DE2949005C2 - - Google Patents
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- DE2949005C2 DE2949005C2 DE2949005A DE2949005A DE2949005C2 DE 2949005 C2 DE2949005 C2 DE 2949005C2 DE 2949005 A DE2949005 A DE 2949005A DE 2949005 A DE2949005 A DE 2949005A DE 2949005 C2 DE2949005 C2 DE 2949005C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Straßen
fertiger mit einer Längsfördereinrichtung und einer anschließenden Querför
einrichtung.
Fördervorrichtungen dienen bei Straßenfertigern zur För
derung des Baumaterials in Längsrichtung und zur Verteilung des
Baumaterials quer zur Längsrichtung vor der Verdichtungsbohle.
Es sind
Längsfördereinrichtungen bekannt,
die nur aus einer relativ langsam vor- und zurück
bewegten Platte bestehen. Solange eine ausreichende Material
menge auf der Platte liegt und diese sich nach vorn gegen eine
Querleiste abstützt, wird bei jeder Rückwärtsbewegung Material
nach hinten befördert, während die Platte beim Vorwärtshub
einfach unter dem Material weggleitet. Bei den bekannten
Straßenfertigern mit derartigen Längsförderern erfolgt die
anschließend erforderliche Querförderung des Materials nach
beiden Seiten für gewöhnlich durch Verteilerschnecken oder
mit Hilfe von Schubklappenverteilern (DE-OS 21 09 833). Beide Ausführungstypen
haben den Nachteil, daß sie laufend aus- und eingeschaltet
werden oder in der Geschwindigkeit geregelt werden müssen, um
die Materialzuführung zu steuern. Sie brauchen demzufolge rela
tiv komplizierte, aufwendige Antriebe sowie Abtast- und Re
geleinrichtungen. Außerdem müssen, wenn nicht zum Behelf mit
Dosierschiebern oder ähnlichen Einrichtungen gearbeitet wird,
sowohl für die Längs- als für die Querförderung die Antriebe
für jede Seite getrennt schalt- oder regelbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fördervorrichtung der genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei un
unterbrochenem Lauf die Materialzuführung nach hinten und
gleichzeitig zur Seite automatisch dosiert wird und daß
nur ein einziger gemeinsamer Antrieb erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Querfördereinrichtung mindestens zwei Querförderplatten
aufweist, die, gekoppelt an die Hubbewegung der Längsfördereinrichtung, quer zur Fahrzeug-Längsrichtung gerichtete
Bewegungen ausführen.
Mit einer derartigen Anordnung von Querförderplatten er
gibt sich der Vorteil, daß während des nach außen Förderns
der Querförderplatten die Längsfördereinrichtung die entstehen
de Lücke im Materialfluß sofort wieder auffüllt, so daß sich
das auf beiden Seiten gelegte Material beim nach innen gerich
teten Rückhub der Querförderplatten gegenseitig abstützt. Da
durch gleiten die Querförderplatten unter dem Material weg
und nehmen es nicht wieder nach innen mit. Bei jedem nächsten
Hub wird das Material weiter nach außen gefördert, bis genü
gend Material vor der Verdichtungsbohle liegt. Die
Querförderplatten und die aus mindestens einer Längsförderplatte
bestehende Längsfördereinrichtung sind antriebsmäßig gekoppelt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgen die Hubbe
wegungen der Querförderplatten gegenläufig. Dies ergibt den
Vorteil, daß dadurch Schwingungen des Straßenfertigers ver
mieden werden.
Die Koppelung der Fördereinrichtungen kann vorteilhaft so ausgebildet sein,
daß die Längsfördereinrichtung mit jeder der Querförderplatten
über eine etwa 45° zur Längsrichtung angeordnete Koppelstange
gekoppelt ist. Dabei kann die Koppelung derart sein, daß sich
die Querförderplatten nach außen bewegen, wenn sich die Längs
fördereinrichtung nach hinten bewegt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die
Querförderplatten um etwa 45° zur Waagerechten nach hinten
abwärts geneigt. Sie begrenzen dadurch gleichzeitig den vor
der Verdichtungsbohle des Straßenfertigers liegenden Raum,
in den das Material hineinbefördert wird. Dadurch können andere
Abgrenzungseinrichtungen für diesen Raum entfallen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind einander
zugekehrte Bereiche der Querförderplatten durch eine im Bereich
der Fahrzeug-Längsachse angeordnete flache Lasche abgedeckt,
deren Breite größer ist als der beim nach außen gerichteten
Hub der Querförderplatten zwischen diesen entstehende freie
Raum. Dadurch wird verhindert, daß sich Baumaterial zwischen
den einzelnen Platten der Fördervorrichtung festsetzt.
Nach einer weiteren Ausbildung können schließlich an den
Querförderplatten jeweils zur Seite ausziehbare Verlängerungs
platten angeordnet sein, was den Vorteil ergibt, daß bei Be
darf die Verteilungsbreite der Querfördereinrichtung ver
größert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Straßenfertigers,
Fig. 2 einen Querschnitt des Straßenfertigers nach
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Straßenfertiger nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Straßenfertiger zunächst übli
cher Bauart dargestellt, der einen Grundrahmen G mit Gleis
kettenfahrwerken F, ein Antriebsaggregat A, eine Vorratsmulde
M für das Baumaterial sowie eine Verdichtungsbohle 10 am rück
wärtigen Ende zum Verdichten des Baumaterials aufweist.
Im Mittelbereich des Grundrahmens G ist eine in Längs
richtung des Straßenfertigers hin und her bewegbar geführte
Längsförderplatte 2 angeordnet. Im Bereich des rückwärtigen
Endes der Längsförderplatte 2 sind zwei zu beiden Seiten der
Fahrzeug-Längsachse angeordnete, quer zur Fahrzeug-Längsachse
hin und her bewegbare Querförderplatten 1 a und 1 b gelagert,
die in einem Winkel von etwa 45° zur Waagerechten nach hinten
abwärts geneigt sind. Beim Ausführungsbeispiel werden die
Längsförderplatte und die Querförderplatten durch Rollen 9
abgestützt und geführt.
Der Antrieb der Fördervorrichtung erfolgt durch einen in
Fahrzeug-Längsrichtung angeordneten Hydraulikzylinder 5, der
auf bekannte Weise jeweils am Ende eines Hubes umgesteuert
wird, wobei vorteilhaft eine Endhubdämpfung vorgesehen ist.
Der Hydraulikzylinder 5 ist einerseits mit der Längsförder
platte 2 gelenkig verbunden und diese ist andererseits über
Koppelstangen 6 mit den Querförderplatten 1 a, 1 b gelenkig ver
bunden, wobei die Koppelstangen 6 in einem Winkel von etwa 45°
zur Fahrzeug-Längsachse angeordnet sind. Damit ist der ge
meinsame Antrieb für die Längsförderplatte und die Querförder
platten gleichzeitig derart gekoppelt, daß eine Bewegung der
Längsförderplatte zwangsläufig die Bewegung der Querförder
platten nach sich zieht und zwar in der Weise, daß bei sich
nach hinten bewegender Längsförderplatte sich die Querförder
platten gleichzeitig nach außen bewegen und umgekehrt.
Die Längsförderplatte 2 ist nach hinten so lang ausgebil
det, daß sie in ihrer vorderen Stellung noch mindestens die
Vorderkanten der Querförderplatten 1 a, 1 b bedeckt. Die Quer
förderplatten sind entweder höhenmäßig zueinander versetzt
und dabei innen, in Richtung auf die Fahrzeug-Längsachse, min
destens so lang, daß sie sich am Ende ihres Außenhubes gerade
noch überdecken. Beim Ausführungsbeispiel liegen die Querför
derplatten auf gleicher Höhe und stoßen beim Innenhub direkt
voreinander. Sie werden durch eine im Bereich der Fahrzeug-
Längsachse feststehende, flache Lasche 8 überdeckt, die so
breit ist, daß sie beim Außenhub der Querförderplatten deren
Innenkanten gerade noch überdeckt. Dadurch kann sich zwischen
den einzelnen Platten der Fördervorrichtung kein Baumaterial
festsetzen.
Während des Betriebs wird beim Rückwärtshub der Längsför
derplatte 2 von dieser Material nach hinten befördert und wird
während der dabei gleichzeitig erfolgenden seitlich gerichte
ten Hübe der Querförderplatten 1 a, 1 b Material nach den Seiten
befördert. Während des Vorwärtshubes der Längsförderplatte
und der gleichzeitig nach innen gerichteten Hübe der Querför
derplatten gleiten sowohl die Längsförderplatte als auch die
Querförderplatten unter dem Material weg, das sich auf der
Längsförderplatte vorne an einer Querleiste 4 und zwischen
den Querförderplatten gegenseitig abstützt und damit nicht
wieder nach vorne bzw., im Bereich der Querförderplatten, zur
Mitte hin zurückbefördert wird. Bei jedem nächsten Hub wird
das Material weiter nach außen gefördert, bis genügend Ma
terial vor der Verdichtungsbohle 10 liegt und der Raum bis zu
seitlich angeordneten Begrenzungsblechen 3 ausgefüllt ist,
dann gleiten die Querförderplatten auch beim Nach-außen-Hub
unter dem Material weg. Wird kein Material mehr zur Seite
gefördert, so entsteht keine Materiallücke in der Mitte
und der Längsförderer findet ebenfalls Widerstand bei seinem Förderhub
und fördert demzufolge gleichfalls kein Material mehr, obwohl
der Antrieb ständig weiterläuft. Sobald Material verbraucht
wird, setzt sich der Materialfluß in Querrichtung und in Fahr
zeug-Längsrichtung wieder in Bewegung.
Für den Fall, daß größere Straßenbreiten bearbeitet
werden sollen, können zum breiteren Einbau von Material die
Querförderplatten 1 a, 1 b durch seitlich angeordnete Verlän
gerungsplatten 7 verlängert werden. Dies kann vorzugsweise
in der Weise erfolgen, daß die Verlängerungsplatten 7 in nicht
dargestellten unter den Querförderplatten angebrachten Ver
längerungen geführt sind, aus denen sie seitlich vorgezogen
werden können.
Claims (7)
1. Fördervorrichtung für Straßenfertiger mit einer Längs
fördereinrichtung und einer anschließenden Querfördereinrich
tung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung mindestens zwei Querförder platten (1 a, 1 b) aufweist, die, gekoppelt an die Hubbewegung der Längsfördereinrichtung, quer zur Fahrzeug-Längsrichtung gerichtete Bewegungen ausführen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung mindestens zwei Querförder platten (1 a, 1 b) aufweist, die, gekoppelt an die Hubbewegung der Längsfördereinrichtung, quer zur Fahrzeug-Längsrichtung gerichtete Bewegungen ausführen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bewegungen der Querförderplatten (1 a, 1 b) gegen
läufig erfolgen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung mit jeder der Querförder
platten (1 a, 1 b) über eine etwa 45° zur Längsrichtung angeord
nete Koppelstange (6) gekoppelt ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelung derart ist, daß sich die Querförderplatten
(1 a, 1 b) nach außen bewegen, wenn sich die Längsfördereinrich
tung nach hinten bewegt.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderplatten
(1 a, 1 b) um etwa 45° zur Waagerechten nach hinten abwärts ge
neigt sind.
6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte Be
reiche der Querförderplatten (1 a, 1 b) durch eine im Bereich
der Fahrzeug-Längsachse angeordnete, flache Lasche (8) abge
deckt sind, deren Breite größer ist als der bei der nach außen
gerichteten Bewegung der Querförderplatten zwischen diesen entstehen
de Freiraum.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querförderplatten
(1 a, 1 b) jeweils zur Seite ausziehbare Verlängerungsplatten
(7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949005 DE2949005A1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Foerdervorrichtung fuer strassenfertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949005 DE2949005A1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Foerdervorrichtung fuer strassenfertiger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949005A1 DE2949005A1 (de) | 1981-06-11 |
DE2949005C2 true DE2949005C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6087692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949005 Granted DE2949005A1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Foerdervorrichtung fuer strassenfertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2949005A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124363A1 (de) * | 1981-06-20 | 1982-12-30 | Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes GmbH & Co. KG, 2906 Wardenburg | Verfahren und vorrichtung zur korrektur des anstellwinkels von breitenverstellbaren strassenfertigerbohlen |
CN103708389B (zh) * | 2014-01-10 | 2015-10-28 | 戴纳派克(中国)压实摊铺设备有限公司 | 起吊装置及具有该起吊装置的摊铺机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2109833C3 (de) * | 1971-03-02 | 1973-11-15 | Demag Baumaschinen Gmbh, 4000 Duesseldorf-Benrath | Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung |
-
1979
- 1979-12-06 DE DE19792949005 patent/DE2949005A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2949005A1 (de) | 1981-06-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: MASCHINENFABRIK KLAUS-GERD HOES GMBH & CO. KG, 290 |
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Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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