DE2807268C3 - Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen - Google Patents
Maschine zum Zentrierschleifen von optischen LinsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen, wobei die Linse von
einer ein- oder zweiteilig ausgeführten Werkstückspindel gehalten und mit einer auf einer motorisch
angetriebenen Welle sitzenden Schleifscheibe bearbeitet wird, die längs und quer zur Werkstückspindelachse
verstellbar sowie um eine quer zu dieser verlaufende Achse schwenkbar von einem zweiten geradlinig
geführten Schlitten getragen ist, der mit einem ersten im Maschinengestell geführten Schlitten verbunden ist.
Eine solche Maschine ist aus der DE-AS 11 72 980
bekannt. Diese Maschine ist zwar an sich vornehmlich für das Randschleifen von unrunden Brillengläsern
gedacht, weshalb die Schleifscheibe bzw. Schleifscheiben dort in beim Randschleifen von Brillengläsern
üblicher Art von einer mit der Werkstückspindel umlaufenden Schablone gesteuert wird bzw. werden.
Zum einfachen Zentrierschleifen, d.h. einem Randschleifen der Linse auf eine kreisrunde Form, deren
geometrische Achse auch mit der optischen Achse der Linse zusammenfällt, ist diese Maschine aber grundsätzlich
ebenfalls verwendbar, wenn sie für diesen Zweck auch einerseits konstruktiv unnötig aufwendig und
andererseits insofern auch unzweckmäßig gebaut ist, als das Einstellen der Schleifscheibe bzw. Schleifscheiben
auf Linsen unterschiedlicher Abmessungen relativ umständlich ist und jedesmal die Erstellung einer neuen
Schablone erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Maschine so weiter zu bilden, daß sie speziell auf das
Zentrierschleifen optimal abgestimmt ist.
Diese Aufgabe ist bei der angegebenen Zentrierschleifmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Führung des ersten Schlittens quer zur Werkstückspindelachse verläuft, daß die Verbindung zwischen dem
ersten und dem zweiten Schlitten die Geradführung des zweiten Schlittens ist und diese längs zur Werkstückspindelachse
verläuft und daß zum Schwenken der Schleifscheibe um die quer zur Werkstückspindelachse
verlaufende Achse an dem zweiten Schlitten eine Schwinge angelenkt ist, die den Motor mit der auf seiner
Welle sitzenden Schleifscheibe trägt
ίο Damit ist vor allem die Verstellbewegung der
Schleifscheibe quer zur Werkstückspindelachse nicht mehr eine Schwenkbewegung, sondern eine geradlinige,
die bei nicht schablonengesteuerten Einstellvorgängen meßtechnisch einfacher zu erfassen und gegebenenfalls
auch leichter, beispielsweise mit numerisch gesteuerten Antrieben erzeugbar ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß, soweit die Maschine
eine zweite längs und quer zur Werkstückspindelachse verstellbare Schleifscheibe aufweist die Achse bzw.
Antriebsspinde! der zweiten Schleifscheibe parallel zur Werkstückspindelachse angeordnet ist
Dies ist insofern zweckmäßig, als beim Zentrierschleifen mitunter einerseits sehr enge Toleranzen bezüglich
der Exzentrizität der zylindrischen Umfangsfläche der Linsen gegenüber deren optischen Achsen eingehalten
werden müssen, wozu es auch einer entsprechend genau einstellbaren und steif geführten und gelagerten
Schleifspindel bedarf, und andererseits an etwaig am Umfang der Linse auch anzubringende Fasen bzw.
Facetten solch hohe Genauigkeitsanforderungen regelmäßig nicht gestellt werden, so daß es hierfür hingegen
keiner so genau einstellbaren und steif geführten und gelagerten Schleifspindel bedarf. Für die Genauigkeit
einer Schleifspindel ist es nämlich um so günstiger, je weniger bewegbare Teile vorhanden sind, weshalb die
zweite Schleifspindel bzw. Schleifscheibe erfindungsgemäß von vornherein parallel zur Werkstückspindelachse
angeordnet ist so daß dami: die fu/ das Schwenken
der Schleifscheibe um die quer zur Werkstückspindelachse verlaufende Achse erforderlichen und die
Genauigkeit der Schleifscheibenlagerung negativ beeinflussenden Bauteile entfalten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Maschine zum Zentrieren und Randschleifen und/oder Facettieren von
optischen Linsen,
so tragenden Schlitten und Schwinge und
F i g. 3 eine sogenannte Explosionsskizze der beiden
Schlitten und der Schwinge mit der Schleifscheibe.
In Fig. 1 ist die in ihrer Gesamtheit dargestellte Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen
od. dgl. mit 1 und mit 2 ein Sichtfeister bezeichnet, hinter dem sich der Arbeitsraum der Maschine befindet.
In diesem Raum, der nach Öffnen des ihn hermetisch abschließenden Fensters 2 zugänglich ist, ist vertikal
verlaufend eine der Halterung des zu bearbeitenden Werkstücks W dienende Werkstückspindel 3, 4
angeordnet. Dieselbe kann, wie gezeigt, vorzugsweise als zweiteilig und nach dem Prinzip des Glockenspannverfahrens
arbeitend ausgeführt sein, wobei das Werkstück Inzwischen zwei unter axialem Spanndruck
b5 stehenden synchron umlaufenden Spannglocken 3a, 4a
gehalten wird. Der Aufbau einer solchen Spindel ist von herkömmlichen Zentrierschleifmaschinen her hinreichend
bekannt und bedarf insoweit auch keiner
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weiteren Erläuterungen. In an sich bekannter Weise kommt auch bei der in F i g. 1 veranschaulichten
Zentrierschleifmaschine, in deren Oberteil la, wie erwähnt die Werkstückspindel 3, 4 angeordnet und in
deren Unterteil \b alle Hilfsaggregate, wie Kühlmitteleinrichtung,
E^mpe, elektrische Steuergeräte u.dgl.
untergebracht sind, als Werkzeug eine diamantbesetzte Schleifscheibe 5 zur Anwendung. Deren Freiheitsgrad
hat jedoch abweichend von konventionellen Zentrierschleifmaschinen insofern eine Ausweitung erfahren, als
sie nicht nur in radialer und achsparalleler Richtung zur Werkstückspindel 3, 4 zu- bzw. einstellbar sondern
darüber hinaus auch noch innerhalb eines Winkelbereichs von rd. 90° in beliebige Winkellagen relativ zum
Werkstück W einstellbar ist Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe 5 unmittelbar auf der Welle 6 eines
Elektromotors 7 sitzend angeordnet und der Motor 7 selbst in seiner Relativlage zur Werkstückspindel 3, 4
veränderbar.
Hierzu ist im Maschinengestell zunSchst ein etwa
wannenartige Form aufweisender, aus zwei parallelen Seitenwänden 8 und 9 sowie einem gekrümmten Boden
10 bestehender erster Schlitten 8,9,10 geführt, dessen
Seitenwände 8,9 beidseitig mit leistenartigen Ansätzen 8a und 9a ausgestattet sind. Diese wiederum sind, wie
aus F i g. 2 ersichtlich, in zueinander parallel verlaufenden, mit dem Maschinengestell fest verbundenen
Führungsschienen 11 und 12 geführt Bezogen auf die in
Fig.2 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Achse R der Werkstückspindel 3,4 sind die Führungsschienen
11 und 12 quer bzw. rechtwinklig zu dieser Achse verlaufend im Maschinengehäuse angeordnet
Zu den leistenartigen Ansätzen 8a und 9a rechtwinklig verlaufend, sind im Schlitten 8,9,10, und zwar an den
Innenflächen der Seitenwände 8 und 9 in einem Bereich, der der Werkstückspindel 3, 4 nächstliegend ist
Gleitführungen 86 und 9b eingearbeitet, die der Führung eines zweiten Schlittens 14 parallel zur
Werkstückspindel 3, 4 dienen. In formschlüssigen Eingriff gebracht mit den Gleitführungen 80 und 9b ist
der vorzugsweise U-Form aufweisende Schlitten 14 vermittels schienenartiger Ansätze 14c, die an den
Außenflächen seiner parallel verlaufenden Schenkel 14a und 146 ausgebildet sind. Außerdem weisen die
Schenkel 14a und 146, wie deutlich aus Fig.2 und 3
erkennbar, je einen sich seitwärts nach oben erstreckenden Arm 14c/ auf, an dessen freiem Ende jeweils eine
dem gelenkigen Anschluß einer Schwinge 16 dienende Bohrung eingearbeitet ist Die mittels eines Zapfens 17
und einer Welle 18 an den Armen 14c/ gelagerte Schwinge 16 ist aus einer mit zwei Gelenkarmen 16a
versehenen Platte gebildet und stirnflächig mit dem Elektromotor 7 verschraubt Zur Gewährleistung
optimaler Verhältnisse, bei der Zu- bzw. Einstellung des Werkzeugs empfiehlt sich die Verwendung von
Schleifscheiben 5, deren Durchmesser D der Armlänge der Schwinge 16 derart angepaßt ist, daß die
Schleifscheibe 5 die Gelenkachse der Schwinge 16 umfangsseitig tangiert
Um die beiden in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbaren Schlitten 8, 9, 10 (X-Komponente)
und 14 fY-Komponente) sowie die Schwinge 16 in der jeweiligen Bewegungs- bzw. Drehrichtung mit
der bei Zentrierschleifmaschinen geforderten Zu- bzw. Einstellgenauigkeit verfahren zu können, ist die
Verwendung an sich bekannter Schrittmotoren 19, 20 und 21 sowie eine entsprechend programmierbare
ίο NC-Steuerung vorgesehen. Diese kann zweckmäßig so
ausgelegt sein, daß die Schrittmotoren 19,20 und 21 das
zu bewegende Aggregat stets aus einer Nullstellung heraus, entsprechend einem vermittels der Tastatur 22
einer Schalttafel 23 eingegebenen Wert zu- bzw.
is einstellen.
Wie in Fig.2 gezeigt, erfolgt die getriebliche
Verbindung des maschinenfest angeordneten Schrittmotors 19 mit dem Schlitten 8, 9, 10 vermittels einer
Gewindespindel 25, die vorzugsweise als Kugelumlaufspindel
ausgeführt ist und in eh« entsprechend
ausgebildete, im Boden 10 des Schlittens 8, 9, 10 eingearbeitete Mutter 26 eingreift In gleicher Weise
erfolgt die Übertragung der Antriebskraft auf den Schlitten 14. Hierzu ist der Schrittmotor 20 am Boden 10
angeflansdu und greift eine Gewindespindel 27 in eine
vorzugsweise als Kugelumlaufspindel ausgeführt
21 ein Schneckengetriebe 30,31 gekuppelt, das aus einer
Schneckenwelle 30 und einem Schneckenrad 31 besteht"
das seinerseits drehfest mit der Welle 18 verbunden ist Hierzu weist die Welle 18 am freien Ende vorzugsweise
einen vierkantartigen Ansatz 18a auf, welcher in eine entsprechende am Gelenkarm 16a ausgebildete Ausnehmung
formschlüssig eingreift Aufgrund dieser drehfesten Verbindung des Gelenkarms 16a mit dem
Schneckengetriebe 30, 31 läßt sich die Schwinge 16 sowie die von ihr getragene, motorisch antreibbare
Schleifscheibe 5 bis zu etwa 90° aus der Horizontallage herausschwenken.
Fur das Schleifen von Zylinderflächen, an die hinsichtlich ihrer Maß- und Formgenauigkeit besonders
hohe Anforderungen gestellt werden, kann die Zentrierschleifmaschine zusätzlich noch mit einer weiteren, zur
Werkstückspindel 3, 4 parallel verlaufenden Antriebsspindel 33 ausgerüstet sein. Diese lediglich parallel und
geradlinig zur Werkstückspindelachse R ebenfalls nach eingegebenen Programmdaten verfahrbare Spindel 33
so ist mit einer zylindrischen Schleifscheibe 34 bestückt Im
Bedarfsfall kann dieses Werkzeug, wie in F i g. 1 veranschaulicht, durch eine spezielle Formschleifscheibe
e^setr.t werden, welche ein- oder beidseitig mit einer
kegeligen Schleiffläche 34a versehen ist, so daß notfalls auch mit dieser Schleifscheibe allerdings nur unter
einem bestimmten Winkel verlaufende Fasen am Werkstück geschliffen werden können.
Claims (2)
1. Maschine zum Zentrierschleifen von optischen
Linsen, wobei die Linse von einer ein- oder zweiteilig ausgeführten Werkstückspindel gehalten
und mit einer auf einer motorisch angetriebenen Welle sitzenden Schleifscheibe bearbeitet wird, die
längs und quer zur Werkstückspindelachse verstellbar sowie um eine quer zu dieser verlaufende Achse
schwenkbar von einem zweiten geradlinig geführten Schlitten getragen ist, der mit einem ersten im
Maschinengestell geführten Schlitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(8a, 9a, 11,12) des ersten Schlittens (8,9,10) quer zur
Werkstückspindelachse (R) verläuft, daß die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Schlitten (8,9,10; 14) die Geradführung (86,96,14c;
des zweiten Schlittens (14) ist und diese längs zur Werkstückspiadelachse (R) verläuft und daß zum
Schwenken der Schleifscheibe (5) um die quer zur
Werkstückspindelachse (R) verlaufende Achse an dem zweiten Schlitten (14) eine Schwinge (16)
angelenkt ist, die den Motor (7) mit der auf seiner Welle (6) sitzenden Schleifscheibe (5) trägt
2. Maschine zum Zentrierschleifen nach Anspruch 1 mit einer zweiten längs und quer zur Werkstückspindelachse
verstellbaren Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse bzw. Antriebsspindel
(33) der zweiten Schleifscheibe (34) parallel zur Werkstückspir ielachse ^angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807268 DE2807268C3 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807268 DE2807268C3 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807268A1 DE2807268A1 (de) | 1979-08-23 |
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DE2807268C3 true DE2807268C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6032482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807268 Expired DE2807268C3 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Maschine zum Zentrierschleifen von optischen Linsen |
Country Status (1)
Country | Link |
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US4656590A (en) * | 1984-11-07 | 1987-04-07 | Ronald Ace | Method and apparatus for making patterns for eyeglasses |
CH671116A5 (de) * | 1986-10-13 | 1989-07-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
JPH02109671A (ja) * | 1988-10-20 | 1990-04-23 | Olympus Optical Co Ltd | レンズ研削機およびレンズ加工方法 |
DE8909878U1 (de) * | 1989-08-17 | 1989-11-09 | Born, Ernst, 6301 Biebertal, De | |
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-
1978
- 1978-02-21 DE DE19782807268 patent/DE2807268C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807268B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2807268A1 (de) | 1979-08-23 |
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