DE2740266C2 - Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen in einen Zuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen in einen Zuschnitt

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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhüllen von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Zuschnitt, mit einer so seitlich begrenzten Tasche, in die Zuschnitt und Gegenstand gemeinsam eingeschoben werden, wobei nach dem Einschieben der Zuschnitt U-förmig um den Gegenstand herumgelegt ist und Lappen zur Bildung des Stirnverschlusses (Stirnlappen) seitlich sowie Lappen zur Bildung der Packungslängsnaht (Längslappen) entgegengesetzt der Bewegungsrichtung beim Einschieben überstehen, und mit weiteren Einrichtungen, die u. a. die Längslappen nacheinander mit Überlappung an den Gegenstand falten und miteinander verbinden.
Derartige Schlauchfaltungen kommen in der Verpakkungstechnik als Zwischenfaltstellung eines Zuschnitts häufig vor. Der Zuschnitt wird dabei zunächst in einer vorzugsweise senkrechten Ebene bereitgehalten. Der einzuhüllende Gegenstand wird durch diese Ebene hincliirchgefördert, wobei in Verbindung mit einer Tasche, einem Mundstück od. dgl. der Zuschnitt U-förmig um den Gegenstand hernrngefaltet wird Die Schlauchlappen stehen dabei zunächst nach rückwärts über den Gegenstand hinweg. Des weiteren ist der Zuschnitt für die hier angesprochene Verpackungsart so bemessen, daß seitlich überstehende Stirnlappen gebildet werden. Im weiteren Verlauf des Verpaekungsvorgangs werden zunächst die Schlauchlappen an den Gegenstand gefaltet, und zwar unter gegenseitiger Überlappung und Verbindung im Bereich dieser Überlappung. Sodann werden die seitlich überstehenden Stirnlappen gefaltet bzw. fertig gefaltet
Bekannt ist bereits aus der DE-AS 11 69 835 eine Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Zigarettenpackungen, bei der die einem Magazin entnehmbaren Zigarettenpackungen nach U-förmigem Herumlegen eines Einschlages nacheinander zwei Stapelschächten zugeführt werden. Während des Zu- und Abtransportes bzw. während des Weitertransports der Zigarettenpakkungen in den Stapelschächten wird durch stufenweises Falten des Einschlages und durch mehrere Siegelvorgänge die Umhüllung der Zigarettenpackungen hergestellt
Dazu sind den beiden Stapelschächten entsprechende Faltorgane zu- bzw. vorgeordnet, die stufenweise die Faltung ausführen. Gleichzeitig wird in jedem der Stapelschächte durch ein oder mehrere beheizte Seitenwände eine Regelung durchgeführt Dazu werden beim Einschieben in den ersten Stapelschacht die vornliegenden Stirnseitenlappen durch ein Paar fester Falter umgefaltet, sodann während des vertikalen Weitertransportes der gestapelten Zigarettenpackungen zunächst die unteren Längsseitenlappen und anschließend die oberen Längsseitenlappen mit gegenseitiger Überlappung an die Zigarettenpackungen angefaltet und diese anschließend im Bereich der Überlappung versiegelt Auf diese Weise wird im ersten Stapelschacht der Einschlag zu einem Folienschlauch verschweißt Während des anschließenden Transportes in den zweiten Stapelschacht werden durch an einem zum Weitertransport der Zigarettenpackungen dienenden Stößel befestigte Falter die an der zuvor versiegelten Seite überstehenden schmalen Stirnseitenlappen umgefaltet Während des anschließenden Vertikaltransportes der Zigarettenpackungen im zweiten Stapelschacht werden zunächst die breiten unteren Stirnseitenlappen nach oben und sodann die oberen breiten Stirnseitenlappen nach unten umgefaltet und anschließend zur Fertigstellung der Umhüllung versiegelt
Diese Verpackungsmaschine weist ungünstige Halteorgane zur Fixierung der zuerst umgefalteten unteren Längsseitenlappen bzw. unteren breiten Stirnseitenlappen vor dem anschließenden Umfalten der oberen Längsseitenlappen bzw. oberen breiten Stirnseitenlappen auf. Da die Fixierungsorgane äußerlich angreifen, können sie nur einen schmalen Bereich in der Nähe der jeweiligen Knickkante fixieren, damit die anschließend umgefalteten Lappen diese nicht überdecken.
Aus der DE-OS 19 08631 geht eine Einrichtung hervor, bei der Mitnehmer eines endlosen Kettenförderers zu umhüllende Zigäfcltenschächteln einer Hülltrommel zuführen, nachdem die jeweilige Schachtel zuvor mit Hüllmaterial umlegt worden ist. Die Hülltrommel besteht aus mehreren gleichmäßig am Umfang derselben angeordneten Formungsfassungen, worin die mit Hüllmaterial vorher umlegten Zigarettenpackungen Aufnahme finden. Beim Einschieben in die Formungsfassung falten seitlich an derselben angeord-
nete Faltorgane die in Förderrichtung vorn liegenden Seitenstimlappen des seitlich überstehenden HPllmaterials um, Die in Radialriehtung aus den Formungsfassungen herausragenden Längsseitenlappen des überstehenden Hüllmaterials werden während einer Halbkreisdrehung der Hülltrommel nacheinander durch geeignete Faltorgane überlappend gefaltet. Nachdem auf diese Weise ein die Zigarettenschachtel umgebender Hüllschlauch hergestellt ist, werden die mit einer teilfertiggestellten Umhüllung versehenen Zigarettenschachteln <° von dem gleichen Förderer, der sie der Hülltrommel zugefördert hat, von dieser wieder abgefördert Während des Abförderns wird die Umhüllung fertiggestellt
Diese Einrichtung weist keinerlei Hilfsmittel auf, die zum zeitweisen Fixieren der gefalteten Lappen, insbesondere der Längsseitenlappen, dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art weiterzuentwickeln und zu verbessern, dahingehend, daß mit verhältnismäßig geringem Aufwand durch Fixieren des Zuschnitts bzw. eines Teils desselben während einer Faltphase bei erhöhter Leistung sauber gefaltete F'ackungen hergestellt werden könnea
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an der Tasche seitliche Halter, insbesondere Saughalter (Faltdaumen) vorhanden sind, die mindestens die Stirnlappen (Schlauchstirnlappen) am zuerst gefalteten Längslappen in ihrer vom Gegenstand noch abstehenden Stellung fixieren können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Bildung der Schlauchleitung, also einer Zwischenfaltstellung, besonders problematisch ist Es müssen die überstehenden Schlauchlappen nacheinander gefaltet werden, derart, daß eine exakte Überlappung gebildet wird. Dabei sind die Schlauchlappen, insbesondere der zuerst gefaltete Schlauchlappen, nicht einwandfrei fixierbar, weil die für diesen Faltvorgang einsetzbaren Faltorgane orfsfest gelagert sind. Nach der Erfindung *o wird nun so vorgegangen, daß der zuerst gefaltete Schlauchlappen in dieser Faltsteilung fixiert wird, und zwar durch Erfassen und Halten der seitlich überstehenden Bereiche dieses Schlauchlappens, also der durch diesen gebildeten Stirnlappen. Vorzugsweise wird dieser Schlauchlappen so lange fixier?, bis die beiden Schlauchlappen im Bereich der Überdeckung miteinander verbunden sind.
Die seitlichen Halter bzw. Saughalter der Taschen werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch im Prinzip bekannte Faltdaumen gebildet, die die Tasche seitlich begrenzen. Die Faltdaumen erfüllen dadurch eine Doppelfunktion: beim Einschieben des Gegenstands mit dem Zuschnitt in die Tasche werden die seitlich überstehenden, vornliegenden Stirnlappen gefaltet; nach dem Aufrichten bzw. Falten eines Schlauchlappens wird dieser an der Stirnfläche des Faltdaumens fixiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Revolver mit einer Mehrzahl von Taschen in schematischer Seitenansicht;
F i g. 2 einen Radialschnitt durch den Revolver gemäß Fig.l;
Fig.3 eine Stirnansicht, teilweise geschnitten, einer b5 Tasche des Revolvers gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung geht es beispielshaft um das Einschlagen von quaderförmigen Gegenständen, nämlich Zigarettenpackungen 10, in einen äußeren Zuschnitt 11, Zigarettenpackungen herkömmlichen Aufbaues sind in einen äußeren Zuschnitt eingehüllt, der überwiegend aus Zellglas besteht Die Bemühungen, andere Materialien, z, B, Polyäthylenfolien für diesen äußeren Einschlag zu verwenden, sind bisher auf Schwierigkeiten bei der Verarbeitung der Folie gestoßen.
Der Zuschnitt ti wird in einer ersten Faltphase U-förmig um die Zigarettenpackung 10 herumgefaltet Aufgrund entsprechender Abmessungen des Zuschnitts 11 werden dabei seitlich überstehende Stirnlappen gebildet, und zwar ein Vorderstirnlappen 12, obere und untere Mittelstirnlappen 13 und obere und untere Schlauchstirnlappen 14. Darüber hinaus entstehen nach rückwärts über die Zigarettenpackung 10 hinwegragende Schlauchlappen 15 und 16.
Die weitere Faltfolge sieht nun so aus, daß der Zuschnitt 11 zunächst zu einem Schlauchgebilde gefaltet wird, und zwar durch Umfalten der Schlauchlappen 15 und 16 an die zugekehrte Seite der Zigarettenpackung 10, und zwar mh gegenseitiger Überlappung 17. Im Bereich dieser Überlappung 17 werden sodann die Schlauchlappen 15 und 16 miteinander verbunden, z. B. durch Schweißung mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Schw^ißstempels 18. Hieran anschließend werden in geeigneter, bekannter Weise die noch nicht gefalteten Stirnlappen umgelegt
Für die Durchführung der beschriebenen Faltvorgänge findet die Zigarettenpackung 10 mit dem Zuschnitt 11 Aufnahme in einer teilweise umgebenden Halterung sn Gestalt einer Tasche 19. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere in Radialrichtung weisende Taschen 19 unter Bildung eines Revolvers 20 zusammengesetzt Die betreffenden Taschen 19 sind auf der radial außeniiegenden Seite für die Einführung von Zigarettenpackung 10 mit Zuschnitt 11 offen. Im übrigen ist die Gestaltung des Revolvers 20 laut F i g. 2 so gewählt, daß eine mittlere, ringsherumlaufende Ausnehmung 21 aus Gründen der Materialeinsparung gebildet ist Die Taschen 19 sind demnach genaugenommen zwei einen stirnseitigen Teilbereich der Zigarettenpackung 10 umfassende Ausnehmungen.
Die Zigarettenpackungen 10 werden im vorliegenden Fall längs einer radialen Packungsbahn 22 dem Revolver 20 zugeführt. Im Bereich der Packungsbahn 22 wird quer zu dieser der Zuschnitt 11 bereitgehalten. Durch den Transport der Zigarettenpackung 10 relativ zu diesem Zuschnitt 11 legt sich letzterer in der beschriebenen Weise U-förmig um die Zigarettenpakkung 10 herum. In tfteser Relativanordnung werden Zigarettenpackung 10 und Zuschnitt U in eine an die Packungsbahn 22 anschließende Tasche 19 des Revolver; 20 eingestoßen.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Zigarettenpackung 10 im wesentlichen bündig mit der radial außenliegenden Begrenzung der Tasche 19 abschließt. Die Schiauchlappen 15 und 16 ragen demnach zunächst aus dem Revolver 20 heraus.
Zur Bildung der Schlauchstellung des Zuschnitts 11 wird zunächst durch einen in aufrechter Ebene bzw. tangential zum Revolver 20 bewegbaren Faltfinger 23 der untere Schlauchlappen 16 gegen die freie Seite der Zigarettenpackung 10 gefaltet. Der Faltfinger 23 kehrt danach in Jie untere ^sgangsstellung zurück. Durch Weiterschaiten des Revolvers 20 gelangt der obere Schlauchlappen 15 in den Bereich einer ortsfesten, den Revolver 20 außen bogenförmig umgebenden Führung
24. Durch den Einlauf der Tasche 19 in den Bereich dieser Führung 24 wird der obere Schlauchlappen 15 gegen die Seite der Zigarettenpackung 10 bzw. gegen den bereits gefalteten unteren Schlauchlappen 16 umgelegt In dieser überlappenden Stellung werden die Schlauchlappen 15 und IG* bis zur Verbindung miteinander gehalten.
Für eine ausreichende Fixierung vor allem von Zuschnitten aus kritischen Materialien ist eine aufhebbare Halterung für den zuerst gefalteten Schlauchlappen 16 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Taschen 19 mit seitlichen Faltdaumen Z1J, 26 ausgerüstet, die sich bis in den radial außenliegenden Randbereich der Tasche 19 erstrecken bzw. deren in Umfangsrichtung weisende Begrenzung leicht nach außen überragt. Diese Faltdaumen 25, 26 haben einmal die Aufgabe, beim Einschieben der Zigarettenpackung 10 mit Zuschnitt 11 in die Tasche 19 die dabei vornliegenden Vorderstirnlappen 12 gegen die Stirnseiten der Zigarettenpackung iö zu iaiten (Fig. 2). Darüber hinaus sind die Faltdaumen 25 und 26 mit an ihren Stirnflächen 27 und 28 mündenden Saugbohrungen 29 und 30 versehen. Aufgrund der besonderen Anordnung und Gestaltung der Faltdaumen 25 und 26 erhält der gegen die Zigarettenpackung 10 gefaltete untere Schlauchlappen 16 im Bereich seiner Schlauchslirnlappen 14 Anlage an
den Stirnflächen 27,28 der Faltdaumen 25 und 26. Durch Beaufschlagen der Saugbohrungen 29, 30 mit Unterdruck wird der Schlauchlappen über die Schlauchstirnlappen 14 an den Faltdaumen 25, 26 und damit in der erwünschten Faltstellung, fixiert.
Die radial verlaufenden Saugbohrungen 29 und 30 führen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zu einer achsparallel verlaufenden Anschlußleitung 31. Diese mündet bei entsprechender Relativstellung in einen Teilringkanal 32 eines ortsfesten Anschlußstücks 33. An dieses wiederum ist eine zu einer Unterdruckqueüe führende Leitung angeschlossen.
Wie aus F i g. I e; sichtlich, sind die Saugbohrungen 29 und 30 während dreier Stationen des Revolvers 20 an den Teilringkanal 32 und damit an die Unterdruckquelle angeschlossen. In der dritten Station werden die Schlauchlappen 15 und 16 miteinander verbunden, so daß danach der Unterdruck über eine Entlüftungsbohrung 34 aufgehoben werden kann.
Die Faltdaumen 25,26 sind aufgrund der Doppelfunktion als einseitig mit dem Revolver 20 bzw. den Taschen 19 verbundene Kragarme ausgebildet. Zwischen diesen und den Taschen 19 sind in Längsrichtung derselben schmale Schlitze 35 und 36 gebildet, durch die Mittelstirnlappen 13 hindurchtreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Einhüllen von quaderförmtgen Gegenständen, insbesondere Zigarettenpackungen,
in einen Zuschnitt, mit einer seitlich begrenzten Tasche, in die Zuschnitt und Gegenstand gemeinsam eingeschoben werden, wobei nach dem Einschieben der Zuschnitt U-förmig um den Gegenstand herumgelegt ist und Lappen zur Bildung des Stirnverschlusses (Stirnlappen) seitlich sowie Lap- |0 pen zur Bildung der Packungslängsnaht (Längslappen) entgegengesetzt der Bewegungsrichtung beim Einschieben überstehen, und mit weiteren Einrichtungen, die u. a. die Längslappen nacheinander mit Überlappung an den Gegenstand falten und miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tasche (19) seitliche Halter, insbesondere Saughalter (Faltdaumen 25, 26) vorhanden sind, die mindestens die Stirnlappen (Schlauchst'rnlappen 14) am zuerst gefalteten Längslappca in ihrer vom Gegenstand (Zigarettenpackung 10) noch abstehenden Stellung fixieren können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Begrenzungen der Tasche (19) als Faltdaumen (25,26) ausgebildet sind, deren der Eintrittsseite des Gegenstands (10) zugekehrte Stirnfläche (27, 28) mit Haftmitteln für die Schlauchstirnlappen (14), insbesondere mit wenigstens einer an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugbohrung (29,30) versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Taschen (19) an einem gemeinsamen Förderer, insbesondere an einem Revolver (20) angeordnet sind, vobei die Saugbohrungen (29, 30) in Radialrichtung durch die Faltdaumen (25, 26) hindurchgeführt sind und über eine achsparallele Anschlußleitung (31) mit einer Unterdruckquelle verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltdaumen (25, 26) in Radialrichtung über die sonstigen Begrenzungen der Taschen (19) hinwegragen.
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