DE2739651C3 - Flüssigkristall-Anzeigezelle - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigezelle

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DE2739651C3
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Keisaku Tenri Nara Nonomura
Toshiaki Nara Takamatsu
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Sharp Corp
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkristall-Anzeigezelle gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Gestaltung und Anordnung von transparenten Elektroden in einer Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung.
Für Flüssigkristall-Farbanzeigezellen (radio mentor. 1971, S. 472 bis 477), bei denen zur Deformation der vertikal ausgerichteten Phasen (sogenanntes DAP-System; DAP = Deformation of Aligned Phases) der bekannten Frederickszsche Übergangseffekt ausgenützt wird, wird eine sehr genaue Einhaltung der Breite der Flüssigkristall-Farbanzeigezelle verlangt. Ändert sich die Verzögerung (Phasenverschiebung) bei einem unterteilten Anzeigemuster aufgrund einer geringen Abweichung in der Breite der Flüssigkristall-FarbanzeigezelIe,so treten an den einzelnen Anzeigemustern unvermeidbarerweise unterschiedliche Farben auf. Bei bekannten unterteilten Anzeigemustern in einer FIüssigkristail-Farbanzeigevorrichtung, insbesondere für Analog-Pegelanzeiger etwa in Stereo-Tonwiedergabegerälen, bei denen der Schall-Spannungspegel angezeigt werden soll, sind die unterteilten Anzeigemuster in der Farbanzeigezelle in linearer Ausrichtung angeordnet. Durch die ungleichmäßige Breite der Zelle wird eine Verschiebung des Verzögeiungseffekts verursacht, wodurch eine gleichmäßige Farbanzeige in dem unterteilten Anzeigemuster verhindert ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine gleichbleibende Farbanzeige bei Flüssigkristail-Farbanzeigezellen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ist im Patentanspruch I angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die unterteilten Elektroden gekrümmt angeordnet, wobei der Krümmungsverlauf etwa den in der Farbanzeigezelle auftretenden Interferenzstreifen folgt, so daß die Verzögerung vergleichmäßigt wird und sich verschiedene Farbanzeigen entsprechend den Elektroden steuern lassen.
Durch gekrümmte Elektrodenmuster in einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Farbanzeigezelle werden geringfügige herstellungsbedingte Abweichungen in der Breite einer solchen Anzeigezelle in mindestens einem der Elektrodensegmente des Musters kompensiert, so daß eine gleichbleibende Farbanzeige ermöglicht wird. Für Tonwiedergabegeräte läßt sich dann ein bestimmter SchaUpegel einer bestimmten Farbanzeige zuordnen, so daß das Volumen und der Übergang oder das Anschwellen eines Schallpegels durch Färbung im Bereich jeder der Elektrodensegmente des Musters angezeigt wird.
Diu Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend in bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Perspektivdarstellung eines Werkzeugs i'.ur Herstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Flüssigkristall-Farbanzeigezelle,
Fig. 2 die Schnittansicht des Werkzeugs nach Fig. 1 mit einer durch das Werkzeug gehaltenen erfindungsgemäßen FiüssigUristall-Farbanzeigezelle,
Fig. 3a und 3b dic.Draufsichtdarstellung von Interferenzstreifen bzw. Interferenzringen, die bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Farbanzeigezelle auftreten, wenn keine Flüssigkristall-Zusammensetzung eingebracht ist,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Transparentelektrodenmuster bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigezelle, wobei aus Gründen der einfacheren Darstellung nur eine Hälfte der symmetrischen Elektrodenmustcranordnung gezeigt ist und
Fig. 5 und 6 die Draufsicht auf erfindungsgemäße Flüssigkristall-Anzeigezellcn, wobei unterschiedliche Farbanzeigen angedeutet sind.
Bei dem Werkzeug nach Fig. 1 zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigezelle sind zwei Preßplatten vorhanden, die die dazwischen befindliche Flüssigkristall-Anzeigezelle unter gleichmäßigem Druck halten. Die beiden Preßplatten 10 sind durch eine Achse 12 gehalten und unter der Wirkungeiner jeweils zugeordneten Feder 14 in einer bestimmten Andruckrichtung gleichmäßig vorgespannt. An den vorderen Enden der Platten 10 sind Andruckansätze 16 ausgebildet, die dazu dienen, eine wie in Fig. 2 dargestellte Flüssigkristall-Farbanzeigezelle unter einem bestimmten punktuellen Druck gegen eine Grundplatte 18 zu halten.
Die Fig. 2 zeigt, wie eine Flüssigkristall-Farbanzeigezelle während der Herstellung durch das Werkzeug nach Fig. 1 gehalten wird. Die beiden Andruckansätzc 16 sind auf die Mitte der Flüssigkristall-Anzeigezelle ausgerichtet, um eine gleichmäßige Breite der
Zelle bei der Herstellung gewährleisten zu können. Zwei relativ starke Glassubstrate 20 als Andruckplatten dienen zum Schutz der Anzeigezelle während der Herstellung. Die Flüssigkristall-Farbanzeigezelle selbst umfaßt Glassubstrate 22, Transparentelektroden 24 aus Indiumoxid, isolierende Filmschichten 26 aus Siliziumdioxid oder Siliziummonoxid sowie ein Abdicht- und Abstandsteil 28 zur Abdichtung der im Inneren der Zelle eingebrachten Flüssigkristall-Zusammensetzung 30. Die Transparentelektroden 24 sind mittels eines Ätzverfahrens erzeugt worden und bestimmen die Form der Farbanzeige. Die isolierenden Filme 26 sind über den Transparentmusterelektroden 24 aufgebracht, um die Polarisation und den Schutz der Flüssigkristallzusammensetzung 30 sicherzustellen.
Die Fig. 3a und 3b lassen Interferenzringe bzw. Interferenzmuster erkennen, die unter dem Einfluß von monochromatischem Licht in der Flüssigkristall-Farbanzeigezelle auftreten, wenn die Flüssigkristall-Zusammensetzung 30 noch nicht eingefüllt ist; wie dargestellt, treten die Interferenzmuster ringförmig bzw. elliptisch auf, und zwar mit dem Druckpunkt durch die andrückende Spitze 16 als Mittelpunkt.
Die Fig. 4 zeigt die gekrümmten Elektrodenmuster in der Farbanzeigezelle gemäß der Erfindung. Diese gekrümmten Elektrodenmuster kompensieren ungleichmäßige Breitenabmessungen der Farbanzeigezelle in den einzelnen Segmentelektroden, so daß für die einzelne Elektrode eine gleichbleibende einheitliche Farbanzeige gewährleistet werden kann. Die gekrümmten Elektrodenmuster gemäß Fig. 4 können beispielsweise für Fliissigkristall-Anzeigezellen vorgesehen werden, bei denen die in Fig. 3a oder 3b dargestellten Interferenzmuster zu beobachten sind. Für die Interferenzmuster nach Fig. 3 a eignet sich das gekrümmte Elektrodenmuster gemäß Fig. 4 bes-'■ ser. Bei Flüssigkristall-Farbanzeigezellen, die das in Fig. 3b dargestellte Interferenzmuster erkennen lassen, sind die gekrümmten Elektrodenmuster nach Fig. 4 nicht in allen Anwendungsfällen vorteilhaft, da die Interferenzmuster im Zentralbereich oder in der
in Mitte der Anzeigezelle nicht mit den gekrümmten Elektrodenmustern übereinstimmen, obgleich eine relativ gute Anpassung in den Randabsthnitten gegeben ist. Diese nicht in allen Bereichen vorhandene Überdeckung beeinträchtigt jedoch nicht die farbige
ι ι Schallpegelanzeige, wie sie nachfolgend beschrieben ist:
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen in schematischer Darstellung eine Stereophon-Schallwiedergabeanzeige sowie eine monaurale Schallwiedergabe mittels
.'(ι einer Flüssigkristall-Farbanzeigezelle, die gekrümmte Elektrodenmuster gemäß der Erfindung aufweist. Der Krümmungsradius der gekrümmten Einzelelektroden wird um so kleiner, je näher die Elektroden dem rechten bzw. linken Rand der Anzeigezelle zu angeordnet
_'■> sind, um die Sichtbarmachung der Erhöhung des Schallpegels zu verbessern. Bei einer farbigen Schallpegelanzeige wird die Mittenelektrode in Fig. 5 nicht erregt, so daß sich die Anzeige rechts und links gut vergleichen läßt. Bei der monauralen Schallpegelan-
Hi zeige entsprechend der Darstellung in Fig. 6 werden alle Elektroden aktiviert, da ein Vergleich der Farbanzeigen im rechten und linken Kanal nicht erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssigkristall-Anzeigezelle mit zwei durch Abstandhalter auf gegenseitigen Abstand fixiert gegenüberstehend angeordneten Substraten und einer Mehrzahl von auf wenigstens einem der Substrate ausgebildeten Anzeigeelektroden und mit einer in den Zwischenraum zwischen den Substraten eingefüllten Flüssigkristall-Zusammensetzung, gekennzeichnet durch auf einem der Substrate (22) aufgebrachte gekrümmte Elektroden, deren Krümmung etwa dem Verlauf von Interferenzmustern entspricht, die in der Anzeigezelle vor dem Einbringen des Flüssigkristalls auftreten.
2. Anzeigezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als DAP-System betreibhar ist.
3. Anzeigezelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Anzeige von Schallpegeln in unterschiedlicher Farbwiedergabe durch Ausnutzung einzelner Elektroden entsprechend den diese beaufschlagenden Schallsignalen einsetzbar ist.
4. Anzeigezelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Krümmungszentrum angeordnete Elektrodenelemcnt bei der Anzeige von stereophonen Schallpegeln nicht betätigt ist.
5. Anzcigezelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Krümmungszentrum angeordnete Elektrodenelemcnt nur bei der Anzeige von monophonen Schallpegeln betätigt ist.
DE2739651A 1976-09-07 1977-09-02 Flüssigkristall-Anzeigezelle Expired DE2739651C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1976120840U JPS575610Y2 (de) 1976-09-07 1976-09-07

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DE2739651A1 DE2739651A1 (de) 1978-03-09
DE2739651B2 DE2739651B2 (de) 1978-09-14
DE2739651C3 true DE2739651C3 (de) 1979-05-10

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