DE2738696A1 - Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt - Google Patents

Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt

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DE2738696A1
DE2738696A1 DE19772738696 DE2738696A DE2738696A1 DE 2738696 A1 DE2738696 A1 DE 2738696A1 DE 19772738696 DE19772738696 DE 19772738696 DE 2738696 A DE2738696 A DE 2738696A DE 2738696 A1 DE2738696 A1 DE 2738696A1
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ARNTZ JOH WILH FA
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ARNTZ JOH WILH FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • B28D1/122Circular saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 26 33 479.2) Die Patentanmeldung P 26 33 479.2 betrifft ein Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen Durchbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt.
  • Sägeblätter aus derartigen Stammblättern werden insbesondere für das Aufschneiden von Steinen zu Tafeln verwendet, wobei die Diamantsegmente einem großen Verschleiß unterliegen und daher des öfteren erneuert werden müssen. Herkömmlicherweise werden die Diamantsegmente durch Hartlöten an den Zungen bzw.
  • Zähnen des Stammblattes befestigt. Für das Ablösen verbrauchter und das erneute Anbringen neuer Diamantsegmente müssen daher zumindest die äußeren Teile der Sägeblätter auf mehrere 1000 C erwärmt werden. Dies hat zur Folge, daß die ltreissägeblätter nach dem Aufbringen der Diamantsegmtnte erneut gespannt und gerichtet werden müssen, was aber in der kegel nicht durch die die Steine bearbeitenden Betriebe durchgeführt werden kann, sondern nur bei den über entsprechende Spezialkenntnisse verfügenden Sägeblattherstellern.
  • Zur Vermeidung dieser zeit- und kostenaufwendigen Neubestü(kung der Stammblätter mit Diamantsegmenten ist es bereits bekannt, mit Diamantsegmenten bestückte Aufsatzteile auswechselbar, und zwar mittels eines Steckveischlusses an den Zungen des Stammblattes anzuordnen. Ein bekannter Vorschlag (DT-OS 2 314 977) sieht dabei eine Vorrichtung zur Befestigung von Diamantsegmelltc an Stammblättern zum Schneiden von Gesteinen vor, wobei die Vorrichtung zur Befestigung jedes Segmentes aus zwei schwalbenschwanzartig ausgebildeten, einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen ein Teigdie Halterung und der andere Teil den Träger des Diamantsegmentes bildet und wobei die Verschiebbarkeit beider gegeneinander in einer Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Insbesondere ist bei dieser bekannten Vorrichtung weiterhin vorgesehen, daß sich die aus einer über die gesamte Zungenlänge erstreckende Nut bestehende Schwalbenschwanzführung und der am Träger angebrachte, als sich über die Länge des Trägers erstreckender Steg ausgcbildete Schwalbenschwanz entgegen der Bewegungsrichtung des Sägeblattes konisch verjüngt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Konturenfräsarbeiten für die einander hintergreifenden und gegeneinander vesschiebbaren Teile erforderlich. Weiterhin verlangt die die Schwalbenschwanzftihrung bildende Nut eine relativ große Stammblattdicke, was neben Materialdem kostenaufwendigen Konturen fräsen weitere hohe/Kosten verursacht. Insbesondere muß die Materialbeschaffenheit der Verbindungsteile identisch sein, da andernfalls bei Temperaturschwankungen unterschiedliche Volumensänderungen eintreten können, die den sicheren Halt der lediglich ineinandergesteckten Teile infrage stellen würden. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Neubestückung der Zungen eines Stammblattes ausschließlich in tangentialer Richtung möglich. Dies verlangt aber relativ breite, zumindest der Länge der Segmente entsprechende U-förmige Durchbrüche am Umfang des Stammblattes, so daß Stammblätter mit relativ enger Zungenteilung nicht mit auswechselbaren Diamantsegmenten bestückbar sind. Hin weiterer wesentlicher Nachteil eines derart mit Diamantsegmenten bestückten Stammblattes besteht in der Drehrichtungsabhängigkeit, die beim Aufspannen eines Sägeblattes unbedingt zu beachten ist, da bei einem falschen Aufspannen die Träger der Diamantsegmente aus ihren Halterungen gerissen würden. Auch besteht die Gefahr, daß die Träger der Diamantsegmente bei starker Belastung durch die schwalbenschwanzförmige Nut durchgeschoben werden. Beim Schneiden von Gesteinen wirken auf den Träger des Diamantsegmentes hohe Zentrifugal- und Tangentialkräfte, die von der Halterung aufgenommen werden müssen. Für die Aufnahme dieser hohen Kräfte sieht die bekannte Vorrichtullg lediglich ein einander Hintergreifen von Träger und Halterung in radialer Richtung und ein Verkeilen in tangentialer Richtung vor. Die hierdurch erzielbare Belastbarkeit ist in ihrer Größe undefiniert.
  • Durch das DT-GM 7 533 569 ist ferner eine Halterung für Schneidelemente von Trennscheiben zum Schtleiderl von Natur- und Kunststeinen mit einem Stammblatt, an dem die Schneidelemente auswechselbar befestigt sind, bekanntgeworderl. Ilierbei ist jedes Schneidelment unterseitig mit einer unten offenen durchlufenden Nut versehen, in die eine durchlaufende Feder eines Steges vom Stammblatt eingreift, wobei sich mindestens zwei Sicherungsstifte durch Nut und Feder erstrecken. Bei dieser Halterung, die zwar den Vorteil einer radialen Montierbarkeit besitzt, besteht die Gefahr, daß sich die Scneidelemente infolge der beim Schneiden auftretenden Tangential-und Zentrifugalkräfte lockern. Die Halterung ist zudem nur unzureichend , da auf die Sicherungsstifte hohe Scherkräfte wirken. Fernerhin ist die Herstellung der Federn am Stammblatt äußerst schwierig, weil durch die einzelnen am Außenumfang des Stammblattes angeordneten Zungen ein Schneidstahi nicht kontinuierlich spanabhebend arbeiten kann, sondern gegen jede Zunge schlägt, was nur eine geringe Zustellung für den Schneidstahl zuläßt. Die Herstellung wird weiterhin dadurch erschwert, daß äußerst enge Toleranzen einzuhalten sind. Die Herstellung der Federn setzt ferner eine relativ große Stawunblattdicke oder aber einen separaten nachträglich in aufwendiger Weise am Stammblatt anzulötenden Halter voraus. Das Anlöten von separaten Haltern macht anschließend ein Spannen und Richten des Sägeblattes erforderlich. Das Auswechseln der Schneidelemente nach der ersten Bestückung ist schwierig.
  • Denn zur Entfernung der verbrauchten Schneidelemente ist es erforderlich, die Sicherungsstifte auszuschlagen oder auszubohren. Nach dem Aufsetzen neuer Schneidelemente ist eine Vernietung mit neuen Sicherungsstiften erforderlich, was nur durch Fachkräfte durchführbar ist. Insgesamt ist die bei dieser bekannten Trennscheibe vorgeschlagene Lösung zur austauschbaren Befestigung von Schneideleß nten äußerst servicefeindlich und besitzt noch den Nachteil, daß die Federn beim Auswechsein verletzt werden können.
  • Aufgabe nach der Hauptanmeldung ist, ein Stammblatt mit unabhängig von der jeweiligen Zungenteilung auswechselbaren einteiligen Aufsatzteilen zu schaffen, bei dem das Aufsatzteil mit einer in der Größe definierten Spannkraft in radialer Richtung mit der Zunge verspannbar ist, eine hochbelastbare, und dennoch relativ einfache und kostengünstige flalterung für das Befestigungsteil vorzusehen und die Montage und Demontage des Aufsatzteils zu erleichtern. Ferner ist Aufgabe, ein Einsatz des Sägeblattes unabhängig von der Drehrichtung zu gestalten und insbesondere eine Halterung für das Aufsatzteil vorzusehen, die unabhängig von der Dicke des Stammblattes ist. Die Lösungen dieser Aufgabe werden in den Ansprüchen 1 bis 17 gekennzeichnet und in den Fig.
  • 1 bis 7 a dargestellt. Es hat sich nun gezeigt, daß eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besonders vorteilhaft ist, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Demgemäß wird ein Stammblatt für ein Diamantkreissäge blatt mit U-förmigen Durchbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, beansprucht, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift} in der Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt nach Patentanmeldung P 26 33 479.2 (Patent 26 33 479), das sich dadurch auszeichnet, daß die Zunge des Stammblattes ein radial ausgerichtetes, mittig angeordnetes Sackloch sowie zwei axial und horizontal parallel verlaufende, etwa in halber Höhe der Zunge angeordnete, zum Sackloch senkrecht ausgerichtete Bohrungen aufweist, die quer durch die Zunge gehen und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß ein Abschnitt jeder Bohrung in das Sackloch ragt, daß das Aufsatzteil aus einem Block und einem Zapfen besteht, der mittig angeordnet radial durch den Block geht, einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Sackloches besitzt, in Höhe der Bohrungen den Ausschnitten entsprechende konkave, im Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmungen aufweist und daß durch die Bohrungen Sicherungsstifte bzw. -hülsen gesteckt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zapfen lose oder eingepaßt im Block sitzt, wobei der Zapfen einen Kopf aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung des Blokkes versenkt lagert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Zunge und dem Aufsatzteil eine querverlaufende Hirthverzahnung angeordnet.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 wird der erfindungsgemäße Gegenstand erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schnittes durch eine Zunge mit Aufsatzteil.
  • Die Zunge 2 des Stammblattes 1 weist ein radial ausgerichtetes, mittig angeordnetes Sackloch 3 sowie zwei axial und horizontal parallel verlaufende, etwa in halber Höhe der Zunge angeordnete, zum Sackloch 3 senkrecht ausgerichtete Bohrungen 6 auf, die quer durch die Zunge 2 gehen und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß ein Abschnitt 7 jeder Bohrung 6 in das Sackloch 3 ragt.
  • Das Aufsatzteil 8 besteht aus dem Block 9 und dem Zapfen 10, der mittig angeordnet radial durch den Block geht und einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Sackloches 3 besitzt. Der Zapfen 10 sitzt nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung lose im Block 9 oder ist eingepaßt, so daß Block und Zapfen aus zwei Teilen bestehen können. Dabei weist der Zapfen einen Kopf 11 auf, der in einer entsprechenden Bohrung des Blockes versenkt sitzt und den Zapfen am Durchrutschen hindert. Diese Ausführungsform ist besonders kostengünstig herstellbar. Der Zapfen 10 weist-im eingesetzten Zustand betrachtet-in Höhe der Bohrung 6 den Ausschnitten 7 entsprechende konkave, im Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmungen 12 auf.
  • Durch die Bohrungen 6 sind verspannbare Sicherungsstifte oder -hülsen 13 gesteckt. Vorzugsweise befindet sich zwischen Zunge und Aufsatzteil eine Hirthverzahnung 14.
  • Das Aufsatzteil 8, das tangential durch die Hirthverzahnung und den Zapfen 10 sowie axial durch den Zapfen 10 gehaltert wird, wird gegen die Wirkung der Zentrifugalkräfte durch die verspann- oder arretierbaren Sicherungsstifte 13 festgelegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform besteht somit aus einfachen Einzelteilen und erlaubt ein unkompliziertes schnelles Auswechseln sowie eine einfache Herstellung der Aufsatzteile.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE S Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen Durchbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift, in der Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit mindestens einem Spannteil erfolgt nach Patentanmeldung P 26 33 479.2 (Patent 26 33 479), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zunge (2) des Stammblattes (1) ein radial ausgerichtetes, mittig angeordnetes Sackloch (3) sowie zwei axial und horizontal parallel verlaufende, etwa in halber Höhe der Zunge angeordnete, zum Sackloch (3) senkrecht ausgerichtete Bohrungen (6) aufweist, die quer durch die Zunge (2) gehen und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß ein Abschnitt (7) jeder Bohrung (6) in das Sackloch (3) ragt, daß das Aufsatzteil (8) aus einem Block (9) und dem Zapfen (10) besteht, der mittig angeordnet radial durch den Block geht, einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Sackloches (3) besitzt, in Höhe der Bohrungen (6) den Ausschnitten (7) entsprechende konkave, im Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmungen (12) aufweist und daß durch die Bohrungen (6) Sicherungsstifte bzw.
    -hülsen (13) gesteckt sind.
  2. 2. Stammblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zapfen (10) lose oder eingepaßt im Block (10) sitzt, wobei der Zapfen einen Kopf (11) aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung des Blockes versenkt sitzt.
  3. 3. Stammblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Zunge (2) und dem Aufsatzteil (8) eine querverlaufende Hirthverzahnung (14) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907107U1 (de) * 1989-06-09 1990-10-18 Fa. Joh. Wilh. Arntz, 5630 Remscheid Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907107U1 (de) * 1989-06-09 1990-10-18 Fa. Joh. Wilh. Arntz, 5630 Remscheid Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt

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