DE2737933B2 - Gehäuse für ein Gerät, insbesondere für einen Drucker - Google Patents

Gehäuse für ein Gerät, insbesondere für einen Drucker

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DE2737933B2 DE2737933A DE2737933A DE2737933B2 DE 2737933 B2 DE2737933 B2 DE 2737933B2 DE 2737933 A DE2737933 A DE 2737933A DE 2737933 A DE2737933 A DE 2737933A DE 2737933 B2 DE2737933 B2 DE 2737933B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein Gerät, insbesondere für einen Drucker, bei dem Einzelbereiche des Gerätes zur Bedienung und Wartung frei zugänglich sein müssen.
Bei größeren Geräten, z. B. nichtmechanischen Druckern, ist es erforderlich, einzelne Teilbereiche des Gerätes frei zugänglich zu machen. Zum Beispiel müssen die Papierstapel öfters ausgewechselt werden. Dazu ist es erforderlich, daß der Bereich des Gehäuses für den nichtmechanLschen Drucker ohne Schwierigkeiten frei zugänglich ist, in dem die Papierstapel ausgewechselt werden. Zur Wartung und Überprüfung des Druckers dagegen müssen andere Bereiche des Gerätes frei zugänglich sein. Dazu gehört z. B. die Mechanik des Druckers, die gewartet werden muß, und elektrische Baugruppen, die überprüft werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Gehäuse für ein solches Gerät anzugeben, das so gestaltet ist, daß die erforderlichen Geräteteile durch Betätigung möglichst weniger Verkleidungsteile frei zugänglich sind. Dabei soll die zur Bedienung geöffnete Verkleidung den Bediener bzw. Wartungsfachmann nicht behindern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine erste, einen Teil einer Längsseite und der Oberseite des Gerätes bedeckende Verkleidung vorgesehen ist, die verschiebbar ausgeführt ist, daß eine zweite, einen weiteren Teil der Längsseite und der Oberfläche des Gerätes bedeckende Verkleidung vorgesehen ist, daß die erste Verkleidung auf die
zweite Verkleidung aufschiebbar ist und daß die erste Verkleidung und die zweite Verkleidung zusammen Ober ein das Gerät umgebendes Grundgerüst hinaus verschiebbar sind.
Durch das Verschieben der ersten Verkleidung kann der Bereich des Gerätes freigelegt werden, der am meisten zugänglich sein muß. Dazu ist es zweckmäßig, auf der zweiten Verkleidung Führungsschienen zu befestigen, auf rfenen die erste Verkleidung bewegt werden kann.
Sollen noch weitere Teile des Gerätes freigelegt werden, dann ist es vorteilhaft, auch die zweite Verkleidung zusammen mit der ersten Verkleidung verschieben zu können. Dazu sind auf dem Grundgerüst weitere Führungsschienen angeordnet, auf denen die zweite Verkleidung bewegbar ist
Sehr vorteilhaft ist es, als Führungsschienen Teleskopschienen zu verwenden.
Ohne Schwierigkeiten kann der eine Geräteteil dann freigelegt werden, wenn die erste Verkleidung aus einer Schiebetüre besteht. Zur Führung der Schiebetüre sind auf der zweiten Verkleidung zwei Teleskor;ichienen angeordnet und zwar die eine Teleskopschiene benachbart zum freien Ende des Oberteiles der Schiebetüre und die andere Teleskopschiene benachbart zum freien Ende des Vorderteiles der Schiebetüre. Somit werden die beiden freien Enden der Schiebetüre auf Teleskopschienen geführt
Um Verletzungen der zweiten Verkleidung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, am Vorderteil der Schiebetüre Stützrollen anzuordnen, durch die sich die Schiebetüre an der zweiten Verkleidung abstützen kann.
Um ein unerwünschtes Hinausfahren der Schiebetüre über die zweite Verkleidung zu verhindern, ist am Ende der zweiten Verkleidung ein Anschlag mit Gummipuffern vorgesehen. Auf diesen Anschlag trifft die Schiebetüre bei der Bewegung auf.
Es ist jedoch vorteilhaft, die Schiebetüre über die zweite Verkleidung hinaus verschiebbar zu machen, z. B. um die GIa: «heiben der Schiebetüre reinigen zu können. Dazu sind die auf der zweiten Verkleidung angeordneten Teleskopschienen nach beiden Seiten ausziehbar. Wird dann der Anschlag an der zweiten Verkleidung entfernt so kann die Schiebetüre über die zweite Verkleidung hinaus bewegt werden.
Um zu verhindern, daß beim Aufschieben der Schiebetüre auf die zweite Verkleidung auch die zweite Verkleidung bereits mit weiterverschoben wird, ist am Grundgerüst eine Riegeleinrichtung vorgesehen, durch die die zweite VerkleiuVjng mit dem Grundgerüst verriegelt ist Zweckmäßigerweise besteht die zweite Verkleidung aus einem im geschlossenen Zustand benachbart zu der Vorderseite und Oberseite des Gerätes angeordneten Wartungstüre und einem mit der Wartungstüre verbundenen Rahmen.
Um die zweite Verkleidung auf dem Grundgerüst verschiebbar anzuordnen, sind drei Teleskopschienen am Grundgerüst befestigt. Die erste Teleskopschiene liegt benachbart zum freien Ende des Oberteiles der Wartungstüre, die zweite Teleskopschiene ist benachbart zum freien Ende des Vorderteiles der Wartungstüre und die dritte Teleskopschiene liegt benachbart zum mittleren Teil der Vorderseite der Wartungstüre. Somit ist die zweite Verkleidung an drei Stellen durch Teleskopschienen geführt. Da die zweite Verkleidung zusammen mit der ersten Verkleidung über das Grundgerüst hinaus verschoben werden kann, sind an der Wartungstüre und am Rahmen der zweiten
Verkleidung Rollen vorgesehen, mit denen sich die zweite Verkleidung am Boden abstützen tenn, wenn die erste und zweite Verkleidung vom Gerät entfernt wird.
Da es weiterhin möglich ist, nur die Schiebetüre vom Gerät zu entfernen, ist auch die Schiebetüre mit Rollen versehen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für das Gerät im geschlossenen Zustand,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses bei geöffneter Schiebetüre,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, wenn sowohl Schiebetüre als auch zweite Verkleidung vom Gerät entfernt sind,
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäuses ;.n Richtung E bei Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des Gehäuses in Richtung ,45 bei Fig. 1,
F i g. 6 eine Ansicht des Gehäuses m Richtung CD bei Fig. 1.
In F i g. 1 ist das Gehäuse in geschlossenem Zustand gezeigt Das Gehäuse ist mit GH bezeichnet Es besteht aus einer ersten Verkleidung VK1, einer zweiten Verkleidung VK 2, aus einer Seitentüre ST2 und Rücktüren RT.
Die erste Verkleidung VK1 ist als Schiebetüre ausgeführt und ist mit zwei Glasscheiben GL versehen. Die Schiebetüre erstreckt sich im geschlossenen Zustand über einen Teil der Längsseite des Gerätes und der Oberseite des Gerätes. Die zweite Verkleidung VK 2 enthält eine Wartungstüre WT, die sich im geschlossenen Zustand über einen anderen Teil des Gerätes erstreckt und zwar über einen Teil der Längsseite und der Oberseite. Weiterhin enthält die zweite Verkleidung VKI noch ein Seitenteil STi. Das Gehäuse GH wird vervollständigt durch eine weitere Verkleidung VK 3, durch die der Rest des Gerätes an der Längsseitc und der Oberseite abgedeckt wird.
F i 3.2 zeigt den Zustand des Gehäuses, wenn die Schiebetüre VK 1 auf die Verkleidung VK 2 aufgeschoben worden ist. Dadurch wird ein Teil des Gerätes GER freigelegt. Dies kann bei einem Drucker 2. B. der Bereich des Gerätes GER sein, in dem die Papierstapel ausgetauscht werden müssen. Dieser Teil des Gerätes GER ist in F i g. 2 prinzipiell dargestellt.
Es sind wiederum die bereits in F i g. 1 gezeigten Teile des Gehäuses GH dargestellt. Es ist aber die Schiebetüre VK 1 auf die Verkleidung VK 2 aufgeschoben. Damit wird aucii ein Teil eines Grundgerüstes KR frei. An diesem Grundgerüst KR ist das Gerät GER befestigt. Weiterhin werden auch die Rückwände RT2, RY3 frei, die als Türen ausgeführt sein können.
Soll das Gerät GER noch weiter freigelegt werden, dann kann die Schiebetüre VK 1 zusammen mit der zweiten Verkleidung VK 2 vom Grundgerüst KR entfernt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei wird eine -'eitere Rückwand RTi frei, die ebenfalls als Türe ausgeführt sein kann.
Wie somit die Fig. 1—3 zeigen, können Teile des Gerätes GER ohne Schwierigkeiten freigelegt werden, einfach dadurch, daß Teile der Verkleidung vom Gerät GER bzw. Grundrahmen KR abgeschoben werden. Die übrigen Bereiche de., Gerätes GER können dadurch freigelegt werden, daß die Rückwände RTl bis RTl bzw. Seitenwände ST2 und STi als Türen ausgeführt sind und aufgeklappt werden können.
Die Kig.4 zeigt nun eine Ansicht in Richtung E (Fig. I) bei abgeklappter Seitentüre ST\. Es ist wiederum die Schiebetüre oder erste Verkleidung VK i zu sehen. Darunter befindet sich die zweite Verkleidung VK 2, bestehend aus einer Wartungstüre WTund einem Rahmen RA. An dem Rahmen RA kann ein Teil der Wartungstüre WT, z. B. die Operatortür OT, drehbar befestigt sein. Vom Grundgerüst KR ist nur ein Teil zu sehen, und zwar der Teil, der von der Verkleidung VK 2 nicht abgedeckt ist.
Die Schiebetüre VK 1, die einen Teil der Längsseite und der Oberseite des Gerätes bedeckt, wird auf Teleskopschienen TS geführt. Eine dieser Teleskopschienen TSi ist in Fig. 4 dargestellt. Sie ist zwischen dem Rahmen RA der Verkleidung VK 2 mit dem freien Ende der Oberseite der Schiebetüre VK 1 angeordnet. Diese Oberseite ist mit OS1 benannt. Die zweite Teleskopschiene zur Führung der Schiebetüre VK i ist
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der die Schiebetüre VK 1 läuft. Neben dieser Teleskopschiene TS1 ist eine weitere Teleskopschiene TS5 gezeigt, die am Grundgerüst KR befestigt ist, und auf der die zweite Verkleidung VK 2 läuft.
Die F i g. 5 zeigt weiterhin die Schiebetüre VK I und zwar im geschlossenen Zustand. Dabei liegt die Verkleidung VK i an einer Dichtung DI an, die an der Verkleidung VK 3 befestigt ist. Es ist ebenfalls die Glasscheibe GL zu sehen. Die Schiebetüre VK 1 ist mit Stützrollen STU versehen, durch die sie sich an der Verkleidung VK 2 abstützen kann, wenn die .Schiebetüre auf die zweite Verkleidung VK 2 aufgeschoben wird. Weiterhin sind Teilstücke der .Seitentüren STi und ST2 gezeigt.
Die F i g. 6 schließlich zeigt einen Schnitt an der Stelle C-D (Fig. I). Dabei ist wiederum nur ein Ausschnitt gezeigt und zwar der Vorderteil des Gehäuses.
Die Schiebetüre VK 1 befindet sich vor der zweiten
Anschlag AS.
Dieser Anschlag ASisl zum Anhalten der Schiebetüre VK i vorgesehen, wenn die Schiebetüre VK 1 auf die Verkleidung VK 2 aufgeschoben wird. Der Anschlag AS ist mit Gummipuffern GP versehen, auf die die Schiebetüre VK i auftrifft. Der Anschlag AS kann entfernt werden, um ein Weiterschieben der Schiebetür VK 1 über die zweite Verkleidung VK 2 hinaus zu ermöglichen. Um für diesen Fall die Schiebetüre VK 1 am Boden abzustützen, ist sie an ihrem Vorderteil VTl mit Rollen RL t versehen. Eine dieser Rollen ist in Fig. 4 sichtbar, die andere befindet sich am anderen Rand des Vorderteiles VTI der Schiebetüre VK 1.
Unterhalb der Schiebetüre VK i ist die zweite Verkleidung VK 2 mit der Wartungstüre WT und dem Rahmen RA angeordnet. Die zweite Verkleidung VK 2 ist auf drei Führungsschienen, ebenfalls Teleskopschienen, geführt, von denen zwei in Fig. 4 dargestellt sind. Diese Teleskopschienen TS3 bis TS6 sind am Grundgerüst KR befestigt. Die erste Teleskopschiene TSi ist zwischen dem freien Ende der Oberseite OS2 der zweiten Verkleidung und dem Grundgerüst KR angeordnet. Damit wird die Oberseite der Verkleidung VK 2 geführt. Die zweite Teleskopschiene für die zweite Verkleidung VK 2 ist mit TS4 bezeichnet und befindet sich zwischen dem freien Ende des Vorderteiles VT2 der Verkleidung VK 2 und dem Grundgerüst KR. Damit wird die zweite Verkleidung VK 2 an ihrer Längsseite geführt. Die Lage der dritten Teleskopschiene TS5 kann der F i g. 6 entnommen werden.
Auch die zweite Verkleidung VK 2 ist mit Rollen RL 2 versehen, mit denen sich die zweite Verkleidung am Boden abstützen kann, wenn die erste Verkleidung VK 1 zusammen mit der zweiten Verkleidung VK 2 vom Gerät abgeschoben werden. Jeweils eine zweite Rolle RL 2 befindet sich am anderen Ende der Verkleidung VK 2.
Die Ansicht A-B(F i g. 1) ist in F i g. 5 dargestellt Und zwar ist nur der vordere Teil des Gehäuses GH gezeigt Nur dieser Teilbereich ist zur Erklärung der Funktionen des Gehäuses erforderlich. Am Grundger äst KR ist eine Riegeleinrichtung RI befestigt Durch diese Riegeleinrichtung RI wird die zweite Verkleidung VK 2 festgehalten. Die zweite Verkleidung VK 2 ist im Schnitt dargestellt Die Vorderseite der Verkleidung VK 2 kann z. B. eine drehbare Tür OT haben, die um ein Scharnier SCH drehbar ist Im Bereich der zweiten Verkleidung VK 2 ist zunächst die Teleskopschiene 752 gezeigt, die an der zweiten Verkleidung VK 2 befestigt ist und auf
TS2 gezeigt, auf der die Schiebetüre VK 1 läuft, und die an der zweiten Verkleidung VK 2 befestigt ist. Weiterhin ist die Rolle RL2 zu sehen, auf der sich die Schiebetüre VK 1 abstützen kann, wenn sie über die zweite Verkleidung VK 2 hinausgeschoben wird. Im mittleren Bereich der Schiebetür VK 1 befinden sich die Stützrollen STU, die an einer Blende BL an der zweiten Verkleidung entlanglaufen und durch die verhindert wird, diß die zweite Verkleidung VK 2 durch die Schiebetüre beschädigt werden kann.
Benachbart zu der Schiebetüre VK i befindet sich die zweite Verkleidung VK 2 und "".war die Wartungstüre WT. Dabei ist gezeigt, daß iin mittleren Bereich der Längsseite der Verkleidung die dritte Teleskopschiene TS5 vorgesehen ist. Diese ist einerseits an dem Grundgerüst KR befestigt, andererseits an der Wartungstüre WT Am unteren Ende des Vorderteiles der Verkleidung VK 2 befindet sich die Teleskopschiene TS4, die einerseits am Grundgeriist KR und andererseits an der zweiten Verkleidung VK 2 befestigt ist.
Im folgenden soll die Funktion des Gehäuses kurz beschrieben werden. Im geschlossenen Zustand befindet sich die Schiebetüre VK 1 benachbart zu der Verkleidung VK 3, so wie es in der F i g. 1 gezeigt ist, das ganze Gerät GER ist mit der Verkleidung VK bedeckt.
Soll nun ein erster Teilbereich des Gerätes zugänglich gemacht werden, dann wird die Schiebetüre VK 1 auf die Verkleidung VK 2 aufgeschoben, die Schiebetüre VK i läuft dabei auf den Teleskopschienen TS1 und TS 2. Damit wird der Bereich des Gerätes GER freigelegt, zu dem am häufigsten Zugang notwendig ist. Die Schiebetüre VK i trifft bei diesem Schiebe* ,rgang auf den Anschlag AS auf. Eine Beschädigung der zweiten Verkleidung VK 2 durch die Schiebetüre VK1 wird mit Hilfe der Stützrollen STU vermieden, die z. B. aus Kunststoff bestehen können.
Soll noch ein weiterer Teil des Gerätes zugänglich gemacht werden, dann wird die Riegeleinrichtung RI gelöst Jetzt kann die zweite Verkleidung VK 2 mit der ersten Verkleidung VK1 vom Grundgerüst KR und damit vom Gerät GER weggeschoben werden. Dabei läuft nur noch die zweite Verkleidung VK2 auf den Teleskopschienen 753 bis 755. Die Abstützung zum Boden hin erfolgt mit Hilfe der Rollen RL1. Damit ist allein durch Verschieben von zwei Verkleidungsteilen der größte Teil des Gerätes GER freigelegt worden.
Soli jedoch nur die Schiebetüre VKt vorn Gerät GER abgeschoben werden und zwar über die zweite Verkleidung VK 2 hinaus, dann bleibt die zweite
Verkleidung VK 2 durch die Riegeleinrichtung RI verriege!t Da die Teleskspschienen 75! und TS2 in zwei Richtungen ausziehbar sind und zwar in Richtung zur Verkleidung VK 3 und in entgegengesetzter Richtung, kann die Schiebetüre VK i über die Verkleidung VK 2 hinaus verschoben werden. Dabei wird die Schiebetüre VKi durch die Rollen RL2 am Boden abgestützt. Dieses Hinausschieben der Verkleidung VKX über die Verkleidung VK 2 kann nur
erfolgen, wenn der Anschlag MSentfernt worden ist.
Das Schließen des Gerätes durch die Verkleidung VK erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge. Zunächst werden die beiden Verkleidungen VK 1 und VK 2 auf das Gerät geschoben, bis die zweite Verkleidung VK 2 an der Riegeleinrichtung RI einrastet. Dann kann nur noch die Schiebetür VK1 allein weitergeschoben werden, bis sie an der Dichtung Dl anstößt. Damit ist das Gehäuse um das Gerät GER geschlossen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für ein Gerät, insbesondere für einen Drucker, bei dem einzelne Bereiche des Gerätes zuir Bedienung und Wartung Frei zugänglich sein müssen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste einen Teil einer Längsseite und Oberseite den Gerätes (GER) bedeckende Verkleidung CVAiI) vorgesehen ist, daß eine zweite einen weiteren Teil der Längsseite und der Oberseite des Geräteis ι ο bedeckende Verkleidung (VK 2) vorgesehen ist, dall die erste Verkleidung {VATI) auf die zweite Verkleidung (VK 2) aufschiebbar ist, und daß die erste Verkleidung und die zweite Verkleidung zusammen über ein das Gerät umgebendes Grundgerüst (KR) hinaus verschiebbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verkleidung (VK 1) auf an der zweiten Verkleidung (VK2) befestigten Führungsschienen bewegbar ist
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkleidung (VK 2) auf dem Grundgerüst (KR) befestigte Führungsschienen bewegbar ist
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch r> gekennzeichnet, daß die Führungsschienen Teleskopschienen (TS) sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verkleidung (VK 1) eine aus; einem Vorderteil (VTi) und einem Oberteil (OSi) m bestehende Schiebetüre ist, daß zur Führung der Schiebetüre auf der zweiten Verkleidung (VK 2) zwei Teleskopschienen (TS i, ~~32) angeordnet sind, daß die eine Teleskopschiene (TSi) zwischen denn freien Ende des Oberteiles (OS ) der Schiebetüre: r. und der zweiten Verkleidung (VK 2) angeordnet ist, so daß das freie Ende des Oberteiles (OSi) der Schiebetüre geführt ist. und daß die andere: Teleskopschiene (TS 2) zwischen dem freien Ende des Vorderteiles (VTi) der Schiebetüre und der zweiten Verkleidung (VK 2) angeordnet ist, so daß das freie Ende des Vorderteiles der Schiebetüre geführt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil (VTi) der Schiebetüre 4r> Stützrollen (STU) angeordnet sind, durch die sich die Schiebetür an der zweiten Verkleidung (VK 2) beim Aufschieben auf diese abstützen kann.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der v> Schiebetüre (VK i) abgewandten Ende der zweiten Verkleidung (VK 2) ein Anschlag C-45^mit Gummipuffern (GP) angeordnet ist, auf dem die Schiebetüre beim Aufschieben auf die zweite Verkleidung auftrifft. ■>■>
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schiebetüre (VKi) und zweiter Verkleidung (VK 2) angeordneten Teleskopschienen (TSi, 752) nach beiden Seiten ausziehbar sind.
9. Gehäuse nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (AS) entfernbar ist, und daß die Schiebetüre CVATl) über die zweite Verkleidung (VK 2) hinaus verschiebbar ist.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden f>5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkleidung (VK 2) durch eine am Grundgerüst (KR) angeordnete Riegeleinrichtung (Rl) verriegelbar ist.
JJ. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkleidung (VK 2) aus einem im geschlossenen Zustand benachbart zur Vorderseite und Oberseite des Gerätes angeordneten Wartungstüre und einem Rahmen (RA) besteht
IZ Gehäuse nach Anspruch JJ, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der zweiten Verkleidung (VK 2) auf dem Grundgerüst (KR) drei Teleskopschienen (TS3 bis TS5) befestigt sind, daß die erste Teleskopschiene (TS3) zwischen dem freien Ende des Oberteiles (OS 2) der Wartungstüre (WT) und dem Grundgerüst (KR) angeordnet ist, daß die zweite Teleskopschiene (TSA) zwischen dem freien Ende des Vorderteiles (VT2) der Wartungstüre (WT) und dem Grundgerüst (KR) befestigt ist und daß die dritte Teleskopschiene (TSS) zwischen dem mittleren Teil der Vorderseite (VT2) der Wartungstüre (WT) und dem Grundgerüst (KR) angeordnet ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden zugewandte Seite der Wartungstüre (WT) und des Rahmens (RA) mit Rollen (RL 1) versehen sind, auf denen die zweite Verkleidung (VK 2) läuft, wenn die erste und zweite Verkleidung zus£Timen vom Gerät (GER) entfernt werden.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Boden zugewandte Ende der Schiebetüre (VK X) mit Rollen (RL 2) versehen ist, auf denen die Schiebetüre läuft, wenn nach Entfernen des Anschlages (AS) die Schiebetüre über die zweite Verkleidung (VK 2) hinausbewegt wird.
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