CH626433A5 - Screw-securing means - Google Patents
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- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubensicherung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schraubensicherung hat den Zweck, nach dem Festanziehen der Schraube oder Mutter eine Drehsicherung herbeizuführen, die ein Loslösen der Schraubenverbindung wirksam vermeidet. Hierzu sind eine ganze Reihe von Maschinenelementen bekannt, auf die jedoch näher einzugehen nicht notwendig ist. Als besondere Schraubensicherungen sind auch die bekannten Sicherungsbleche zu nennen, die in verschiedenen Variationen den Zweck haben, ein Drehen des Schraubenkopfes zu vermeiden. Meist besteht das Sicherungsblech aus einer etwa runden Blechscheibe, die in der Mitte eine Bohrung für den Durchgang des Schraubenschaftes aufweist und an der Aussenseite einen Lappen hat, der dann in irgend einer Art und Weise mit dem Werkstück in Verbindung gebracht wird. Dabei ist es möglich, diesen Lappen selbst mit einer kleineren Schraube zu befestigen, oder einfach über eine Gehäusekante hinweg umzubiegen. Auch ist bekannt, spezielle Nuten vorzusehen, in denen der Lappen oder wenigstens ein Teil davon eingelegt oder durch Hammerschlag eingetrieben wird. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um eine Schraubensicherung, bei der der Schraubenkopf als Sechskantkopf ausgebildet ist. Ist nun die Schraube auf festem Sitz angezogen, so wird die nächstbeste Flanke des Sechskantkopfes gewählt und an dieser Stelle das Sicherungsblech aufgebogen und an der Hanke angelegt. Der Schraubensicherung ist somit Genüge getan, die Schraube kann sich nicht mehr verdrehen, da stets die Seitenflanke an dem hochgebogenen Blechstreifen, ähnlich einem Schraubenschlüssel, anliegt.
Alle diese Sicherungseinrichtungen sind jedoch nur für einen beschränkten Anwendungsbereich brauchbar. Normalerweise ist diese Sicherungsmethode nur für Schraubenköpfe geeignet, die aus dem Werkstück herausstehen. Für versenkte Schraubenköpfe bedarf es weiterer konstruktiver Massnahmen.
Alle diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil gemeinsam, dass bei Bruch der Schraube der Kopf abfällt und somit lose in die Umgebung fällt. Dies ist jedoch bei Verwendung von Schraubverbindungen in Pumpen besonders in der Reaktortechnik nicht brauchbar. Solche abgesprungenen Schraubenköpfe können dann nicht nur Undichtheit der beispielsweise verbundenen Teile, sondern auch enorme Maschinenschäden verursachen, z.B. an Strömungseinrichtungen, Leitteilen und Lauf schaufeln, die ihrerseits zu schwersten Folgeschäden führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schraubensicherung der eingangs genannten Art, die die Nachteile be-5 kannter Ausführungen nicht aufweist und die insbesondere einen möglicherweise und unvorhersehbar abgebrochenen Schraubenkopf sicher in seiner Stellung festhält. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
io Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Schraubensicherung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 umschrieben.
Durch diese Schraubensicherung ist es nun möglich, eine im Werkstück festgezogene Innensechskantschraube durch Aufsetzen eines mit einem Bund versehenen Rohrstückes in jeder In-15 nensechskantstellung zu befestigen, wobei ein dem Schraubenkopf zugewandtes, umgebogenes Teil ein Festhalten des Kopfes sowohl in Dreh- als auch in axialer Richtung gewährleistet. Damit wird auch sichergestellt, dass bei Bruch der Schraube der Schraubenkopf nun auch tatsächlich in seiner Stellung gehalten 20 wird, bis die nächste Wartung erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schraubensicherung in Endstellung an einer ver-25 senkten Innensechskantschraube im Axialschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraubensicherung der Fig. l;und
Fig. 3 und 4 eine zweite Schraubensicherung in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 bzw. 2.
30 In Fig. 1 ist in einem Werkstück 1 eine Bohrung 2 angeordnet, die etwas grösser ist als der Schaft 3 der Innensechskantschraube. Der Schraubenkopf 4 liegt in einer Senkbohrung 11 des Werkstücks 1, die gerade so tief ausgeführt ist, dass der Kopf gut darin Platz hat und an seiner Oberseite nicht hervor-35 steht. Mit unterbrochenen Linien ist der Innensechskant 5 angedeutet.
Zwischen der Senkbohrung 11, deren Durchmesser etwas grösser ist als der des Schraubenkopfes 4, ist nun ein rohrförmiges Sicherungsteil 8 eingefügt. Am unteren Ende weist die 40 Senkbohrung 11 an ihrer Innenwand eine Ringnut 15 auf, die so bemessen ist, dass ein am unteren Ende des Sicherungsteils 8 angeordneter, ringförmiger Bund 9 darin einen Sitz findet. Am Werkstück 1 ist eine beispielsweise an der linken Seite etwa der Schlüsselweite entsprechend breite Kantenaussparung 6 vorge-45 sehen. An der gegenüberliegenden Seite ist im Schraubenkopf 4 eine ähnliche Kantenaussparung 7 ausgefräst. Ist nun das Sicherungsteil 8 eingefügt, kann auch die Schraube eingesetzt und fest angezogen werden. Nach der üblichen Sitzkontrolle ist es nun möglich, durch Umbiegen der Endabschnitte 13,14 in die so Kantenaussparungen 6 bzw. 7 den letzten Arbeitsschritt durchzuführen. Wie insbesondere Fig. 2 erkennnen lässt, kann der Schraubenkopf 4 bei Bruch des Schraubenschaftes 3 nicht mehr herausfallen. Die Drehsicherung ist ebenfalls gewährleistet.
Fig. 2 zeigt auch einen Längsschlitz 16, der notwendig ist, 55 wenn für das Sicherungsteil 8 ein Material gewählt worden ist, bei dem mindestens eine gewisse Vorspannung möglich ist, damit der Bund 9 in die Ringnut 15 einschnappt. Danach springt der Bund 9 in seine Endstellung zurück. Es bleibt somit eine Restbreite des Längsschlitzes 16 erhalten.
m Für die zweite Schraubensicherung der Fig. 3 ist der Durchmesser einer Senkbohrung 11 wieder etwas grösser als der Durchmesser eines Schraubenkopfes 4, so dass auch hier ein Sicherungsteil 8a eingefügt werden kann. Letzteres weist an der Aussenseite einen Bund 9a auf. Der Sitz für den Bund 9a ist 65 durch einen Absatz 10 an der Innenwand der Senkbohrung 11 gebildet. Der Absatz 10 ist vorteilhafterweise für den Passitz bemessen. Oberhalb des letzteren und des Bundes 9a ist eine oben offene Zutrittsöffnung 12 vorhanden, um zum richtigen
Einsetzen des Sicherungsteils 8a ein Werkzeug anzusetzen und den Bund 9a in den Absatz 10 zu schlagen. Ein Längsschlitz zur Vorspannung ist hierbei nicht unbedingt erforderlich. Danach kann die Schraube eingesetzt und festgezogen werden. Wie bei der ersten Schraubensicherung der Fig. 1 und 2 ist im Werkstück 1 eine Kantenaussparung 6 vorhanden und etwa gegenüberliegend eine ähnliche Kantenaussparung 7 im Schraubenkopf 4. Schliesslich werden die oberen Endabschnitte 13,14 des Sicherungsteils 8a mit den Kantenaussparungen 6 bzw. 7 in Eingriff gebracht.
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Diese Schraubensicherung hat wiederum den Vorteil, dass man das Sicherungsteil auch nachträglich, also bei bereits festgezogener Schraube in die Senkbohrung 11 einbringen kann. Die Abfall- und Drehsicherung ist in gleicher Weise wie bei der s ersten Schraubensicherung der Fig. 1 und 2 gewährleistet. Die Schraubensicherung erfüllt die Forderung, dass die angezogene Schraube sowohl gegen Verdrehen als auch gegen Abspringen des Schraubenkopfes gesichert ist und Schäden durch abgesprungene Schraubenköpfe wirksam vermieden werden.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schraubensicherung an einer in einem Werkstück versenkten Innensechskantschraube, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schraubenkopf (4) und seine Senkbohrung (11) im Werkstück (1) ein rohrförmiges Sicherungsteil (8,8a) mit einem nach aussen weisenden Bunde (9,9a) eingesetzt ist, für den die Senkbohrung (11) an der Innenwand einen entsprechenden Sitz aufweist und dessen oberer Endabschnitt sowohl mit einer Kantenaussparung (7) des Schraubenkopfes (4) als auch mit einer Kantenaussparung (6) des Werkstückes (1) in Eingriff steht, um bei Schraubenbruch die Bruchstücke in ihrer Stellung zu halten.
2. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz durch eine Ringnut (15) gebildet ist und dass das Sicherungsteil (8) einen Längsschlitz (16) aufweist, um das Sicherungsteil (8) einwärts vorzuspannen und so den Eintritt des Bunds (9) in die Ringnut (15) zu erleichtem (Fig. 2).
3. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz durch einen Absatz (10) gebildet ist und dass an die Senkbohrung (11) des Werkstücks (1) eine oben offene Zutrittsöffnung (12) für das Arbeitsende eines Werkzeugs angrenzt, um durch von oben ausgeübten Druck auf den Bund (9a) dessen Eintritt in den Absatz (10) zu erleichtern (Fig. 3).
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