DE1964112A1 - Kehrsaugmaschine - Google Patents

Kehrsaugmaschine

Info

Publication number
DE1964112A1
DE1964112A1 DE19691964112 DE1964112A DE1964112A1 DE 1964112 A1 DE1964112 A1 DE 1964112A1 DE 19691964112 DE19691964112 DE 19691964112 DE 1964112 A DE1964112 A DE 1964112A DE 1964112 A1 DE1964112 A1 DE 1964112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum sweeper
sweeper according
frame
battery
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691964112
Other languages
English (en)
Inventor
Boer Rainer De
Peter Thomsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik filed Critical H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
Priority to DE19691964112 priority Critical patent/DE1964112A1/de
Publication of DE1964112A1 publication Critical patent/DE1964112A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/24Floor-sweeping machines, motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4002Installations of electric equipment
    • A47L11/4005Arrangements of batteries or cells; Electric power supply arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/02Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids with driven tools for special purposes

Landscapes

  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Kehrsaugmaschine Die Erfindung betrifft eine Kehrsaugmaschine, in deren Fahrgestell Kehrapparate, Schmutzfangbehälter, Antriebsaggregat, Energiequelle, insbesondere eine Batterie, und Fortsatz angeordnet sind.
  • Der Ausdruck "Antriebsaggregat" bezieht dabei ein Gebläse mit Filtereinrichtung ein, das an den Schmutzfangbehälter angeschlossen ist.
  • Bekannt sind an Kehrsaugmaschinen Fahrgestelle, die aus einem Fahrzeugrahmen bestehen, welcher über den Rädern, aber unterhalb der Aggregate angeordnet ist. Der Fahrzeugrahmen entspricht praktisch der Bodenpiatte eines Chassis. Dabei kann sich ein solcher Rahmen insbesondere seitlich auch über den Kehrapparat twd die Fahrzeugräder erstrecken, wenn er aus Stabilitätsgründen mit einer gewissen Höhe aufgebaut ist. Die Kehrapparate sind dann innerhalb des Rahmens angeordnet, Der Schmutzfangbehälter ist im allgemeinen über dem Rahmen vorgesehen. Er kann schwenkbar ausgeführt sein. Desgleichen ist das Antriebaaggregat über dom Rahmen angeordnet.
  • Die Zugänglichkeit der Teile ist dabei ungünstig. Ein Ausbau ist im allgemeinen nur in einer Bodenvertiefung möglich. Weiterhin ist es dabei bekannt, den ringsherumlaufedenRabmen mit nach oben gezogenen seitlichen Platten zu versehen, in denen Teile wie der ßchmutzfangbehälter aufgehängt sind. Dabei ist aber jeweils der her umlaufende Rahmen vorhanden, Ferner sind zwischen den nach oben gezogenen Platten oder Gestellen Teile eingebaut, die seitlich nicht herausnehmbar sind.
  • Bekannt ist,an solchen Xehrsaugmaschinen einen Fahrersitz über dem herumlaufenden Rahmen anzuordnen sowie an einem seitlichen, nach vorn gerichteten Fahrersitz eine Seiteabürste vorzusehen.
  • An einer solchen Kehrsaugmaschine ist im übrigen der ßchmutzfangbehälter vorn vor dem Fahrersitz vorgesehen.
  • Bei derartigen Kehrsaugmaschinen besteht insbesondere auch dann, wenn als Energiequelle eine Batterie benutzt wird, ein Problem darin, auswechselbare Teile leicht zugänglich zu machen. Solche auswechselbaren Teile liegen im Bereich der Kehrapparate sowie der Batterie, die bei einem möglichst durchgehenden Einsatz der Kehrsaugmaschine ausgewechselt werden muß. Ferner kann es erförderlich sein, an der Kehrwalze des Kehrapparates Versteliungen oder Auswechslungen in Abhängigkeit von der Abnutzung der Kehrwalze vorzunehmen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrsaugmaschine mit einem Fahrgestell so auszuführen, daß nachzustellende oder auszuwechselnde und aufgrund ihrer Abnutzung besonders zu wartende Teile leicht zugänglich und ohne besondere Anlagen auswechselbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine portalartige Ausführung des Fahrgestellrahmens mit wenigstens einem im mittleren Bereich über der Energiequelle und den Kehrapparaten verlaufenden iängsträger gelöst, wobei die Kehrapparate und Energiequelle, insbesondere Batterie, im Bereich des wenigstens einen längsträgers aufgehängt und nach unten und/oder zur Seite ein- und ausbaubar sind.
  • Dabei ist in einer besonders zweckmäBigen Ausführung vorgesehen3 daß an dem wenigstens einen iängsträger Querträger angeordnet sind, an denen einerseits die aufgehängten Elemente angeordnet werden und andererseits auch Fahrzeugverkleidungen befestigbar sind.
  • Durch eine solche Ausführung ist es möglich, die Batterie an Jedem beliebigen Platz auszuwechseln, wobei die Aufhängung so gewählt ist, daß die Batterie nach unten abgesenkt werden kann, wobei sie beispielsweise auf einen Wagen gesetzt wird, auf welchem sie seitlich aus dem Fahrgestellrahmen herausfahrbar ist.
  • Weiterhin sind bei einer solchen Ausführung die Kehrapparate, insbesondere die Kehrwalze, von der Seite oder von unten gut zugänglich und zu warten.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an den Enden des wenigstens einen iängsträgers nach unten verlaufende, im wesentlichen senkrechte Stützkonstruktionen vorgesehen sind, von denen an der Fahrzeugrückseite zwei sich nach hinten erstreckende, seitlich angeordnete Montageplatten für die Anordnung von Rädern ausgehen, während nach vorn eine sich über die Breite des Fahrzeugs erstreckende Fortsetzung angeordnet ist, unter der das henk- und Antriebsrad sowie der Seitenbesen angeordnet sind. Hierdurch wird an der Hinterseite im mittleren Bereich die Voraussetzung für die Anordnung des Schmutzfangbehälters praktisch hinter dem portalartigen Fahrgestellrahmen geschaffen, während an der Vorder-Seite eine Plattform vorgesehen wird, auf welcher der Fahrer stehen kann.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei seitliche Iingstråger mit an den Enden nach unten gerichteten Btützträgern vorgesehen. Dadurch bildet der Rahmen ein Gestell aus zwei portalartigen Elementen, die durch querverlaufende Teile miteinander verbunden sind und unter derem mittleren hochgelegenen Teil die auszubauenden oder zu wartenden Teile der Kehrsaugmaschine angeordnet sind. Dies ermöglicht nicht nur einen leichten Ausbau der Batterie, sondern vor allem auch eine gute Zugänglichkeit der Kehrwalze0 Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Teile, insbesondere die Batterie, die erhebliches Gewicht hat, verhältnismäßig tief angeordnet sein können, weil die Tragkonstruktion über der Batterie liegt.
  • Dadurch wird ein verhältnismäßig tiefer Schwerpunkt des Fahrzeugs erreicht, durch den die Standfestigkeit und Manövrierfähigkeit verbessert wird.
  • Vorteilhaft sind wenigstens im Bereich der St ützkonstrukt ionen sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckende Verbindungslatten zwischen zu verschiedenen seitlichen Portalen gehörenden Stützträgern angeordnet. Dadurch wird ein verwindungsfester und stabiler Verband geschaffen, der im Bereich des Fahrgestellrahmens nach unten und zur Seite hin offen ist und dessen tragenden Teile im oberen Bereich der Kehrsaugmaschine verlaufen.
  • Zweckmäßig sind am oberen Teil der hinteren Stützkonstruktion, vorteilhaft im Bereich der zwei Längsträger, jeweils seitlich zwei nach hinten gerichtete Ausleger zur Aufnahme des zweckmäßig schwenkbaren Schmutzfangbehälters vorgesehen. Dieser wird dabei praktisch außerhalb des portalartigen Fahrgestellrahmens an dessen Hinterseite aufgehängt, wobei aufgrund der Anordnung der Ausleger auch eine freie Bewegbarkeit nach hinten gegeben ist und der Raum unter dem Schmutzfangbehälter praktisch freiliegt.
  • Dabei hat die hintere Stützkonstruktion in der bevorzugten Ausführungsform zwischen sich quer erstreckenden Elementen eine im wesentlichen über die gesamte Breite durchgehende Öffnung, die eine Verbindung zwischen dem Kehrapparat, insbesondere einem Kehrwalzengehäuse, und dem Schmut zfangbehälter bildet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist ein Querträger zwischen zu der Fahrzeugvorderseite hin liegenden Abschnitten der zwei Längsträger zur Aufhängung der Batterie vorgesehen. Dadurch kann die gegebenenfalls auch über die Fahrzeugbreite unterteilte Batterie Jeweils zu den Seiten hin ausgebaut werden. Es versteht sich, daß die Befestigungsmittel zum Querträger beispielsweise in Form von Schraubenspindeln oder dergleichen ausgeführt sein können, die eine Absenkung der Batterie oder Batterieteile gestatten. Weiterhin können die Befestigungsmittel an dem Querträger seitlich bewegbar sein, so daß Batterieteile mit ihren Aufhängungsmitteln zu einem erheblichen Teil seitlich aus dem Fahrgestell herausfahrbar sind.
  • Vorteilhaft sind über den zur Fahrzeugrückseite hin liegenden Abschnitten der Längsträger Jeweils ein hochgezogenes Gestell vorgesehen und zwischen den Gestellteilen das Antriebsaggregat und vor den Gestellteilen der Fahrersitz angeordnet. Hierdurch wird ein gedrängter Aufbau erreicht, zu welchem darauf verwiesen wird, daß das Antriebsaggregat im allgemeinen nicht ausgebaut zu werden braucht.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß auf der nach vorn gerichteten Fortsetzung am vorderen Ende ein pultartiger Sockel vorgesehen ist, welcher ein Ienkrad und/oder Schalthebel mit Schaltverbindungen enthält.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Kehrsaugmaschine mit dem erfindungsgemäßen Fahrgestellrahmen, wobei die Anordnung der Teile schematisch ingezeichnet ist} Fig. 2 : eine prinzipielle Anordnung eines etwas abgewandelten Fahrgestellrahmens zur Erläuterung der Anordnung der wesentlichen Teile; Fig, 3 : eine Vorderansicht von Fig. 2; Fig. 4 : einen Schnitt durch den Fahrgestellrahmen nach Fig. 1 längs der Linie IV - IV in Fig. 5; Fig. 5 : eine Ansicht auf Fig. 4 von links, wobei links die Vorderansicht und rechts ein Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Fahrgestellrahmen entspricht in seiner Form der Anordnung in Fig. 1. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Fahrgestellrahmen hat zwei oben und seitlich verlaufende längsträger 1, 2, die als Kastenträger ausgeführt sein können.
  • Am vorderen und hinteren Ende sind im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtete Stützträger 3, 4, 5, 6 angeordnet. Diese praktisch nach unten geöffneten U-förmigen Gestellteile sind im Bereich der vorderen Stützträger 5, 5 vermittels einer durchgehenden Platte 7 verbunden. Zwischen den hinteren Stützträgern 4, 6 erstrecken sich zwei plattenartige Elemente 8, 9, zwischen denen eine Öffnung 10 frei bleibt, die quer hindurchgeht und durch Abwinklung der plattenförmigen Elemente oben und unten durch Wandteile 11, 12 begrenzt ist, die eine Verbindungsöffnung zwischen dem Kehrapparat und einem Schmutzfangbehälter bilden.
  • Die Längsträger 1, 2 sind in ihrem vorderen Abschnitt weiterhin durch einen Querträger 13 verbunden, in welchem Aufhängevorric tungen für eine Batterie angeordnet sind.
  • Die Querverbindung zwischen den hinteren Stützträgern 4, 6 wird zwischen den plattenartigen Elementen 8, 9 auch noch durch senkrechte Stützteile 14, 15 verstärkt, die die Öffnung 10 seitlich flankieren0 An den unteren Enden der hinteren, im wesentlichen senkrechten Stützträger 4, 6 sind nach hinten gerichtete Montageplatten 16, 17 angeordnet, an denen lagereinrichtungen 18, 19 für die Hinterräder vorgesehen sind, von denen eines in Fig. 1 mit 20 bezeichnet ist. Diese Hinterräder sind daher seitlich angeordnet und lassen zwischen sich einen Raum frei.
  • Am unteren Ende der vorderen Stützträger 3, 5 ist die durchgehende Platte 7 nach vorn abgewinkelt und bildet einen zweckmäßig schräg nach oben gerichteten Fortsatz 20, in welchem Iageröffnungen 21, 22 für die lenk- und Antriebsradanordnung und Lenkaggregate vorgesehen sind. Durch Seitenplatten 23 und eine Stirnplatte 24 wird dabei ein kastenartiger Aufbau geschaffen, der die Verwindungsfestigkeit der Anordnung verbessert.
  • Ebenso wie die iängsträger 1, 2 haben zweckmäßig die Stützträger 3 bis 6 kastenförmiges Profil. Dadurch wird eine stabile, aber verhältnismäßig leichte Anordnung geschaffen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß an den hinteren Enden der Längsträger 1, 2 zweckmäßig schräg nach hinten oben gerichtete Ausleger 25, 26 angeordnet sind, die an ihren äußeren Enden Gelenkzapfen 27 (Fig. 1) für einen verschwenkbar aufgehängten Schmutzfangbehälter 28 tragen.
  • Anhand der schematischen Darstellung in den Fig. 2 und 3 wird zunächst unter Verwendung gleicher Bezugszeichen wie in den bisherigen Figuren verdeutlicht, daß zwischen den senkrechten Stützstreben, beispielsweise 5, 6, vorn am Querträger 13 die Batterie 29 und dahinter die Kehrwalzenapparate 30 so auf gehangt sind, daß sie seitlich ausbaubar sind, Dabei kann die Aufhängung so gewählt sein, daß diese Teile absenkbar sind.
  • Die kehrapparate bestehen beispielsweise aus dem Kehrwalzengehäuse 31, in welchem an seitlichen, auf Piloträdern 32 geführten Schwenkarmen 33 die Kehrwalze 34 abgestützt ist. Die Schwenkarme 33 sind um ein höhenverstellbares Gelenk bei 35 gelagert, das in einer hier nicht näher zu erorternden Weise an den hinteren Stützträgern 4, 6 angeordnet ist.
  • Die Kehrapparate mit den Teilen 31 bis 35 können in nicht näher beschriebener Weise höhenverstellbar an den Längaträgern 1, 2 aufgehängt sein. Dazu sind beispielsweise schematisch Gestängeverbindungen bei 36, 37 angegeben. An den äußeren Bügeln 38, 39 der Längsträger können Fahrgestellverkleidungen leicht abnehmbar aufgehängt werden. Es ist Jedoch erkennbar, daß ein nach hinten gerichtster Stutzen 40 des Kehrwalzengehäuses in die bereits beschriebene Öffnung 10 zum Schmutzfangbehälter 28 hin mtlndet Der Schmutzfangbehälter 28 hängt zwischen den Rädern 20 nach unten. Er ist mit Gestängeteilen 41, 42, 43, 44 verbunden, die eine hier nicht zu erörternde bestimmte Schwenkbewegung um die Gelenkzapfen 27 bei Betätigung eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinderkolbenantriebs 45 gestatten.
  • In oberen Teil ist zwischen den Längsträgern 1,2 das Antriebsaggregat 46 susammen mit einem Gebläse und einer Hydraulikpumpe angeordnet. Seitlich wird das Antriebssggregat durch über den zur Fahrzeugrückseite hin liegenden Abschnitte der Fahrseuglängsträger hochgerogene Gestelle flankiert, von denen eines in ganzen mit 47 bezeichnet ist. Beispielsweise bestehen die Gestelle aus sich an die senkrechten Stützstreben 4, 5 anschliessenden senkrechten Profilstücken 48, die oben durch ein Winkeleisen 49 verbunden sind,und aus vorderen Profilstücken 50, die oben ebenfalls durch ein Winkeleisen 51 verbunden sind und zwischen denen sich Längsprofile 52 erstrecken. Das Profilstück 50 ist schräg nach oben hinten gerichtet, so daß es auf seiner Vorderseite die Lehne 53 eines über der Batterie 29zwischen den Längsträgern 1, 2 angeordneten Fahrersitzes abstützen kann.
  • Unterhalb des Fortsatzes 20 ist das Ienk- und Antriebsrad 54 vorgesehen, dessen Aggregat in der lageröffnung 21 montiert ist. Durch die lageröffnung 22 geht ein Lenkgestänge, das in dem pultartigen Sockel 55 angeordnet ist und oben in einem Ienkrad 56 endet, das vor dem Fahrersitz liegt. Der pultartige Sockel 55 ist am vorderen Ende der oberen Plattform des Fortsatzes 20 angeordnet und kann auch noch Schalthebel mit Schaltverbindungen enthalten.
  • Unter dem Fortsatz 20 erstreckt sich auch noch seitlich des Ienk- und Antriebarades 54 ein Tragarm 57 für eine Seitenbürste 58.
  • Es ist erkennbar, daß durch den portalartigen Fahrgestellrahmen insbesondere aus zwei nebeneinander angeordneten, im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Elementen mit den Längsträgern 1, 2 und senkrechten Stützstreben 3, 4 bzw. 5 6 eine praktisch an den vorderen und hinteren senkrechten Kanten und den oberen Ungsrändern des tifbaues verlaufende Rabienkonstruktion geschaffen wird, die infolge der seitlichen Inordnung ihzer Elemente bei den vorhandenen Querverbindungen trotz einer großen Stabilität verhältnismäßig leicht ausgeführt sein kann und vor allen zuläßt, daß die Batterie 29 und die hrapparate 31 bis 35 mit tiefen Schwerpunkt bei guter seitlicher Zugänglichkeit angeordnet werden können, wobei praktisch auch besondere Aufbauten zur Anordnung des Fahrersitzes eingespart werden und ferner die Möglichkeit geschaffen wird, den ßchmutzfangbehält er 28 an der Rückseite lediglich durch zwei verhältnismäßig kurze Ausleger 25 oben verschwenkbar zu lagern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kehrsaugmaschine, in deren Fahrgestell Kehrapparate, Schmutzfangbehälter, Antriebsaggregat, Energiequelle, insbesondere eine Batterie, und Fahrersitz angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine portalartige Ausführung des Fahrgestellrahmens (1-9, 13, 17, 20) mit wenigstens einem im mittleren Bereich über der Energiequelle, insbesondere Batterie (29), und den Kehrapparaten (31-35) verlaufenden Längsträger (1, 2), wobei die Kehrapparate und Energiequelle, insbesondere Batterie, im Bereich des wenigstens einen iängsträgers (1, 2) aufgehängt und nach unten und/oder zur Seite ein- und ausbaubar sind.
    2. Kchrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dos wenigstens einen Längsträger Querträger (13) angeordnet sind.
    3. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des wenigstens einen Längsträgers (1, 2) nach unten verlaufende, ja wesentlichen senkrechte Stützkonstruktionen (3-9) vorgesehen sind, von denen an der Fahrzeugrückseite zwei sich nach hinten erstreckende, seitlich angeordnete Montageplatten (17) für die unordnung von Rädern ausgehen, während nach vorn eine sich über die Breite des Fahrzeugs erstreckende Fortsetzung (20) angeordnet ist, unter der das Lenk- und antriebsrad ( sowie der Seitenbesen (58) angeordnet sind.
    40 Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche iiängsträger (1, 2) mit an den Enden nach unten gerichteten Stütz trägern (3-6) vorgesehen sind.
    50 Kehrsaugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der portalartige Fahrgestellrahmen aus zwei nebeneinander angeordneten, im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Elementen mit den Längsträgern (1, 2) und senkrechten Stützstreben (3, 4 bzs. 5, 6) eine an den vorderen und hinteren senkrechten Kanten und den oberen Längsrändern des Aufbaues verlaufende Rahmenkonstruktion bildet, 6. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der Stützkonstruktionen (3-6) sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckende Verbindungsplatten (7, 8, 9) zwischen zu verschiedenen seitlichen Portalen (1, 3, 4 bzw. 2, 5, 6) gehörenden Stützträgern angeordnet sind.
    7. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der hinteren Stützkonstruktion (4, 6, 8, 9),vorteilhaft im Bereich der zwei Längsträger (1, 2), jeweils seitlich zwei nach hinten gerichtete Ausleger (25, 26) zur Aufnahme des zweckmäßig schwenkbaren Schmutzfangbehälters (28) vorgesehen sind, 8. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stützkonstruktion zwischen sich quer erstreckenden Elementen (8, 9) eine im wesentlichen über die gesamte Breite durchgehende Öffnung (10) vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen dem Kehrapparat (31-35), insbesondere einem Kehrwalzengehäuse (31, 40), und dem Schmutzfangbehälter (28) bildet.
    90 Kehrsaugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die uffnung (10) oben und unten durch Abwinklung der Elemente (8, 9) gebildete Wandteile (11, 12) begrenzt ist.
    10. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen Querträger (13) zwischen zu der Fahrzeugvorderseite hin liegenden Abschnitten der zwei längsträger (1, 2) zur Aufhängung der Batterie (29).
    11. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den zur Fahrzeugrückseite hin liegenden Abschnitten der Längsträger (1, 2) jeweils ein hochgezogenes Gestell (47) vorgesehen und zwischen den Gestell teilen das Antriebsaggregat (46) und vor den Gestellteilen der Fahrersitz angeordnet sind.
    12. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach vorn gerichteten Fortsetzung (20) am vorderen Ende ein pultartiger Sockel (55) vorgesehen ist, welcher ein Ienkrad (56) und/ oder Schalthebel mit Schaltverbindungen enthält.
    L e e r s e i t e
DE19691964112 1969-12-22 1969-12-22 Kehrsaugmaschine Pending DE1964112A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691964112 DE1964112A1 (de) 1969-12-22 1969-12-22 Kehrsaugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691964112 DE1964112A1 (de) 1969-12-22 1969-12-22 Kehrsaugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964112A1 true DE1964112A1 (de) 1971-06-24

Family

ID=5754599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691964112 Pending DE1964112A1 (de) 1969-12-22 1969-12-22 Kehrsaugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1964112A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010416A1 (en) * 1989-03-13 1990-09-20 Bo Vilhelm Lilja A machine for treating floor surfaces
EP0521490A2 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 HEWI Heinrich Wilke GmbH Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen
WO2018001479A1 (de) * 2016-06-29 2018-01-04 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Fahrbare bodenreinigungsmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010416A1 (en) * 1989-03-13 1990-09-20 Bo Vilhelm Lilja A machine for treating floor surfaces
EP0521490A2 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 HEWI Heinrich Wilke GmbH Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen
EP0521490A3 (en) * 1991-07-01 1993-03-03 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Arrangement of two construction elements telescopically connected together
WO2018001479A1 (de) * 2016-06-29 2018-01-04 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Fahrbare bodenreinigungsmaschine
CN109414146A (zh) * 2016-06-29 2019-03-01 阿尔弗雷德·卡赫欧洲两合公司 能行驶的地面清洁机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0426004B1 (de) Maschine zum Aufnehmen und Verteilen des Bettungsschotters
EP0139865A2 (de) Schneefahrzeug
DE3217435A1 (de) Kraftfahrzeug zum transportieren und verlegen einer festbruecke
EP0139959A2 (de) Fräse
CH663810A5 (de) Schneepistenfahrzeug zur loipenpflege.
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
DE2035066A1 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Gerat fur den Unterhalt oder Bau von wassergebun denen Straßen
DE3238945A1 (de) Vorrichtung zum setzen von schneestangen oder dgl.
EP1676772A2 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine
DE1964112A1 (de) Kehrsaugmaschine
CH695619A5 (de) Räumungsvorrichtung.
DE3627719C1 (de) Bagger,insbesondere selbstfahrender hydraulischer Universal-Kleinbagger
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE20219299U1 (de) Unterwagen eines Krans
DE2739216C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen
DE3419205C2 (de) Gleisbaumaschine zum Verlegen und Ausbauen von montierten Gleisabschnitten oder Gleisverbindungen
DE2754642C2 (de)
DE1580385B2 (de) Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug
DE19826560B4 (de) Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts geschlossener Ladungsträger, insbesondere Container, unter Verwendung von Röntgenstrahlen
DE19952463B4 (de) Erntemaschine, vorzugsweise Ladewagen
DE2600863C2 (de) Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen
DE202010007734U1 (de) Kehrmaschine
DE3307857A1 (de) Vorrichtung fuer eine faltbordwand
DE1634844A1 (de) Fuer Schuerfkuebelfahrzeuge bestimmter Elevator
AT391787B (de) Vorrichtung zum entnehmen von silage aus einem fahrsilo