerhalb der Zylindertrommel sind
schlossen ist. mehrere zylindrische Bohrungen 5 gebildet, die im
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gleichen Abstand um die Drehachse verteilt sind und
kennzeichnet, daß die Ringdichtung einen ela- jeweils parallel zur Drehachse verlaufen. Innerhalb
stisch gegen den Steuerspiegel gedrückten Dicht- ϊο einer jeden Bohrung 5 ist ein Kolben 6 angeordnet,
ring (28) aufweist, der die radial innere Begren- der sich bei seiner Axialbewegung vom offenen Ende zung einer im Steuerspiegel gebildeten Sammel- der Bohrung 5 innerhalb des vom Lager 3 umgebe-
nut (29) bildet. nen Bereichs der Zylindertrommel wegbewegen
kann. Das äußere Ende eines jeden Kolbens weist
35 eine Kugelpfanne 7 auf, in der eine Kugel 8 sitzt. Die
Kugel ist Teil eines Triebfußes 9, der an einer
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kup- Schrägscheibe 11 angreift. Die Schrägscheibe ist Teil pein einer An-bzw. Abtriebsmaschine mit einer Druck- eines teilzylindrischen Bauteils 12, das in einer teilzyflüssigkeit-Schrägscheiben-Axialkolbenmaschint nach lindrischen Lagerfläche 13 sitzt. Die Lagerfläche 13 dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 3° ist in einem Deckel 14 gebildet, der am Gehäuse 1
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (briti- befestigt ist. Die Winkellage der Schrägscheibe 11 insche Patentschrift 913 123) ist die Mittelbohrung der nerhalb der Lagerfläche 13 ist verstellbar.
Zylindertrommel mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Das Ende der Zylindertrommel, das dem Lager 3
so daß die durch den Steuerspiegel hindurchgeführte gegenüberliegt, weist eine ebene Stirnfläche 14 auf, Triebwelle gegen das Maschinengehäuse abgedichtet 35 die rechtwinklig zur Drehachse der Zylindertrommel werden muß, da anderenfalls Druckflüssigkeit nach verläuft. In der Stirnfläche 14 ist eine als Ein- oder außen verlorenginge. Die Triebwelle bildet somit Auslaß dienende öffnung 15 gebildet, die jeweils mit einen Teil der Axialkolbenmaschine, und das Kup- einer Bohrung 5 in Verbindung „-tent. Das Gehäuse 1 pein der An- bzw. Abtriebsmaschine ist daher nur weist einen steuerspiegelseitigen Abschnitt 16 mit über diese eigens zu diesem Zweck vorgesehene 40 dem Steuerspiegel 17 auf. Im Steuerspiegel sind zwei Triebwellt möglich. Das gleiche gilt von einer weite- als Ein- und Auslässe dienende öffnungen 18, 19 geren bekannten Axialkolbenmaschine (deutsches Ge- bildet. Die Ein- oder Auslässe 18, 19 sind an mit Gebrauchsmuster 1898 762), deren Triebwelle mit winde versehene Hydraulikanschlüsse 21, 22 angeeinem besonderen Lager und unter Zwischenschal- schlossen. Zur Befestigung der Maschine dient ein tung einer Dichtung im Axialkolbenmaschinenge- 45 Flansch 23. In der Mitte des Gehäuseabschnitts 16 häuse gelagert ist und erst außerhalb des Lagers eine ist eine Bohrung 24 gebildet, die sich vollständig Kupplungsmöglichkeit mit der An- bzw. Abtriebsma- durch den Gehäuseabschnitt 16 erstreckt und in der schine hat. Mitte des Steuerspiegels 17 mündet. Eine Sackboh-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rung 25, die in der Mitte der Zylindertrommel gebil-Einrichtung der beanspruchten Art zu schaffen, mit 50 det ist, mündet in die Stirnfläche 14 der Zylinderder eine An- bzw. Abtriebsmaschine ohne Schwierig- trommel und ist zur Bohrung 24 hin offen; die Inkeiten mit der Zylindertrommel einer Schrägschei- nenfläche der Sackbohrung 25 ist mit einer Keilverben-Axialkolbenmaschine kuppelbar ist. zahnung 26 versehen.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungs- Innerhalb der Bohrung 24, neben dem Steuerspiemerkmale des Anspruchs 1 gelöst. 55 gel 17, ist eine Ringdichtung 26 angeordnet, die aus
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die einem ringförmigen Blechgehäuse 27 mit einem Mittelbohrung der Zylindertrommel einerseits gegen daran befestigten Dichtring 28 aus hartem Material, das Maschineninnere abgedichtet und andererseits beispielsweise Kohlenstoff, besteht; der Dichtring ist nach außen frei zugänglich. Es kann daher die Trieb- derart angeordnet, daß er an dem inneren Abschnitt
a · welle der An- bzw. Abtriebsmaschine unmittelbar in 60 des Steuerspiegels 17 anliegt. Die Ringdichtung be-
■ der Mittelbohrung der Zylindertrommel eingesteckt sitzt ferner einen O-Ring 30 aus Gummi, der zwi-
werden, und es ist keine gesonderte Triebwelle mehr sehen dem Dichtring 28 und dem Gehäuse sitzt, Und , erforderlich. Dies vereinfacht nicht nur das Kuppeln eine Druckfeder 40, die den Dichtring 28 unter Vor-
der An- bzw. Abtriebsmaschine, sondern stellt auch spannung hält. Im Bereich der Bohrung 24 ist somit
eine konstruktive Vereinfachung der Axialkolbenma- 65 zwischen dem Gehäuseabschnitt 16 und der Zy-
"j schine selbst dar. lindertrommel eine Gleitringdichtung gebildet. Von
! Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Stirnfläche 14 erstreckt sich eine Ringnut 29 in
ι im Unteranspruch angegeben. die Zylindertrommel, um jegliche Leckflüssigkeit, die
DE1934147A 1968-07-05 1969-07-05 Einrichtung zum Kuppeln einer An- bzw. Abtriebsmaschine mit einer Druckflüssigkeit-Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine Expired DE1934147C3 (de)

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DE1934147A1 DE1934147A1 (de) 1970-01-15
DE1934147B2 DE1934147B2 (de) 1973-10-25
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GB1266155A (de) 1972-03-08
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