DE2739405C3 - Hilfskraftlenkgetriebe - Google Patents

Hilfskraftlenkgetriebe

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DE2739405C3
DE2739405C3 DE2739405A DE2739405A DE2739405C3 DE 2739405 C3 DE2739405 C3 DE 2739405C3 DE 2739405 A DE2739405 A DE 2739405A DE 2739405 A DE2739405 A DE 2739405A DE 2739405 C3 DE2739405 C3 DE 2739405C3
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steering
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torsion bar
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Dieter 7081 Essingen Elser
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung der im Oberbegriff des Anspruches i beschriebenen Art
Hilfskraftlenkgetriebe dieser Art, sogenannte Drehschieberlenkungen sind beispielsweise in der DE-OS 26 201 beschrieben.
Bei diesen gelangt das Druckmittel aber eine Zulauföffnung in das Lenkgehäuse, die dem Ventilschieber gegenüberliegt. Von hier aus wird es dann über einen freien Ringraum zwischen dem Drehstab und der Gewindespindel zu Bohrungen und Nuten oder Fasen des Ventilschiebers weitergeleitet Ober den Nuten oder Fasen des Ventilschiebers gegenüberliegenden Nuten in der Ventilbflchie gelangt das Druckmittel je nach der Drehrichtung der Lenkspindel in den entsprechenden Zylinderraum eines Lenkmotors.
Ober eine Zentralbohrung in dem Ventilschieber, eine Ringnut und eine Querbohrung gelangt das Druckmittel schließlich vom Lenkmotor zu einer Auslaßöffnung des Lenkgehäuses.
Nachteilig bei dieser Druckmittelführung ist, daß der Ventilschieber und der Drehstab einem starken Axmlzug bzw* Druck durch das unter hohem Druck einströmende Druckmittel ausgesetzt sindt Dies führt insbesondere für den Drehstab, der einer dauernden Torsionswechselspannung ausgesetzt ist, und dessen Befestigungselemente zu einer weiteren Belastung und erhöht damit die Gefahr von Drehstabbrüchen und einer Lockerung der Drehstabfestigung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Servolenkgetriebe mit einer verbesserten
ίο und einfacheren ölführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale bei Einrichtungen der genannten Art gelöst
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu keinen Axialbelastungen von Drehstab oder Ventilschieber, da Druckmittel im Rücklauf nur unter einem sehr niederen Druck steht und die Festlegung des Drehstabes in axialer Richtung spannungsfrei erfolgt Überdies ist durch die Befestigung des Drehstabes über die konische Büchse und die Spannmutter auf einfache Weise die Einstellung des Ventils möglich.
Eine gute Lagerung der Gewindespindel sowie eine einfache Olrückführung darstellende Maßnahme sind im Unteranspnich angegeben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es ?eigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Servolenkgetriebe und
F i g. 2 den Schnitt IMI nach der F i g. 1 in
jo vergrößerter Darstellung.
In einem Lenkgetriebegehäuse sind ein Lenkventil, bestehend aus Ventilschieber 1 und Ventilbüchse 2 angeordnet Das Gehäuse ist zugleich als Zylinder für einen Kolben 3 ausgebildet der bei Drehung einer Lenkspindel 4, die den einen Teil des Lenkventils bildet eine Axialbewegung ausführt. Der Kolben 3 weist am Umfang eine Zahnstange 5 auf, die mit einer Lenkwelle 6 in Eingriff steht Im Inneren des Kolbens 3 ist eine hohle Gewindespindel 7 angeordnet, die einstückig mit
der VentilbUchse 2 ausgebildet ist Zwischen Gewindespindel 7 und Kolben 3 wird eine Verbindung durch eine Kugelkette 8 mit einem Rücklaufrohr 9 hergestellt
Die Gewindespindel 7 und die Lenkspindel 4 sind durch einen Drehstab 10 miteinander verbunden, der in
*5 einer axialen Bohrung der Gewindespindel aufgenommen ist Mit der Gewindespindel 7 ist der Drehstab 10 dabei über eine konische Büchse 11, die durch Keilwirkung mit einer Mütter 12 gespannt wird, verbunden. Diese Maßnahme dient auch zur Korrektur
so der Ventileinstellung.
Der Ventilschieber leitet bei seiner Aussteuerung einen Druckmittelstrom über Nuten 15,16 und 17,18 in entsprechende Nuten 19,20 und 21,22 der VentilbOchse 2, die mit Zylinderräumen 23 und 24 zu beiden Seiten des
« Kolbens 3 verbunden sind. Bohrungen 19a und 20a führen zu dem Zylinderraum 23, Bohrungen 21 β und 22a zu dem Zylinderraum 24, wobei in diesem Falle die Zuleitung durch einen Ringspalt Über die Kugelkette 8 führt,
μ» Der Drtidtmitieteulauf in das Gehäuse erfolgt über einen Druckmittelanschluß 25 und eine Ringnut 26, die mit den beiden Nuten 17 und 18 des Ventilschiebers 1 in
Verbindung steht. In dem dem Drehstab zugekehrten Endbereich des
M Ventilschiebers 1 und der Ventilbüchse 2 bzw. der Gewindespindel 7 ist ein Anschlagstift 27 angeordnet, der in der Ventilbüchse 2 befestigt und mit Spiel in einer Bohrung 28 des Ventilschiebers 1 geführt ist. Über eine
Bohrung 28, die mit einer Zentralbohrung 13 in einer Querbohrung 14 des Ventilschiebers I in Verbindung steht, und weiter durch einen freien Raum zwischen Drehstab 10 und der ihn aufnehmenden axialen Bohrung in der Gewindespindel 7 findet der Ölrücklauf statt
Um den ölrücklauf durch die Bohrung 28 zu erleichtern, weist der Anschlagstift 27 im Bereich der Zentralbohrurig 13 eine Einschnürung auf. Desgleichen ist es jedoch auch möglich, die öffnung der Zentralbohrung 13 entsprechend anzusenken.
Ober zwei zwischen Axiallagern 29 und 30 verlaufende Querbohrungen 31 und über eine Ringnut 34 wird das Öl zu einem Druckmitteltnschluß 32 als Auslaßöffnung
des Lenkgehluses geleitet. Im Bereich der Lenkspindel 4 ist die Gewindespindel 7 bzw, Ventilbüchse 2 in einem einfachen Radiallager 33 (z. B, Nadellager) gelagert
Eine Drehung der Lenkspindel 4 bewirkt eine leichte Verdrehung des Ventilschiebers 1 und des Drehstabes 10, so daß je nach der Drehrichtung entweder Zylinderraum 23 oder 24 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Die Verdrehung geht jedoch nur soweit bis der Anschlagstift 27 in Querrichtung an einer Bohrungskante anliegt Auch bei einem Bruch des Drehstabes arbeitel, die hydraulische Unterstützung der Lenkung. Es fehlt lediglich die mechanische Rückstellung für den Ventilschieber 1 durch den Drehstab 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, HHfskraftJenkgetriebe für Fahrzeuge, mit einer den einen Teil eines Lenkventil bildenden Lenkspindel, die durch einen Drehstab, der in einer axialen Bohrung einer Gewindespindel angeordnet ist, mit dem unteren Ende der Gewindespindel verbunden ist, wobei deren freies Ende die Lenkspindel teilweise übergreift und den zweiten Teil des Lenkventils bildet, mit einem Kolben, der eine axiale Durchgangsbohrung mit einem Gewinde aufweist, in das das Gewinde der Gewindespindel eingreift und der mit einer an seiner Mantelfläche angeordneten Zahnstange in ein an einer Lenkwelle ausgebildetes Lenksegment eingreift und mit je einem beim unteren Ende der Gewindespindel sowie einem beim Lenkventil an dem Lenkgetriebegehäuse angeordneten Druckmittelanschluß sowie einem eine Verbindung zwischen Lenkventil und dem beim unteren End?der Gewindespindel gelegenen Druckmittelanschluß herstellenden Kanal, der durch einen freien Raum zwischen axialer Bohrung in der Gewindespindel und Drehstab gebildet wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr durch den beim Lenkventil gelegenen Druckmittelanschluß (25) und -die Druckmittelrückführung durch den beim unteren Ende der Gewindespindel (7) gelegenen Druckmittelanschluß (32) erfolgt, und die Verbindung des Drehstabes (10) mit dem unteren Ende der Gewindespindel (7) durch eine konische Büchse (11) hergestellt wird, die durch eine Mutter (12) verspaanbar vl
  2. 2. Hilfskraftlenkgetricbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dif Axiallagerung der Gewindespindel (7), wie bei Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, durch zwei einen am unteren Flansch zwischen sich aufnehmende Axiallager (29,30) erfolgt, und daß in dem Flansch mindestens eine Querbohrung (31) angeordnet ist, die eine Verbindung zwischen der axialen Bohrung in der Gewindespindel (7) und dem bei deren unterem Ende gelegenen Druckmittelanschluß (32> herstellt
DE2739405A 1977-09-01 1977-09-01 Hilfskraftlenkgetriebe Expired DE2739405C3 (de)

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