DE2740034A1 - Viehtransportfahrzeug - Google Patents

Viehtransportfahrzeug

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DE2740034A1
DE2740034A1 DE19772740034 DE2740034A DE2740034A1 DE 2740034 A1 DE2740034 A1 DE 2740034A1 DE 19772740034 DE19772740034 DE 19772740034 DE 2740034 A DE2740034 A DE 2740034A DE 2740034 A1 DE2740034 A1 DE 2740034A1
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DE
Germany
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spindles
transport vehicle
cattle
vehicle according
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772740034
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English (en)
Inventor
Hans Balzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH KOEPF FAHRZEUGBAU KG
Original Assignee
ERICH KOEPF FAHRZEUGBAU KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Viehtransportfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Viehtransportfahrzeug mit einem kastenförmigen, durch einen Hauptboden nach unten abgeschlossenen Aufbau.
  • Insbesondere bei Viehti isportfahrzeuqen für Kleinvieh ist es zur Erhöhung der Ladekapazität bekannt, einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Zwischenboden vorzusehen. Dieser wird in seiner untersten Stellung, in der er auf dem Hauptboden aufliegt, beladen und dann mit dem Vieh in eine Zwischenstellung angehoben. Als Hubvorrichtungen sind über Rollen umlenkbare Seile oder Ketten in Verbindung mit Spindeln oder hydraulischen Arbeitszylindern bekannt, aber auch am Zwischenboden angreifende, aufrecht stehende Hubspindeln und hydraulische Hubzylinder. Bei den letzteren ist der Hubbereich des Zwischenbodens auf die halbe Aufbauhöhe begrenzt.
  • Nun hat sich gezeigt, daß bei Viehtransporten über besonders lange Strecken, wie sie im internationalen Handelsverkehr immer häufiger werden, ein Bedürfnis nach noch besserer Auslastung der Fahrzeugkapazitäten besteht. Wenn beispielsweise bei Fahrzeugen, die für den Transport von Großvieh in zwei Ebenen eingerichtet sind, eine Ebene nur mit kleineren Tieren, wie beispielsweise Schweinen, beladen ist, bleibt etwa ein Viertel der Laderaumhöhe ungenutzt. Andererseits gibt es Viehtransportfahrzeuge, die auf dem Hauptboden Großvieh aufnehmen und die auf dem darüber befindlichen Zwischenboden höhenmäßig nur noch für Kälber oder Schweine Platz bieten. Diese Fahrzeuge sind nicht voll ausgelastet, wenn auch in der unteren Ebene kleineres Vieh transportiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ladekapazität von Viehtransportfabrzeugen mit anhebbarem Zwischenboden weiter zu erhöhen und noch variabler zu gestalten sowie eine hierzu geeignete einfache und zweckmäßige Konstruktion vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei in vertikaler Richtung einzeln verfahrbare Zwischenböden vorgesehen sind. Der Hubbereich dieser beiden Zwischenböden erstreckt sich vorzugsweise über die ganze oder nahezu die ganze Aufbauhöhe, was mit Hilfe von Hubspindeln am besten realisierbar ist. Damit läßt sich die gesamte Ladung wahlweise auf eine, zwei oder drei Ladeebenen verteilen. Die beiden Zwischenböden sind höhenmäßig beliebig einstellbar. Werden sie nicht benutzt, so können sie ganz nach unten (auf dem Hauptboden aufliegend) oder gewünschtenfalls ganz nach oben unter die Aufbaudecke gefahren werden. Dasselbe gilt für den oberen bzw. unteren Zwischenboden allein. Somit sind die verschiedensten Kombinationen hinsichtlich der Höheneinstellung der Zwischenböden und der Beladung möglich. Beispiele für Höhenkombinationen sind 1/2 + 1/2 2/3 + 1/3 1/2 + 1/4 + 1/4 2/3 + 1/6 + 1/6.
  • Von der gesamten verfügbaren Aufbauhöhe wird es dann abhängen, welche großen, mittleren oder kleinen Tierarten in den verschiedenen Ebenen untergebracht werden !.tonnen.
  • Was die Konstruktion eines solchen Viehtransportfahrzeugs angeht, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Seitenwänden des Aufbaus Doppelhubvorrichungeñ eingebaut sind, bestehend aus je zwei lotrecht angeordneten Spindeln mit kleinem gegenseitigem Abstand, deren Länge etwa der Höhe des Aufbaus entspricht und deren Spindelmuttern mit je einem Zwischenboden verbunden sind. Die Spindeln haben einen Drehantrieb und sind axial unbeweglich. Zweckmäßigerweise wird man auf jeder Fahrzeugseite zwei oder drei solcher Doppelhubvorrichtungen vorsehen.
  • Da die Spindelmuttern mit den Spindeln in selbsthemmendem Gewindeeingriff stehen, üben die sich drehenden Spindeln auf die Spindelmuttern ein verhältnismäßig großes Drehmoment aus. Um dr , dozufangen, wird vorgeschlagen, daß jede Doppelhubvorrichtung zwei das betreffende Spindelpaar flankierende parallele Führungsschienen umfaßt und jede Spindelmutter mit einem Gleitstück verbunden ist, das mit zwei Ansätzen in diese Führungsschienen eingreift. Die Gleitstücke haben jeweils eine Durchtrittsöffnung für die benachbarte Spindel oder greifen um diese herum. Die Führungsschienen können gleichzeitig tragende oder versteifende Elemente des Fahrzeugaufbaus sein.
  • Um eine Verschmutzung der Spindeln und Verletzungen der Tiere an den Doppelhubvorrichtungen zil vr -meiden, wird vorgeschlagen, daß die Doppelhubvorrichtungen an der Aufbauinnenseite eine Abdeckung mit einem zwischen den Spindeln verlaufenden Schlitz aufweisen, den die Tragverbindungen der Gleitstücke mit den Zwischenböden durchsetzen und in dem sie sich auf-und abbewegen können. Die Schlitze können durch flexible Lippen oder vorzugsweise Borvte:kämme geschlossen sein, welche den Tragverbindungen elastisch ausweichen.
  • Um einen einwandfreiei G1^ichla;f jeweils aller Spindeln zu erreichen, die einem bestimmten Zwischenboden zugeordnet sind, wird vorgeschlagen, daß die Spindeln dieser Spindelgruppe über ein im wesentlichen horizontales Antriebswellensystem getrieblich miteinander verbunden sind. Damit die Antriebswellensysteme der beiden Spindelgruppen einander überkreuzen können, werden die Wellenenden und damit auch die mit den unteren Stützlagern der Spindeln vereinigten Winkelgetriebe - wenigstens soweit sie in der Nähe d r Kreuzungsstellen liegen - in verschiedener Höhe angt angtDrdnet. Die Antriebswellensysteme können mit getrennten Antriebsmotoren ausgerüstet oder abwechselnd an einen gemeinsamen Motor ankuppelbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher e1äuLert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Grundrißdarstellung der Antriebswellensysteme, Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils einer Doppelhubvorrichtung vc der Fahrzeugaußenseite aus und Fig. 3 einen Horizontalschnit 11 der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Die weitgehend schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt die zu den Doppelhubvorrichtungen gehörenden vertikal stehenden Spindeln im Schnitt. Die nicht gezeigten Spindelmuttern der vier Spindeln 1 greifen am oberen Zwischenboden und die Spindelmuttern der vier Spindeln 2 am unteren Zwischenboden an. An den unteren Enden der Spirdeln befinden sich mit deren Stützlagern vereinigte Winkelgetriebe 3 bzw.
  • 4 mit horizontalen Antriebszapfen 5 bzw. 6. Die Spindeln, die an den oberen Enden durch nicht dargestellte Abfanglager gehalten werden, sind somit paarweise zusammengefaßt und eine Spindel jedes Paares wirkt auf einen der beiden Zwischenböden. Die Spindelpaare sind in die beiden strichpunktiert angedeuteten Seitenwände 7 des Fahrzeugaufbaus eingelassen.
  • Die Spindeln 1 der einen Gruppe und Spindeln 2 der anderen Gruppe sind jeweils untereinander durch Antriebswellensysteme verbunden, von denen jedes aus zwei Quer- 8 und zwei Längswellen 9 besteht, die über Kardangelenke 10 und Winkelgetriebe 11 miteinande verbunden sind. Die Antriebszapfen der beiden in die Längswellenzüge eingeschalteten Winkelgetriebe 11 sind einander zugekehrt und über zwei Kupplungsbremsaggregate 12 und ein weiteres Winkelgetriebe 11 mit einem Hydromotor 13 verbunden. Mit Hilfe der Kupplungsbremsaggregate 12 können die beiden Antriebswellensysteme wahlweise angetrieben werden. Alternativ könnte auch für jedes Antriebswellensystem ein eigener Motor vorgesehen sein. Die beschriebenen Antriebselemente sind unter dem Hauptboden des Fahrzeugs befestigt bzw. gelagert.
  • In den Figuren 2 und 3 sind weitere Einzelheiten der Doppelhubvorrichtungen gezeigt. Sie sind in die Seitenwände des Aufbaus eingebau, deren Beplankung 14 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Spindeln 1 und 2 und damit auch die Zwischenboden werden von Querträgern 15 des Aufbaus oder Fahrzeugchassis getragen. Diese Querträger 15 sind jeweils durch unten angesetzte flach-U-förmige Tragbügel 16 miteinander verbunden, auf denen die Winkelgetriebe 3 und 4, die gleichzeitig Stützlager der Spindeln sind, aufstehen. Mit hilfe eines Distanzsückes 17 wird erreicht, daß die horizontalen Antriebszapfen 5 und 6 der Spindeln derart verschieden hoch liegen, daß die Antriebswellen einander kreuzen können.
  • Zu beiden Seiten der Spindeln 1 und 2 befinden sich vertikal angeordnete querschnittlich U-förmige Führungsschienen 18.
  • In diesen gleiten die quadrischen Ansätze 19 eines länglichen Gleitstücks 20, das einen rechteckigen Hohlquerschnitt hat und mit der darin enthaltenen Spindelmutter 21 der Spindel 1 fest verschraubt ist. Die Spindelmutter ist entsprechend der Form des Hohlquerschnitts zu beiden Seiten abgeflacht. Quer durch das Gleitstück 20 erstreckt sich mit seinem runden Teil ein Tragbolzen 22. Er ist mit dem Gleitstück verschweißt und geht an seinem anderen Ende in einen Vierkant über. Dieser ist mit zwei querschnittlich U-förmigen Zwischenbodenträgern 23 verschraubt. Die Zwischenbodenträger erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung und tragen den betreffenden Zwischenboden, dessen Umriß mit einer strichpunktierten Linie 24 angedeutet ist.
  • Die Spindelmutter der benachbarten Spindel 2 sowie deren Gleitstück und Tragbolzen sind nicht dargestellt. Das Gleitstück 20 weist zum Durchtritt der Spindel 2 eine reichlich bemessene öffnung 25 auf. In gleicher Weise hat das andere Gleitstück eine Öffnung für die Spindel 1.
  • Die Doppelhubvorrichtung ist durch eine kastenförmige Abdeckung 26 nach außen voll und nach innen mit Ausnahme eines sich über die ganze Aufbauhöhe erstreckenden Schlitzes abgedeckt. An den Schlitzrändern ist die Abdeckung nach innen abgekantet und mit zwei Borstenkämmen 27 und 28 versehen. Die Borsten sind in Klemmleisten 29 gehalten. Diese Borstenkämme überlappen sich ein wenig und decken den Schlitz ab. Andererseits weichen die Borsten den Tragbolzen 22 bei deren Auf- und Abbewegung elastisch aus.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. A n s p r ii c h e ½) Viehtransportfahrzeug mit einem kastenförmigen, durch einen iuptboden nach unten abgeschlossenen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in vertikaler Richtung einzeln verfahrbar Zwischenböden vorgesehen sind.
  2. 2. Viehtransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 in den Seitenwänden (7) des Aufbaus Doppelhubvorrichtungen eingebaut sind, bestehend aus je zwei lotrecht angeordneten Spindeln (1, 2) mit kleinem gegenseitigem Abstand, deren Länge etwa der Höhe des Aufbaus entspricht und deren Spindelmutçern (21) mit je einem Zwischenboden verbunden sind.
  3. 3. Viehtransportfahrzeug nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppelhubvorrichtung zwei das betreffende Spindelpaar flankierende parallele Führungsschienen (18) umfaßt und jede Spindelmutter (21) mit einem Gleitstück (20) verbunden ist, das mit zwei Ansätzen (19) in diese Führungsschienen eingreift.
  4. 4. Viehtransportfahrzeug nach Ansprich 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhubvorricttunger. an der Aufbauinnenseite eine Abdeckung (26) mit einem zwischen den Spindeln verlaufenden Schlitz aufweisen, den die Tragverbindungen (22) der Gleitstücke mit den Zwischenböden durchsetzen und in dem sie sich auf- und abbewegen können.
  5. 5. Viehtransportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch Borstenkämme (27, 28) geschlossen sind, welche den Tragverbindungen (22) elastisch ausweichen.
  6. 6. Viehtransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (1 bzw. 2) jeder einem Zwischenboden zugeordneten Spindelgruppe über im wesentlichen horizontale Antriebswellensysteme (8, 9, 13, 11) miteinander getrieblich verbunden sind, die einander überkreuzen.
  7. 7. Viehtransportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Antriebswellensysteme (8, 9, 10, 11) abwechselnd an einen gemeinsamen Motor (13) ankuppelbar (12) sind.
DE19772740034 1977-09-06 1977-09-06 Viehtransportfahrzeug Pending DE2740034A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447297A1 (fr) * 1979-01-26 1980-08-22 Haamann Hebe Transport Jos Caisse, notamment pour vehicules de transport d'animaux
WO1994002337A1 (en) * 1992-07-18 1994-02-03 Adams William M Improvements relating to goods storage
DE19716778C1 (de) * 1997-04-22 1998-11-19 Hermann Heine Vorrichtung zum Tränken von Tieren

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