DE2737981A1 - Gravurmaschine, insbesondere pantograph - Google Patents
Gravurmaschine, insbesondere pantographInfo
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Description
PATENTANWALT O 7 Q 7 Q O 1
RUDOLF C. W. LAUW I /0/3Ö I
JeEa54-. ^ 4 0, HUg,
Anmelder: Arthur Antoine Burry
77 Howard Street, Penthouse 2, TORONTO, Ontario, Canada
Gravurmaschine, insbesondere Pantograph
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gravurmaschine, insbesondere auf einen Pantographen.
In der Gravurindustrie ist es allgemeine Übung, ein Original--Mastermodell
herzustellen, aus dem weitere Modelle gefertigt werden können.
Diese Modelle sind in ihrer Größe normalerweise oder häufig verkleinert. Die Verkleinerung von einem Master-Modell ist
wegen der Eigenart des Master-Modells häufig sehr schwierig, zeitraubend und kostspielig.
AQ Die veränderlichen Größen, mit denen man es hauptsächlich zu
tun hat, sind die relative Gesamtgröße der von dem Mastermodell zu reproduzierenden Modelle, die relative Tiefe der
Konturen des Master-Modells sowie der Neigungswinkel der Wandflächen sowohl des Master-Modells als auch Reproduktion.
ß Diese Variablen machen die Reproduktion kostspielig. .
Wenn man eine große Anzahl von Kopien benötigt, tritt . an den Original-Mastermodellen ein beträchtlicher
Verschleiß auf. Der \'erschleiß ergibt sich daraus, daß der Nachführstift nicht in der Lage ist, plötzlichen Kontur-
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Veränderungen am Master-Modell zu folgen.
Bisher bewegten sich ein Nachführstift und ein Schneidestift parallel zueinander über die Flächen des Master-Modells bzw.
des Werkstücks derart, daß der von dem Nachführstift geführte Schneidkopf das Master-Modell theoretisch reproduzierte.
Diese soeben erwähnten plötzlichen Änderungen rufen zwischen dem Nachführstift und den Konturen des Master-Modells erhöhte
Stoßbelastungen hervor, so daß sich das Master-Modell im Laufe der Zeit derart abnutzt, daß es mit fortwährender Benutzung
A) seine genaue Originalform verliert.
Andererseits mußte bisher ein hochspezialisierter Fachmann ständig anwesend sein, um die Maschine zu überwachen und derart
einzustellen, daß die vorschriftsmäßigen Einstellungen nachgestellt werden konnten, um die Konturveränderungen zu korrigieren.
K Diese Maßnahme ist jedoch nicht zufriedenstellend, da sich hieraus
Veränderungen am reproduzierten Teil ergeben und irgendwelche Schaden nicht immer vermieden werden können.
Am anderen Ende des Spektrums können die Konturen des Master-Modell^relativ
einfach und glatt abgeführt werden, so daß sich - während das Schadensproblem weitgehend reduziert werden
kann - ein erhöhtes Problem hinsichtlich der Reproduktion dadurch ergibt, daß die zu reproduzierenden Teile nicht mehr die
gewünschte Form aufweisen,und daß die weiterhin noch zu reproduzierenden
Teile vom Master-Modell nicht mehr exakt kopiert werden können. Hierbei ist wiederum eine Bedienungsperson erforderlich,
um durch Veränderung der Herstellungsgeschv/indigkeit
eine genauere Nachbildung vom Master-Modell zu gewährleisten.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung eine Maschine bzw. So Vorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile und Mangel der
vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zumindest teilweise vermieden sind.
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-X-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Pantographenmaschine zur Erzeugung von Kopien von einem
Master-Modell geschaffen wird, die sich durch folgenden Merkmale auszeichnet:
tj ein erstes Zentrum,
tj ein erstes Zentrum,
eine Nachführstation sowie eine Schneidestation.
Die Nachführstation weist eine Einrichtung zur Halterung des Master-Modells sowie einen mit einer entsprechenden Fläche des
Master-Modells zusammenwirkenden Nachführkopf auf. Die Schneide-
λθ station umfaßt eine Einrichtung zur Halterung eines Rohlings,
an dem die am Master-Modell abgegriffenen Konturen zu reproduzieren sind, sowie einen den Rohling bearbeitenden Schneidkopf.
Ferner ist eine Einrichtung zur Bewegung des Nachführkopfes und des Schneidekopfes längs eines ersten Kreisbogens
λζ um das erste Zentrum herum vorgesehen. Um den Nachführkopf bzw.
den Schneidkopf jeweils am Master-Modell bzw. am Rohling in Wirkverbindung zu halten, weist die erfindungsgernäße Vorrichtung
besondere Einrichtungen auf. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Bewegung des Nachführkopfes in seitlicher
iß Richtung in eine Bewegung des Schneidkopfs in einer entsprechenden
Richtung übertragen werden soll. Die erfindungsgemäße Maschine
ist ferner mit einer Einrichtung versehen, mit der der Schneidkopf in eine rotierende Sehneidbewegung versetzt werden kann.
Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung
£5 zur Veränderung der Relativbewegung des Schneidkopfs und des
Nachführkopfs in seitlicher Richtung auf, um den Vorschub des den Rohling bearbeitenden Schneidkopfs relativ zum Vorschub des
Abtast- bzw. NachfUhrkopfs am Master-Modell variieren zu können.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht einen vollautomatischen
Betrieb mit einem sehr einfachen, nicht kostspieligen Mechanismus bei gleichzeitiger Reduzierung von Verschleißerscheinungen,
die von Schaden, insbesondere am Master-Modell, herrühren. Diese Ziele werden dadurch erreicht, daß man dafür sorgt, daß man im
wesentlichen unabhängig von der Seitenbewegung des Nachführ- $5 stiftes die Schnittiefe und Schnittgeschwindigkeit variiert. Der
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Schneidkopfvorschub und die Schneidkopfgeschwindigkeit können relativ zum Nachführkopfvorschub und zur Nachführkopfgeschwindigkeit
derart geändert werden, daß der Nachführkopf den am Master-Modell ausgebildeten Konturen genauer folgen kann, und
daß - Je nach den Erfordernissen der gerade vorzunehmenden Gravur - die Ansprechzeit des Schneidkopfes verringert oder
vergrößert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
JlO der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Pantographen-Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Pantographen-Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Nachführ- AS kopf-Station der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schneidkopf-Station
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
2.0 Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Schneidkopf und seine
2.0 Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Schneidkopf und seine
Befestigung mit der Darstellung des Mechanismus, durch
den die Geschwindigkeitsänderungen erzielt werden können; Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Teils einer Pantographen-
Maschine gemäß der Erfindung mit der Darstellung der Veränderung der relativen Proportionen, die mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzielt werden können, und Fig. 6a und
6b weitere schematische Ansichten des Schneidkopfs einerseits und des Nachführkopfs andererseits mit der Dar-Jo
stellung der relativen Proportionen.
Zunächst wird klargestellt, daß in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen der Begriff "Horizontal"-Bewegung
verwendet wird, um die Bewegung des Nachführkopfs und des Schneidkopfs anzugeben, die sich vorwiegend längs oder in einer
durch alle Achsen hindurchgehenden Vertikalebene vollzieht.
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Der Begriff "Seiten"-Bewegung wird verwendet, um die Bewegungsrichtung
anzugeben, die vorwiegend in einer zur vorstehend erwähnten Vertikalebene senkrechten Richtung verläuft.
Bei der Bewegung in einer Horizontalebene sowie bei der Bewegung in einer Lateralebene handelt es sich jeweils um komplexe (komplizierte)
Bewegungen. Es wird jedoch angenommen, daß d ie Verwendung dieser Begriffe die Kennzeichnung der Hauptbewegungsrichtungen
erleichtert.
Die erfindungsgemäße Maschine weist gemäß Fig. 1 im wesentlichen Λ0 eine Nachführ-Station 10, eine Schneide-Station 11 und eine
(Schwenk-) achse 12 auf. An der Achse 12 ist eine Spindel 13 angebracht. An einer mit der Spindel 13 verbundenen Halterung
15
ist eine Traverse schwenkbar gelagert.
ist eine Traverse schwenkbar gelagert.
Die Nachführ-Station 10 und die Schneide-Station 11 weisen je-/5
weils drehbare Werkstückhalter 16 bzw. 17 auf. Die Drehachsen
dieser beiden Werkstückhalter 16, 17 liegen in der gleichen Horizontalebene, wie die Drehachse^der Spindel 13.
In einem Gehäuse 19 sind (hier nicht dargestellte) motorische Bewegungseinrichtungen angeordnet, die die Werkstückhalter 16
Hq und 17, einen Nachführkopf JO, einen Schneidkopf 20 sowie eine
Traversenhaiterung 21 antreibt.
Die Traverse 15 wird von der Traversenhalterung 21 gehalten,
die eine Rolle 22 aufweist, die wiederum an einem U-förmigen Arm 23 gelagert ist. Der U-förmige Armfsteht mit einem Schneckengetriebe
24 in Wirkverbindung und ist gemäß den Anweisungen der Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles 25 bewegbar. Mit Hilfe
dieses mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Richtung antreibbaren Schneckengetriebes 24 kann der Nachführkopf
30 und der Schneidkopf 20 über die Fläche des Werk-Stücks
angetrieben werden. An der Traverse 15 sind der Nachführkopf 30 und der Schneidkopf 20 angebracht.
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Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist der Werkstückhalter 16 mit Haltepratzen
31 versehen, mit denen das die Gravur 33 aufweisende
Master-Modell 32 an dem Werkstückhalter 16 befestigt werden kann. Der Nachführkopf 30 weist einen Nachführstift 35 auf, der an
ζ einer Welle 36 abnehmbar angebracht ist. Die Welle 36 ist in
in einem Gehäuse 38 angeordneten (Linear-)Lagern 37 gelagert. Das Gehäuse 38 ist wiederum an der Traverse 15 gelagert. Diese
Lagerung wird mittels einer an der Basis des Gehäuses 38 ausgebildeten
Feder erreicht, die mit einer am U-Profil 41 ausge-
HO bildeten Nut 40 zusammenwirkt. Die gegenseitigen Positionen von
Gehäuse 38 und Nut 40 können entweder in Richtung auf das Werkstück
zu oder von diesem weg verstellt werden, je nach den Anforderungen der abzufühlenden besonderen Form des Master-Modells.
An dem U-Profil 41 ist ferner ein Winkelteil 42 angebracht. Das
fo Winkelteil 42 ist mit einem U-Profil 43 versehen, das mit einer
an einer Platte 45 vorgesehenen Feder 44 zusammenwirken kann. Die Platte 45 trägt wiederum in Abstand voneinander angeordnete
Arme 46 und 47, zwischen denen mit Hilfe einer Spindel 51 Arme
48 und 49 eines Winkelstücks 50 gelagert sind. Die gegenseitigen
Stellungen von Platte 45 und Winkelteil 42 können mit Hilfe von Schlitze 54 und 55 der Platte 45 durchsetzenden, mit dem Winkelteil
42 zusammenwirkenden Schrauben 52 und 53 festgelegt werden.
Das freie Ende des Arms 49 wird mit dem benachbarten Arm der Welle 36 mit Hilfe zweier Federsätze 56 und 57 in V/irkverbindung
gehalten. Eine Feder 48 dient dazu, den Nachführstift 35 an der Gravur 33 des Master-Modells 32 in Wirkverbindung zu halten.
Das freie Ende des Arms 48 des Winkelstücks 50 ist mit Schlitzen
59 versehen, die von einer Verbindungsstange 60 durchsetzt sind, die mittels Schraube 61 und Mutter 62 gesichert ist.
Die Schneide-Station 11 weist einen ähnlichen Aufbau auf wie die Machführ-Station 10, weswegen die einander entsprechenden
Teile mit den gleichen Dezugsziffern gekennzeichnet, jedoch zur
Unterscheidung von jener mit Indices bezeichnet sind.
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Der Schneidemechanismus selbst weist gemäß Fig. 2 einen Schneidestift
35' auf, der mitteln einer Überwurfmutter 70 an einer Welle 36' entfernbar angebracht ist. Die Welle 36' ist beidseits in
(hier strichpunktiert dargestellten) drehbaren Lagern 71 und 72
S gelagert. Die Lager 71 und 72 sind in einer Büchse 73 angeordnet,
die wiederum in (Linear-jLagern 74 und 75 gelagert ist. Dieses
ganze Gebilde ist seinerseits im Gehäuse 38' gelagert. Die
Lager 74, 75 und die Büchse 73 sind mit Hilfe "von Ausdehnungsmanschetten
76 und 77 abgedichtet. An dem in Bezug auf den
Schneidestift 35' entfernten Ende der Welle 36' 1st eine (Riemen-)Scheibe 78 angebracht, die mittels eines Riemens 79
von einer Welle 80 angetrieben werden kann. Die Welle 80 kann von einer unabhängigen Antriebsquelle angetrieben sein oder mit
der die Werkstückhalter 16 und 17 antreibenden Antriebseinrichtung
synchronisiert sein. Am Ende der Büchse 73 ist eine Platte 82 mit einem Schlitz 81 vorgesehen, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt
ist. Über diese Platte 82 steht die Büchse 73 mit dem Arm 49' des Winkelstücks 50' in der in Fig. 4 dargestellten
Weise in Wirkverbindung, wobei der Kontakt mittels der Federn.
to 56' und 571 aufrechterhalten wird.
Es sei hervorgehoben, daß in den in dieser Beschreibung benutzten
Darstellungen der Abstand zwischen der Mittelachse
1t
der Schneid-Station 11 und der Kittelachse der Spindel 13 einerseits
und der Abstand zwischen der Mittelachse der Ib Nachführstation 10 und der Mittelachse der Spindel 13 andererseits
sich wie 1:6 verhalten. Folglich verhält sich die Größe des Master-Modells, von dem die Gravur abgenommen wird,
d.h. die Größe des am Werkstückhalter, 16 angebrachten Modells,
zur Größe der sich an dem am Werkstückhalter 17 der Schneide-So Station 11 angebrachten Werkstück ergebenden Gravur wie 6:1. Es
sei ebenfalls festgehalten,daß sich der Abstand zwischen der Mittelachse
der Welle 36' des Schneidkopfs und der Mittelachse oder
Vertikalachse der Spindel 511 und der Abstand zwischen der Mittelachse der Welle 36 des Nachführkopfs und der Mittelachse
der Spindel 51 wie 1:2 verhalten. Die Schnittiefe des Schneidkopfs ist daher halb so groß, wie die Gravurtiefe des
Originals oder Master-Modells. Jedoch beträgt der Schnittwinkel
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oder eingeschlossene Winkel des Schnitts lediglich 1/3 desjenigen des Master-Modells.
Diese Ergebnisse werden nachfolgend anhand der Beschreibung der Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform noch näher
S erläutert.
Zunächst wird das zu kopierende Master-Modell. 32 am Werkstückhalter
16 angebracht und mittels der Haltepratzen 31 in der
insbesondere in Fig. 3 dargestellten Weise in seiner Lage gesichert.
Die zu kopierende tatsächliche Form der Gravur ist /o mit der Bezugsziffer 33 gekennzeichnet.
Der liohlingj auf dem die am Iiaster-Modell 32 ausgebildete
Gravur zu reproduzieren ist, ist in ähnlicher Weise am Werkstückhalter 17 angebracht.
Selbstverständlich werden die entsprechenden Abstände der Werkte? stücke von der Mittelachse der Spindel 13 vorher festgelegt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die gewünschte Verkleinerung
mit 6:1 festgelegt.
Der Nachführkopf 30 und der Schneidkopf 20 fluchten mit ihren
Mittelachsen mit den entsprechenden Achsen ihrer jeweiligen JjO Arbeitsstationen.
Die relative Schnittiefe wird hierauf durch Verstellung der Schrauben 53 und 54 sowie 53' und 54* und ihrer jeweiligen
Platten 45 und 45' in den Schlitzen 43 und 43* festgelegt. Die
Befestigung der Verbindungsstange 60 wird derart eingestellt, daß der Nachführstift 35 sowie der Schneidstift 35' gleichsam
unisono arbeiten, obwohl dies nicht in gleicher Weise erfolgt.
In dem hier dargestellten Beispiel ist der Abstand zwischen der Hauptachse des Nachführstifts 35 und der Schwenkachse der
Spindel 51 zweimal so groß, wie der Abstand zwischen der Haupt-
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achse des Schneidstiftes 35' und der entsprechenden Schwenkachse
der Spindel 51'.
Die Werkstückhalter 16 und 17 werden dann in der in Fig. 1 angedeuteten
Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt, wobei gle ichzeitig das Schneckengetriebe 24 eine nach unten gerichtete Bewe
gung ausführt.
Dies bedeutet, daß[die Traverse 15 nach unten bewegt und die
Werkstückhalter 16, 17 in Drehung versetzt werden. Dabei bewegt
sich der Nachführstift 35 über die Fläche der Gravur 33 des
Master-Modells 32 derart, daß eventuell die ganze Fläche von diesem Nachführstift 35 überstrichen wird.
Während dieser "Abwärtsbewegung" folgt der Nachführstift 35
natürlich den Konturen 33 des Master-Modells 32. Diese Bewegung
wird durch das Zusammenwirken zwischen Welle 36 und Arm 39 über B Arm 48 zu Arm 60 bis zur Schneide-Station 11 hin übertragen.
Hierbei tragen die Federn 56, 57 und 58 dazu bei, den Nachführstift
35 am Master-Modell 32 sowie die Welle 36 mit dem Arm 49
in Wirkverbindung zu halten.
Bei der Schneid-Station 11 bewegen sich die Arme 48'und 49*entsprechend
der Bewegung der Verbindungsstange 60.
Über die Platte 62 wirkt der Arm 49' auf die Büchse 73 und demzufolge
auch auf den Schneidestift 351 derart ein, daß sich dieser
auf die Fläche des Rohlings zu bzw. sich von dieser wegbewegt.
15" Zu gleicher Zeit versetzt der von der Welle 80 angetriebene
Riemen 79 über die (Riemen-)Scheibe 78 den Schneidestift 35' in eine Drehbewegung, um den Rohling entsprechend zu bearbeiten.
Hierbei sei festgehalten, daß wegen ihres relativen Abstandes von der Vertikalachse ihrer jeweiligen Spindeln der Vorschub des
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Schneidestiftes 351 in seitlicher Richtung doppelt so groß ist,
wie der Vorschub des NachfUhrstiftes 35.
Die Doppelbewegung des Schneidstiftes 35* wird dadurch erreicht,
daß an der Welle 36' drehbare Lager 72 und an der
Büchse 76 lineare Lager Jh vorgesehen sind. Die mit einem geeigneten
Schmiermittel gefüllten Ausdehnungsmanschetten 77 lassen gegenwärtig jede erforderliche Drehzahl zu.
Es ist klar, daß, wenn der Nachführstift 35 einen V/eg von 1 Einheit
in horizontaler Richtung bestreicht, der Schneidkopf einen Weg von nur 1/6 Einheiten bestreicht, so daß sich bei einem
Verhältnis zwischen Nachführkopf und Schneidkopf das Verhältnis von 1:1/6 ergibt.
Jedoch bewegt sich der Nachführkopf in seitlicher Richtung mit einer Tiefe von 2 Einheiten, wobei sich der Schneidkopf zu
/fj gleicher Zeit nur bis zu einer Tiefe von 1 Einheit vorbewegt.
Diese Einheiten sind nicht notwendigerweise die gleichen Einheiten, wie sie im Zusammenhang mit der Horizontalbewegung
in vorstehendem Absatz erwähnt wurden.
Wenn das Verhältnis der Bewegungen des Nachführkopfs 35 und ifl des Schneidkopfs 35' mit 1:1 festgesetzt ist, da das Verhältnis
der Horizontalbewegung des Nachführkopfs 35 und des Schneidkopfs 351 6:1 beträgt, beträgt die Schnittiefe des Schneidstifts
1/6 der proportionalen Tiefe aufgrund der Tatsache, daß das Durchmesserverhältnis 1:6 und der Winkel, den der Schneidkopf
zurücklegt, etwa i/o des Originalwinkels betragen.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Originalneigungswinkel
der "Seitenwand" des Master-Modells 32 mit 2h° angegeben.
Der sich bei dem verkleinerten Modell ergebende Schnittwinkel beträgt dabei ungefähr 8°(siehe Fig. 6A, 6b). Dieses
JO Verhältnis ergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn der Nachführkopf
in horizontaler Richtung 1 Einheit vorrückt, der Schneid-
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-y-
kopf während dieser Zeit nur um 1/6 dieser Einheit vorrückt. Dabei ist die Geschwindigkeit des Schneidkopfes in seitlicher
Richtung zweimal so groß, wie die Geschwindigkeit des Nachführkopfs in der gleichen Richtung.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß das Verhältnis von 1:6 nur ein Beispiel darstellt und daß die relativen Größen
durch Bewegung des Schneidkopfs 30' und des Machführkcpfs 30
entlang der Traverse 15 relativ zur Mittelachse der Spindel 15
dadurch verstellt werden kann, daß man die Schrauben löst und Λθ in der gewünschten Position wieder festschraubt.
Selbstverständlich können der Nachführkopf 30 und der Schneidkopf 30' gegeneinander auf sehr einfache Weise vertauscht werden,
um von dem Master-Modell j52 eine vergrößerte Kopie zu erhalten.
Λ5 Dabei können der Schneidkopf und der Nachführkopf an entgegengesetzten
Seiten der Mittelachse der Spindel 13 angebracht werden, um zwischen dem Master-Kodell 32 und der Reproduktion
alternative(bzw. spiegelbildliche) Gravuren zu erzielen. Der Antriebsmechanismus müßte hierauf abgestimmt werden. Es zeigt
QjD sich, daß der Variationsbereich hinsichtlich der relativen
Größe, Schnittiefe und Formen unbegrenzt ist. Ebenso ist klar, daß der Vorschub bzw. die Hubhöhe des Nachführstiftes und
des Schneidstiftes auch auf andere V/eise verändert werden kann, als mit der Platte 45 bezüglich des Arms 42. Beispielsweise
kann die Verbindungsstange 60 relativ zu den Armen 48 und 48' bewegt oder die Winkel zwischen den Armen 48 und 49 sowie 48'
und 49' verändert werden. In Fällen, wo relativ große flache
Gebilde zu kopieren sind, können die motorischen Antriebseinrichtungen auch beschleunigt werden, um den Kopiervorgang zu
So beschleunigen. In bestimmten Situationen mag es erforderlich sein, die Kopien mit geringerer oder größerer Umgrenzung zu
versehen, als das Original oder Master-Modell.
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In der Beschreibung der bevorzugten AusfUhrungsform weist
die Kopie, wie bereits erv.'ähnt, einen Schnittwinkel von 8 auf. Bei dieser Art der Vorrichtung betrug der minimale Schnittwinkel
ursprünglich 15°·
Durch die verbesserte Ausführungsmöglichkeit ist eine höhere Maßgenauigkeit erzielbar. Bisher hatte der Nachführkopf jeweils
die Schwierigkeit, derartige Neigungen bzw. Steigungen am Master-Modell abzutasten, so daß er häufig sprang oder stoppte
mit dem Ergebnis, daß sichfder Schneidkopf entsprechend bewegte Λ0 und sich dabei an der Kopie Fehler ergaben.
Um eine geringere Abgrenzung an der Kopie bezüglich des Modells zu erreichen, müßte das Verhältnis der relativen Abstände
zwischen den jeweiligen Arm-Schwenkachsen 61, 61' und den
Wellen ~$6, J56' des Nachführkopfes und des Schneidkopfes ge-
Ki ändert werden, so daß die Vorschubgeschwindigkeit des Schneidkopfs
geringer ist, als die Vorschubgeschwindigkeit des Nachführkopfs
in seitlicher Richtung.
Es kann sein, daß die Geschwindigkeit des Nachführkopfes über die Fläche des Master-Modells 52 hinweg entweder wegen
ilD der Konturen oder wegen des Materials, auf dem die Kopie herzustellen
ist, verändert werden muß.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß die Maschine gemäß der Erfindung eine wirtschaftlich einsetzbare, technisch
wirkungsvolle und genaue Vorrichtung zur Reproduktion oder Produktion von Kopien von Originalen bzw. Master-Modellen darstellt.
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Claims (10)
- PatentansprücheM .V^Pantographen-Maschine zur Herstellung von Kopien von einem Master-Modell, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Achse (12), eine NachfUhr-Station (10) und eine Schneide-Station (11) vorgesehen sind, wobei die Nachführ-Station (10) eine Einrichtung (16, 31) zur Halterung des Master-Modells (32) sowie einen mit einer entsprechenden Fläche (33) des Master-Modells (32) zusammenwirkenden NachfUhrkopf (30) aufweist, wobei die Schneide-Station (11) eine Einrichtung (17) zur Halterung eines Rohlings, an dem die am Master-Modell (32) abgegriffenen Konturen (33) zu reproduzieren sind, sowie einen den Rohling bearbeitenden Schneidkopf (20) aufweist, daß eine Einrichtung (15, 24) zur Bewegung des Nachführkopfes (30)und des Schneidekopfes (20) längs eines ersten Kreisbogens um die erste Achse (12) herum vorgesehen ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche den NachfUhrkopf (30) bzw. den Schneidekopf (20) gegen das Master-Modell (32) bzw. den Rohling andrückt, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Bewegung des NachfUhrkopfes (30) in seitlicher Richtung in eine Bewegung des Schneidkopfes (20) in einer entsprechenden Richtung übertragbar ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der der Schneidkopf (20) in eine rotierende Schneidbewegung versetzbar ist, daß eine Einrichtung zur Veränderung der Relativbewegung des Schneidkopfs (20) und des Nachführkopfs (30) in seitlicher Richtung vorgesehen ist, um den Vorschub des den Rohling bearbeitenden Schneidkopfs (20) bezüglich des Vorschubs am Master-Modell (32) zu variieren.
- 2.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der NachfUhrkopf (30) und der Schneidkopf (20) gemeinsam an einer Traverse (15) angebracht sind, daß die Traverse (15) um eine Achse (12) herum in vertikaler Richtung schwenkbar ist,und daß eine durch eine motorische Antriebskraft angetriebene Einrichtung (24) vorgesehen ist, durch die die Traverse (15) um die Achse (12) mit bestimmter Geschwindigkeit schwenkte ist· * 809810/0745ORIGINAL INSPECTED
- 3.) Pantograph nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe einer Reproduktion sich zur Größe des Master-Modells (32) in horizontaler Richtung verhält, wie der Abstand zwischen dem Schneidkopf (20) und der Achse (12) und der Abstand zwischen dem Nachführkopf (30) und der Achse (12).
- 4.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schneidkopfs (20) und der Vorschub des Machführkopfs (30) in lateraler Richtung proportional sind den jeweiligen Abständen zwischen Schneidkopf (20) und Achse (12) bzw. Nachführkopf (30) und Achse (12).
- 5·) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Schneidkopfs (20) bezüglich der Geschwindigkeit des Nachführkopfs (30) in horizontaler Richtung proportional ist den jeweiligen Abständen zwischen dein Schneidkopf (20) und der Achse (12) bzv/. zwischen dem Nachführkopf (30) und der Achse (12).
- 6.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch rrnlronnzelehnet, daß der Vorschub des Nachführkopfs (30) und der Vorschub des Schneidkopfs (20) veränderlich sind.
- 7.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t, daß wenigstens der Abstand zwischen dem NachfUhrkopf (30) und der Achse (12) verstellbar ist.
- 8.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Abstand zwischen dem Schneidkopf (20) und der Achse (12) verstellbar ist.
- 9.) Pantograph nach Anspruch 1, dadurch pe konnzeichnet;, daß der Nachführkopf (30) einen Stift (35) aufweist, der mit der entsprechenden Fläche (33) eines Master-Modells (32) in Wirkverbindung bringbar und den Änderungen der Kontur (33) folgend in seitlicher Richtung bewegbar ist, daß tkr Stifi (35) mit Hilfe809810/074 5einer Druckeinrichtung gegen das Kaster-Modell (32) drückbar ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die der
Vorschub des Stiftes (35) des Nachführkopfes (30) variierbar sind. - 10.) Pantograph nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Variierung des Vorschubs des Stiftes (35) des Nachführkopfs (30) ein Winkelstück (50) aufweist, dessen Arm (^9) in Gebrauchslage am rückseitigen Ende des Stiftes (35) anliegt.8 0 9 8 1 0 / 0 7 U 5
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
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- 1977-08-23 US US05/827,181 patent/US4181063A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994021475A1 (en) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Vasily Ivanovich Ponomarev | Member for a decorative object, method and apparatus for producing same, and decorative object |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA1126943A (en) | 1982-07-06 |
JPS5331273A (en) | 1978-03-24 |
US4181063A (en) | 1980-01-01 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |