DE2740086A1 - Drucktastenabstimmvorrichtung - Google Patents
DrucktastenabstimmvorrichtungInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
SPMY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN FP-15 POSTFACH 860*20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CLARION CO., LTD. 5-35-2, Hakusan, Bunkyo-ku, Tokyo / Japan
Drucktastenabstimmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Drucktastenabstimmvorrichtung, die insbesondere in vorteilhafter Weise für einen
Autorundfunkempfänger geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Abstimmvorrichtung, die herabgesetzte
Abmessungen ihres Abstimmmechanismus hat.
Ein Drucktastenabstimmechanismus weist im wesentlichen folgendes auf:
(a) operative Teile, von denen Jedes an seinem einen Ende eine Drucktaste hat und das so angeordnet ist, daß es eine
Längsbewegung aus einer nichtoperativen Position in eine operative Position ausführen kann, und zwar in Ansprechung auf
das Niederdrücken seiner Drucktaste;
(b) eine Abstimmungsgleitplatte, die auf die Bewegung des operativen Teils anspricht, indem sie sich in der
Richtung quer zu demselben bewegt, und zwar um einen Betrag, der dem jeweiligen operativen Teil eigen ist; und
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(c) eine Abstimmungsermittlungseinrichtung, die
auf die Bewegung der Abstimmungsgleitplatte anspricht, so daß sie die entsprechende mechanische Position der u-Abstimmungskerne
bezüglich der zugeordneten Stationsspulen bewirkt, damit die Empfangsfrequenzstelle ermittelt bzw. festgelegt
wird, die der jeweiligen Drucktaste eigen ist.
Im allgemeinen ist es, damit der Abstimmungsmechanismus in seinen Abmessungen kompakt gemacht wird, übliche
Praxis, die operativen Teile horizontal bezüglich der Ebene der Abstimmvorrichtung anzuordnen. Da jedoch jedes der operativen
Teile im allgemeinen mit einer die Frequenz voreinstellenden Nockenplatte versehen ist, die schwenkbar darauf
angebracht ist, so daß sie in der Weise wirkt, daß sie einen voreingestellten Bewegungsbetrag der Abstimmungsgleitplatte
in Zusammenwirkung mit ihr bewirkt, und eine Verriegelungsplatte zur festen Positionierung der Nockenplatte in der voreingestellten
Position vorgesehen ist, ist es unmöglich, nur durch eine solche horizontale Anordnung der operativen Teile
alle Schwenkwinkelpositionen der Nockenplatte für die Bewegungen der Gleitplatte hervorzubringen, die einem genügenden
u-Abstimmungskern-Hub entsprechen, um ein gewünschtes Frequenzband
zu überdecken bzw. zu erfassen, sofern nicht große Abstände zwischen benachbarten operativen Teilen vorhanden sind.
Infolgedessen wird, obwohl man eine Abstimmungsvorrichtung erhalten kann, die in ihrer Höhe eine geringe Abmessung hat,
also dünn ist, die sich ergebende Breite der Abstimmungsvorrichtung
groß, so daß es unmöglich ist, die Gesamtabmessung der Abstimmungsvorrichtung kompakt zu machen. Es sind zwar
viele Arten von Versuchen bekannt geworden, mit denen eine Abstimmungsvorrichtung
gleichzeitig dünn und kompakt gemacht werden sollte.
So ist z.B. in der US-PS 2 253 433 eine Drucktastenabs
timmvorrichtung beschrieben und dargestellt, bei dieser sinl in
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operativen Teilen, die horizontal bezüglich der Ebene der Abstimmvorrichtung angeordnet sind, jeweils V-förmige Ausschnitte vorgesehen. Wenn ein operatives Teil aus seiner nichtoperativen Position in die operative Position gedrückt wird, dann
wird ein Stift für das jeweilige operative Teil, der auf dem Gleitteil vorgesehen ist, welches an einen Abstimmfeststellungsmechanismus angekoppelt ist, zu einer Stelle des V des
betroffenen Ausschnitts in dem operativen Teil bewegt, so daß dieses Gleitteil, das die Stifte trägt, quer zur Bewegungsrichtung des operativen Teils bewegt wird. Die Stifte, die jeweils mit den V-förmigen Ausschnitten an der Vorderseite des
Gleitteils in Eingriff stehen, sind an voreinstellbaren Positionen längs dieser Vorderseite angeordnet, so daß die Abstimmfrequenzstelle, die von dem jeweiligen Druckknopf gewählt wird,
frei voreinstellbar ist. Das operative Teil muß wenigstens eine derartige V-förmige Ausschnittbreite haben, daß sie es
ermöglicht, den betroffenen Stift des Gleitteils um den maximalen Bewegungsabstand des Gleitteils innerhalb des rückwärtigen Teils des V-förmigen Ausschnitts des operativen Teils, das
in der nichtoperativen Position ist, zu bewegen. So kommt es bei der Abstimmungsvorrichtung, die in dieser Patentschrift
beschrieben ist, durch Anordnung der operativen Teile so, daß die benachbarten operativen Teile aufwärts und abwärts bezüglich des Gleitteils miteinander überlappt sind, dazu, daß die
Zwischenräume zwischen denselben eng ausgebildet sind und auf diese Weise die gesamte Abmessung der Abstimmvorrlchtung kompakt gemacht wird.
Mit der Erfindung wird eine Drucktastenabstimmvorrichtung zur Verfügung gestellt, die herabgesetzte Abmessungen hat,
ohne daß irgendeine Verschlechterung der Betriebsqualität durch die neue Struktur des Hechanismus gegenüber den bekannten Abstimmeinrichtungen stattfindet.
Das wird mit einer Drucktastenabstimmvorrichtung erreicht, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, sowie mit
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einer Drucktastenabstimmvorrichtung gemäß der Weiterbildung, die im Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 14 der Zeichnung
im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drucktastenabstimmvorrichtung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Aufsicht bzw. eine Schnittansicht einer Drucktastenabstimmvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Drucktastenabstimmvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
;
Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung des wichtigsten Teils der Abstimmvorrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufsicht, die eine Drucktastenabstimmvorrichtung mit einem einheitlichen Kupplungsmechanismus veranschaulicht
;
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs des Kupplungsmechanismus gemäß der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von nur einem Teil des Kupplungsmechanismus gemäß der Fig. 5;
Fig. 8 eine Aufsicht, die eine Drucktastenabstimmvorrichtung mit einer einheitlichen Führung und Federstrukturen
für operative Teile veranschaulicht;
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht der Abstimmvorrichtung der Fig. 8;
Fig.10 und 11 Schnittansichten, die unterschiedliche
Betriebsarten eines manuellen Abstimmechanismus zeigen, wie er für die Abstimmvorrichtung nach der Erfindung verwendet
werden kann;
Fig.12 eine Ansicht, die zur Erläuterung des Betriebs
des Mechanismus gemäß den Fig. 10 und 11 dient;
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Fig. 13 eine Seitenansicht eines Teils des Mechanismus gemäß den Fig. 10 und 11; und
Fig. 14 eine Veranschaulichung einer manuellen Steuerung nach dem Stande der Technik.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem ein operatives Teil 10,
an dessen vorderem Ende eine Drucktaste 12 angebracht 1st, verschiebbar auf einer Abstimmvorrichtungsgrundplatte 14 parallel
dazu angeordnet ist; und eine die Frequenz definierende Platte 16 ist schwenkbar mittels eines Stiftes 18 auf dem operativen
Teil 10 angebracht. Die die Frequenz definierende Platte 16, die nachstehend auch als Frequenzbestimmungsplatte bezeichnet
ist, hat einen Eingriffsstift 20. Da die Frequenzbestimmungsplatte 16 auf dem operativen Teil 10 parallel zu demselben angebracht ist, ist sie auch parallel zu der Abstimmvorrichtungsplatte 14. Wie die Figuren zeigen, ist eine Platte 22 zum
Klemmen oder Verriegeln der Frequenzbestimmungsplatte 16 auf
dem operativen Teil 10 vorgesehen, und weiterhin ist eine Platte 24 an der Drucktaste 12 zur Einwirkung auf das vordere
Ende der Klemmplatte 22 zum Zwecke des Bewirkens des Klemm ens und Freigebens des Zustandes vorgesehen, und diese beiden Platten sind ebenfalls parallel zur Abstimmvorrichtungsgrundplatte
14. Wenn die Drucktaste aus der nichtoperativen Position des operativen Teils gezogen wird, dann gibt die Platte 24, die
ebenfalls gleitend zusammen mit der Drucktaste auf dem operativen Teil gezogen wird, die Klemmfunktion der Federplatte 22
auf die Frequenzbestimmungsplatte 16 frei, so daß sie einen Zustand schafft, in welchem die Position des Eingriffsstiftes
20 voreingestellt werden kann. Wenn die Drucktaste niedergedrückt wird, dann bewirkt die Platte 24 von diesem Zustand ausgehend, daß die Federplatte 22 die Frequenzbestimmungsplatte
16 am rückwärtigen Druckende 26 festklemmt. Gemäß dieser Anordnung ist, wie dargestellt, eine Führungsplatte 28 am vordersten Ende der Grundplatte 14 entgegengesetzt zu der Mehrzahl
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von Drucktasten 10, die nebeneinander angeordnet sind, angebracht;
und ein Gleitteil 24 ist gleitend montiert, und zwar durch Führungslöcher 30 und 32, die auf beiden Enden der Führungsplatte
28 vorgesehen sind; und außerdem sind Stifte 36 auf diesem Gleitteil 34 angebracht, und zwar in einem Abstand,
der dem Abstand zwischen den benachbarten operativen Teilen 10 entspricht; und die Stifte 36 werden in Schlitzen 44 und
46 aufgenommen, die genügend lang sind, damit sie den Hub des Abstimmungskerns überdecken, und die jeweils an den freien
Endteilen von Verbindungsstücken 40 und 42 vorgesehen sind, die ihrerseits mittels Drehzapfen 38 schwenkbar über dem operativen
Teil 10 auf der Abstimmungsvorrichtungsgrundplatte 14 angebracht sind. Die Verbindungsstücke 40 und 42 sind durch
den gleichen Schwenkzapfen 38 zwischen einem operativen Teil 10 und dem nächsten verbunden; in diesen Figuren ist mit 48
ein Teil bezeichnet, das die Federplatte 22 mit dem operativen Teil in Eingriff bringt. Wie konventionellerweise bekannt ist,
kann irgendein elastisches Teil, wie z.B. eine Spiralfeder (nicht dargestellt) zum Drücken oder Vorspannen des operativen
Teils 10 zurück zu der nichtoperativen Stelle angewandt werden. In Fig. 1 ist das Gleitteil 34 operativ an die Abstimmfrequenzstellenbestimmungseinrichtung
angekoppelt.
Nunmehr sei die Betriebsweise der vorbeschriebenen Anordnung näher erläutert.
Während die Frequenzbestimmungsplatten 16 auf den operativen Teilen 10 in einer vorbestimmten Beziehung festgeklemmt
und zurückgehalten werden, wenn die Drucktaste 12 niedergedrückt wird, wird der Eingriffsstift 20 mit dem inneren
Rand 50 oder 52 eines der Verbindungsstücke 40 und 42 in Eingriff gebracht, so daß er das Verbindungsstück 40 oder 42, mit
dem er in Eingriff getreten ist, um dessen Drehzapfen 38 herum dreht; wobei das eine der Verbindungsstücke 40 oder 42, das
auf diese Weise gedreht worden ist, das Gleitstück 34 entweder
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nach rechts oder links in Fig. 1 verschiebt, und zwar über
den Stift 36, der mit dem Schlitz 44 oder 46 in Eingriff steht, und demgemäß bewegen sich die anderen Verbindungsstücke gleichzeitig
in Schrägrichtung. Mit anderen Worten bedeutet das, daß durch die Wirkung des Eingriffsstifts 20, der in der Richtung
eines sich linear bewegenden operativen Teils 10 bewegt wird, das Verbindungsstück 40 oder 42, das mit diesem Stift in Eingriff
gelangt ist, schräg zu in einer Richtung bewegt wird, daß es parallel zu dem operativen Teil 10 gemacht wird, und
die anderen Verbindungsstücke, die durch die Bewegung der Stifte 36 schräg zu bewegt werden, werden dazu gebracht, sich
in einer Richtung zu drehen, die senkrecht zum operativen Teil 10 ist (parallel zum Gleitteil 34). Diese schrägverlaufenden
und entgegengesetzten Bewegungen der Verbindungsstücke 40 und 42 werden gestoppt, wenn sich die Kreuzungsstelle 54
der inneren Ränder der beiden Verbindungsstücke in einer Position befindet, in der sie in einer Linie mit der Bewegungsspur des Eingriffsstiftes 20 ist. Wenn der Eingriffsstift
noch weiter vorwärtsgedrückt wird, dann setzt eines der Verbindungsstücke 40 und 42 seine Drehbewegung um den Schwenkzapfen
38 fort, aber diese Bewegung von einem der beiden Verbindungsstücke wird unvermeidbar gestoppt, weil sich das andere
Verbindungsstück in der entgegengesetzten Richtung dreht und der Eingriffsstift 20 an der Kreuzungsstelle 54 der inneren
Ränder der beiden Verbindungsstücke 40 und 42 anliegt, und zwar als Folge der Tatsache, daß die Kreuzungsstelle 54 in
eine Linie bzw. in Fluchtung mit der Bewegungsspur des Eingriff sstiftes 20 gebracht worden ist; infolgedessen wirkt das
eine Verbindungsstück 40 oder 42 als Anschlag für die Drehbewegung des anderen Verbindungsstücks 42 oder 40. Wie die Figuren
zeigen, haben die beiden Verbindungsstücke 40 und 42 die gleiche Form und die gleichen Abmessungen. Anstelle des
Anbringens des operativen Teils in Kontakt mit der Abstimmungsvorrichtungsgrundplatte,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann es oben auf den beiden Verbindungsstücken 40 und 42 vorgesehen
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sein, so daß die Frequenzbestimmungsplatte unterhalb desselben angeordnet ist. In jedem Falle gelangt der Eingriffsstift
20 mit einem der Verbindungsstücke 40 und 42 in Kontakt, die sich zwischen dem Schwenkzapfen 38 und dem Stift 36 befinden,
so daß er diese Verbindungsstücke dreht; da der Radius der
Drehung der Verbindungsstücke am Stift 36 zur Bewegung des Gleitteils 34 vergrößert ist, ergibt sich ein relativ großer
Betriebshub des Gleitteils, und infolgedessen läßt sich mit einer relativ kleinen Bewegung des Eingriffsstiftes 20 ein
längerer Kernhub erzielen.
Wie oben erläutert wurde, ist nicht nur das operative Teil parallel zur Abstimmungsvorrichtungsgrundplatte angeordnet,
sondern auch die Frequenzbestimmungsplatte, die Federplatte zum Verriegeln und Zurückhalten der Frequenzbestimmungsplatte,
die Verriegelungsplatte und jedes der Verbindungsstücke; infolgedessen kann der sich ergebende Mechanismus für
den Abstimmungsvorgang sehr dünn ausgebildet werden, z.B. kann eine Abstimmvorrichtung vom Drucktastentyp entworfen werden,
die eine Dicke von etwa 10 mm hat. Zusätzlich kann der Gesamtaufbau sehr vereinfacht werden, und sein Maßstab kann
sehr klein gemacht werden, da nur der Eingriffsstift 20 auf der Frequenzbestimmungsplatte angeordnet werden muß und die
Verbindungsstücke 40 und 42 eine sehr kompakte Konfiguration erhalten können. Weiterhin ermöglicht es ein großer Kernhub,
der durch den Eingriffsstift 20 erzielt wird, die Kerne wirksam in die Spulen einzuführen und aus den Spulen herauszuziehen;
und zusätzlich hierzu läßt sich, da, wie bereits erwähnt wurde, eines der beiden Verbindungsstücke als Anschlag
für die Bewegung des anderen Verbindungsstücks wirkt, ein gewünschter Zustand des Wählens und Abstimmens einer Rundfunkstation
unverändert mit großer Genauigkeit erhalten.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das anhand der Fig.1 und 2 erläutert worden ist, sind die gekreuzten Verbindungs-
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stücke, die auf beiden Enden der Drucktaste vorgesehen sind,
kurz, und sie sind fast senkrecht bezüglich der Bewegungsrichtung des Eingriffsstiftes, der auf der Frequenzbestimmungsplatte
vorgesehen ist, und als Ergebnis hiervon ist es schwierig, einen Abstimmvorgang sanft bzw. glatt mit Drucktasten
durchzuführen. Zusätzlich kommt es, da die Verbindungsstücke notwendigerweise näher am vordersten Ende der Abstimmvorrichtungsgrundplatte
angeordnet sein müssen, als der Eingriff sstift auf der Frequenzbestimmungsplatte, manchmal dazu,
daß der Stift diese Verbindungsglieder nicht mit der gewünschten Genauigkeit bewegt.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel
ist eine Verbesserung des Ausführungsbeispiels nach den Fig.1 und 2 insofern, als ein dünner und in kleinem Maßstab herstellbarer
Abstimmungsmechanismus zur Verfugung gestellt wird, der außerdem in der Lage ist, einen glatten bzw. sanften und genauen
Vorgang des Wählens und Abstimmens einer Rundfunktstation mittels der Verbindungsstücke, die in Ansprechung auf die
Drucktasten bewegt werden, sicherzustellen.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind operative Teile 62, von denen jedes eine Drucktaste 64 hat, auf der Vorderseite eines
Abstimmvorrichtungsrahmens 60 vorgesehen. Jedes operative Teil 62 ist auf der Abstimmvorrichtungsgrundplatte parallel
zu derselben angebracht, und die einzelnen operativen Teile sind eng bzw. nahe aneinander angeordnet. Wie man leicht erkennt,
wird durch diese Anordnung die Ausbildung eines dünnen wie auch im Maßstab kleinen Abstimmungsmechanismus unterstützt.
Auf dem vordersten Ende des operativen Teils 62 ist ein Gleitteil 66 vorgesehen, das so auf dem Rahmen oder der Grundplatte
60 angebracht ist, daß es in einer Richtung verschiebbar ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des operativen Teils 62
verläuft. Das operative Teil 62 ist außerdem mit einem die Frequenz definierenden Teil 70, das nachstehend als Frequenz-
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bestimmungsteil bezeichnet ist, versehen, an dessen freiem Ende ein Eingriffsstift 68 angebracht ist; mit anderen Worten
bedeutet das, daß das Bestimmungs- bzw. Begrenzungsteil 70 mittels eines Drehzapfens 72 an seinem vordersten Ende auf
dem Gleitteil 66 angebracht ist, während sein freies Ende mittels eines Klemmteils 74 festgeklemmt und zurückgehalten wird,
wobei letzteres an demjenigen Teil des operativen Teils 62 angebracht ist, das sich näher an der Drucktaste 64 befindet.
Das Klemmteil 74 gelangt in Zusammenwirken mit einem Verriegelungsteil
76, das zusammen mit dem Druckknopf 64 in einer Längsrichtung des operativen Teils 62 gleitet, in Eingriff
und außer Eingriff mit dem die Frequenz definierenden Teil 70. Zur Durchführung eines Abstimmvorgangs mittels Verechiebens
des Gleitteils 66 durch den Eingriffsstift 68 des die Frequenz definierenden Teils 70 ist das Gleitteil 66 mit einer Reihe
von Stiften 78 versehen, die einen Abstand bzw. Zwischenraum haben, der dem Abstand zwischen einem operativen Teil 62 und
dem nächsten entspricht; und für jeden dieser Stifte 78 sind Verbindungsstücke 80 und 82, die auf der Rahmenbasis 60 über
jedem operativen Teil 62 angebracht sind, so angeordnet, daß sie einander zugewandt sind, und der Eingriffsstift 68 ist
mit den inneren Rändern 84 und 86 der Verbindungsstücke 80 und 82 in Eingriff zu bringen (siehe Fig. 4). Jedes der Verbindungsstücke
80 und 82 weist eine Biegung in seinem mittleren Bereich auf und ist fast L-förmig; infolgedessen erstrecken
sich diejenigen Enden der Verbindungsstücke, die näher an den Drucktasten liegen, nach den Drucktasten zu in einer solchen
Weise, daß sie im wesentlichen parallel zu den operativen Teilen 62 sind, und sie sind durch Schwenkzapfen 88 am Rahmen
60 in Positionen befestigt, die näher an den Drucktasten liegen als der Eingriffsstift 68. Diese Verbindungsstücke 80 und
82 sind mit Schlitzen 90 und 92 an ihren vordersten Enden (am weitesten weg von den Drucktasten) versehen, und wie die
Figuren zeigen, befinden sie sich an diesen Schlitzen 90 und 92 in Eingriff mit dem Stift 78; als Ergebnis dieser Anordnung
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sind die einander zugewandten Verbindungsstücke 80 und 82 an ihren vordersten Enden gegabelt oder gekreuzt.
In dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 3 und gezeigt ist, ist eine Zahnstange 96 als Verlängerung einer
Seite des Gleitteils 66 vorgesehen, und diese Zahnstange dient als Mechanismus zum Einführen der Kerne in die entsprechenden
Spulen 94 und zum Herausziehen dieser Kerne aus den entsprechenden
Spulen 94,- und zwar mittels des Gleitteils 66. Ein Zahnrad 98, das mit der Zahnstange 96 in Eingriff steht, befindet
sich außerdem in Eingriff mit einer Zahnstange 104 eines bewegbaren Teils 102, das von einer Führungsstange 100
geführt ist, die auf dem Rahmen 60 vorgesehen ist; die Bewegung des Gleitteils 66 entweder nach links oder nach rechts
in den Figuren hat zur Folge, daß das bewegbare Teil 102 in der Richtung der Bewegung des operativen Teils 62 bewegt wird,
und dieses bewegbare Teil 102 trägt die Kerne, die in die Spulen 94 eingeführt oder aus diesen Spulen herausgezogen werden
sollen. Ein koaxiales Kronenzahnrad 106 ist horizontal auf dem Zahnrad 98 montiert, und dieses Kronenzahnrad 106
steht mit einem Ritzel 110 in Eingriff, das mittels einer von
Hand betätigbaren Welle 108 zum Zwecke der manuellen Feinabstimmung betätigt werden kann.
Es ist infolgedessen klar ersichtlich, daß die Abstimmungsvorrichtung
gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel genügend dünn ausgebildet werden kann. Zusätzlich
kann die Position, an der die Verbindungsstücke 80 und 82 schwenkbar mittels des Stiftes 88 an der Abstimmungsgrundplatte angebracht sind, vorteilhafterweise näher an den
Drucktasten vorgesehen sein, weil die Verbindungsstücke 80 und 82 im wesentlichen L-förmig mit einer Biegung In der Mitte
ausgebildet sind. Infolgedessen wird es ermöglicht, einen kleinen Winkel, der zwischen der Richtung, in der das operative
Teil bewegt wird, und der Kreuzungsstelle der inneren
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Kanten 84 und 86, welche mit dem Eingriffsstift 68 in Eingriff treten, vorzusehen. Diese Merkmale sind kombiniert, daß
man einen sehr glatten und genauen Vorgang des Wählens und
Abstimmens einer Rundfunkstation während der Steuerung der Drucktaste erzielt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen KupplungsSteuerungsmechanismus, der in Verbindung mit der Drucktastenabstimmvorrichtung
gemäß der Erfindung verwendet werden kann, und zwar zeigen sie im einzelnen einen neuen Mechanismus, der einen
einfachen und kompakten Steuermechanismus eines Kupplungsmechanismus in der Drucktastenabstimmvorrichtung darstellt, und
zwar sowohl zum Abstimmen des Steuersystems entsprechend der Steuerung der Drucktaste als auch zum Abstimmen des Steuersystems
entsprechend einer manuellen Drehbetätigung, und dieser Mechanismus kann die Tiefe der Abstimmvorrichtung verkürzen
sowie verhindern, daß die operativen Teile klappern.
Bei einer Drucktastenabstimmvorrichtung, die zur Ausführung einer schnellen Abstimmungssteuerung durch die Steuerung
der Drucktaste in der Lage ist, ist es wesentlich, daß eine feine Abstimmsteuerung mittels einer manuellen Drehbetätigung
einer Abstimmsteuerwelle möglich ist. Infolgedessen ist es erforderlich, daß ein derartiges Drehsteuersystem zum Zeit
punkt des Steuerns der Abstimmvorrichtung mittels der Drucktaste durch einen Kupplungsmechanismus auf das Drucktastensteuersystem
umgeschaltet wird. Der konventionelle Mechanismus zum Steuern einer Kupplung dieser Art ist im allgemeinen
am weitesten weg von den Drucktasten angeordnet; das bedeutet, daß eine Kupplungsbetätigungsplatte auf einer rückwärtigen
Platte des Abstimmvorrichtungsrahmens vorgesehen ist, und da deren Drehung am vorderen Teil des operativen Teils der Drucktaste
gesteuert wird, wird ein Nockenteil gedreht, das dieser Drehung folgt und dadurch eine Betätigung der Kupplung
bewirkt. Jedoch erfordert der Kupplungssteuermechanis-
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mus dieses konventionellen Typs eine große Kupplungsbetätigungsplatte,
und er erfordert außerdem den Raum zum Drehen dieser Platte am rückwärtigen Teil des Rahmens der Abstimmungsvorrichtung.
Demgemäß wird die Tiefe der Drucktastenabstimmvorrichtung unvermeidlicherweise groß, ihr Aufbau wird kompliziert und es
sind viele Teile erforderlich.
Der Kupplungsmechanismus, der nachstehend beschrieben ist, beseitigt diese Nachteile des konventionellen Typs. Damit
man eine dünne Abstimmvorrichtung erhält, ist eine Reihe von operativen Teilen 62, von denen Jedes eine Drucktaste 64 hat,
mit einem vorgegebenen Zwischenraum auf der Basis des Rahmens 60 parallel zu derselben angeordnet, und auf der Oberseite jedes
operativen Teils 62 ist ein die Frequenz definierendes Teil 70, eine Federplatte 74 zum Halten und Zurückhalten der
die Frequenz definierenden Platte an Ort und Stelle, sowie ein Verriegelungsteil zum Aufwärtsstoßendes freien Endes dieser
Federplatte 74 vorgesehen. Das vordere Teil des Rahmens 60 ist nach aufwärts gebogen, so daß ein Teil ausgebildet wird,
durch welches die operativen Teile 62 eingefügt werden können, und eine Kupplungsbetätigungsplatte 114 ist verschiebbar längs
eines Führungsteils 112 zum Führen der Verschiebung des operativen Teils vorgesehen. Die Kupplungsbetätigungsplatte 114 erstreckt
sich, wie in Fig. 5 gezeigt ist, nach rechts, und sie ist mit einem elastischen Zurückführungsmechanismus 116
versehen; sie erstreckt sich außerdem nach dem rückwärtigen Teil des Rahmens zu, so daß sie eine Kupplung erreicht, die
einen Teil unter einem Kronenzahnrand 106 bildet, das, wie konventionellerweise bekannt ist, zur Abstimmungssteuerung
mittels einer Drehbetätigung der manuellen Abstimmungswelle gedreht wird, und dieses die Kupplung bildende Teil wird so
gesteuert, daß sie den oben erwähnten Umschalt- bzw. Schaltvorgang bewirkt. Das Verriegelungsteil 76 besitzt auf seiner
einen Seite einen vorstehenden Nockenteil 118, dem ein Eingriff steil 120 einer Kupplungsbetätigungsplatte 114 zugewandt
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ist, die längs des Führungsteil 112 vorgesehen ist; in Übereinstimmung
mit der Steuerung der Drucktaste dient das Nokkenteil 118 dazu, die Kupplungsbetätigungsplatte 114 zu
steuern. Das die Frequenz definierende Teil 70 ist schwenkbar auf dem operativen Teil 62 angebracht, und zwar an seinem vordersten
Ende, und es ist auf seinem entgegengesetzten Ende mit dem Eingriffsstift 68 versehen. Der Mechanismus, mit dem eine
schnelle Abstimmungssteuerung (unter Benutzung der Steuerung der Drucktaste) mittels des Eingriffsstiftes 68 bewirkt wird,
ist folgender: Die Verbindungsglieder 80 und 82 sind schwenkbar so angebracht, daß sie quer über den operativen Teil 62
einander zugewandt sind, und die vordersten Enden dieser Verbindungsstücke 80 und 82 sind in gegabelter Weise mit Schlitzen
90 und 92 in Bezug auf einen Stift 78 in Eingriff, der seinerseits vertikal auf dem Gleitteil 66 angeordnet ist, das
verschiebbar auf dem rückwärtigen Teil des Rahmens 60 vorgesehen ist; während der Eingriffsstift 68 in eine gegebene Position
eingestellt wird, wenn das operative Teil 62 nach vorwärts gedrückt wird, wird dieser Eingriffsstift 68 in Eingriff
mit einem der Verbindungsstücke 80 und 82 gebracht, wodurch das Gleitstück 66 verschoben wird, was zur Folge hat, daß eine
vorbestimmte Abstimmungssteuerung durch ein solches Teil, wie z.B. eine Zahnstange, die auf einem Ende (der rechten Seite
in RIg. 5) des Gleitstücks 66 angeordnet ist, erzielt wird.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kupplungssteuermechanismus auf
bzw. im vorderen Teil des Rahmens der Abstimmungsvorrichtung vorgesehen, so daß die Tiefe der Drucktastenabstimmvorrichtung
dieser Art genügend bzw. beträchtlich verkürzt werden kann. Zusätzlich ist ihr Aufbau sehr einfach; denn es sind
nur die folgenden Teile erforderlich: Als erstes das Nockenteil 118, das in dem Verriegelungsteil 76 ausgebildet ist,
welches für den Zweck des Haltens und Feststeilens des die Frequenz definierenden Teils 70 wesentlich ist; und zweitens
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das Eingriffsteil 120, das zum Eingriff mit dem Nockenteil
auf der Kupplungsbetätigungsplatte 114 angeordnet ist. Darüberhinaus
kann ein Klappern wirksam verhindert werden, da das operative Teil 62 sowohl zu dem Zeitpunkt, in dem es nach
vorwärts gedrückt wird, als auch in dem Zeitpunkt, in dem es in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, dem Druck
des elastischen Zurückführungsmechanismus 116 unterworfen ist, der längs der Kupplungsbetätigungsplatte 114 angebracht ist.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das operative Teil 62 nach vorwärts gedrückt wird,
bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Eingriffsstift 68 auf das eine der Verbindungsstücke 80 und 82 einwirkt,
nachdem das Nockenteil 118 auf das Eingriffsteil 120
einwirkt bzw. eingewirkt hat, so daß auf diese Weise die Kupplungsbetätigungsplatte
114 zum Kuppeln gesteuert wird; wenn jedoch zum Zwecke des Aussperrens des Frequenzbestimmungsteils
70 die Drucktaste 64 aus dem operativen Teil 62 herausgezogen wird und das Verriegelungsteil 76 zusammen mit der Drucktaste
64 zum Zwecke des Erzielens eines ausgesperrten Zustands herausgezogen
wird, in welchem das die Frequenz definierende Teil 70 aus seinem festgehaltenen Zustand freigegeben wird, dann
zieht sich das Nockenteil 118 über die in Fig. 5 angedeutete
Position hinaus zurück; wenn die Drucktaste unter einem solchen ausgesperrten Zustand nach vorwärts gedrückt wird, dann
gelangt der Eingriffsstift 68 zunächst mit den Verbindungstücken 80 und 82 in Eingriff, so daß er die Position des die
Frequenz definierenden Teils 70 reguliert, was in anderen Worten bedeutet, daß eine Voreinstellung des Frequenzbestimmungsteils
70 ohne irgendeine Schwierigkeit bewirkt werden kann.
Damit man eine genaue Wahl und Abstimmung einer Rundfunkstation durch schnelle Steuerung der Drucktaste in
der Drucktastenabstimmvorrichtung erzielt, ist es erforderlich, stets das operative Teil in einer genauen Richtung zu
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führen und zu betätigen. Konventionellerweise ist eine rückwärtige
Seitenplatte oder eine Führungsplatte, die vertikal auf dem rückwärtigen Teil des Rahmens der Abstimmvorrichtung
angeordnet ist, mit Führungslöchern für operative Teile versehen, durch die sich die vordersten Enden der operativen
Teile, die sich von den auf der Vorderseite des Rahmens angeordneten Druckknöpfen aus erstrecken, eingefügt werden, wenn
sie zu ihrer Bewegung geführt werden. Jedoch erfordert es eine derartige konventionelle Anordnung, daß eine rückwärtige
Seitenplatte oder eine Führungsplatte speziell vorgesehen sein muß; das operative Teil muß lang genug sein, damit es die
rückwärtige Seitenplatte oder die Führungsplatte erreicht; und ein Raum zur Aufnahme des vorstehenden Bereichs des operativen
Teils nach dem Vorwärtsdrücken der Drucktaste muß in dem Bereich hinter der rückwärtigen Seitenplatte oder der
Führungsplatte vorhanden sein. Infolgedessen wird die Drucktastenabstimmvo!richtung
unvermeidbar beträchtlich tief.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Aufbau der Drucktastenabstimmvorrichtung,
mit dem die Nachteile des konventionellen Typs überwunden worden sind. Wie Fig. 8 zeigt, ist der Rahmen
60 der Abstimmungsvorrichtung mit fünf operativen Teilen 62 versehen, von denen jedes mit einer Drucktaste 64 ausgerüstet
ist; Schlitze 122 sind auf der Grundplatte des Rahmens 60 in den Richtungen der Verschiebung der operativen Teile 62 angeordnet;
und ein Stift 72 ist auf der Grundplatte jedes operativen Teils 62 ausgebildet, dieser Stift tritt mit jedem
Schlitz 122 in Eingriff (der Stift 72 kann unter dem Stift
angeordnet sein, welcher das oben erwähnte, die Frequenz definierende
Teil drehbar hält). Die Verschiebung jedes der operativen Teile 62 wird dadurch geführt, daß es durch ein
Führungsteil 115 eines aufwärts verlaufenden Teils 112 gesteckt
ist, wobei letzteres durch Biegen der Grundplatte 60 des Rahmens an ihrer Vorderseite ausgebildet ist. Auf einer
seitlichen Seite jedes operativen Teils 62 ist ein Eingriffs-
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teil 124 vorgesehen. Auf dem rückwärtigen Teil der Grundplatte 60 des Rahmens ist eine Öffnung 126 wie auch ein sich nach
aufwärts erstreckender Vorsprung bzw. Aufnehmer 128 ausgebildet.
Eine Druckfeder 130 ist zwischen dem Eingriffsteil 124
und dem Vorsprung bzw. Aufnehmer 128 vorgesehen, und sie dient dazu, die Rückführung der Drucktaste in ihre Ursprungsposition
zu unterstützen. Zusätzlich ist die Betätigungsplatte 114 zum Schalten der Kupplung verschiebbar längs des ansteigenden bzw.
aufragenden Teils 112 angeordnet, so daß sie mit der Steuerung der niedergedrückten Drucktaste 62 in Verbindung steht; und als
Ergebnis dieser Anordnung kann eine Kupplungsbetätigung zum Umschalten zwischen der Stationswählsteuerung gemäß der Drucktastensteuerung
und der Drehung der Abstimmwelle erzielt werden.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung braucht kein Führungsmechanismus zum Führen
des operativen Teils im rückwärtigen Bereich des Rahmens der Drucktastenabstimmungsvorrichtung vorgesehen zu sein; das
operative Teil braucht nicht so lang zu sein, daß es einen derartigen Führungsmechanismus erreicht; und kein Raum zur
Aufnahme eines vorstehenden Bereichs des operativen Teils nach dessen Niederdrücken in der Vorwärtsrichtung ist in dem Bereich
hinter dem rückwärtigen Teil des Rahmens erforderlich. Als Folge hiervon kann der Gesamtaufbau der Abstimmvorrichtung
sehr kompakt gemacht werden, und zwar insbesondere unter großer Herabsetzung ihrer Tiefe. Außerdem kann, wie in Fig. 8 angedeutet
ist, ein zylindrischer Stift 72 auf dem operativen Teil vorgesehen sein, und auf diese Weise läßt sich eine beträchliche
Genauigkeit beim Führungs- und Verschiebungsvorgang des operativen Teils 62 zwischen diesem zylindrischen Stift 72 und
dem Schlitz 122 erzielen.
Da weiter ein elastisches Material 130, wie z.B.eine
Feder auf einem Ende des operativen Teils 62 angeordnet ist, kann eine niedergedrückte Taste vorteilhafterweise in die Aus-
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gangsposition zurückgebracht werden, während bzw. obwoH die Tiefe \ond Dicke der Abstimmungsvorrichtung reduziert sind. Ein
anderer Vorteil einer derartigen Anordnung, in der das elastische Material 130 auf einem Ende des operativen Teils 62 angeordnet
ist, besteht darin, daß das operative Teil stets einer Kompressionswirkung des elastischen Materials unterworfen ist,
durch die es in der entgegengesetzten Richtung mit Druck beaufschlagt wird, was zur Folge hat, daß die Verhinderung eines
horizontalen Klapperns des operativen Teils zu erwarten ist.
Wie oben erläutert wurde, ist es zur Herabsetzung der Dicke der Abstimmvorrichtung natürlich erforderlich, die
Abmessung der Drucktastenabstimmvorrichtung kompakt zu machen, aber gleichzeitig sollte auch der Abstimmechanismus zum Einführen
von Kernen in die Abstimmspulen und zum Herausziehen der Kerne aus den Abstimmspulen sowie der Anzeigesteuermechanismus
zum Anzeigen des auf diese Weise erzielten Zustande der Rundfunkstationwahl ebenfalls dünn ausgebildet werden. Wie konventionellerweise
bekannt ist, ist zusätzlich ein gesonderter manueller Abstimmechanismus in der Drucktastenabstimmvorrichtung
dieser Art erforderlich, und zwar aus den folgenden beiden Gründen. Zunächst zum Einstellen und Festsetzen der Frequenzen so,
daß eine richtig abgestimmte Relation durch Steuerung der Drucktaste in der oben beschriebenen Weise erhalten wird, und sodann
dazu, die Abstimmvorrichtung so abzustimmen, daß man Rundfunksendungen von anderen Kanälen empfangen kann, auf die eine Abstimmung
durch Steuerung einer gegebenen Anzahl von Drucktasten unmöglich ist. Gemäß dem konventionellen System des manuellen
Abstimmechanismus ist ein Kronenzahnrad, das operativ an
eine bewegbare Platte zum Steuern der Bewegung der Kerne angekoppelt ist, vertikal auf einer Querseite des Rahmens der Abstimmvorrichtung
angeordnet, und dieses Kronenzahnrad steht in Eingriff mit einem Ritzel am vordersten Ende einer manuellen
Abstimmwelle, deren Steuerende auf der Vorderseite des Rahmens der Abstimmvorrichtung angeordnet ist; daher muß die Abstimmvorrichtung
dick genug sein, daß sie wenigstens den Durchmesser
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des Kronenzahnrads überdeckt bzw. aufnimmt. Der Durchmesser des
Kronenzahnrads sollte wenigstens 20 bis 25 mm betragen, und solche Kronenzahnräder, die einen kleirerenDurchmesser haben,
ergeben leine glatte, manuelle Abstimmungssteuerung mittels eines Ritzels am entferntesten Ende einer selbst kleineren, manuellen
Abstimmwelle. Infolgedessen ergab sich eine unvermeidbare Beschränkung beim Entwurf einer sehr dünnen Abstimmvorrichtung.
Mit den Ausführungsbeispielen, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14 erläutert sind, werden alle
Schwierigkeiten gelöst, die das System nach dem Stand der Technik beinhaltet, und es wird mit diesen Ausführungsbeispielen
ein sehr dünnes Modell eines manuellen Abstimmechanismus zur
Verfügung gestellt. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist eine Grundplatte des Abstimmgeräts oder eine entsprechende Tragfläche
60 mit einer Trägerwelle 136 versehen, auf der eine Drehscheibe 138 und ein Kronenzahnrad 106 entgegengesetzt zueinander
drehbar angebracht sind. Eine Kupplungsplatte 140 ist zwischen
den Teilen 106 und 138 angeordnet. Wie die Figuren zeigen, ist die Kupplungsplatte 140 auf der Drehscheibe 138 angebracht,
aber gewünschtenfalls kann sie natürlich auf dem Kronenzahnrad
106 montiert sein. Dieses Kronenzahnrad 106 ist außerdem mit einer Eingriffsstufe 142 versehen, mit der die Spitze eines Hebelteils
144 in Eingriff steht, das gesondert auf der Grundplatte 60 angeordnet ist. Dieses Hebelteil 144 wird in der Mitte
von einem Haltestellenteil 146 gehalten, und ein elastisches Material 148 ist zwischen dem anderen Ende des Hebels und der
Grundplatte 60 vorgesehen, so daß das Kronenzahnrad 106 über die Kupplungsplatte 140 unverändert gegen die Drehscheibe 138
gedrückt wird, wodurch das Kronenzahnrad integral zusammen mit der Drehscheibe 138 gedreht wird. Zum Zeitpunkt einer schnellen
Wahl einer Rundfunkstation durch Drucktasten wiÄt ein geeigneter Nocken- oder Verbindungsgliedmechanismus, der in gleichartiger
bzw. ähnlicher Weise wie ein derartige Kupplungsmechanismus arbeitet, auf das andere Ende des Hebelteils 144 mit einer
solchen Kraft ein, daß letzteres nach abwärts gedrückt wird,
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so daß dadurch das Kronenzahnrad nach oben gedrückt und sein Eingriff mit der Kupplungsplatte 140 gelöst wird. Eine manuell
betriebene Welle 108 ist auf der Oberseite des horizontal angeordneten Kronenzahnrads 106 quer über dessen Durchmesser
vorgesehen; ein Ritzel 110 ist auf dem vorderen Ende der manuell betätigten Welle 108 angeordnet; auf einem Vorsprung 150, der
auf dem vorderen Ende des Ritzels 110 ausgebildet ist, ist eine Zugfeder 152 vorgesehen, die einen Eingriff des Ritzels
mit dem Kronenzahnrad 106 bewirkt. In dem System nach dem Stand der Technik steht das Ritzel 110 mit der Stelle des Kronenzahnrads
106 in Eingriff, die dem vorderen Bereich des Rahmens der Abstimmvorrichtung näher liegt (Fig.14 zeigt ein Beispiel
eines Eingriffs gemäß einem konventionellen System), was zur
Folge hat, daß die manuell betriebene Welle 108 beträchtlich verkürzt wird; im Gegensatz hierzu liegt die Eingriffsstelle
weiter rückwärts im Rahmen der Abstimmvorrichtung, und infolgedessen kann sich die manuell betätigte Welle 108 um eine
ausreichende Länge von der Vorderseite des Rahmens der Abstimmvorrichtung aus erstrecken. Das andere Ende der Welle (nicht
im Eingriff) ist über eine Universal- bzw. Gelenkverbindung, die auf der Vorderseite des Rahmens der Abstimmvorrichtung angebracht
ist, mit einer zum Abstimmen zu betätigenden Welle 108 verbunden, und durch Drehen, z.B. durch Drehen einer Mutter,
die an eier zur Abstimmung zu betätigenden Welle 108 angebracht ist, wird das Kronenzahnrad 106 gedreht, wodurch eine gewünschte,
manuelle Feineinstellungssteuerung mittels der Kupplungsplatte 140 bewirkt wird. Eine Abstimmsteuerung auf den primären
Teil der Abstimmvorrichtung, die die Rotation des Kronenzahnrads 106 benutzt, wixüdurch den folgenden Mechanismus bewirkt:
Wie die Figuren zeigen, wird es dem Zahnradbereich 156 der Drehscheibe 138, der durch die Kupplungsplatte 140 gedreht
wird, ermöglicht, mit einer Zahnstangenplatte 66 der in Fig.12 dargestellten Art in Eingriff zu treten, und die Bewegung der
Zahnstangenplatte 66 wird zur Bewirkung der Abstimmungssteuerung kontrolliert. Es erscheint überflüssig darauf hinzuweisen,
daß diese Relation der Bewegung nicht notwendigerweise durch
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die Zahnstangenplatte 66 begrenzt ist und daß der Drehvorgang eines horizontal angeordneten Zahnrads usw.auch benutzt
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist das vordere Ende der manuell betätigten Abstimmungswelle 108 von einer Halteplatte 158 gehaltert,
deren Oberseite und Unterseite mit einer vorstehenden, mittigen Achse 159 und 159' versehen sind, und diese Halteplatte
158 ist mit einem vertikalen Loch zur Aufnahme des oben erwähnten Vorsprungs 150 versehen, und weiterhin wird die Halteplatte
158 so gehalten, daß sie um ihre Achse 159, 159' relativ zu einem Haltebügel 162 drehbar ist, der auf der Grundplatte
oder der Tragfläche 60 angeordnet ist. Erforderlichenfalls kann ein Behälter 164 auf der Halteplatte 158 ausgebildet sein,
damit er das vordere Ende des Kronenzahnrads hält, so daß der Eingriff des Ritzels 110 mit dem Kronenzahnrad 106 beibehalten
werden kann.
Um die Betriebsweise gemäß dem oben beschriebenen System der Erfindung zu wiederholen, werden, wenn die manuell betätigte
Welle 108 gedreht wird, das Kronenzahnrad 106, die Kupplungsplatte 140 und die Drehscheibe 138 ebenfalls gedreht,
so daß man eine manuelle Feinabstimmungssteuerung für den Hauptteil der Abstimmungsvorrichtung erhält. Andererseits wird
zum Zeitpunkt des Wählens von Rundfunkstationen mittels Steuertasten das Hebelteil 144 gegen die elastische Kraft der Feder
148 betätigt, so daß es den Eingriff zwischen der Kupplungsplatte 140 und dem Kronenzahnrad 106 löst und eine schnelle Abstimmung
glatt bewirkt wird. Zusätzlich hierzu erfährt, wenn die Position der Halterung der manuell betätigten Welle 108
im vorderen Bereich des Rahmens der Abstimmungsvorrichtung vertikal geändert wird, wie durch die strichpunktierten Linien
in Fig. 10 angedeutet ist, die Eingriffsbeziehung zwischen dem Ritzel und dem Kronenzahnrad 106 am vordersten Ende der
Betätigungswelle 108 keine wesentliche Veränderung, so daß sich auf diese Weise unverändert eine richtige Antriebssteuer-
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beziehung ergibt. Wenn sich andererseits die Halterungsposition seitlich ändert, wie durch die strichpunktierten Linien
in Fig. 12 angedeutet ist, dann wird der gewünschte Eingriff zwischen dem Ritzel 110 und dem Kronenzahnrad 106 aufrechterhalten,
so daß sich ein wirksamer Betrieb zwischen diesen beiden Teilen ergibt, da die Betätigungswelle 108 so ausgebildet
ist, daß sie eine ausreichende Länge besitzt. Darüberhinaus wird bei der seitlichen Veränderung der Position der manuell
betätigten Welle 108 die Richtung der Halteplatte 158 relativ zu dem Haltebügel 162 auch frei geändert, so daß sich eine
spannungslose Haltebeziehung zwischen dem Vorsprung 150 und dem vertikalen Schlitz 160 ergibt, wo die Steuerung der manuell
betätigten Welle zum Halten und Abstimmen glatt vollendet werden kann.
Gemäß dem oben beschriebenen System der Erfindung wird, da das Kronenzahnrad horizontal angeordnet ist, ein
Beschränkungsfaktor, der dem manuellen Abstimmechanismus nach dem System gemäß dem Stand der Technik eigen ist, d.h. die
Beschränkung in Bezug auf die Dicke aufgrund des Durchmessers des Kronenzahnrads, ausgeschaltet, so daß es dadurch möglich
ist, sehr dünne Ausführungen dieses Mechanismus zu gestalten. Weiterhin wird das Ritzel der manuell betätigten Welle gemäß
der Erfindung in Eingriff mit dem rückwärtigen Teil des Kronenzahnrads unter genügendem Abstand vom vorderen Bereich des
Rahmens der Abstimmvorrichtung gebracht, und als Ergebnis dieser Anordnung kann der Abstand zwischen der manuell betätigten
Welle und anderen Betätigungswellen im vorderen Bereich des Rahmens der Abstimmvorrichtung geändert werden, ohne
daß die Genauigkeit und der glatte Verlauf des Abstimmvorgangs beeinträchtigt werden.
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Claims (2)
1.j Drucktastenabstimmvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von operativen Teilen (10;62), von denen
Jedes eine Drucktaste (12;64) an einem Ende hat und so angeordnet ist, daß es sich beim Niederdrücken der Drucktaste
aus einer inoperativen Position in eine operative Position bewegt, wobei die Hauptebene des operativen Teils parallel zu
derjenigen der Abstimmvorrichtung verläuft;
eine Gleit- bzw. Verschiebeeinrichtung (34;66), die seitlich bzw. quer in Übereinstimmung mit der Einstellung der
Abstimmvorrichtung positionierbar ist;
eine Verbindungseinrichtung (40,42;80,82), die operativ
bzw. betriebsmäßig mit der Gleit- bzw. Verschiebeeinrichtung (34;36) verbunden ist und gegabelte Stellen(36;78)
hat, die sich mit der Gleit- bzw. Verschiebeeinrichtung in der gleichen Richtung bewegen, und zwar jede gegabelte Stelle für
das operative Teil (10;62); und
eine Eingriffseinrichtung (20;68), die auf dem operativen
Teil (10;62) zum Eingriff mit der Verbindungseinrichtung (40,42;80,82) vorgesehen ist und sich mit derselben in
der gleichen Richtung bewegt, so daß sie die Gleit- bzw. Verschiebeeinrichtung (34 ;66) bewegt.
2. Drucktastenabstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (20;68) in
ihrer Position auf dem operativen Teil (10;62) abgesetzt bezüglich
der Bewegungsrichtung des operativen Teils voreingestellt werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
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JP1976168173U JPS5641394Y2 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | |
JP1976175143U JPS5512523Y2 (de) | 1976-12-28 | 1976-12-28 | |
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ID=27552233
Family Applications (1)
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DE19772740086 Expired DE2740086C2 (de) | 1976-09-06 | 1977-09-06 | Drucktastenabstimmvorrichtung |
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DE (1) | DE2740086C2 (de) |
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NL (1) | NL7709792A (de) |
SE (1) | SE423852B (de) |
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