DE2739537A1 - Schwenkgabelanordnung fuer verladeausruestungen - Google Patents

Schwenkgabelanordnung fuer verladeausruestungen

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DE2739537A1
DE2739537A1 DE19772739537 DE2739537A DE2739537A1 DE 2739537 A1 DE2739537 A1 DE 2739537A1 DE 19772739537 DE19772739537 DE 19772739537 DE 2739537 A DE2739537 A DE 2739537A DE 2739537 A1 DE2739537 A1 DE 2739537A1
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DE19772739537
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English (en)
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John Carver Christenson
Edward Richard Drott
Clark Timothy Zunker
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LOED CORP
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
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Description

  • Schwenkgabelanordnung für Verladeausrüstungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkgabelanordnung für Verladeausrüstungen, mit einer seitlich verschwenkbaren Gabel.
  • Bei einer bekannten Verladevorrichtung (DT-OS 24 24 682) ist eine Schwenkgabel vorgesehen, die aus einer nach vorn gerichteten Stellung um einen Winkel von etwa 90 Grad seitwärts verschwenkt werden kann. Die Anpassungsfähigkeit der bekannten Schwenkgabelanordnung ist daher eingeschränkt, weil die Gabel nicht von einer Seite des Verladefahrzeuges auf die andere Seite verschwenkt werden kann. Eine Schwenkbewegungen von Seite zu Seite ermöglichende Anordnung würde erheblich die Anpassungsfähigkeit der bekannten Verladeausrüstung verbessern, die bereits über einen erheblichen Bewegungsbereich verfügt, weil ein längenveränderbarer Ausleger vorgesehen ist, weil der Ausleger in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist, und weil das Verladefahrzeug an sich schon sehr beweglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkgabelanordnung für Verladeausrüstungen bereitzustellen, bei welcher die Gabel von einer Seite der Verladeausrüstung zur anderen um etwa 180 Grad schwenkbar ist. Dabei soll sich die Schwenkgabelanordnung durch Einfachheit in der Konstruktion, der Herstellung und der Benutzung auszeichnen. Weiterhin soll die Schwenkgabelanordnung besonders zur Anbringung am Auslegerende eines Ver- ladefahrzeugs geeignet sein, bei welchem die zur Seite geschwenkte Gabel über die Fahrzeugbegrenzung seitlich vorsteht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: ein erstes an der Verladeausrüstung angebrachtes Stützglied, eine erste im wesentlichen senkrechte am ersten Stützglied vorgesehene Schwenkachse, ein zweites vom ersten Stützglied über die erste Schwenkachse schwenkbar getragenes Stützglied, eine zweite senkrechte am zweiten Stützglied vorgesehene Schwenkachse, eine vom zweiten Stützglied über die zweite Schwenkachse getragene Gabel, eine erste Antriebsvorrichtung für wahlweises gemeinsames Verschwenken des zweiten Stützgliedes und der Gabel um die erste Schwenkachse, und eine zweite Antriebsvorrichtung für wahlweises Verschwenken der Gabel um die zweite Schwenkachse.
  • Die erfindungsgemäße Schwenkgabelanordnung ist außerordentlich einfach aufgebaut und kann dementsprechend einfach gefertigt und benutzt werden. Sie ermöglicht Schwenkwege von 180 Grad von Seite zu Seite, d. h. von einer Seite der Verladeausrüstung zur anderen Seite der Verladeausrüstung. Die Verladeausrüstung erlangt hierdurch zusätzliche Lade-Freiheitsgrade, die ihrer Anpassungsfähigkeit zugute kommen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Verladeausrüstung aus einem Verlade fahrzeug besteht, auf welchem ein längenveränderlicher Ausleger in einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei das erste Stützglied und damit auch das zweite Stützglied und die Gabel um eine im wesentlichen horizontale quer zur Schwenkebene des Auslegers gerichtete Schwenkachse schwenkbar mit dem Ausleger verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die sich auf bevorzugte Ausbildungen der beiden senkrechten Schwenkachsen und der beiden für die Bewegung der Anordnungselemente vorgesehenen Antriebsvorrichtungen beziehen, gehen aus den Unteransprüchen 3 bis 8 hervor.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schwenkgabelanordnung, angebracht an dem Ende eines teleskopartig verschiebbaren Auslegers eines Verladefahrzeugs, Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, mit einer Darstellung der Bewegung der Schwenkgabelanordnung in einer Richtung zu einer Seite der Maschine, Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht ähnlich der Fig. 2, mit einer Darstellung der Bewegung der Schwenkgabelanordnung in die der in Fig. 2 dargestellten Richtung entgegengesetzte Richtung, Fig. 4 eine Explosionsansicht der am teleskopartig verschiebbaren Ausleger gemäß Fig. 1 bis 3 angebrachten Schwenkgabelanordnung, Fig. 5 eine abgebrochene vordere Perspektivansicht der Schwenkgabelanordnung in einer etwa vorderen Stellung, Fig. 6 eine abgebrochene Perspektivansicht der relativ zu dem Zwischenrahmen verschwenkten Schwenkgabelanordnung, Fig. 7 eine abgebrochene Perspektivansicht ähnlich der Fig. 6, in welcher die Schwenkgabelanordnung und der Zwischenrahmen in einer der in Fig. 6 dargestellten entgegengesetzten Richtung verschwenkt dargestellt sind, Fig. 8 eine Perspektivdarstellung des Gegenstandes gemäß Fig. 1, jedoch mit der nach einer Seite weisenden Schwenkgabelanordnung, und Fig. 9 eine schematische Ansicht der hydraulischen Schaltung für die Betätigung der zwei Hydraulikzylinder, welche die Schwenkgabelanordnung über einen Winkel von etwa 180 Grad bewegen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Schwenkgabelanordnung 10 am äußeren Ende eines teleskopartig verschiebbaren Auslegers 12 befestigt. Der Ausleger 12 ist für Bewegungen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwenkbar an einem Verladefahrzeug 14 gelagert. Obwohl die Schwenkgabelanordnung an einer Vielzahl von unterschiedlichen Verladeausrüstungstypen, welche gewöhnlich eine Gabelanordnung für die Bewegung einer Last aus einer Position in eine andere verwenden, angebracht sein kann, ist die Schwenkgabelanordnung 10 besonders geeignet in Verbindung mit der in der schon erwähnten DT-OS 24 24 682 gezeigten Verladeausrastung. Obwohl der teleskopartig verschiebbare Ausleger 12 und das Fahrzeug 14, dargestellt in den Fig. 1 bis 3 und 8, nachfolgend in allgemeiner Form beschrieben sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet, weil die Schwenkgabelanordnung 10 auch in Verbindung mit anderen Verladeausrüstungstypen benutzt werden kann, und weil die besondere Einheit, an welcher die Schwenkgabelanordnung 10 befestigt ist, nicht auf das Verladefahrzeug 10 und den teleskopartig verschiebbaren Ausleger 12 beschränkt ist.
  • Das Fahrzeug 14 besitzt einen Rahmen 16, ein Paar Hinterräder 18 und ein Paar Vorderräder 20, wobei beide Radsätze 18 und 20 beweglich am Rahmen 16 angeordnet sind. Eine Maschine 22 ist auf einem Maschinentragrahmen 24 montiert, der starr auf einer Seite des Fahrzeugrahmens 16 befestigt ist.
  • Die Maschine 22 und ihr Tragrahmen 24 sind im wesentlichen zwischen einem der Vorderräder 20 und einem der Hinterräder 18 angeordnet. Ein Führerhaus 26 ist auf der der Maschine 22 gegenüberliegenden Seite am Fahrzeugrahmen 16 starr befestigt. Auch das Führerhaus 26 ist zwischen einem der Hinterräder 18 und einem der Vorderräder 20 angeordnet. Der teleskopartig verschiebbare Ausleger 12 ist schwenkbar um eine Schwenkachse 28 an einem starren erhöhten Abschnitt 30 am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens 16 angebracht.Die Schwenkachse 28 fflr den Ausleger 12 ist oberhalb und geringfügig hinter der Rotationsachse der Hinterräder 18 angeordnet. Die Schwenkachse 28 ist im wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Fahrzeugs 14 ausgerüstet.
  • Der teleskopartig verschiebbare Ausleger 12 besitzt in herkömmlicher Weise ein festes inneres Auslegerglied 32, ein Auslegerzwischenglied 34, welches hin und hergehend verschiebbar innerhalb des festen Auslegergliedes 32 gelagert ist, und ein äußeres Auslegerglied 36, welches hin und hergehend verschiebbar innerhalb des Auslegerzwischengliedes 34 gelagert ist. Eine geeignete (nicht gezeigte) Anordnung ist für die Einwärts-und Auswärtsbewegung des Auslegerzwischengliedes 34 und des äußeren Auslegergliedes 36 relativ zum festen inneren Auslegerglied 32 vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist in der erwähnten DT-OS 24 24 682 gezeigt. Das äußere Ende des äußeren Auslegergliedes 36 besitzt einen festen abwärts und geringfügig vorwärts vorspringenden Arm 38, an dessem äußeren Ende die Schwenkgabelanordnung 10 montiert ist. Die Schwenkgabelanordnung 10 ist um die Schwenkachse 40 schwenkbar am Arm 38 befestigt. Die Schwenkachse 40 ist im wesentlichen horizontal und quer zu der zentralen Achse des Fahrzeugrahmens 16 ausgerichtet und verläuft im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 28 des teleskopartig verschiebbaren Auslegers 12. Die Schwenkgabelanordnung 10 kann wahlweise um die Schwenkachse 40 durch einen geeigneten Hydraulikantriebszylinder 42 oder Kippzylinder 42 gekippt oder geschwenkt werden, der einerseits mit dem abwärts vorspringenden Arm 38 und andererseits mit der Schwenkgabelanordnung 10 verbunden ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Schwenkgabelanordnung 10 zwischen einer nach vorn weisenden Stellung zu jeder der beiden seitwärts weisenden Stellungen bewegbar. Die Schwenkgabelanordnung 10 ist im wesentlichen über einen Winkel von 180 Grad von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite bewegbar, wobei die nach vorn weisende Position die Normalstellung der Schwenkgabelanordnung 10 ist.
  • Der Aufbau der Schwenkgabelanordnung 10 besteht, wie am besten aus den Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, aus einem Innenrahmen 44, einem Zwischenrahmen 46 und einem Außenrahmen 48.
  • Der Zwischenrahmen 46 und der Außenrahmen 48 sind an einer am Innenrahmen 44 vorgesehenen Schwenkachse 50 verschwenkbar gelagert, wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht. Der Außenrahmen 48 ist an einer am Zwischenrahmen 46 vorhandenen senkrechten Schwenkachse 52 verschwenkbar gelagert, wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen. Ein Hydraulikantriebszylinder 54 verschwenkt den Zwischenrahmen 46 und den Außen- rahmen 48 um die senkrechte Achse 50. Der Antriebszylinder 54 steht einerseits mit dem Zwischenrahmen 46 und andererseits mit dem Innenrahmen 44, an denen er angebracht ist, in Wirkverbindung. Ein zweiter Hydraulikantriebszylinder 56 ist zwischen dem Zwischenrahmen 46 und dem Außenrahmen 48 angeordnet, um den Außenrahmen 48 um die senkrechte Achse 52 zu verschwenken.
  • In Fig. 4 ist die Schwenkgabelanordnung 10 in einem detaillierten Explosionsbild dargestellt. Der Innenrahmen 44 der Schwenkgabelanordnung 10 dient als Kippgestell für die Schwenkgabelanordnung 10. Der Innenrahmen 44 besteht im wesentlichen aus einem steifen normalerweise senkrechten Rahmen 58, der ein Paar von mit Abstand zueinander angeordneten senkrechten Seitenwänden 60 und eine steife obere Wand 62 besitzt, welche die oberen Enden der Seitenwände 60 miteinander verbindet. Die Seitenwände 60 weisen nach abwärts und rückwärts gerichtete abgeschrägte Kanten auf. Ein Paar miteinander fluchtende zylindrische Schwenklager 64 sind starr an den unteren hinteren Ecken der Seitenwände 60 befestigt. Die Schwenklager 64 besitzen Durchgangsbohrungen 66, welche zur Aufnahme eines nicht dargestellten Bolzens vorgesehen sind, an welchem der Hydraulikkippzylinder 42 angreift.
  • Im unteren mittleren Bereich der Seitenwände 60 ist ein Paar von miteinander ausgefluchteten, quergerichteten, zylindrischen und röhrenförmigen Lagern 68 starr befestigt.
  • Jedes der zylindrischen Lager 68 nimmt eine Buchse 70 auf.
  • In den Buchsen 70 findet ein Schwenkbolzen 72 Aufnahme. Der Schwenkbolzen 72 besorgt die Schwenkverbindung mit dem abwärts gerichteten Arm 38 des äußeren Auslegergliedes 36 des teleskopartig verschiebbaren Auslegers 12. Der Schwenkbolzen 72 bildet die Schwenkachse 40 für die der Schwenkgabel- anordnung 10 durch den Hydraulikzylinder 42, welcher mit der durch die Schwenklager 64 definierten Achse verbunden ist, erteilte Kippbewegung. Der Hydraulikantriebszylinder 42 verschwenkt den Innenrahmen 44 und damit die gesamte Schwenkgabelanordnung 10 um die Schwenkachse am Schwenkbolzen 72.
  • Die senkrechte Schwenkachse 50 für das Verschwenken des Zwischenrahmens 46 relativ zum Innenrahmen 44 wird durch einen oberen Schwenkzapfen 74 und einen unteren Schwenkzapfen 76 gebildet, welche im wesentlichen vertikal miteinander fluchten. Der obere Schwenkzapfen 74 findet gesicherte Aufnahme in einem oberen Paar von Schwenklagerplatten 78, die starr oder einteilig mit dem Innenrahmen 44 verbunden sind. Der obere Schwenkzapfen 74 wird durch eine Halteleiste 80 in seiner Lage gehalten. Auf ähnliche Weise ist ein Paar unterer Schwenklagerplatten starr oder einteilig mit dem Innenrahmen 44 verbunden, die den unteren Schwenkzapfen 76 aufnehmen.
  • Der Zwischenrahmen 46 besteht im wesentlichen aus einem starren senkrechten Rahmen 84, der sich normalerweise quer zur Längsachse des Fahrzeuges 14 erstreckt und eine mittlere Offnung 86 aufweist. Ein Paar von nach rückwärts gerichteten vertikal ausgerichteten starren Lagerböcken 88 sind starr an der den Schwenkzapfen 74 und 76 zugekehrten Seite des senkrechten Rahmens 84 befestigt. Der obere der Lagerböcke 88 nimmt zwischen den Schwenklagerplatten 78 befindlich den oberen Schwenkzapfen 74 am Innenrahmen 44 auf, während der untere der Lagerböcke 88 zwischen den unteren Schwenklagerplatten 82 befindlich den unteren Schwenkzapfen 76 des Innenrahmens 44 aufnimmt.
  • Diese Konstruktion bildet die senkrechte Schwenkachse 50 für das Verschwenken des Zwischenrahmens 46 um diese Schwenkachse 50 relativ zum Innenrahmen 44. Der Zwischenrahmen 46 besitzt außerdem ein zweites Paar von mit vertikalem Abstand zueinander angeordneten Lagerböcken 90, die mit seitlichem Abstand zu den Lagerböcken 88 am senkrechten Rahmen 84 befestigt sind. Jeder der Lagerböcke 90 weist eine Sitzvertiefung 92 auf, welche eine Lageranordnung 94 aufnimmt, die jeweils aus einer Lagerschale 96, einem Lagerkegel 98 und einem Haltering 100 besteht.
  • Jeder der Lagerböcke 90 findet verschwenkbare Aufnahme zwischen einem oberen bzw. unteren Lagerplattenpaar 102, welche nach hinten gerichtet am Außenrahmen 48 befestigt sind. Ein senkrechter Schwenklagerbolzen 103 durchsetzt die in vertikaler Richtung ausgefluchteten Bohrungen der Lagerplattenpaare 102 am Außenrahmen 48 und der Lagerböcke 88 am Zwischenrahmen 46. Der Schwenkbolzen 103 durchsetzt auch die zentralen Bohrungen der Lageranordnungen 94 und bildet die zweite senkrechte Schwenkachse 52 für die schwenkbare Anbringung des Außenrahmens 48 relativ zum Zwischenrahmen 46 wie auch zum Innenrahmen 44.
  • Der Hydraulikschwenkzylinder 54 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und greift mit einem Ende schwenkbar an ein Schwenklager 104 an, welches starr mit einer der Seitenwände 60 des Rahmens 58 verbunden ist. Hierbei ist das Schwenklager 104 an der Seitenwand 60 befestigt, welche der an der anderen Seitenwand 60 gebildeten senkrechten Schwenkachse 50 mit Abstand gegenüberliegt. Das andere Ende des Hydraulikschwenkzylinders 54 greift schwenkbar an ein Schwenklager 106 an, welches aus einem Paar mit vertikalem Abstand zueinander angeordneten Platten besteht, die starr innerhalb der mittleren Öffnung 86 des Rahmens 84 des Zwischenrahmens 46 befestigt sind. Ein Schwenkbolzen 108 ist nach unten durch die Offnungen der Schwenklagerplatten 106 und durch ein am Ende des Hydraulikantriebszylinders 54 vorgesehenes Lagerauge 110 hindurchgeführt. Wie ersichtlich ist, verschwenkt die hin und hergehende Bewegung einer im Antriebszylinder 54 vorgesehenen Kolbenstange (nicht dargestellt) den Zwischenrahmen um die normalerweise senkrechte Schwenkachse 50.
  • Der Außenrahmen 48 wird durch einen senkrechten starren geschweißten Rahmen 112 gebildet. Der Rahmen 112 besitzt ein Paar seitlicher mit Abstand angeordneter senkrechter starrer Seitenwände 114, einen starren unteren L-förmigen Winkelträger 116, der starr an den unteren Enden der Seitenwände 114 befestigt ist, und einen senkrechten starren geschweißten Abschnitt 118, der starr an den gegenüberliegenden oberen Enden der Seitenwände 114 befestigt ist. Die Lagerplattenpaare 102 sind am unteren Winkelträger 116 bzw.
  • am oberen Abschnitt 118 starr befestigt. Die Lagerplatten 102 befinden sich im wesentlichen miteinander in vertikaler Ausrichtung und besitzen Bohrungen 120, die mit den Bohrungen in den Lagerböcken 90 des Zwischenrahmens 46 fluchten.
  • Die Lagerplatten 102 befinden sich im wesentlichen zwischen einer Seitenwand 114 des Rahmens 112 und dessen senkrechter Mittelachse. Auf diese Weise findet der Zwischenrahmen 46 schwenkbewegliche Aufnahme in enger Nachbarschaft zum Außenrahmen 48. Eine horizontal angeordnete steife Gabelstange 125 ist durch senkrecht ausgerichtete Schlitze 122 hindurchgeführt, die in den Seitenwänden 114 und in einem Paar von senkrecht ausgerichteten Zwischenstützen 124, die Bestandteil des starren Rahmens 112 sind, vorgesehen sind. Ein Paar von rohrförmigen Führungen 126 ist starr auf der Schwenkstange oder Gabelstange 125 befestigt und liegt im wesentlichen den inneren Flächen der Zwischen- stützen 124 an, um die Gabelstange 125 innerhalb des Rahmens 112 an seitlichen Verschiebungen zu hindern. Jede Führung 126 wird auf der Gabelstange 125 durch einen Gabelkopfbolzen 128 und einen Splint 130 gehalten.
  • Ein Paar von mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten L-förmigen Gabelteilen 132 ist an der Gabelstange 125 angebracht. Jedes der Gabelteile 132 besitzt einen unteren sich nach vorn erstreckenden Arm 134 und einen damit einstückigen aufwärts gerichteten Schenkel 136, welcher an seinem oberen Ende eine Öffnung aufweist, durch welche die Gabelstange 125 hindurchgeführt und daran mit Hilfe eines geeigneten Sperrstiftes (nicht dargestellt) befestigt ist.
  • Der Hydraulikantriebszylinder 54 für das Verschwenken des Außenrahmens 48 relativ zum Zwischenrahmen 46 ist an einem seiner Enden durch einen Zapfen 127 gelenkig gelagert, der wiederum in einem Lagerbockpaar 138 Aufnahme findet, das an derselben Seite des Zwischenrahmens 46 gelegen ist wie die senkrechte Schwenkachse 50. Die Lagerböcke 138 sind im wesentlichen horizontal ausgerichtet und besitzen miteinander fluchtende Öffnungen für die Aufnahme des Zapfens 127, der durch eine an einem Ende des Hydraulikantriebszylinders 56 vorgesehene Schwenköffnung hindurchgeführt ist.
  • Das gegenüberliegende Ende des Hydraulikantriebszylinders 56 besitzt eine Schwenkverbindung 140, welche schwenkbar an einen Bolzen 142 angreift. Der Bolzen 142 wird von einem Paar im wesentlichen horizontaler Lagerböcke 144 getragen, die zu diesem Zweck senkrecht miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen. Der Hydraulikantriebszylinder 56 verschwenkt bei seiner Betätigung den Außenrahmen 48 um die senkrechte Schwenkachse 52 relativ zum Zwischenrahmen 46.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Schwenkgabelanordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9, aus welcher die hydraulische Schaltung der Antriebszylinder 54 und 56 hervorgeht, näher erläutert.
  • In Fig. 5 ist die Schwenkgabelanordnung 10 in ihrer nach vorn gerichteten Stellung dargestellt, wie sie in ausgezogenen Linien aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn der Außenrahmen 48 zur linken Seite des Fahrzeuges 14 verschwenkt werden soll, betätigt der Fahrzeugführer den Zylinder 56 durch Bewegung des elektrischen Schalters 146 aus der neutralen Position N in die linke Position L. Dieses aktiviert den Sicherheitsfreigabeschutzschalter 148 und elektrischer Strom fließt zu einem normalerweise geschlossenen Solenoid 150, um dieses zu öffnen. Zur gleichen Zeit bewegt der Fahrzeugführer von Hand den Hydrauliksteuerhebel 152 des Hydrauliksteuerventils 153, um Druckflüssigkeit durch die Leitung 154 fließen zu lassen. Die Druckflüssigkeit fließt in den Hydraulikantriebszylinder 56 und bewirkt auf die in Fig. 6 dargestellte Weise ein Ausfahren der Kolbenstange 156. Hydraulikflüssigkeit fließt von der Stangenseite des Kolbens 158 im Zylinder 56 über die Leitung 160 und durch das geöffnete von dem Solenoid betätigte Rückschlagventil 162. Die Hydraulikflüssigkeit fließt durch die Leitung 164 zurück durch das Steuerventil 153 hindurch zum Tank 166.
  • Auf diese Weise verschwenkt der Hydraulikantriebszylinder 56 den Außenrahmen 48 auf die in Fig. 6 dargestellte Weise um die normalerweise senkrechte Schwenkachse 52, so daß die Gabelteile 132 zur linken Seite der Maschine gerichtet sind, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. In dieser Stellung erstrecken sich die Gabelteile 132 im wesentlichen seitlich auswärts über die Seitenbegrenzung des Fahrzeugs 14 hinaus, so daß das Fahrzeug eine auf einer Seite des Fahrzeugs 14 aufzunehmende oder abzusetzende Last leicht manövrieren kann.
  • Wenn der Fahrzeugführer den Außenrahmen 48 in seine nach vorn weisende Stellung zurückzuführen wünscht, verbleibt der Schalter 148 in derselben Stellung, während der Steuerhebel 152 bewegt wird, um die Druckflüssigkeit durch das Ventil 153 hindurch durch die Leitung 164 fließen zu lassen. Da das Rückschlagventil 162 noch geöffnet ist, fließt die Druckflüssigkeit durch die Leitung 164 durch das Rückschlagventil 162 hindurch zur Stangenseite des Kolbens 158, um die Kolbenstange 156 in den Zylinder 56 zurückzubewegen.
  • Flüssigkeit fließt zurück durch die Leitung 154 aus dem Zylinder 56 zum Vorratstank 156.
  • Wenn der Fahrzeugführer den Zylinder 54 um die senkrechte Achse 50 zu verschwenken wünscht, um den Zwischenrahmen 46 und den Außenrahmen 48 um die senkrechte Achse 50 zu bewegen, wird der Schalter 146 aus der Neutralstellung N in die rechte Stellung R bewegt.
  • Der Steuerhebel 152 wird so bewegt, daß die Druckflüssigkeit durch die Leitung 154 zum mittels Solenoid betätigtem Rückschlagventil 172 fließen kann. Der Sicherheitsfreigabeschutzschalter 168 wird ebenfalls geschlossen, um das normalerweise geschlossene Solenoid 170 zu öffnen, wodurch die Hydraulikflüssigkeit von der Stangenseite des Kolbens 174 im Hydraulikantriebszylinder 154 abfließen kann. Die Druckflüssigkeit fließt durch die Leitung 164 zum Kolben 174 und fährt die Kolbenstange 176 aus. Die Hydraulikflüssigkeit fließt von der Stangenseite des Kolbens 174 durch das normalerweise geschlossene Rückschlagventil 172 und fließt durch die Leitung 154 durch das Ventil 153 zum Tank 156.
  • Auf diese Weise wird der Zwischenrahmen 46 und der Außenrahmen 48 um die senkrechte Achse 50 auf die aus den Fig. 2 und 7 ersichtliche Weise verschwenkt. Die Gabelteile erstrekken sich abermals zu einer Seite und stehen über die Seitenbegrenzung des Fahrzeugs 14 vor.
  • Wenn der Fahrzeugführer die Gabelteile 132 in die nach vorn gerichtete Stellung zurückbewegen will, wird der Steuerhebel 152 abermals betätigt, um die Strömungsrichtung der durch die Leitung 154 und das Rückschlagventil 172 fließenden Druckflüssigkeit zu ändern. Hierbei bleibt das Rückschlagventil 172 geöffnet, so daß der Kolben in den Zylinder 54 einfährt und die Kolbenstange 176 innerhalb des Zylinders 54 zurückzieht. Flüssigkeit fließt durch die Leitung 178 zurück zur Leitung 164 und zum Tank 156.
  • Die vorstehend erläuterte Konstruktion der Schwenkgabelanordnung 10 ist einfach im Aufbau und besitzt eine große Anpassungsfähigkeit. Im Betrieb bewegt sich die Schwenkgabelanordnung um etwa 180 Grad, wie z. B. aus Fig. 8 hervorgeht. Da die Schwenkgabel vorzugsweise an einem teleskopartig verschiebbaren Ausleger 12 angebracht ist, ist die dem Fahrzeug 10 vermittelte Arbeitsreichweite erheblich.
  • Hinzu tritt, daß der Ausleger in einer im wesentlichen senkrechten Ebene relativ zur Längsachse des Fahrzeugs 14 verschwenkbar ist, wodurch ein erheblicher Bewegungsbereich für die Bewegung einer Last aus einer Stellung in eine andere Stellung während des Fahrzeugbetriebes erzielt wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche: Schwenkgabelanordnung für Verladeausrüstungen, mit einer seitlich verschwenkbaren Gabel, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ein erstes an der Verladeausrüstung (12, 38) angebrachtes Stützglied (44), eine erste im wesentlichen senkrechte am ersten Stützglied (44) vorgesehene Schwenkachse (50), ein zweites vom ersten Stützglied (44) über die erste Schwenkachse (50) schwenkbar getragenes Stützglied (46), eine zweite senkrechte am zweiten Stützglied (46) vorgesehene Schwenkachse (52), eine vom zweiten Stützglied (46) über die zweite Schwenkachse (52) getragene Gabel (48, 132), eine erste Antriebsvorrichtung (54) für wahlweises gemeinsames Verschwenken des zweiten Stützgliedes (46) und der Gabel (48, 132) um die erste Schwenkachse (50), und eine zweite Antriebsvorrichtung (56) für wahlweises Verschwenken der Gabel (48, 132) um die zweite Schwenkachse (52).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verladeausrüstung aus einem Verladefahrzeug (14) besteht, auf welchem ein längenveränderlicher Ausleger (12) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwenkbar (28) gelagert ist, wobei das erste Stützglied (44) und damit auch das zweite Stützglied (46) und die Gabel 8, 132) um eine im wesentlichen horizontale quer zur Schwenkebene des Auslegers (12) gerichtete Schwenkachse (40) schwenkbar mit dem Ausleger verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste senkrechte Schwenkachse (50) von am ersten Stützglied (44) und am zweiten Stützglied (46) angebrachten Lagerteilen (74, 76, 78, 82, 88) festgelegt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite senkrechte Schwenkachse (52) von am zweiten Stützglied (46) und an der Gabel (48, 132) angebrachten Lagerteilen (90, 102, 103) festgelegt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (48, 132) Gabelarme (134) besitzt, die durch die erste und zweite Antriebsvorrichtung (54, 56) von einer Seite der Verladeausrüstung zur anderen Seite schwenkbar sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Antriebsvorrichtung (54) das zweite Stützglied (46) in einer Richtung um die erste Schwenkachse (50) verschwenkbar ist, und daß durch die zweite Antriebsvorrichtung (56) die Gabel (48, 132) in der Gegenrichtung um die zweite Schwenkachse (52) verschwenkbar ist, wobei der Gesamtschwenkweg der Gabel (48, 132) von einer Seite der Verladeausrüstung zur anderen Seite etwa 180 Grad beträgt.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung (54) aus einem Hydraulikzylinder besteht, der einerseits am ersten Stützglied (44) und andererseits am zweiten Stützglied (46) angelenkt ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsvorrichtung (56) aus einem Hydraulikzylinder besteht, der einerseits am zweiten Stützglied (46) und andererseits an der Gabel (48, 132) angelenkt ist.
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